Was könnte man einem Audiophilen empfehlen, der schon alles hat? Genau, einen Digitalen Audio Prozessor der Spitzenklasse! Hier drängt sich einer der Pioniere dieser Geräteart geradezu auf: der Koreanische Hersteller Astell&Kern. Mit seinem Flaggschiff reitet er eine Attacke auf unsere Brieftasche. Allerdings wird dafür auch Außergewöhnliches geboten.
Die Koreaner waren die ersten, die den Digitalen Audio Prozessor vom Massen-Billigprodukt weg in die HiFi-Welt eingeführt haben. Bereits vor sechs Jahren hatte Kollege Sommer den AK 100 in der Reißn, wie man in Bayern sagt. Zwischenzeitlich hatte sich doch so einiges getan in der Szene. Das erkennt man bereits an den Fotos des AK100 von damals; im Vergleich zu dem eher biederen Design seinerzeit wirkt der SP 2000 dagegen futuristisch wie ein Raumschiff. Und nicht nur das äußere Design hat sich verändert.
So besteht das Gehäuse aus massivem Edelstahl, aus dem Vollen gefräst. Es gibt noch eine zweite Variante, auch aus dem Vollen gefräst, aber aus Kupfer. Bei dem Vorgängermodell SP 1000 hatte sich herausgestellt, dass die Geräte auf Grund der unterschiedlichen Materialresonanzen auch unterschiedliche Ergebnisse liefern. Mir lag zunächst das Edelstahlmodell vor, später konnte ich auch auf die Kupfer-Variante zurückgreifen. Das Ganze hat natürlich seinen Preis, mit 432 Gramm gehört der SP2000 nicht unbedingt zu den Leichtgewichten. Zum Joggen mit dem Gerät in der Hosentasche ist er also weniger geeignet, es sei denn, man möchte wie ein Gangsta Rapper mit der Hose auf Halbmast daherkommen. Aber auf so eine Idee würde ein zukünftiger Besitzer wahrscheinlich sowieso nicht kommen.
Aber nicht nur die Optik und das Gehäuse wurden verbessert, auch beim Innenleben hat es Astell&Kern krachen lassen. Als DAC setzen die Koreaner im SP2000 das neue Flaggschiff des japanischen Herstellers Asahi Kasei ein, den AKM 4499EQ. In diesem Fall jeweils einen pro Kanal. Dieser Chip mit acht Kernen ist gegenüber seinem Vorgängermodell AKM 4497EQ in messtechnischen Belangen deutlich verbessert, ob sich dies auch klanglich auswirkt, werden wir sehen. Wobei es natürlich primär auf die Implementierung des Chips ankommt. Nachdem der 4499EQ - im Gegensatz zu dem im Vorgängermodell eingesetzten 4497EQ - eine Stromausgangsstufe enthält, musste die OPamp-Umgebung völlig neu designed werden. Übrigens, ganz neu ist das Prinzip nicht, der TI 1792 bot anfangs der 2000er ebenfalls eine Stromausgangsstufe.
Das Gerät basiert auf einer abgespeckten Android Version, die von allem Ballast, der nicht für das Musikhören benötigt wird, befreit ist. Damit fällt natürlich auch die Android eigene SPC-Konvertierung weg. Für die Übertragung von Dateien vom PC auf den internen Speicher benötigt man einen Windows Rechner, Mac Besitzer können sich mit einem Programm aus dem Internet behelfen. Das Ding heißt „Android File Transfer“, ist kostenlos und funktioniert völlig problemlos.
Auch bei den eingesetzten AKM4499EQ könnten sechs verschiedene Digitalfilter ausgewählt werden, mit denen der Sound leicht verändert werden könnte, allerdings lässt der Hersteller dies nicht zu. So bleibt es bei der von Astell&Kern favorisierten Einstellung. Also nichts für den HiFi-Neurotiker. Wenn nun jemand den Sound trotzdem verbiegen will, so bietet der SP 2000 einen Equalizer mit zwei verschiedenen Einstellmöglichkeiten an. Im Modus „Main“ wird ein grafischer 20-Band-EQ angeboten, mit dem die vorgegebenen Frequenzbänder sehr feinfühlig (0,1 dB) verändert werden können. Schaltet man auf den „Advanced“-Modus um, verwandelt sich der EQ in einen parametrischen EQ mit einer grafischen Darstellung des verbogenen Frequenzbereichs. Generell sind die Veränderungsmöglichkeiten sehr subtil, Astell&Kern mag es offenbar nicht so gerne, wenn der eingestellte Haus-Sound zu sehr verbogen wird.
