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sound|kaos VOX 3f

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Ich hatte es ja bereits angekündigt: Mein Trip in Sachen Bonsai HiFi geht mit der Vox 3f von sound|kaos in die nächste Runde.

Als ich mich während der Testphase des Bakoon AMP-13R mit Carsten Hicking vom deutschen Vertrieb über geeignete Spielpartner im Bereich Lautsprecher unterhielt, fiel der Name Vox 3f von sound|kaos. Das lies mich aufhorchen, hatte ich doch die Lautsprecher von sound|kaos schon länger auf meiner Wunschliste. Und damit war klar, das Teil musste her. sound|kaos ist ein kleiner Hersteller unkonventioneller Lautsprecher aus der Schweiz. Der Vertrieb erfolgt direkt aus der Schweiz oder über ausgewählte Stützpunkthändler, wie audionext in Deutschland. Eigentümer, Chef und kreativer Kopf von sound|kaos ist Martin Gateley. Gegen den Strich zu denken, bereitet ihm großes Vergnügen, wobei er auch gerne über den eigenen Tellerrand hinausschaut. Nur so können ungewöhnliche Lautsprecherkonstruktionen, wie die wave 42, die Libération und eben die Vox 3 entstehen, die die aktuelle Produktpalette bilden.

Unterstützt wird Martin Gateley von Chris Ellis, einem Elektroakustik-Ingenieur aus Großbritannien mit eigener Firma. Hier werden die Lautsprecher-Designs nicht nur am Rechner simuliert, sondern später in der Realität auch tatsächlich gemessen. Chris Ellis ist dabei so etwas wie das technische Korrektiv zu Martin Gateleys, der nicht selten erst einmal den Kopf über so manch ungewöhnlichen Einfall schüttelt. Für die Lautsprecher-Chassis kommt Armin Galm von Galm Audio aus dem Badischen ins Spiel und für die phantastische Holzverarbeitung ist Simon Oehrli in der Schweiz verantwortlich. Aus der kreativen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten über drei Ländergrenzen hinweg entstehen dann die finalen Lautsprecher.

Dass die Vox 3f schon rein äußerlich ein ungewöhnlicher Lautsprecher ist, wurde mir klar, nachdem ich einen kleinen, nicht allzu schweren Koffer in der Redaktion abgeholt hatte. Darin sollten also ein Paar Lautsprecher und ein Paar zerlegte Ständer sein – kaum zu glauben. Ich hatte „kleine“ Lautsprecher erwartet, aber die Vox 3f ist nicht klein – nein, sie ist klitzeklein. Ohne Ständer misst sie gerade einmal 17 mal 24 mal 32,5 Zentimeter – aber der Winzling hat es faustdick hinter den Ohren. Es ist schon erstaunlich, dass man mit verschiedenen Tricks in so einem kleinen Gehäuse ein vollwertiges 3-Wege-System mit vier Lautsprechern unterbringen kann.


Den Tieftonbereich übernehmen zwei sorgfältig ausbalancierte, seitlich angeordnete Bass-Treiber, die Rücken an Rücken arbeiten. Mit der durch diese Anordnung einhergehende „Verstärkung“ um 6 Dezibel wird der unvermeidliche Frequenzabfall bei tiefen Frequenzen in gewissen Grenzen kompensiert. Der auf 35 Hertz abgestimmte und ins Holz gefräste runde Port unterstützt unten herum zusätzlich. Die 13-Zentimeter-Bass-Treiber stammen von Galm Audio in Freiburg und werden speziell für sound|kaos hergestellt. Die Tieftöner laufen relativ hoch bis etwa 400 Hertzt. Das soll dem oberen Bassbereich mehr Kick und Volumen verpassen, als wenn man diesen Bereich bereits an einen im Vergleich kleinen Mitteltöner übergibt.

Erst relativ weit oben übernimmt dann also der nach vorne gerichtete 10-Zentimeter-Breitbandlautsprecher von TangBand. Die Besonderheit dieses Chassis ist seine besonders leichte Bambusfaser-Papiermembran und der kräftige Antrieb. Zwischen vier und 4,5 Kilohertz soll ein Entzerrglied dem Breitbänder gutes Benehmen beibringen. Oben läuft der Breitbänder dagegen ohne weitere Begrenzung bei 18 bis 19 Kilohertz einfach aus. Die Frequenzweiche ist mit hochwertigen Bauteilen aufgebaut, wie Silber Z-Caps von Jantzen.

