Achtung, befangener HiFi-Redakteur: Die Audio Note M2 Phono ist meine, die ich mir schon vor einiger Zeit gekauft habe und ich liebe sie. Der Vertrieb hat die 2A3-Endstufe Vindicator Silver zum Test beigestellt, für mich als 2A3-Maniac die obligatorische Wahl. Einen objektiven Test wird von mir jetzt hoffentlich niemand erwarten!
Bereits vor über zehn Jahren hatte ich mir einmal eine gebrauchte Audio Note M2 Phono gekauft, damals befanden sich die Eingangs- und Ausgangsbuchsen sogar noch auf der linken Gehäuseseite, was ich allerdings etwas unpraktisch fand. Ich konnte nämlich kein anderes Gerät direkt daneben stellen ohne die Biegeradien der Kabel arg zu strapazieren und außerdem wollte ich die Kabel – genau wie heute – grundsätzlich lieber auf der Rückseite des Geräts verborgen wissen. Jedenfalls war dieser Vorverstärker klanglich eine Wucht und insbesondere im Tiefton prägte er meiner ganzen Kette diesen typischen „Audio Note Punch“ auf. Kenner der Marke wissen, wovon in rede, später dazu mehr.
Allerdings musste das Gerät irgendwann leider dem augen- und ohrenscheinlich wenig zimperlichen Umgang seines Vorbesitzers Tribut zollen und mir war etwas bange hinsichtlich der allgemeinen Betriebssicherheit, an dieser Stelle möchte ich mich diesbezüglich aber nicht weiter in langweiligen Details verlieren. Anstatt das Gerät nun also zum Service zu Audio Note zu schicken, entschloss ich mich, das Geld dafür zu sparen und lieber gleich in ein Neugerät zu investieren. Die M2 Phono fand also ein neues Zuhause und ich wurde stolzer Besitzer einer nagelneuen Audio Note M1 Phono. Diese spielte viele Jahre als Konstante in meiner Kette und sie war meiner alten M2 Phono subjektiv – da gute 15 Lenze jünger und technisch entsprechend weiterentwickelt – nahezu ebenbürtig. Aber eben nur nahezu. Die Neugier nagte in mir und ich wollte irgendwann – dieses „Irgendwann“ war Ende 2019 – doch wissen, wie meine alte Liebe, die M2, denn in der heutigen Inkarnation klingt und habe sie mir angehört. Das hätte ich mal besser gelassen, denn kurze Zeit später habe ich sie mir bei Stefan Wörmer, dem neuen Audio Note Vertrieb in Deutschland, bestellt und mein Konto um 4650 Euro erleichtert. Aber ich war so verblüfft vom klanglichen Quantensprung im Vergleich zu meiner alten M2, dass ich einfach nicht anders konnte und auch nach einigen Monaten Erfahrung mit „der Neuen“ darf ich sagen, dass sie jeden Cent mehr als wert ist, soviel schon mal vorab.
Die M2 Phono ist innerhalb von Audio Notes hausinterner Hierarchie (dem so genannten Level-System von null bis fünf) dem zweiten Level zuzuordnen. Gleichwohl gibt es innerhalb eines Levels von ein und demselben Gerät noch verschiedene Varianten, die sich unter anderem durch ihre Bauteilequalitäten unterscheiden. Oberhalb der hier getesteten M2 Phono rangiert noch eine Variante mit dem Namenszusatz „Balanced“, die über eine 5814a statt der 6SN7 in der Line-Stufe verfügt sowie über Ausgangsübertrager und symmetrische Ausgänge. Preislich greift man dann freilich noch einmal deutlich weiter oben ins Regal…
Von Modeschnickschnack scheint Audio Note glücklicherweise nicht viel zu halten und so hat sich am grundsätzlichen und bewährten Gehäusedesign der M2-Reihe seit Jahrzehnten auch nichts geändert. Sie sieht aus wie ein großer, schwarzer Schuhkarton, nur eben aus Metall und Acryl wie bei meiner schwarzen Version, Knöpfe vorn, Eingänge hinten, innen ausschließlich Röhren inklusive Röhrennetzteil. So muss das sein. Für meinen persönlichen Geschmack sind selbst die goldfarbenen Bedienknöpfe noch zu viel Zierrat, ich muss Stefan Wörmer mal fragen, ob es auch schwarze Knöpfe gibt… eher so Steampunk-mäßig. Ich schweife schon wieder ab. Eine Fernbedienung gibt es übrigens nicht. Gut so, ich mag die Dinger nämlich nicht und kein Röhren-Amp sollte über solch modernes Teufelszeug verfügen! Die M2 Phono hat neben dem Phono-MM-Eingang noch drei Line-Eingänge – CD, Tuner und Aux – sowie einen Tape-Ein- respektive Ausgang. Weiterhin stellt sie zwei Ausgänge in Richtung Endstufe(n) bereit.
