Egal ob für den stationären oder mobilen Einsatz: Chord Electronics' Digital-Komponenten und ihre einzigartige Technologie waren schon häufig Thema in hifistatement. Die Vor- und Endstufen haben wir – von den Etudes einmal abgesehen – bisher sträflich vernachlässigt. Dabei hat John Franks vor mehr als 30 Jahren mit einem Verstärker angefangen.
Meine Zurückhaltung in Sachen Chord-Electronics-Endstufen kann ich begründen, auch wenn das nicht unbedingt ein gutes Licht auf die Aufgeschlossenheit des Autors wirft: Vor mehr als 20 Jahren hatte mich – heute nur noch schwer vorstellbar – eine heftige Digital-Phobie befallen. Da reichte es schon zu erfahren, dass in allen Chord-Electronics-Verstärkern ein Schaltnetzteil zum Einsatz kommt, um einen großen Bogen um sie zu machen. Leider stand die Phobie einer auch nur halbwegs differenzierten Betrachtungsweise entgegen. Denn auch damals schon hätte ich erkennen können, dass John Franks' Endstufen Musiksignale rein analog verarbeiteten. Statt aus einem riesigen Transformator bezogen sie allerdings die notwendige Energie aus einem enorm leistungsfähigen Schaltnetzteil. Und das ist bei den Chord-Electronics-Komponenten bis heute so geblieben. Selbst mein hochgeschätzter DAVE D/A-Wandler wird von einem Schaltnetzteil gespeist. Die meiste Zeit wird auch der M-Scaler, der Up-Sampler mit dem One-Million-Tap-Filter, vom mitgelieferten Schaltnetzteil versorgt, nur hin und wieder, wenn es wirklich um allerbesten Klang geht, aber von Akkus, den Poweradds. Fragen Sie lieber nicht, wie oft ich schon darüber nachgedacht habe, den DAVE mit einem analogen Netzteil auszuprobieren – und mich dann doch nicht getraut habe. Aber Schluss damit, bevor ich einen Rückfall bekomme.
John Franks hatte eine Menge Erfahrungen in der Flugzeugindustrie gesammelt, bevor er 1989 Chord Electronics gründete. Sein Spezialgebiet waren Schaltnetzteile. Was lag für ihn also näher, als sein Wissen für Audioanwendungen nutzbar zu machen? Im White Paper „Chord Electronics Amplifier Technology Explained“ wird die Netzteil-Technik der aktuellen Endstufen so beschrieben: „In einer Hochfrequenzstromversorgung wird die ankommende Netzspannung gefiltert und dann gleichgerichtet, um eine Gleichstrom-Versorgung mit sehr hoher Spannung zu erzeugen. Diese liegt bei etwa 300 bis 350 Volt und ist viel zu hoch, um Audioschaltungen zu betreiben, und immer noch mit dem Stromnetz verbunden. Der so erzeugte Gleichstrom wird in einer Bank von Hochspannungskondensatoren gespeichert. Er wird dann von mit 80 Kilohertz getakteten Hochspannungs-MOSFETs zerhackt. Die resultierende Wellenform durchläuft einen sehr speziellen Hochfrequenztransformator mit Keramikkern, der aus einzelnen mehrdrähtigen Litzen gewickelt wurde, um Verluste zu vermeiden, die bei diesen Frequenzen durch den Skin-Effekt entstehen könnten. Bei gleicher Leistung verringert sich die Größe eines Transformators, wenn die Frequenzen steigen, bei denen er arbeitet: Ein Transformator, der mit 80.000 Hertz arbeitet, ist weit kleiner als einer, der mit einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hertz arbeitet. Die Ausgangsspannung des Transformators wird dann noch einmal gleichgerichtet und durch eine wirklich innovative „Dynamic Coupling“-Schaltung geschickt, bevor sie in einer weiteren großen Bank von Hochspannungskondensatoren gespeichert wird.
Am Ausgang des Transformators befinden sich sehr schnelle Gleichrichter. Eine kleine Spule und kleine Kondensatoren filtern und konvertieren die Hochfrequenzwellenform zurück in Gleichstrom, der von der Elektronik-Schaltung verwendet werden kann. Durch die Veränderung des Timings der MOSFET-Schalter kann die Ausgangsspannung je nach Bedarf konstant gehalten oder variiert werden, ohne dass eine weitere ineffiziente Spannungsregelung erforderlich ist. Die Frequenzen all dieser Prozesse liegen weit über denen, die das menschliche Gehörs wahrnehmen kann, was im Prinzip gut für Audioschaltungen sein sollte.
