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Keces E40

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Der taiwanesische Hersteller Keces überzeugte Dirk Sommer bereits mit zwei Phono-Vorstufen unterschiedlicher Preisklassen. Darüber hinaus sind die Netzteile von Keces aus einigen unserer Redaktionsanlagen nicht mehr wegzudenken. Der kompakte Vollverstärker E40 muss sich also mächtig ins Zeug legen, um dem Ruf des Herstellers gerecht zu werden.

Der Markt für günstige Vollverstärker ist hart umkämpft und die Auswahl recht groß. Der wirkliche Kampf herrscht dort jedoch nicht zwischen den verschiedenen Herstellern selbst, sondern viel eher zwischen dem Konzept Stereoanlage und Wireless-Lautsprecher, so zumindest mein Eindruck. Weitestgehend unabhängig vom Alter eines potenziellen Besitzers, scheint die Stereoanlage out zu sein. CDs sind dies ohnehin schon längst, Streaming ist allumfänglich etabliert. Andererseits ist das Revival der Schallplatte kein Geheimnis mehr. Der Keces E40 möchte sowohl das analoge als auch das digitale Lager ansprechen und vom Aufbau einer echten Stereokette überzeugen. Dabei ist er mit allem ausgestattet, was es für den Start benötigt. Er verfügt über zwei Line-Eingänge und einen 47 Ohm MM-Phono-Eingang. Soweit die analoge Sektion. Auf digitaler Ebene bietet er einen internen Analog/Digital-Wandler, der mit 48 Kilohertz bei 16 Bit wandelt, das ist klassisches CD-Format mit leicht erhöhter Abtastrate. Zusätzlich verfügt er über einen Kopfhörerverstärker und einen Pre-Out für den Anschluss eines externen Verstärkers oder Subwoofers. Abgerundet wird der Gesamteindruck durch ein motorisiertes analoges Poti und eine Infrarotfernbedienung. Die Ausstattung ist zwar umfangreich, trotzdem auf das Nötigste reduziert. Um den Wunsch nach einer echten Stereokette zu befeuern, muss der Keces deshalb vor allem eines: sich klanglich durchsetzen. In Anbetracht des in Relation zur Gesamtgröße des Gerätes beachtlich großen Ringkerntrafos verspreche ich mir allerdings einiges.

Das Datenblatt sieht ebenso vielversprechend aus. 65 Watt an vier Ohm im Klasse-A/B-Betrieb sind für einen derart kompakten Verstärker ein Wort und 15 Ampere maximale Stromstärke ebenso. Dass diese Werte nicht an den Haaren herbeigezogen sind, beweist die maximale Leistungsaufnahme von 180 Watt. Die Line-Eingänge versprechen bei einem Signal-Rausch-Verhältnis von 110 Dezibel einen sehr sauberen Signaltransfer. Wenn man Keces kennt, ist das Gehäusedesign keine Überraschung mehr. Das Keces Logo prangt als weißer Aufdruck auf der Front und ist in den mit Belüftungsschlitzen ausgestatteten Deckel eingefräst. Schlicht, unaufdringlich und schick. Die Verarbeitung lässt an keiner Stelle zu wünschen übrig. Das wirklich massive Alugehäuse ist sorgfältig gefertigt und die Einfassung der Schalter und des Potentiometers sehr genau. Optisch und haptisch kommt hier schon High-End-Feeling auf. Das schwarze, gebürstete Aluminium ist einfach ein zeitloser Klassiker, der immer edel wirkt und sich nahtlos in jeden Wohnraum einfügen sollte. Besonders hilfreich ist hierbei die ungewöhnlich kompakte Bauform des Vollverstärkers. Auf einer Grundfläche von 22 mal 22 Zentimetern, bei einer Höhe von weniger als sieben Zentimetern, findet eine ganze Menge Technik Platz. Das Design ist sehr funktional, auf der Vorderseite findet sich außer Logo, Potentiometer und Infrarotschnittstelle ein kleiner An- und Ausschalter nebst LED, ein Quellenwahlschalter und vier weitere beschriftete LEDs, die je nach gewähltem Eingang blau aufleuchten. Auf der Rückseite befindet sich neben der Buchse für den Netzstecker und der Feinsicherung ein Schalter, um das Gerät vollständig abzuschalten. Auf Wunsch muss es also nicht zwangsläufig im Standbymodus auf seinen nächsten Einsatz warten, sondern kann ohne den Stecker zu ziehen oder schaltbare Steckdosenleisten gänzlich stromlos geschaltet werden. Die bereits erwähnten Line-Eingänge und der Phono-Eingang befinden sich nebst dem Pre-Out natürlich auch auf der Rückseite. Für den Anschluss von Lautsprechern sind pro Seite jeweils ein Plus- und Minuspol vorhanden. Ein Schalter zur Wahl der Eingangsspannung befindet sich auf der Unterseite des Geräts unter einer kleinen Abdeckung. Die Standfüße sind wie üblich bei Keces stabil und unerschütterlich fest mit dem Gehäuse verschraubt.