An einer Stelle allerdings verlässt Audio Note den eigenen Pfad der Tugend, zumindest optional: Auf der Rückseite befindet sich für jeden Kanal ein mit „Feedback“ gekennzeichneter Kippschalter, der bei Bedarf eine leichte Rück- beziehungsweise Gegenkopplungsschleife aktiviert und das Signal dabei um sechs Dezibel absenkt. In der Praxis habe ich nie klangliche Unterschiede zwischen beiden Betriebsmodi festgestellt, außer, dass das Signal bei Aktivierung eben entsprechend leiser wird. Bei mir bleibt die Funktion „Feedback“ jedenfalls stets aus.
Die M2 Phono ist sehr gut verarbeitet, eben so, wie es sich für ein Gerät dieser Preisklasse gehört, keine Frage. Gehäusestabilität, entgratete Kanten, blitzsaubere Lötarbeit innen, vernünftige Kabelführung, hier stimmt einfach alles. Rein schaltungstechnisch hat Audio Note fürderhin das Rad nicht neu erfunden: In der Line-Stufe kommt eine 6SN7 zum Einsatz, eine ECC83 sowie eine 6DJ8 (ECC88) bilden den Phono MM Zweig. Das Schmankerl dieses Verstärkers stellt gewiss das Röhrennetzteil dar, in welchem eine 6X5 als Gleichrichter und eine ECL82 Verbundröhre – eine Röhre mit einem Trioden- und einem Pentodensystem in einem Glaskolben – als Stabilisator verbaut sind.
Eine Anmerkung zur 6SN7, dem Vorläufer der Miniatur-Doppeltrioden mit Novalsockel wie den ECC81, ECC82 und ECC83: Mit jeweils einem Triodensystem pro Kanal dieser weit verbreiteten Doppeltriode lässt sich aufgrund des hohen Verstärkungsfaktors eine Line-Stufe realisieren. Dabei wird die Phase um 180 Grad gedreht. Das war mir beim Kauf der M2 Phono ebenso bewusst wie die Tatsache, dass sie damit eigentlich nicht zu meiner Sun Audio Uchida 2A3-Endstufe passte: Diese dreht die Phase nämlich nicht und sie hat aufgrund ihres dreistufigen Designs eine zu hohe Gesamtverstärkung für die M2. Also habe ich eine kleine Umbaumaßnahme an meiner 2A3 vorgenommen und die Eingangs- und Treiberstufen kurzerhand parallelgeschaltet. Damit sank die Gesamtverstärkung meiner Endstufe und sie drehte die Phase jetzt ebenfalls, nun passte es perfekt. Und das alles nur, um die Audio Note M2 Phono in meine Kette integrieren zu können. Diese kleine Anekdote zeigt: Alte Liebe rostet nicht!
Natürlich bietet Audio Note seinerseits auch passende Endstufen an, wie zum Beispiel die hier vorgestellte Vindicator Silver mit der Leistungstriode 2A3. Wir bewegen uns jetzt übrigens auf Audio Notes „Level 3“. Das „Silver“ im Gerätenamen indiziert übrigens nicht die Gehäusefarbe, sondern weist das Gerät als die mittlere Variante der drei Stereoendstufen Vindicator, Vindicator Silver und Vindicator Silver Signature aus. Die hier getestete Silver-Version verfügt gegenüber der Einstiegsvariante über besondere Tantalum-Widerstände, Kupferfolienkondensatoren sowie IHiB-C-Kern-Ausgangsübertrager – IHiB steht für improved high permeability grain oriented electrical steel – alle selbstredend aus Audio Notes eigener Produktion, wie die britische Manufaktur überhaupt über eine außerordentlich hohe Fertigungstiefe verfügt und dabei verständlicherweise wenig Detaileinblicke darin gewährt, was hier technisch denn so geköchelt wird.