Elektrisches Rauschen ist bei Chord-Netzteilen kein Thema: Sowohl Messungen als auch subjektive Hörtests beweisen, dass die hohen Stör-Frequenzen, die bei den Produkten unserer Konkurrenten häufig auftreten, bei Chord-Komponenten vernachlässigbar sind. Zehn Jahre Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zahlen sich aus, denn die Produkte von Chord erfüllen die CE-Prüfungen für Emissionen, Oberschwingungen und Störfestigkeit mit Leichtigkeit.
Netztransformatoren, Gleichrichter und Kondensatoren sind sehr einfach. Die Konstruktion eines guten Schaltnetzteils ist es nicht. Das Netzteil in Chord-Produkten ist ein komplexer, aber letztlich zuverlässiger Antrieb für unsere Verstärker. Es existieren viele Tausende von Chord-Verstärkern in der ganzen Welt: Viele davon werden in den berühmtesten Studios genutzt. Ausfallzeiten von Verstärkern bedeuten Ausfallzeiten des Studios. Bei Abbey Road, wo ein Tag Studiomiete Tausende von Pfund kostet, haben höchste Zuverlässigkeit und ein Weltklasse-Klang dazu geführt, dass im gesamten Komplex Chord-Verstärker installiert wurden.“
Chord Electronics' neue ULTIMA-Technologie umfasst auch die Dual-Feed-Forward-Fehlerkorrektur, die auf einem Fachaufsatz von Dr. Malcom J. Hawksford, einem emeritierten Professor der Universität Essex, basiert. Diese Technologie wurde auch von Bob Cordell von den Bell Labs aufgegriffen. Zuletzt jedoch ließ sich John Franks von dieser Theorie inspirieren, um sie unter Verwendung seines Hochfrequenz-Schaltnetzteils weiterzuentwickeln. Die Endstufen verwenden übrigens über einen weiten Bereich einen „Sliding Bias“: Der Ruhestrom wird so geregelt, dass der Verstärker im Class-A-Betrieb arbeitet. Nur bei extremen Leistungsanforderungen wechselt der Verstärker in den Class-B-Betrieb. Noch deutlich mehr technische Informationen finden Sie im oben erwähnen neunseitigen (!) White Paper – wahrlich kein leichter Stoff.
Schaltnetzteile der fünften Generation liefern selbstverständlich auch die Energie für die Verstärker der neuen Ultima-Serie. Aus dieser habe ich die „kleinsten“ Mono-Endstufen – die Ultima 3 leisten immerhin 480 Watt an acht Ohm – und die Line-Vorstufe Ultima Pre 2 ausgesucht. Die arbeitet größtenteils symmetrisch, was bei einem Hersteller der – wie er ja nicht ohne einen Anflug von Stolz selbst erwähnt – in vielen Studios vertreten ist, nicht verwundert, und bietet vier symmetrische Eingänge: eine wahre Freude, wenn man nicht nur eine Phonostufe und einen Wandler mit XLR-Ausgängen, sondern auch noch die eine oder andere Studio-Tonbandmaschine sein eigen nennt. Zudem bietet der Pre 2 Ausstattungsmerkmale, die heutzutage alles andere als selbstverständlich sind: zwei Tonbandein- und Ausgänge. Leider sind diese nicht symmetrisch ausgeführt. Die vier symmetrischen XLR-, die beiden unsymmetrischen Line-Eingänge und jeweils ein Tape-Anschluss können zwei verschiedenen Signal-Bussen zugeordnet werden. So ist bei unsymmetrischen Bandmaschinen Hinterbandkontrolle ebenso möglich wie das gleichzeitige Aufnehmen zweier unterschiedlicher Quellen. Auch ein Balance-Regler gehört heute nicht mehr zur Standard-Ausstattung einer Vorstufe. Beim Pre 2 muss man darauf nicht verzichten. Was ich allerdings nicht verstehe, ist, warum die Null-Stellung weder haptisch noch optisch markiert wurde. Für die Lautstärkeregelung setzen die Englischen Elektronik-Spezialisten übrigens ein Blue-Velvet-ALPS-Potentiometer ein. Da Chord mit dem MOJO sowie dem HUGO 2 und TT2 eine Reihe von Kopfhörer-Fans erreicht haben dürfte, ist es nur konsequent, auch in die Front des Pre 2 zwei 6,3-Millimeter-Klinkenbuchen integriert zu haben. Mit dem „Set“-Knopf kann zwischen den Vorstufen-Ausgängen, dem AV-Betrieb unter Umgehung der Lautstärkeregelung, Mute und dem Kopfhörerbetrieb gewählt werden – eine deutlich bessere Lösung als die weit verbreiteten Buchsen mit Schaltfunktion, die beim Einstecken eines Klinkensteckers die Vorstufen-Ausgänge stumm schalten. Wer möchte, kann sich auch den aktuellen Eingangspegel über zwei zweifarbige LED-Ketten im Fenster des Displays anzeigen lassen. Eine so komplett ausgestattete Vorstufe ist mir schon seit längerem nicht begegnet. Klasse!