Für den Hörtest möchte ich zunächst den internen Digital-Analog-Wandler des E40 nutzen. Damit der einlaufende Datenstrom über alle Zweifel erhaben ist, nutze ich als Zuspieler zunächst meinen Melco N1 Server. Der USB-Eingang des Keces wird voll unterstützt und vom Melco sofort erkannt. In einem kurzen Gespräch mit Vertriebschef Robert Ross auf den Norddeutschen HiFi-Tagen Anfang des Jahres erfuhr ich, dass viele Kunden aufgrund der tendenziell eher geringen Leistung von 50 Watt an acht Ohm skeptisch sind. Davon lasse ich mich überhaupt nicht beeindrucken und verdrahte den Verstärker mit meinen großen Dreiwege-Standlautsprechern Magnat Quantum 807. Mit Hohlbananensteckern überhaupt kein Problem. Nutzt man offenen Draht, ist aufgrund der geringen Baugröße der Terminals des Verstärkers bei 2,5 Quadratmillimetern Schluss. Kabelschuhe oder Bananenstecker können, wie in meinem Fall, Abhilfe schaffen und ermöglichen größere Kabelquerschnitte. Mit 93 Dezibel bei 2,8 Volt und einem Meter liefern meine Lautsprecher bereits einen ordentlichen Wirkungsgrad und der Verstärker hat es leicht.

Als ersten Song höre ich Anathemas „Dusk (Dark Is Descending)“ vom Album Distant Satellites – weder ein audiophiler Leckerbissen noch eine schlechte Aufnahme. Einfach ein toller Song einer von mir sehr geschätzten Band, die seit ihrem Debüt eine interessante Genrereise vollzogen hat. Weitestgehend wird das Stück von einer akustischen Gitarre getragen. Der Klang von Stahlsaiten ist für mich oft ein erster Indikator für die Wiedergabequalität einer Kette. Ist neben dem Grundton ausreichend sirrender und ausgewogener Oberton vorhanden, ohne dass es klirrt, ist schon viel gewonnen. In dieser Disziplin punktet der kleine Vollverstärker auf jeden Fall. Der Gesamtklang macht einen eher warmen Eindruck. Speziell im oberen Mittenbereich respektive unterem Hochtonbereich klingt es eher weich, aber definitiv nicht unterbelichtet oder undefiniert. Das beschert dem Ganzen einen sehr angenehmen, runden Charakter und es macht sofort Spaß, dem Keces E40 bei der Arbeit zuzuhören. Die Stimmen von Lee Douglas und Vincent Cavanagh heben sich sehr gut von den übrigen Instrumenten ab. Der eher analytische Stimmcharakter der Aufnahme wird wie gewohnt korrekt wiedergegeben. Darüber, dass der Keces mit seinem Klangcharakter zu sehr von der Aufnahme abweicht, muss man sich also definitiv keine Sorgen machen. Im Hochton tritt der Amp bestimmt und präzise auf. Becken setzen sich gut durch und haben ein gesundes Maß an Präsenz. In den Passagen des Songs, die etwas dichter instrumentiert sind, behält der Vollverstärker überwiegend die Kontrolle und ist in der Lage, die großen Standlautsprecher auch bei hohen Lautstärken überzeugend anzutreiben. Kompression oder hörbare Verzerrungen kann ich nicht feststellen. Lediglich der Bassbereich scheint etwas unruhig zu sein. Die gute Bühnenbreite und die Tiefe der Abbildung überraschen mich. Gepaart mit der guten Instrumentenseparation spielt der Keces E40 schon jetzt deutlich über meine Erwartungen hinaus.