Schaltungstechnisch wurden die Ausgangsstufen gegenüber dem Vorgängermodell ebenfalls verändert.Das Gerät bietet nun für den symmetrischen und unsymmetrischen Ausgang eigene, voneinander unabhängige Verstärkerzüge an. Damit liefert der SP2000 unsymmetrisch beachtliche drei Volt rms und symmetrisch sechs Volt rms. Allerdings sind die Angaben ohne Last. Angaben über die abgegebene Leistung an realen Lasten, wie beispielsweise an einem 16 Ohm In-Ear, liegen nicht vor. Zum Laden und für den Datentransfer bietet der SP2000 eine USB 3.0-Typ-C-Schnittstelle an. Astell&Kern lässt hier auch den Datentransfer vom SP2000 auf einen externen Wandler zu. Beispielsweise in der heimischen Stereoanlage.
Zudem wurde der interne Speicher auf 512 Gigabyte erweitert und gegenüber dem Vorgängermodell SP 1000 verdoppelt. Wem das immer noch nicht genug ist, der kann den Gesamtspeicher mit Hilfe einer MikroSD Karte auf ein Terabyte erweitern. Mit einer Akku-Kapazität von 3700 Milliampere-Stunden verspricht Astell&Kern eine Betriebszeit von bis zu acht Stunden. Immer natürlich abhängig vom benutzten Ausgang und dem abgespielten Format. Die Ladezeit beträgt von leer bis 100 Prozent im Schnelllademodus (9V/1,67A) 2,5 Stunden und im Normalmodus (5V/2A) 5 Stunden.
Bedient wird der SP2000 über einen Fünf-Zoll-Touchscreen(720x1280 Pixel), der somit dem des Vorgängermodells SP1000 entspricht. Das ist schon ein riesiges Display! Nicht dass ich damit Videos anschauen will, aber die Bedienung wird damit schon deutlich erleichtert. Der Drehknopf an der rechten Seite dient zum Einschalten und zur Regelung der Lautstärke. Dies funktioniert auch, wenn der sich der Monitor in den Ruhemodus geschaltet hat. Mir sind solche Drehregler immer lieber, als etwas zum Drücken oder Schieben. Wer es aber nicht lassen kann, der findet nach Betätigung des Drehreglers auch auf dem Display die Möglichkeit, durch eine Wischbewegung die Lautstärke zu erhöhen. Wobei sich die Lautstärke damit auch sehr feinfühlig regeln lässt, man läuft also nicht in Gefahr, dass einem durch eine unvorsichtige Wischbewegung das Ganze um die Ohren fliegt.
Das Scrollen durch die einzelnen Alben funktioniert mit Affengeschwindigkeit! Das habe ich so bei noch keinem DAP gesehen. Allerdings fehlt die Möglichkeit, einzelne Buchstaben direkt anzuwählen, was bei ausgedehnten Sammlungen durchaus ein Vorteil wäre. Astell&Kern hat hier eine andere Lösung gewählt, wenn man mit dem Finger ganz am rechten Rand scrollt, dann zündet der SP2000 gewissermaßen den Nachbrenner und durchläuft die Datenbank im Schnelldurchgang. Die Cover werden übrigens gestochen scharf abgebildet, sofern man beim Rippen eine ordentliche Auflösung gewählt hat. Insgesamt ist die Bedienung sehr intuitiv und logisch aufgebaut, man kommt damit auch ohne Manual sehr gut klar. Der SP2000 verfügt über einen symmetrischen 2,5-Millimeter-Ausgang sowie über einen unsymmetrischen 3,5-MillimeterAusgang, der wahlweise auch als analoger Line-Out geschaltet werden kann. Zudem dient er als optischer Digital-Ausgang.
