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Norddeutsche HiFi-Tage 2020 – Teil 3

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Alle Leser, die schon sehnsüchtig auf die von mir im letzten Jahr versprochene Strichliste mit den größten audiophilen Nervsongs warten, muss ich an dieser Stelle leider enttäuschen. Die Musikauswahl auf den diesjährigen Norddeutschen HiFi-Tagen war überaus abwechslungsreich, ja fast frisch. Den einzigen Song, den ich mehrfach hören musste, war Nils Lofgrens „Keith Don’t Go“. Die Hotelräume des Holiday Inns sind bei genauerer Betrachtung mitunter leider nicht mehr wirklich frisch und teilweise gut abgerockt. Obwohl Rockstars, die in Hamburg absteigen wohl ganz andere Adressen kennen dürften… Ich bin jedenfalls mehr als gespannt, wie sich die Norddeutschen HiFi-Tage 2021 im Privathotel Lindtner gestalten werden. Die Räumlichkeiten sehen zumindest sehr vielversprechend aus. Merken Sie sich den 6. und 7. Februar 2021 also dick im Kalender vor. Doch bevor ich mich in Zukunftsträumereien verliere: hier mein Messebericht für dieses Jahr.

Werner Obst, Vertriebschef von WOD-Audio, hat seine Ausstellung noch umfangreicher gestaltet und wartet gleich mit mehreren Ankündigungen auf. Nachdem ifi mit der ZEN-Serie extrem erschwingliche Geräte für den stationären Betrieb entwickelt hat, folgt am 15. Februar das portable Äquivalent, der Hip-DAC. Wie üblich bei ifi verfügt der kleine portable Digital-Analog-Wandler und Kopfhörerverstärker über einen Burr-Brown-Wandlerchip und soll 165 Euro kosten. Weiterhin bringt IO Data, dessen unter dem Namen fidata vertriebene, hochwertige Musikserver besser bekannt sein dürften, eine kleinere Variante der gewaltigen Server auf den Markt. Der Soundgenic-Server soll seine Premiere auf der High-End feiern, zu sehen war er auch auf den Norddeutschen HiFi-Tagen schon, nur spielen durfte er noch nicht. Voraussichtlich werden eine 4TB-HDD-Variante für 800 Euro und eine 2TB-SSD-Version für 1.600 Euro erhältlich sein. Dank des Know-Hows aus den fidata-Produkten werden hohe Erwartungen an den kompakten Soundgenic-Server sicher nicht enttäuscht. Trotz dieser zwei äußerst spannenden Ankündigungen lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, dem hervorragenden Magne-Plattenspieler von Johnnie Bergmann ab 9.350 Euro oder dem Weiss DAC502 10.000 Euro) zu lauschen.

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Nach den zwei Lautsprecherriesen WM-4 und Borg tüftelt das FINKTeam an einer wohnraumfreundlicheren Variante. Kim heißt der verhältnismäßig kompakte Zweiwege-Lautsprecher mit integriertem Standfuß. Ausgestattet mit einem 20-Zentimeter-Tiefmitteltöner und einem 110-Millimeter Air-Motion-Transformer bringt er immerhin 25 Kilogramm auf die Waage. Zur diesjährigen High-End soll er bis ins kleinste Detail fertigentwickelt und für unter 10.000 Euro lieferbar sein. Ich drücke dem Team die Daumen. Die Vorabpräsentation an Komponenten von Isotek, Marantz, SOtM, Phonosophie und Keces auf den NDHT zumindest ist extrem vielversprechend ausgefallen.

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Dynaudios Lautsprecher Confidence 60 und die Elektronik von Moon haben sich während der High End 2019 auf meine Liste der Komponenten mit dem größten Suchtfaktor katapultiert. Um den Besuchern der Norddeutschen HiFi-Tage etwas Abwechslung zu bieten, wurde dennoch entschieden, die vergleichsweise kleine Evoke 30 vorzuführen. Dank der extrem hochwertigen Elektronik von Moon läuft sie zu Höchstform auf.

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Unmittelbar vor der Messe hat Creaktiv den Vertrieb von Blockaudio übernommen. So finde ich bei Creaktiv nicht nur die brandneuen Racks der BoxITMove-Reihe, sondern auch die kürzlich von Dirk Sommer getesteten verriegelbaren Wandsteckdosen C-Lock und C-Lock Lite.

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Mit eigenständigem Design warten die Lautsprecher Disa von Vikinsoundwave auf. Optisch stehen sie im harten Gegensatz zum Understatement der The Rose Endstufe und Vorstufe Pre 75 Special Edition von Danish Audio Design, klanglich allerdings fügen sich die Komponenten sehr gut zueinander.