Dies ändert sich auch nicht im zweiten Satz aus Rimski-Korsakows Scheherazade (op. 35) in der Einspielung der Berliner Philharmoniker und Herbert von Karajan von 1967 (Deutsche Grammophon, ADD). Gehört als digitale Veröffentlichung von 2016 bei 96 Kilohertz und 24 Bit. Die höhere Samplingrate und Bittiefe sind kein Problem, sie werden passend von meinem Melco Server umgerechnet. Die Garantie, dass wirklich jeder Zuspieler dazu in der Lage ist, ist nicht unbedingt gegeben. Am PC zumindest ist es lediglich eine Frage der Konfiguration des jeweiligen Abspielprogrammes. Übrigens kann ich mir nicht helfen, immer wieder auf Karajan-Einspielungen zurück zu greifen. Zwar sind diese nicht immer unbedingt auch die klanglich hochwertigsten, gehören aber für meinen Geschmack zu den musikalisch beeindruckendsten Einspielungen. Der Keces Vollverstärker gibt alle Instrumente sehr natürlich wieder, und beschert der Aufnahme eine glaubwürdige Räumlichkeit. Das Orchester wirkt wie ein in sich geschlossener Klangkörper, dennoch lösen sich einzelne Instrumentengruppen gut voneinander und breiten sich in ihrer individuellen Größe im Raum aus. Dass es generell eine große Freude ist, diesem abwechslungsreichen, klangfarbenfrohen Stück zu lauschen, brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Grobdynamisch kommt der Verstärker kaum in Bedrängnis und auch im feindynamischen Bereich bietet er dem Hörer bereits eine Menge Nuancierungen. Speziell letzteres ist eine Herausforderung an günstige Geräte, doch der Keces schafft es tatsächlich, dem Hörer diese Qualität erfahrbar zu machen. Die Abstufungen und die Durchzeichnung der verschiedenen Instrumente sind in Anbetracht des Preises wirklich auf sehr hohem Niveau. Besonders ist mir der F-Teil mit dem Solo der Klarinette in A im Gedächtnis geblieben. Die Streicher liefern, wie an späterer Stelle nochmals, ein in sich sehr bewegliches Pizzicato und es gelingt mir, jede Instrumentengruppe zu verfolgen.


Vom High-End-Server jetzt zur einfachen Wiedergabe über den USB-Ausgang eines PC und dem Test der Kopfhörerbuchse. Unter Windows 10 wird der im Keces verbaute Digital-Analog-Wandler problemlos erkannt und kann in den Audio-Einstellungen von Windows auf Wunsch als Standardgerät für die Audiowiedergabe eingerichtet werden. Beste Ergebnisse erziele ich wie üblich an meinem Notebook im Akkubetrieb. Das Signal ist merkbar sauberer und störungsfreier als beispielsweise zugespielt über meinen etwas in die Jahre gekommenen Desktop-PC. Beide Geräte sind übrigens bewusst nicht für die Audio-Wiedergabe optimiert, es sind meine Arbeitsgeräte für sämtliche alltägliche Aufgaben. Die Vergleichbarkeit mit jedem beliebigen anderen Computer ist somit gegeben. Besonders bemerkbar macht sich der positive Effekt des Akkubetriebs an In-Ears. Aufgrund ihrer meist niedrigen Impedanz und hohen Empfindlichkeit sind sie prädestiniert dafür, kleinste Störsignale aufzudecken. Aber auch ausgewachsene Kopfhörer profitieren natürlich von einer möglichst guten Quelle. Insbesondere, wenn man stark dynamische Musik wie Klassik hört. In leisen Passagen herrscht einfach mehr Ruhe und Gelassenheit. Während große Kopfhörer meist kaum genug Leistung bekommen können, verhält es sich bei In-Ears oft andersrum und weniger ist mehr. Beide Anforderungen allumfassend zu erfüllen, ist nahezu unmöglich, der Keces schafft den Spagat allerdings sehr gut und Nutzer verschiedenster Kopfhörertypen sollten voll auf ihre Kosten kommen. Die 3,5 Millimeter Klinkenbuchse ist etwas ungewöhnlich, aber wie ich finde eine gute Entscheidung. Wer sich für einen günstigen Vollverstärker, eventuell auch als erstes „echtes“ Stereogerät interessiert, besitzt mit höherer Wahrscheinlichkeit eher Kopfhörer, die ohnehin mit kleiner Klinke ausgestattet sind. Trotzdem ist es ein Irrtum, dem Kopfhörerverstärker den Betrieb von sehr hochwertigen, mit überwiegend 6,3-Millimeter Klinke ausgestatteten Kopfhörern nicht zuzutrauen. Dies wird am Dan Clark Audio, ehemals Mr. Speakers, Ether 2 unter Beweis gestellt. Zwar ist es kein übermäßig kompliziert anzutreibender Kopfhörer, sehr wohl aber ein hochauflösender, der durchaus einen gewissen Pegel benötigt und etwaige Unstimmigkeiten sofort aufzeigen würde.