Das nach oben abstrahlende Bändchen kommt erst bei etwa 15 Kilohertz sanft mit einem Filter zweiter Ordnung ins Spiel. Das Bändchen stammt von RAAL und ist mit einer speziell angefertigten Zwei-Millimeter-Bronzeplatte aufgemotzt. Den Übertrager hat sound|kaos so modifizieren lassen, dass sich das Bändchen ohne zusätzliche passive Bauteile zur Impedanz- und Lautstärkeanpassung nahtlos in das Gesamtkonzept einfügt. Bei den ersten Prototypen der Vox 3f war das Bändchen für den Hochtonbereich noch auf der Frontseite und aus Platzgründen quer unter dem Breitbänder eingebaut. Doch Martin Gateley war weder mit dem optischen Eindruck noch mit dem klanglichen Gesamtergebnis zufrieden. Und so entstand die Idee, das Bändchen auf der Oberseite einzubauen und nach oben abstrahlen zu lassen, wodurch die Decke zu einem 360-Grad-Diffusor wird. Martin Gateley erzählte mir, dass sein Akkustiker Chris Ellis dieser Idee anfangs mindestens so skeptisch gegenüberstand wie ich. Martin Gateley stellt nicht ohne Stolz fest: „Alles in allem haben wir also eine Bandbreite von 35 Hertz bis 35 Kilohertz erreicht.“ Nimmt man dann noch den recht guten Wirkungsgrad von knapp 90 Dezibel hinzu, der uns mit Verstärkerleistungen zwischen 25 und 100 Watt locker zu Recht kommen lassen sollte, dann sind das doch ziemlich erstaunliche Daten für einen so kleinen Lautsprecher.


Die Vox 3f ruht auf filigranen Ständern, die es in zwei Versionen gibt. Bei der einen besteht das Ständerbein aus massivem Holz und bei der anderen aus Aluminium. Die Massivholz-Version soll etwas mehr Bass besitzen, während die Aluminium-Version etwas weniger Bass und dafür mehr Mitten- und Hochtondetails herausarbeitet. Ich hatte zum Test die Massivholz-Version erhalten, was mir ganz recht war. In beiden Versionen wird das Ständerbein mit einer zehn Millimeter dicken Bodenplatte aus Aluminium im Bonze-Finish verschraubt. Für die Ankopplung an den Fußboden werden Spikes (Teppich) oder Filzfüße (Fliesen oder Beton) mitgeliefert. Auf der anderen Seite wird das Lautsprechergehäuse nicht hart mit dem Ständer verbunden, sondern das Ständerbein wird zuerst mit der mit Filz bedämpften T-Halterung aus Aluminium verschraubt, die ihrerseits dann über Gummitüllen und eine sich matschig anfühlende Halbkugel im vorderen Bereich entkoppelt an den Lautsprecher andockt. Die Ständer neigen den Lautsprecher etwa sechs bis sieben Grad nach hinten, was der Abstrahlcharakteristik Richtung Hörplatz zu Gute kommen soll. Allerdings sind für meinen Geschmack die Ständer recht niedrig ausgefallen, was Martin Gateley zufolge mit dem nach oben abstrahlenden Bändchen und den damit einhergehenden Reflektionen an der Decke zu tun hat.

Nachdem ich die Vox 3f zusammengebaut und in meinem Hörraum aufgestellt hatte, musste ich erst einmal schlucken. Im Vergleich zu anderen Lautsprechern ist die Vox 3f mehr als klein und die Lautsprecher stehen relativ tief. Die seitlich angeordneten Basstreiber und das nach oben abstrahlende Bändchen ließen die Frage aufkommen, ob das in meinem Hörraum, der auch noch eine Dachschräge aufweist, überhaupt funktionieren, sprich klingen kann. Martin Gateley gab mir die Empfehlung, die Vox 3f in einer Near-Field-Monitor Aufstellung von etwa 3 auf 3 Meter mit entsprechender Einwinkelung zu probieren und mir über die Höhe der Lautsprecher keine allzu großen Gedanken zu machen. Wenn ich wirklich meinte, könne ich die Lautsprecher auch etwas höher stellen, aber seiner Meinung nach sei das nicht zwingend notwendig. Wichtig sei außerdem ein ausreichender Abstand von mindestens 40 Zentimetern zur Rückwand sowie zu den Seitenwänden.