Übrigens wollte ich zuerst eigentlich die 45er-Endstufe Paladin zum Test bestellen, die aber mit ihren knapp zwei Watt Ausgangsleistung schon ein sehr spezieller Vertreter ihrer Zunft ist und deren Einsatz die Verwendung von Lautsprechern mit einem Wirkungsgrad ab circa 96 Dezibel pro Watt und Meter bedingt. Stefan Wörmer hat mich daher überredet, doch die Vindicator Silver mit der 2A3 zu testen. Nach ungefähr eineinhalb Jahrzehnten persönlicher Erfahrung mit 2A3-Verstärkern kann ich Ihnen zudem versichern, dass man mit diesen dreieinhalb Watt dagegen schon ab einem Wirkungsgrad von circa 92 Dezibel pro Watt und Meter aufwärts auch bei Rockmusik und sehr gehobenen Zimmerlautstärken glücklich werden kann – in meinem Fall in einem knapp 50 Quadratmeter großen Hörraum –, womit sich ein deutlich weiteres Spektrum an möglichen Lautsprechern erschließt.
Vor vielen Jahren war die „normale“ Vindicator übrigens für die Dauer einiger Wochen leihweise als Gast bei mir zu Hause und sie ist damit für mich also keine gänzlich Unbekannte. Grundsätzlich sollte sich der zukünftige Besitzer vorab einige Gedanken über die Aufstellung der Endstufe machen. Das Ding ist mit circa 45 Zentimetern Tiefe womöglich schon eine Herausforderung für das eine oder andere Rack, auf dem es seinen Platz finden soll. Für die Audio Note Vindicator Silver sind derzeit 5100 Euro über die Ladentheke zu schieben und wie bei der M2 Phono brauchen wir uns über die Fertigungs- und Bauteilequalität nicht weiter unterhalten, hier stimmt einfach alles. Punkt. Rein schaltungstechnisch haben wir es hier mit einem sehr minimalistischen zweistufigen Design zu tun: Die Eingangs- beziehungsweise Treiberstufe wird von einer einzigen Doppeltriode vom Typ 6SL7 gebildet, immerhin eine anständige NOS Type, wobei jedes der beiden Triodensysteme in diesem kleinen Kolben für einen Kanal zuständig ist. Sie tritt auch schon der 2A3 von Sovtek ins Kreuz, einem späten russischen Nachbau, den es auch heute noch günstig an jeder Ecke zu kaufen gibt.
Die 2A3 als New Old Stock-Ware in seriöser Qualität dagegen gibt es heute ja nur noch bei ganz wenigen ausgesuchten Dealern, die sich übrigens explizit nicht in der „Bucht“ tummeln… Und ein gematchtes Pärchen 2A3 in der Single Plate-Ausführung ist quasi gar nicht mehr aufzutreiben, und wenn, dann fängt der Spaß im vierstelligen Eurobereich an. Natürlich habe ich für den Hörtest auch einige meiner 2A3 Single Plates ausprobiert und es spricht für die Qualität der Vindicator Silver, dass die Klangunterschiede zwischen den Sovteks, meinen „normalen“ alten 2A3 sowie deren Single Plate Varianten – unter anderem von RCA Cunningham und Ken-Rad – sehr deutlich zu Tage traten, aber ich will nicht vorgreifen. An dieser Stelle möchte ich allerdings kurz die Gelegenheit nutzen und mit einer alten Mär aufräumen, die eine sehr spezielle Sonderform der 2A3, nämlich die Raytheon 2A3H betrifft. Es gibt auch mit National Union oder Goliath gelabelte Typen, für die das Gleiche gilt: Diese Röhre darf nicht als Ersatztype in einem 2A3-Verstärker eingesetzt werden! Sie ist die einzige indirekt geheizte 2A3 und benötigt gemäß Spezifikation 2,8 Ampere statt 2,5 Ampere Heizstrom. Ihr Einsatz in einem 2A3-Setup hätte eine signifikante Unterheizung zur Folge und würde unweigerlich sehr schnell zum Tod der Röhre führen. Bieten Sie mir bitte lieber jede 2A3H zum Verkauf an, ich habe dafür Verwendung…
Das ganz am Heck des Gehäusechassis' befindliche Netzteil besteht aus einem relativ großen Netztrafo, der wie die Übertrager unter einer mit Lüftungsschlitzen versehenen Haube verborgen wird, sowie aus der Gleichrichterröhre 5R4GY. Diese NOS-Röhre stammt von GE und fristet ihr Dasein wenig prätentiös eingequetscht zwischen Netztrafo und Übertragern. Wie gerne hätte ich sie an einer besser sichtbaren Position auf dem Chassis postiert gesehen! Auf der Geräterückseite befinden sich neben dem Netzstecker und dem Ein-Aus-Schalter die Lautsprecheranschlüsse für vier und acht Ohm („Bananas“), eingangsseitig steht ein Pärchen Cinch-Buchsen bereit.