Ach ja, ein Feature gibt es noch, das ich bisher bei noch keinem Gerät gesehen habe, nämlich einen verschiebbaren „Zurück“-Knopf. Dieser runde Button am rechten Rand des Displays kann in der Vertikalen an eine beliebige Stelle verschoben werden. Wenn sich einer daran stören sollte, so kann dieser in den Einstellungen auch deaktiviert werden. Kommen wir nun zu wichtigeren Dingen, wie klingt das Ding denn nun? Gehört wurde mit dem Empire Ears Legend X, dem Vision Ears Erlkönig und dem oBravo Cupid. Gespannt, wie ich war, habe ich den erstbesten In-Ear geschnappt, das Gerät einfach eingeschaltet und mich durch verschiedene Titel durchgezappt. Was ich sonst nie mache. Das erste, was einem dabei auffällt, ist die riesige Bühne, verbunden mit einem außergewöhnlich transparenten Klang und hoher Auflösung. Als zweites fällt der natürliche Klang der Instrumente auf, der nicht an HiFi erinnert. Aber der Reihe nach.
Fangen wir wieder mit dem unsymmetrischen Ausgang an, angeschlossen ist der Empire-Ears-Legend-X-In-Ear. Zum Testen fiel mir zunächst das Erroll Garner Trio in die Hände. „Concert By The Sea“, eine alte Monoaufnahme aus dem Jahre 1955, mit einem einfachen Tonband aufgenommen. Die Aufnahmequalität war miserabel, so dass der Produzent bei Columbia das Band noch nachbearbeitet hatte, damit man es überhaupt veröffentlichen konnte. Jetzt werden Sie sich wahrscheinlich fragen, was soll das In einem HiFi-Magazin? Nun ja, ich denke manchmal, Hi-Res kann jeder, aber das hier? Für mich ist dabei neben der hervorragenden Performance der Musiker interessant, was der SP2000 noch aus dieser Aufnahme rausholt. Und das ist einiges! Nicht nur die enorme Spielfreude von Garner, der hier am Piano richtig losbrettert, sondern auch die Interaktion mit dem Publikum wird hier fantastisch wiedergegeben. Und das ist eher selten zu hören, meistens ist das Publikum bei dieser Aufnahme mehr eine Geräuschkulisse im Hintergrund. Auch den riesigen Aufnahmeraum kann man erahnen.
Die Wiedergabe ist sehr klar und neutral, mit exzellenter Auflösung. Man kann beispielsweise deutlich hören, ob eine CD nur mit dem Computer gerippt wurde, oder mit dem „Redaktionsripper“, bestehend aus Melco-Laufwerk, Audioquest-Diamond-Digitalkabel und dBpoweramp. Bei Zupfinstrumenten kann man die Saitenzahl förmlich erahnen, trotzdem erscheint das Instrument nicht körperlos, wie es manchmal bei derartig hochauflösenden Geräten zu hören ist. Fans einer warmen, wohligen und verklärten Wiedergabe – sozusagen der Rosamunde Pilcher unter den DAPs – werden sich mit dem SP2000 vielleicht nicht so anfreunden können. Tja, selbst schuld! Trotzdem bleibt die Wiedergabe immer musikalisch und wirkt niemals trocken oder überanalytisch.
Der Bass ist extrem schnell und kontrolliert, mit hervorragendem Punch. Zudem erhält das Ganze eine enorme Feinzeichnung. Der spezielle Sound und der singende Ton von Alain Carons' Fretless Bass beispielsweise wirkt unheimlich authentisch. Das kann ich ganz gut beurteilen, weil ich dieses Modell bereits selbst gespielt habe. Auch seine Anschlagsdynamik und die eingestreuten Pops sind kein Problem für den SP2000. Ein bassstarker In-Ear, wie der Legend X mit seinen beiden dynamischen Neun-Millimeter-Treibern, profitiert enorm von der Basskontrolle des SP2000. Mit dem Legend X haben so manche DAPs ihre Probleme, den Bassbereich vernünftig wiederzugeben. Vereinfacht ausgedrückt: Die Basswiedergabe über den SP2000 ist die beste, die ich von einem DAP bisher gehört habe. Der Hochtonbereich ist flüssig, sehr luftig und wirkt auch bei schlechteren Aufnahmen niemals lästig. Trotzdem zeigt uns der SP2000 natürlich genau, was alles auf der Aufnahme geboten wird. Obertonreiche Instrumente, wie beispielsweise ein Cembalo, werden mit natürlichen Klangfarben und mit großer Kraft wiedergegeben. Das Instrument sprüht förmlich vor Dynamik. Das natürlich nur, wenn der In-Ear beim Auflösungsvermögen mithalten kann.