Bei den Endstufen gibt es nur zwei Ausstattungsmerkmale, die über das Gewohnte hinausgehen. Zum einen ist da – wie übrigens auch bei der Vorstufe – die Illumination des Geräteinneren in türkis, die mit einem versteckt angebrachten Schalter in ihrer Intensität verändert, aber nicht ganz ausgeschaltet werden kann. Dann wäre da die Geräterückseite, die wie die einer Stereo-Endstufe wirkt: Zwei weitere Lautsprecher-Terminals für Bi-Wiring findet man ja auch an anderen Mono-Endstufen schon mal, aber der zweite Satz Cinch- und XLR-Eingänge, aus deren Belegung eine Signal-Invertierung resultierte, ist recht ungewöhnlich. Da diese Buchsen mit einer Abdeckung versehen sind, ist eine ungewollte Phasendrehung um 180 Grad aber so gut wie ausgeschlossen. Doch bevor die Ultima 3 ins Spiel kommen, widme ich mich erst einmal der Pre 2.
Sie nimmt den Platz von Einsteins The Preamp in der aktuellen, optisch nur schwer vom Vorgängermodell zu unterscheidenden Version ein und ich verbinde drei symmetrische Quellen mit den Eingängen, wähle einen von ihnen per Druck auf die Taste für Bus „A“ und mit dem „Set“-Knopf „OUT-1“ und schon geht’s los. Die Unterschiede zum Einstein sind nicht sehr groß: Doch die Pre 2 dürfte etwas stärker dem Ideal der „High Fidelity“ verpflichtet sein und erfüllt damit auch alle Anforderungen an die Neutralität, die im Studio unverzichtbar ist. Der Preamp erlaubt sich einen Hauch mehr Fülle im Tieftonbereich und das eine oder andere zusätzliche Glanzlicht in den Höhen: Im Zweifel entscheidet sich der Einstein eher für den Genuss als für strenge Neutralität. In Sachen Dynamik nehmen sich die beiden Vorstufen so gut wie nichts. Der nicht unwesentlich teurere Einstein verwöhnt mit einer ein wenig größeren Bühne, was aber nur bei einem direkten Vergleich auffällt. Sobald man sich ein wenig länger auf die Pre 2 einlässt, um so mehr gefällt sie mit ihrer sehr feinen Durchzeichnung und ihrer völlig unprätentiösen Spielweise.
Eigentlich wollte ich dann zügig mit den Ultima 3 weitermachen, hatte aber nicht auf dem Plan, dass sie mit IEC-19-Buchsen für den Netzanschluss ausgestattet sind. So kann ich sie zwar über die mitgelieferten Netzkabel per Sun-Leiste mit einer Steckdose verkabeln, nicht aber über die beiden bereitliegenden Audioquest Tornado High Current mit der für Endstufen vorgesehenen Steckdosengruppe des Niagara 5000 verbinden, an der dieser den Verstärkern sehr kurzfristig 80 Ampere zur Verfügung zu stellen vermag. Das hat sich bei Einsteins The Poweramp ausgesprochen positiv bemerkbar gemacht. Ich bestelle also zwei Isotek-IEC-13-auf-19-Adapter und verschiebe die Veröffentlichung dieses Bericht, bis ich die Ultima 3 auch an der in meinem Hörraum üblichen Stromaufbereitung gehört habe. Das hindert mich aber nicht, sie schon jetzt mit den mitgelieferten Netzkabeln zu auszuprobieren: Die scheinen keinesfalls schlecht zu sein, denn die beiden Ultima zeichnen mindestens einen ebenso großen Raum wie der Einstein und begeistern mich mit einem noch minimal kräftigeren, aber dennoch jederzeit bestens definierten Tieftonbereich. Vielleicht benötigen die Chords dank des Schaltnetzteils ja keine keine spezielle Netzaufbereitung.