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Was ich im Raum von Klaus Wangens Firma Spaltart zu sehen und hören bekomme, ist ein einzigartiges Erlebnis. Die vorgeführten sehr eleganten Holzskulpturen sehen nicht im entfernteste nach Lautsprechern aus. Eher nach einem Musikinstrument, dem die Saiten verloren gegangen sind. Damit komme ich dem Kern der Sache näher, als zunächst angenommen. Denn genau wie der charakteristische Klang von Saiteninstrumenten hauptsächlich durch ihren Korpus geprägt wird, ist der Korpus auch in diesem Fall der Ursprung des Klangs. Die gesamte Frontplatte aus Spaltholz ist die Membran des Lautsprechers. Das klingt unglaublich und so, als könne es überhaupt nicht funktionieren, dennoch klingen die Holzlautsprecher unerwartet gut. Bedingt durch die Bauart strahlt der Lautsprecher in alle Richtungen ab und füllt den Raum auf sehr angenehme Art und Weise mit Klang und einem sehr beruhigenden Duft von Naturholz. Zwar klingt er anders als alle anderen Lautsprecher, die ich jemals gehört habe, aber auf seine individuelle Weise sehr faszinierend und urnatürlich, irgendwie vertraut, warm und schmeichelnd. Sogar die Hochtonwiedergabe bis zur Grenze des menschlichen Hörsinnes funktioniert tadellos. Verantwortlich dafür sind die zwei L-förmigen Schlitze auf der Vorderseite, die auf dem f-Schallloch von Streichinstrumenten basieren. Eine manuelle Ausdünnung des Spaltholzes auf der Rückseite der Schalllöcher und eine spezielle Montage der Treibereinheit auf der Innenseite der Frontplatte macht dies möglich. Ein Detailfoto hierzu finden Sie im Messebericht von Carsten Bussler. Jeder Lautsprecher ist somit ein Unikat. Diese aufwendige Anpassung ist nur von Hand möglich und die Erfahrung und Handwerkskunst von Klaus Wangen ist unabdingbar, um dies zu bewerkstelligen. Rund 7.000 Euro für ein Paar absoluter Unikate, in jedweder Hinsicht, ist meiner Meinung nach ein mehr als fairer Preis. Detailfotos finden Sie, wie erwähnt, im 1. Teil des Messeberichts von Carsten Bussler.

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Saphir Audios Zweiwege-Lautsprecher Star überrascht mich mit einer sehr homogenen und energetischen Wiedergabe und moderaten Preisen. Mit Funier- und Schleiflackoberfläche kosten die Star 4.500 Euro, in Hochglanzlack 5.000 Euro. Den Transport des USB-Signals per S/PDIF an den X-Sabre Pro Wandler von Matrix Audio übernimmt ein X-SPDIF 2 gleichen Herstellers. Das Netzteil des Wandlers stammt von Keces, für die Endverstärkung zeichnet der Abacus Ampollo Dolifet für 4.500 Euro verantwortlich.

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Matrix Audio und Keces treffe ich im Ausstellungszimmer von Robert Ross wieder. Dieser gibt mir den Tipp, beim Einsatz des X-SPDIF 2 (500 Euro) den IIS-Ausgang zu nutzen, da dieser nach seiner Erfahrung den anderen Ausgängen klanglich überlegen ist. Mit dem Matrix element X MQA (3.200 Euro) hat er einen Wandler/Streamer mit passendem Anschluss im Portfolio. Der kleine Keces Vollverstärker E40 hat meine Aufmerksamkeit in besonderer Form auf sich gezogen, denn im Vollverstärkersegment ist er ein Underdog. Das ist mir grundsätzlich sympathisch. Deshalb habe ich mir den kleinen E40 für einen Test gesichert. Der vollmundige Sound der schmalen Fonica M – passiv für 6.500, aktiv für 8.500 Euro erhältlich –lässt den ein oder anderen schon mal genauer hinsehen. Definitiv nicht zu übersehen ist hingegen der gewaltige Netzfilter Keces BP5000, der 4 Ausgänge mit insgesamt 3.800 Voltampere und zweimal zwei Ausgänge mit jeweils 600 Voltampere versorgt. Er kostet 3.200 Euro.