Gute Nachrichten auch für Klassik-Fans: Eine der großen Stärken dieses Gerätes ist die natürliche Wiedergabe von Violinen. Diese stellen bei großorchestralen Aufnahmen sehr viele HiFi-Geräte vor massive Probleme. Der SP2000 liebt solche Aufnahmen. Und wir als Hörer auch. Aber auch bei der Wiedergabe von einzelnen Instrumenten lässt der SP2000 nichts anbrennen. Zwischen einer Flamenco-Gitarre und einer Laute unterscheiden kann wahrscheinlich jeder DAP, der halbwegs in der Hose stehen kann. Aber einem ein derartig realistisches Gefühl zu vermitteln, dass da unmittelbar vor einem dieses Instrument gespielt wird, habe ich in der Form noch bei keinem DAP gehört.
Einige Zeit später stand mir dann auch noch die Kupfer-Version zur Verfügung. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich die Tonalität durch das andere Gehäusematerial verändert, das Innenleben ist ja gleich geblieben. So liegt die Betonung jetzt etwas mehr auf dem Grundtonbereich, was der Körperhaftigkeit der einzelnen Instrumente sehr zugute kommt. Aber auch der Bass bekommt etwas mehr Volumen und wirkt dadurch tragfähiger. Der Mitten- und Präsenzbereich erscheint vergleichsweise etwas zurückhaltender, Gesangsstimmen treten etwas mehr in den Hintergrund. Bei Konzertaufnahmen sitzt man eben ein paar Reihen weiter hinten. Dafür werden Violinen bei klassischen Orchestern etwas wärmer wiedergegeben, das ist eine Sache, die dem einen oder anderen Hörer vielleicht entgegenkommt. Grundsätzlich handelt es sich bei der Kupfer-Version natürlich um kein völlig anderes Gerät, es hat sich lediglich die Tonalität leicht verändert, die Stärken der Edelstahl-Version sind genauso zu hören. Mit beiden Geräten wird die Musik mit unheimlichen Drive wiedergegeben, still sitzen geht da nicht. Bei entsprechender Musik natürlich.
Zur Kupfer-Version hat mir der Vertrieb freundlicherweise das passende symmetrische Effect-Audio-Kabel für den Legend X dazu gegeben, so dass ich damit beide Ausgänge ohne Adapter vergleichen kann. Das Kabel ist vom gleichen Typ wie das serienmäßige am Legend X, nur eben symmetrisch. Damit muss erst einmal wieder Erroll Garner ran, den ich ja zunächst mit der EdelstahlVersion gehört hatte. Nun ja, machen wir es kurz, der symmetrische Anschluss ist bei dieser Aufnahme einfach besser. In jeder Hinsicht. Mehr Kontrolle, mehr Dynamik, mehr Volumen, schärfere Abgrenzung der Musiker, klarere Wiedergabe, mehr Raum, einfach alles. Die Wiedergabe über den unsymmetrischen Anschluss wirkt etwas schlanker, trotzdem aber nicht weniger faszinierend. Um einmal Mr. Spock zu zitieren. Wenn man nun eine Aufnahme mit einer intensiveren Bass-Performance wählt, so kann der symmetrische Anschluss des SP2000 seine nochmals kontrolliertere Basswiedergabe ausspielen. Nimmt man nun eine hochwertige Aufnahme, dann sind die oben genannten Unterschiede nicht mehr so dramatisch und gehören vielleicht in die Rubrik Geschmackssache. Oder anders ausgedrückt, der unsymmetrische Ausgang ist bereits so gut, dass man nicht zwangsläufig ein neues Kabel für den In-Ear erwerben muss.