Bei der Aufstellung von Lautsprechern verwende ich einen Laser-Entfernungsmesser und die Teststücke „Channel Identification“ und „Relative Phase Test“ auf der Sheffield XLO Test & Burn in CD. Mit dem Laser-Entfernungsmesser versuche ich, die Lautsprecher zunächst seitengleich im Raum auszurichten. Sie glauben gar nicht, wie leicht man hier, was die Abstände betrifft, optischen Täuschungen unterliegt. Die Fein-Justage mache ich dann ausschließlich nach Gehör mit den genannten Teststücken, wobei die Stimme des Sprechers exakt aus der Mitte des Lautsprechers kommen soll. Hier kann man zwischendurch bei dem einen oder anderen Lautsprecher schon mal verzweifeln, bis man die richtige Position gefunden hat. Nach einigem Probieren bin ich bei der Vox 3f dann bei einer Aufstellung von etwa 2,70 auf 2,70 Meter gelandet. Der Abstand des Hochtöners zur Decke, bei mir die Dachschräge, hatte tatsächlich weit weniger Einfluss als gedacht. Meine größten Bedenken aber, dass durch die Near-Field Aufstellung ein klangliches Loch in der Mitte zwischen den Lautsprechern entstehen könnte – etwas, was ich so gar nicht leiden kann – erwiesen sich als unbegründet.


Für den Hörtest brauchte ich dann eine Weile, bis ich mich an die ungewöhnliche Optik der Lautsprecher – klein und niedrig – gewöhnt hatte. Offenbar kann auf den ersten Blick nicht gut klingen, was optisch nicht den Erwartungen entspricht. Ein großer Fehler, wie sich bald herausstellen sollte. Als Verstärker habe ich ganz bewusst die meiste Zeit den Bakoon AMP-13R verwendet. Zum einen, weil mich der kleine Verstärker mit seinen klanglichen Qualitäten restlos begeistert hatte und sich im Laufe des Tests rasch als kongenialer Partner für die Vox 3f erwies, zum anderen weil es damit möglich war, die Vox 3f so zu hören, wie sie auch ihr Konstrukteur hört. Kein Wunder, hat doch Martin Gateley den Vertrieb für Bakoon in der Schweiz inne.

Eine der ganz großen Stärken der Vox 3f ist die Wiedergabe menschlicher Stimmen. Bereits bei der Aufstellung der Lautsprecher war mir aufgefallen, wie realistisch die Stimme des Sprechers quasi wie festgenagelt aus der Mitte der Lautsprecher kam. Der Sampler Jazz Ballads (Jazz Ballads - 2xHD 24/44,1) bietet ausgezeichnete Aufnahmen schöner Jazz-Balladen in der Interpretation erstklassiger Sängerinnen. Fasziniert höre ich mir „The Very Thought Of You“ mit Emilie-Claire Barlow an. Die Wiedergabe der Stimme gelingt der Vox 3f in beeindruckender Weise. Die Sängerin steht exakt zwischen den Lautsprechern, und man kann die Präsenz im heimischen Hörraum geradezu fühlen. „Let the music flow“, einer der wunderbaren Songs von Allan Taylor aus dem Album All is One (Allan Taylor: All Is One - DSD 64), gibt das Programm vor: entspannt zurücklehnen und Gitarre und Stimme auf sich wirken lassen. Wer wissen will, zu welcher Intensität die Vox 3f bei der Wiedergabe von Stimmen in der Lage ist, höre sich einmal Montserrat Caballé an, wenn sie verschiedene Zarzuela Arien singt (Montserrat Caballé: Zarzuela Arias - Eugenio M. Marco Conducts the Montserrat Caballé Singer Orchestra - HDTT1428 24/352,8 DXD PCM). Zarzuela ist die Bezeichnung für eine typisch spanische Gattung des Musiktheaters, die durch abwechselnd gesprochenen und gesungenen Text gekennzeichnet ist. Die Musik der Zarzuela besteht überwiegend aus originalen Kompositionen, ergänzt um Volkslieder oder „populäre Schlager“, die zur Handlung passend ausgewählt wurden. Die Aufnahme ist außergewöhnlich, Montserrat Caballé auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und ebenso außergewöhnlich ist, was die Vox 3f in meinen Hörraum zaubert.