In letzter Zeit streame auch ich deutlich mehr über TIDAL als noch vor einigen Monaten. Zwar habe ich nach wie vor aus verschiedenen Gründen Daten lieber fest auf dem Server liegen, anstatt zu streamen, aber die Flexibilität von TIDAL lockt mich immer wieder auf Streifzüge. Zum Beispiel zurück in die 80-er zu Asias Debütalbum und einer der damals ausgekoppelten Singles „Sole Survivor“. Sehr passend, schließlich gelten die 80-er für viele als das goldene Zeitalter der Stereoanlagen und vor allem der Vollverstärker. Die Produktion dieses Albums fasziniert mich immer wieder und ist, wie ich finde, ein gutes Beispiel für den früh-80-er Sound, den ich so liebe. Noch nicht so aufgeblasen wie spätere Produktionen, insbesondere von Asia. Den einzelnen Instrumenten wird mehr Raum und Entfaltungsfreiheit gelassen. Das macht die Aufnahme sehr entspannt. Dennoch klingt sie gleichzeitig sehr energetisch und detailreich, einfach perfekt ausbalanciert. Auch ist der Stil der Band auf ihrem Debüt noch differenzierter und nicht so durchkonstruiert wie auf späteren Alben. Natürlich ist dies letztendlich auch eine Frage des Geschmacks und der Erwartungshaltung, aber über die klangliche Qualität des Debüts lässt sich, glaube ich, nicht streiten. Das wird beim Test der Kopfhörerbuchse sehr deutlich. Im Intro ist jeder einzelne Bestandteil des Schlagzeugs klar und deutlich rauszuhören. Das Ride-Becken auf der linken Seite, das getretene Hi-Hat rechts und die wie üblich mittig sitzende Snare samt Bass-Drum lassen durch ihren Klang perfekt auf die Spieldynamik Palmers schließen, der zu Beginn der Strophe nochmal deutlich kräftiger zulangt als im Intro. Dabei spielt er den sogenannten traditional grip, also die klassische eher seitliche Stickhaltung in der linken Hand. Ich beherrsche diese Stickhaltung überhaupt nicht und spiele seit jeher matched grip, also beide Sticks in identischer Haltung. Deshalb fasziniert es mich sehr, wie viel Kraft und Vehemenz Palmer mit dieser traditionellen Spielhaltung aufbietet.

Die gleichzeitig mit der Strophe einsetzende Hammondorgel bekommt eine ganz eigene Ebene im Mix zugewiesen und rahmt Gitarre, Schlagzeug und Gesang ein. Obwohl die Keyboards eher in den Vordergrund gemischt sind, geht das unverkennbare Gitarrenspiel von Howe nicht unter und hat ebenso seinen festen Platz im Mix. Nach dem Interlude und kurzen Gitarrensolo gibt es in der dritten Strophe einen crescendierenden Pianoakkord, der sich sehr dynamisch in den Vordergrund schneidet. Die ganze Aufnahme klingt einfach cremig. Eine absurde Klangbeschreibung, aber dies trifft den Kern der Sache am besten. Der Hauch Wärme und die nicht ganz neutrale Abstimmung des Kopfhörerverstärkers tun ihr Übriges hierzu. Nutze ich meinen Laptop im Akkubetrieb als Zuspieler, klingt das musikalische Geschehen noch etwas gelöster und freier. Die Instrumente erhalten mehr Raum und Dynamik. Dass all diese Unterschiede an einem internen Kopfhörerverstärker eines Vollverstärkers auszumachen sind, liegt natürlich einerseits an einem fantastischen Kopfhörer, lässt andererseits allerdings auch auf die Qualität des Kopfhörerverstärkers selbst schließen.