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Bei Progressive Audio folgt ein Jahr nach der letzten Messe die Auflösung. Der Digital-Analog Wandler DAC 992 wandelt natürlich bis 384 Kilohertz. Die 382 Kilohertz auf dem Infoblatt aus dem letzten Jahr waren ein Druckfehler. Das Besondere an diesem Wandler ist seine stromgetriebene Ausgangsstufe. Mit ihrer Spannung von sechs Volt kann man Lautsprecher mit entsprechend hohem Wirkungsgrad sogar direkt ansteuern. Der Wandler kostet 7.500 Euro. Die ausgestellten Lautsprecher Extreme III sind passiv für 8.000 und aktiv für 12.500 Euro erhältlich. Wer neugierig geworden ist, kann sich die Lautsprecher samt DAC 992 am 21.02.2020 um 18 Uhr und am 22.02.2020 um 15:30 Uhr bei studio 45 im Breitenweg 57 in Bremen von Entwickler Ralf Koenen persönlich vorführen lassen. Eine Anmeldung unter der Mailadresse info@studio45.de ist erbeten.

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Bei PS Audio, Synergistic Research, MSB Technology, Analysis Plus und Stereokonzept gibt es dieses Jahr, abgesehen von einer neuen orangenen Sicherung, nichts Neues zu sehen. Nach erster Einschätzung unseres Redakteurs Wolfgang Kemper, der sich eingehend mit den Sicherungen von Synergistic Research beschäftigt hat, lassen sich mit den Orange Sicherungen tatsächlich noch bessere Ergebnisse erzielen. Der Vertriebschef von Hifi2die4, Jürgen Sachweh, verrät mir, dass PS Audio an einem üppig ausgestatteten Vollverstärker schraubt. Man darf also gespannt sein. Die zur Abwechslung mal nicht superlativen Ankündigungen und Neuerscheinungen ändern allerdings nichts daran, dass die ausgestellte Kette genau so spielt: Superlativ.

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Bei Melco hat sich ein Generationswechsel vollzogen. Das Feld der japanischen Musikserver wird jetzt angeführt vom N1Z/2EX-S40, dessen Innenleben im Erdgeschoss zu bestaunen ist. Er kostet 11.000 Euro. Er stellt mit zwei Zwei-Terabyte-SSDs die höchste Ausbaustufe der neuen EX-Serie dar. Für 5.750 Euro darf man den N1Z/2EX-H60 sein eigen nennen. Ebenso wie der mit 3.000 Euro günstigste Server N1A/2EX-H60 verfügt er über zwei 3-Terabyte HDD-Festplatten, ist jedoch deutlich aufwendiger konstruiert. Alle Modelle verfügen über die neue Melco Intelligent Music Library, kurz MIML, die deutlich umfangreichere Möglichkeiten zur Verwaltung seiner Musikdatenbank bietet. Außerdem neu ist der Ethernet-Switch S100 zum Preis von 2.000 Euro. Der N100, Melcos Einstiegsserver für 2.250 Euro, wird in der Ausstellung ergänzt durch ein externes Laufwerk D100 für 1.200 Euro und ein 3 Terabyte Erweiterungslaufwerk E100 für 1.300 Euro. Dass Lyngdorf nicht nur Elektronikexperte ist, beweist die Kombi aus den MH-2 Satellitenlautsprechern und Subwoofer BW-2 im Ausstellungsraum von Drei H. Sie spielen im Wechsel mit den Kompaktlautsprechern Studio von Monitor Audio. Angetrieben werden sie vom TDAI-3400 Vollverstärker, verdrahtet mit verschiedensten Kabeln der Chord Company. Als Musikquelle dient – natürlich – ein Melco-Server, und verschiedene Sbooster-Netzteile tun ihr übriges für eine eindrucksvolle Vorführung.

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Gleich mehrere Geräte in einem Messeraum anzutreffen, die ausschließlich von ein und demselben Autor getestet wurden, ist auch nicht unbedingt häufig. Die Lautpsprecher Buchardt Audio S400 für einen Paarpreis von 2.000 Euro, Aperion Audio Novus T5 zum Paarpreis von 1.400 Euro und der Vollverstärker SA3 von IOTAVX (450 Euro) wurden allesamt bereits von unserem Kollegen Matthias Jung getestet. Fehlt eigentlich nur noch, dass er sich des jetzt lieferbaren Superhochtöners von Aperion Audio auch noch annimmt. Das kleine Gadget kostet 300 Euro pro Paar. Rückseitig kann die Übernahmefrequenz zwischen 8, 10, 12, 14 und 16 Kilohertz gewählt werden, eine Pegelanpassung von 1, 2 oder 3 Dezibel lässt sich rückseitig ebenfalls realisieren. Für den Einsatz des Superhochtöners muss man seine bestehenden Lautsprecher weder umbauen noch einen zusätzlichen Verstärker kaufen, sondern kann den kleinen Zusatzbaustein direkt an die am Hauptlautsprecher bereits genutzten Terminals mit anklemmen.