Jetzt kommt der Teil des Berichts, vor dem ich mich gerne drücken würde: der Hörtest. Am liebsten würde ich einfach immer eine abgestufte Empfehlung aussprechen, ob und für wen sich ein eigener Hörtest lohnt. Schließlich wird nur ein verschwindend geringer Prozentanteil der Leser meine Musikauswahl teilen und nachvollziehen können. Aber ich weiß, damit komme ich weder bei Ihnen noch beim Chefredakteur durch. Also los!
Die Audio-Note-Kombi lädt zum Neuentdecken der eigenen Plattensammlung ein und ich habe mal wieder einen der für mich besten Bluesrock-Songs aller Zeiten ausgebuddelt: „Ride on“ von AC/DC (Dirty Deeds Done Dirt Cheap, Atlantic Records, 1976). Wenn du ein und denselben Song so wie ich sieben- oder achtmal am Stück hintereinander hörst – nein, genießt! –, kann der Verstärker schon mal soviel nicht falsch machen. Mit welch unglaublicher Lässigkeit und gleichzeitig eindringlicher Wehmut Bon Scott hier singt, das habe ich zuvor wohl so bewusst noch nie gehört. Ein großartiger Sänger, der auf etwas obskure Art im Alter von nur 33 Jahren gestorben ist, als wolle er alle Klischees typischer Rockstars erfüllen. Ein Jammer jedenfalls nicht nur für ihn persönlich, sondern für alle Rockfans, wenn man sich vor Augen führt, wie viele großartige Songs der Musik- und Fanwelt dadurch vorenthalten wurden. Nichts gegen Brian Johnson, aber Scotts Leichtigkeit hat dieser einfach nie erreicht. Das sind alles Gedanken, die mir beim Hören von „Ride on“ kommen.
Drums und Gitarrenakkorde sind ungemein kraftvoll und energiegeladen und alle Töne schwingen in einem großen Raum richtig schön lange aus. In solchen Instrumental-Passagen wird der bereits zuvor erwähnte „Audio Note Punch“ besonders deutlich: Einzelne Töne – auch Obertöne von Gitarrenakkorden – sind so präsent, als hätten sie eine Extraportion Energie mit auf dem Weg in mein Ohr bekommen, große Trommeln klingen dunkel, substanziell, wuchtig und dennoch präzise und schnell. Die Audio Notes vereinen hier eher im Gegensatz zueinander stehende Eigenschaften: Schnelligkeit und hohes Auflösungsvermögen werden mit Druck und Wärme kombiniert. Das können nur ganz wenige Audiokomponenten in dieser Form und ich glaube, diese Eigenschaften gehen im Wesentlichen auf das Konto der exzellenten Röhrennetzteile sowie der außergewöhnlich guten Ausgangsübertrager der Vindicator.
Drummer Phil Rudd spielt in diesem Stück übrigens in einem der für ihn seltenen Fälle ein kleines Ride-Becken, das meiner Erinnerung nach über die meisten Musikanlagen eher silbrig-stumpf und trocken-matt klingt. Über die Audio Note Verstärker erscheinen die Patterns eher in goldfarbenen, warmen und glänzenden Klangfarben, fast schon in Richtung Rotgold driftend. Herrlich!