Da ich schon seit langer Zeit keinen CD-Player mehr nutze und alle CDs, die ich aus Sammler- und Nostalgiewert noch als echten Datenträger kaufe, sofort rippe, besitze ich kein klassisches Gerät für den Anschluss per Line-Eingang. Deshalb liegt es mir nahe, einfach mal den Ausgang meines Brooklyn DAC+, der über den Mutec Reclocker MC-3+ USB vom Melco Server gespeist wird, an den analogen Eingang des kleinen Vollverstärkers zu hängen. Mir wird schlagartig bewusst, welches enorm große Potential der Keces mitbringt. Der interne Wandler des E40 wird von meinem Mytek DAC samt Reclocker zwar abgehängt und es wäre schlimm, wenn dies nicht so wäre, schließlich kostet nur der DAC schon fast viermal so viel wie der Vollverstärker. Die Verstärkersektion allerdings läuft in dieser Konfiguration zu Höchstform auf. Es ist schier unglaublich, wie viel Dynamik, Räumlichkeit und Kontrolle aus so einem kleinen Gehäuse möglich ist. Die vorher bemängelte Ungenauigkeit im Bassbereich ist verschwunden. Ich bin wirklich schwer beeindruckt. Keces macht hier meiner Meinung nach alles richtig! Warum? Dieser Vollverstärker ist perfekt für den Einstieg oder den Aufbau einer Zweitanlage, denn sein Herzstück, die Verstärkereinheit, ist beeindruckend gut. Für den Anfang hat man ein solides Startpaket. Dank USB- und Phono-Eingang kann man sowohl analog als auch digital sofort loslegen. Kommt dann der meist unvermeidbare Wunsch, die Wiedergabe zu verbessern, ist mit einem externen DAC, hochwertigen CD-Spieler, der Optimierung des Betriebssystems des Zuspielcomputers, einem Server oder hochwertigeren Phonoverstärker viel zu holen. Vor- und Endstufe des Vollverstärkers werden einen dabei garantiert nicht im Stich lassen und mit jeder Verbesserung der Kette aufblühen und den geneigten Hörer mit Spielfreude überschütten. Die Mission, neue Musikhörer zur Stereoanlage zu bekehren, dürfte als erfüllt bezeichnet werden.

STATEMENT

Der Vollverstärker Keces E40 ist ein ideales Einstiegsgerät, bei dem man nicht lange nachdenken muss. Klar, schnörkellos und ohne viel unnötiges Beiwerk liefert der kleine Amp genau das, worauf es ankommt: einen ausgezeichneten Grundsound, der mit jeder Verbesserung der Peripherie mitwächst. Nicht zu vernachlässigen ist dabei seine extrem kleine Bauform und somit vielseitige Anwendbarkeit auch auf begrenztem Raum.
Gehört mit
Computer ThinkPad 470s, Intel i5-6300U @ 2,4GHz, 12GB DDR4-RAM @ 2400MHz, Windows 10 (Roon, foobar2000)
Router & Zubehör TP-Link Archer C7 AC1750, Sagemcom FAST5460, Netgear ProSAFE GS108 (mit Keces P3)
Server Melco N1 AH 60/2
Reclocker Mutec MC-3+ USB
DAC Mytek Brooklyn DAC+ (mit Sbooster BOTW Eco P&P)
Endstufe NAD C 275BEE
Lautsprecher Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
DAP FiiO X7 Mark II mit AM3A (FiiO Music App, BubbleUPnP, TIDAL)
Smartphone Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 9 (BubbleUPnP, foobar2000 controller pro, TIDAL)
Kopfhörerverstärker ifi iDSD micro Black Label
Kopfhörer Dan Clark Audio (Mr. Speakers) Ether 2
In-Ears & Zubehör Etymotic ER4SR, Ikko Audio OH10 Obsidian, Vision Ears VE6 X2, ifi IE-Match
Kabel Sommer, Vovox, Cordial, Intona, Furutech, Belden
Herstellerangaben
Keces E40
Leistung 2 x 50W bei 8Ω, 2 x 65W bei 4Ω
Frequenzgang 10Hz – 100kHz
Stromstärke 15A Peak pro Kanal
THD+N <0,008% bei 1kHz A-Weighting, <0,02 % bei 1 kHz A-Weighting für Phono MM
S/NR 110dB A-Weighting, 82dB für MM Phono
Eingangsimpedanz 36 kΩ, 47 kΩ für Phono MN
Kopfhörerausgang 100mW bei 32Ω
D/A Wandler PCM bis 48kHz / 16-bit
Stromeingang 220V-240V
Leistungsaufnahme max. 180 Watt
Gehäuse 3mm Vollaluminium
Abmessungen (BxTxH) 220 x 220 x 66 mm
Gewicht 4kg
Preis 600 Euro

Vertrieb
Robert Ross Audiophile Produkte GmbH
Anschrift Alemannenstr. 23
85095 Denkendorf
Telefon 08466 905030
E-Mail r.ross@robertross.de
Web www.robertross.de

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