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Fast eine ganze Tonne HiFi steht im Raum von Soundstein. Die einzelnen Treiber der beiden Lautsprechertürme besitzen nicht nur aus akustischen Gründen eigene Gehäuse, sondern schlicht und ergreifend, um keinen Kran für den Aufbau zu benötigen. Ein einzelnes Element aus Naturstein kann gerade noch verhältnismäßig angenehm von zwei Personen getragen werden. Firmengründer Hans-Otto Vollert ist quasi dauerhaft mit Vorführen beschäftigt, die Kette zieht nicht nur aufgrund ihrer ungewöhnlichen Größe und Optik mächtig Publikum an. Neben technischen Details erläutert er, dass ihm die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen wichtig ist. So stammen beispielsweise die Treiber von der Firma Kort Elektronik aus Ratzeburg, die, wie Herr Vollert in sympathisch norddeutscher Marktschreiermanier zum Besten gibt, auf Kirmesanlagen spezialisiert sind.

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MP&S Klangwelten bietet elektrostatische Lausprecher und Dipolsubwoofer. Die Ausführung des Subwoofers als Dipol soll die Anregung von Raummoden begrenzen. Tatsächlich funktioniert das im kleinen Hotelzimmer extrem gut. Eine gewaltige Ladung präzisen Tieftons kommt an der Hörposition an, was Firmenmitgründer Knut Schürmann verständlicherweise stolz und mit Leidenschaft präsentiert.

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Eine weitere Kette, die mir beim Durchstreifen der Hörräume auffällt, besteht überwiegend aus Komponenten von Thivan Labs aus Vietnam und Audes aus Estland. Gemessen an der hervorragenden klanglichen Performance bleibt mir besonders die moderate Preisgestaltung im Gedächtnis. Der P-10 Phono-Vorverstärker beispielsweise kostet 1.800 Euro. Der mächtige Röhrenvollverstärker 211 Gold Swan 5.000 Euro. Das Lautsprecherpaar S6 in Palisander 1.400 Euro. Der vergleichsweise schlichte Plattenspieler MoFi Ultra Deck, erhältlich ab 2.000 Euro, rundet den Gesamteindruck ab.

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Eine Marke, die mir bereits letztes Jahr aufgefallen war, hatte keinen besonders weiten Weg zur Messe. Firmengründer Thomas Carstensen bietet mit seiner Hamburger Firma INKLANG individuell konfigurierbare Lautsprecher. Dieses Jahr darf das größte Exemplar 17.5, bei einem Paarpreis von etwa 6.000 Euro inklusive einem, am Fähnchen erkennbaren, Weichenupgrade, den nicht unbedingt vorteilhaft dimensionierten Hotelraum beschallen. Dank der Dirac-Raumanpassung des NAD M10 Vollverstärkers spielt sie trotzdem unheimlich kontrolliert, schnell und beschert großen Hörgenuss. Ein sehr schlichter Auftritt ohne viel Beiwerk, der dennoch auf voller Linie überzeugen kann.

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Das perfekt durchdachte Konzept bei system audio aus Dänemark ist endlich auch heimkinofähig. Der Clou an der ganzen Sache: Jeder Lautsprecher aus der legend-Serie kann zunächst als ganz normaler passiver Lautsprecher gekauft werden und nachträglich mit einem sogenannten silverback ausgestattet werden. Der silverback ist eine kompakte, aber sehr kraftvolle Verstärkereinheit, die im Rücken der Lautsprecher Platz findet und per XLR-Kabel oder kabellos angesteuert werden kann. Kabellos soll das sogar mit bis zu acht Kanälen möglich sein. Für den Stereobetrieb steht einem ein herstellereigener Hub zur Seite. Mehr Kanäle funktionieren aktuell aber leider nur mit einem axiim|Link, der nur mit LG-Fernsehern und XBoxen zusammenarbeitet. Das legend-Portfolio ist bereits um einen Center- und Wandlautsprecher erweitert. Die Auslieferung eines Mehrkanal-Hubs dürfte demnach nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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Mit Fotos aus dem Accuphase-Himmel im Hotelzimmer des früheren Messeorganisators Hifistudio Brahmfeld verabschiede ich mich von Ihnen. Zum Ausklang danach finden sie wie üblich einige fotografische Impressionen, in diesem Jahr mit Kommentaren.

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