Genauso überzeugend ist für mich, wie der Hochtonbereich ohne Bruch an den phantastischen Mitteltonbereich anzuschließen vermag. In den Streichersonaten von G.A. Rossini für zwei Violinen, Cello und Kontrabass (Salvatore Accardo - Rossini: 5 Sonate a Quattro - LIM UHD) klingen die Streicher bis in die höchsten Tonlagen samtig und geschmeidig ohne den kleinsten Anflug von Härte. Das Zusammenspiel zwischen Breitbänder und nach oben abstrahlendem Bändchen funktioniert ganz offensichtlich erstaunlich gut. Wie gut, merkt man erst, wenn man, so wie ich es getan habe, das Bändchen einmal probehalber abdeckt. Das Bändchen verleiht der Wiedergabe so etwas wie einen „Heiligenschein“ im übertragenen und positiven Sinne, der in keinem Fall unangenehm auffällt.

Ich hatte keinen Zweifel, dass das indirekt abstrahlende Bändchen der räumlichen Wiedergabe zu Gute kommt, aber gleichzeitig große Bedenken, dass dies zu Lasten der Ortungsschärfe geht. Ich bin also nicht allzu sehr verwundert, dass die räumliche Wiedergabe vom Feinsten ist. Dass sich das Klangbild dabei vollständig von den Lautsprechern löst und eine große räumliche Tiefe besitzt, habe ich dabei fast schon vorausgesetzt. Großartig aber ist, in welcher Form die Vox 3f das macht. In der klanglich exzellenten Einspielung der „7. Symphonie“ von Beethoven mit dem Budapest Festival Orchestra (Beethoven: Symphony No. 7 - Channel Classics, 24/96) unter Iván Fischer werden direkt hinter den Lautsprechern links und rechts außen virtuelle Konzertsaalwände geschaffen, die dem Klangbild eine feste Begrenzung geben. Gleichzeitig einher geht damit, dass die Musik in bisher selten gehörter Intensität aus der Mitte zwischen den Lautsprechern heraus erklingt. Noch wichtiger ist für mich, dass die Vox 3f gerade nicht den geringsten Zweifel aufkommen lässt, wo jedes Instrument im Orchester positioniert ist und welche Größe es hat. Bei großorchestraler Musik lässt die Vox 3f ihre Größe vergessen und so manchen Lautsprecher-Boliden im wahrsten Sinne des Wortes klein aussehen. Das ist schon große Klasse! Vielleicht tut die Vox 3f dann und wann zu viel des Guten und verpasst auch schlechten Aufnahmen noch eine gewisse Räumlichkeit, die sie gar nicht haben. Mich stört das allerdings nicht weiter.

Ja ich weiß, natürlich müssen wir jetzt noch über die Tieftonwiedergabe der Vox 3f sprechen. Einem allgemeinen Vorurteil folgend hat ein kleiner Lautsprecher, wenn überhaupt, nur einen bescheidenen Bass. Das ist genauso richtig wie falsch. Basswiedergabe ist nämlich eines der schwierigsten Themen überhaupt, kann doch die Beurteilung der Bassqualität niemals ohne die Würdigung der jeweiligen Raumakustik stattfinden. Zudem gibt es auch eine nicht zu unterschätzende persönliche Geschmackskomponente. Die einen bevorzugen einen knackig sauberen Bass, während die anderen es gern etwas fülliger mögen. Für mich ist die absolute Tiefe weniger wichtig als die Basspräzision, also die Schnelligkeit mit der Bassimpulse ein- und ausschwingen.