Natürlich habe ich noch ganz, ganz viel weitere Musik gehört, aber das kann ich unmöglich auch noch in dieser Ausführlichkeit beschreiben. Ich werde mich jetzt auch nicht in Banalitäten wie „Bass, Mitten, Höhen“ verlieren, wenn ich solche Vokabeln andernorts im Zusammenhang mit HiFi-Komponenten lese, bekomme ich immer die Krätze. Jedoch möchte ich noch erwähnen, dass der Vindicator wie kaum ein anderer mir bekannter 2A3-Verstärker eine akustische Lupe auf die verwendete Endröhre zu legen scheint. Natürlich können Sie mit den beigelegten Sovteks sehr gut Musik hören, keine Frage. Aber wie viel Leichtigkeit und Auflösungsvermögen diese Endstufe mit alten 2A3 Single Plates von RCA Cunningham oder Ken-Rad gewinnt, das ist schon bemerkenswert und lässt weitere Rückschlüsse darauf zu, über welche exzellenten Qualitäten dieses Gerät verfügt. Bei einem Durchschnittsgerät asiatischer Herkunft würden Sie womöglich gar keinen Unterschied bei der Verwendung verschiedener Endröhren feststellen… Jedenfalls lädt diese Audio Note Kombination zum Schwelgen ein und lenkt die Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Musik.
STATEMENT
Ich mag euch Briten: Ich liebe britischen Humor, ich liebe die Romane von Douglas Adams und ich liebe HiFi-Geräte von Audio Note. Doch während in Adams' Science Fiction Epos „Per Anhalter durch die Galaxis“ die Frage nach dem Sinn des Lebens vom Supercomputer Deep Thought nach siebeneinhalb Millionen Jahren wenig befriedigend mit „42“ beantwortet wird, liefern die M2 Phono und die Vindicator Silver bereits nach nur wenigen Hörminuten eine viel plausiblere Antwort: „Musik hören!“
Gehört mit
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Plattenspieler | Rega Planar 8 |
Tonabnehmer | Clearaudio Charisma V2 |
Lautsprecher | Odeon Rigoletto 2020 |
Zubehör | Reson LSK Lautsprecherkabel, Audio Note AN-S Interconnect Pure Silver NF-Kabel, Netzleiste AudioQuest PowerQuest 3 |
Möbel | Hi-Fi Racks Ltd, Rega Wandhalterung für Rega Planar 8 |
Herstellerangaben
Audio Note Vindicator Silver
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Geräteart | Stereoendverstärker |
Netzspannung | 220/240V AC/50Hz |
Eingänge Line | 1 x Line (Cinch) |
Eingangsimpedanz | 100kOhm |
Eingangsempfindlichkeit | 250mV |
Kanalabweichung | +/- 0,3dB |
Impedanz Lautsprecherausgänge | 4 - 8 Ohm |
Ausgangsleistung | 2 x 3,5 Watt |
Röhrenbestückung | 1 x 6SL7GT, 2 x 2A3, 1 x 5R4GY |
Schaltung | Single Ended, Class A |
Gehäusefarbe | Schwarz / Kupfer |
Frontblende | Schwarz (Acryl) oder Aluminium |
Abmessungen (B x T x H) | 205 mm x 500 mm x 195 mm |
Gewicht | 20,0kg |
Maximale Leistungsaufnahme | 270VA |
Preis | 5100 Euro |
Herstellerangaben
Audio Note M2 Phono
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Geräteart | Vorverstärker mit Phono MM |
Netzspannung | 220/240V AC/50Hz |
Eingänge | 3 x Line, 1x Tape (In und Out), 1 x Phono MM |
Eingangsimpedanz | 100kOhm Line, 47kOhm Phono |
Eingangsempfindlichkeit | 126mV für 1V Ausgangsspannung |
Verstärkung @1kHz | 23dB Line ohne Feedback, 17dB Line mit Feedback, 60dB Phono ohne Feedback, 54dB Phono mit Feedback |
Ausgangsimpedanz | 5kOhm ohne Feedback, 2,5kOhm mit Feedback |
Röhrenbestückung | 1x 6SN7WGTA, 1x 6DJ8, 1x ECC83, 1x 6X5, 1x ECL82 |
Gehäusefarbe | Schwarz |
Frontblende | Schwarz (Acryl) oder Aluminium |
Abmessungen (B x T x H) | 295 mm x 450 mm x 140 mm |
Gewicht | 7kg |
Maximale Leistungsaufnahme | 55W |
Preis | 4650 Euro |
Vertrieb
Stefan Wörmer - Fair Audio Trade UG (haftungsbeschränkt)
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Anschrift | Soltauer Straße 44 29646 Bispingen |
Telefon | +49 5194 5050599 |
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