Das Gerät ist sicher nicht gerade billig, interessanterweise hat sich aber der Preis gegenüber dem Vorgängermodell nicht verändert. Trotz des aufwändigeren technischen Innenlebens. Mit einem passenden Hörer der Top-Klasse liefert der SP2000 eine Performance, die manche HiFi-Anlage alt ausschauen lässt. Oder provokanter ausgedrückt: Es dürfte schwierig werden, zum gleichen Preis eine konventionelle Hifi-Anlage mit der gleichen Performance zu finden. Bevor jetzt die Frage kommt, welche Version denn nun die bessere sei, kann ich nur sagen: Meine persönliche Vorliebe ist hier völlig irrelevant. Wenn jemand in der komfortablen Situation ist, sich für eines der Modelle entscheiden zu können, so sollte er sich unbedingt beide Versionen anhören. Ist das nun das Ende der Fahnenstange? Nun, mit Fahnenstangen kenne ich mich nicht so aus, aber es dürfte momentan nicht so einfach sein, in der mobilen HiFi-Welt etwas besseres zu finden. Anders vielleicht schon, aber besser eher nicht.
STATEMENT
Jeder, der auf der Suche nach einem State-Of-The-Art-DAP ist und über das nötige Kleingeld verfügt, sollte den SP2000 auf dem Schirm haben. Die Wiedergabe ist extrem beeindruckend und zeigt, was heutzutage mit tragbaren Audiogeräten möglich ist.
Gehört mit
|
|
---|---|
Digitallaufwerk | Ayon CDT |
D/A Wandler | Borbely Audio |
Laufwerk | Apolyt |
Tonarm | Triplanar |
Tonabnehmer | Clearaudio Goldmund, Van den Hul Grashopper |
Vorstufe | Thomas Mayer 10Y |
Endstufe | Thomas Mayer 211SE Elrog |
Lautsprecher | Wolf von Langa, Ancient Audio Studio Oslo |
Kabel | Audio Consulting Reference RCA, Swisscables Reference NF, Swisscables Reference LS, Auditorium23 LS. Swisscables Reference und Reference Plus Netz, VertexAQ Jaya Netzfilter, VertexAQ Taga Verteilerdose, VertexAQ Roraima Netzkabel, Audioquest Diamond Digitalkabel |
Mobiles Hifi | Chord Hugo2, Hiby R6 Pro, Astell&Kern SP2000, Audioquest Dragonfly, Vision Ears Erlkönig, Empire Ears Legend X, oBravo Cupid |
Zubehör | LeadingEdge Gerätebasis, LeadingEdge Minipaneele |
Herstellerangaben
Astell&Kern SP2000 Ultima
|
|
---|---|
Digitaler Wandler | 2x AKM AK4499EQ |
Unterstützte Formate | DSD 512, FLAC, ALAC, AIFF, MQA, WAV, APE, WMA, MP3, AAC, OGG |
PCM | 32bit/768 kHz |
Ausgangsleistung | |
Unsymmetrisch ohne Last | 3,0 mV rms |
Symmetrisch ohne Last | 6,0 mV rms |
Speicher | intern 512 GB, + 512 GB mit Micro SD Karte |
Ausgänge | 3,5mm unsymmetrisch, 2,5mm symmetrisch, 3,5mm optisch |
Bluetooth | A2DP, aptX, HD, AVRCP |
Akku-Kapazität | 3700mAh, 3,8V |
Abmessungen (L/B/H) | 132/76,3/15,7mm |
Gewicht | 432g (Kupfer), 410g (Edelstahl) |
Ursprungsland | Korea |
Preis | 3900 Euro |
Vertrieb
Headphonecompany
|
|
---|---|
Anschrift | Ingrimstr. 34 69117 Heidelberg |
Telefon | +49 6221889211 |
info@headphonecompany.com | |
Web | www.headphonecompany.com |