Zuerst einmal habe ich gemessen und festgestellt, dass die Vox 3f in meinem Hörraum tatsächlich bis knapp unter 40 Hertz ohne großen Pegelabfall hinabreicht. Dabei ist der Frequenzverlauf mit der seitlichen Anordnung der Bass-Treiber erstaunlich ausgeglichen; das funktioniert ganz offensichtlich in meinem Hörraum prächtig. Das sagt allerdings noch nichts über die Basspräzision und den subjektiven Bassdruck aus. Doch abermals vermag unser Zwerg zu überraschen. Auf Kock Out 2000 haut der Schlagzeuger Charly Antolini im Tiefton gewaltige Impulse aus den Fellen. Bei „Arabian Desert Groove“ kommt mit der Vox 3f ein knochentrockener, tiefer Bass. Natürlich fehlt der allerletzte Tiefgang, natürlich kann die Vox 3f nicht die Luftmassen bewegen wie ein 30- oder gar 38-Zentimeter-Tieftöner, aber was die Basspräzision betrifft, bleiben bei mir keine Wünsche offen. Das ist so überzeugend, dass ich die Unterstützung durch einen Subwoofer für nicht unbedingt erforderlich halte, um das richtige Bass-Feeling aufkommen zu lassen. Deshalb verzichte ich ganz bewusst auf derartige Experimente und höre lieber Musik. Der Bass am Anfang und die dann einsetzenden Claves (Klanghölzer) kommen beim Titel „Kubanischer Tanz“ (Klazz Brothers: Classic meets Cuba) einfach Klasse rüber. Auch in „Dreams“ aus dem bekannten Album Rumors von Fleetwood Mac (Fleetwood Mac: Rumors - 24bit/96kHz) verpasst die Vox 3f dem Schlagzeug eine Knackigkeit, die den Spaßfaktor gewaltig ansteigen lässt.

Auch wenn ich eingangs von Bonsai Hifi geschrieben und damit die Vox 3f und den Bakoon AMP-13R mit ihren bescheidenen Abmessungen gemeint habe, so ist es schon fast erschreckend, welches klangliche Niveau mit diesen Zwergen erreicht wird und wie weit man mit dieser Lösung kommt. Und trotzdem ist das letzte Wort noch nicht gesprochen: es gibt noch die Vox 3a mit einen Breitbänder von Galm Audio mit AlNiCo Antrieb…

STATEMENT

Lassen Sie sich von der Größe nicht täuschen: Die Vox 3f ist ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Lautsprecher mit Traumklang und weit abseits des Mainstreams! Unbedingt anhören und genießen.
Gehört mit
Computer Intel Xeon E3-1225 3,2 GHz, 4 GB RAM, Windows Server 2012R2 und 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, JPLAY USB Card, HDPLEX 400W ATX Linear-Netzteil und HDPLEX 200W Linear-Netzteil
Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 Pro und Windows Server 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil
Software JRiver Media Center 24, JPLAY 6.2, MinimServer, JPLAY Femto, JPLAY femtoServer, Roon Server
LAN Switch SOtM sNH-10G i
10-MHz-Clock SOtM SCLK-OCX10
USB SOtM USB Hub tX-USBultra
D/A-Wandler PS Audio DirectStream DAC
Plattenspieler Platine Verdier
Tonarm Souther TRIBEAM
Tonabnehmer Clearaudio Veritas
Vorstufe Erno Borbely , Omtec Anturion
Endstufe Bakoon Amp-13R, Omtec CA 25
Kabel und Zubehör Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable, SOtM dBCL-BNC, Audioquest Niagara 5000
Herstellerangaben
SOUND|KAOS VOX 3f
Konzept 3-Wege-System mit vier Lautsprechern und Bass Port
Frequenzgang 35Hz - 35kHz
Wirkungsgrad ca. 90 dB
Abmessungen 17 x 24 x 32,5 cm (B x T x H)
Preis 7.000 Euro

Hersteller
SOUNDKAOS GmbH
Anschrift Gsteigstrasse 169
CH-3784 Feutersoey
Telefon +41 79 945 08 68
E-Mail info@soundkaos.com‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬
Web soundkaos.audio
Vertrieb
audioNEXT GmbH
Anschrift Isenbergstraße 20
45130 Essen
Telefon 0201 5073950
E-Mail info@audionext.de
Web www.audionext.de

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