Die Wartezeit auf die Adapter, die lediglich für befristete Testzeiträume eingesetzt werden sollten, verkürze ich mir unter anderem mit Mark Nauseef und David Philipsons Album Venus Square Mars. Todd Garfinkle hat Nauseefs Drums, Gongs und Becken sowie Philipsons diverse Flöten in der Harmony Hall in Matsumoto mit zwei Mikrofonen aufgezeichnet. Der sehr natürliche Klang der Instrumente und die Fülle an Rauminformationen machen das Album zu einem Hochgenuss – nicht zuletzt weil die Ultimas die Pauken mit jeder Menge Druck rüberbringen. Auch bei Ars Moriende, einem Duo-Album des Bassisten Jonas Hellborg und des Perkussionisten Glen Velez, sind es Dynamik und Tieftonwiedergabe, die Aufnahmen zu einem Erlebnis machen. Die Ultimas verbinden nahezu perfekt eine Menge Druck im Bass mit hoher Präzision, so dass die tonale Balance absolut stimmig wirkt.
Inzwischen haben mich die drei Ultimas – und ganz besonders die beiden Monos – für sich eingenommen, und auch die Adapter sind eingetroffen. Sollte eine aufwändigere Stromversorgung letzteren zu noch mehr Wohlklang verhelfen? Ja, mit Sicherheit! Dank des Niagara legen die Ultima 3 in Sachen Spielfreude und Schnelligkeit, Durchzeichnung und Raumdarstellung, Tieftonenergie und Druck noch einmal klar zu. Wenn man die Chord-Electronics-Endstufen einmal an der Audioquest-Stromversorgung gehört hat, möchte man dieses stimmige Trio nicht mehr trennen. Da bleibt mir nur noch, möglichst viele spannende Alben über die Ultimas zu genießen, bevor sie zum Vertrieb zurückgeschickt werden müssen, und noch kurz auszuprobieren, ob die Endstufen vor allem im firmeneigenen Umfeld – jetzt spielen ja nicht nur mit der Pre 2, sondern auch mit dem M-Scaler und DAVE zusammen – überzeugen. Dazu schleife ich wieder Einsteins The Preamp ein. Auch mit diesem harmonieren die Ultima-Monos ganz hervorragend. Das gemischte Trio agiert rhythmisch akzentuiert, zeichnet das musikalische Geschehen fein durch, entführt in große imaginäre Räume und lässt einen keinesfalls unbeteiligt. Da kann ich gut verstehen, warum sich die Abbey Road Studios für Chord-Endstufen entschieden haben: Die Zuverlässigkeit dürfte nur ein Argument neben wichtigeren gewesen sein!
STATEMENT
Chord Electronics' Ultima Trio überzeugt auf der ganzen Linie: Die Pre 2 verbindet gekonnt eine ungemein komplette Ausstattung mit Klang auf sehr hohem Niveau: High Fidelity im besten Sinne des Wortes. Die Ultima-3-Monos bezaubern mit geradezu spielerischer, scheinbar schier unbegrenzter Leistungsentfaltung und einem so unerschütterlichen Tiefton-Fundament, wie man es nur alle Jubeljahre zu hören bekommt. Nicht nur für Bass-Fans wie mich ein Hochgenuss!
Gehört mit
|
|
---|---|
Plattenspieler | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Thales Simplicity II, Einstein The Tonearme 12“ |
Tonabnehmer | Transrotor Tamino, Lyra Olympos SL |
Tonbandmaschine | Studer A80 |
NAS | Melco N1Z H60/2, WDMyCloud |
Streaming Bridge | Auralic G1 |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Poweradd |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE |
LAN-Switch | SOtM sNH-10G i mit Keces P8, Ansuz PowerSwitch D-TC Supreme |
10-MHz-Clock | SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8 |
Vorverstärker | Audio Exklusiv R7, Einstein The Preamp |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Göbel Epoque Aeon Fine |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Dragon Bi-Wiring, Swiss Cables, SOtM dBCL-BNC, Ansuz Digitalz D-TC Supreme und Mainz D2 |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Ansuz Darks D-TC Supreme adjustable, Arya Audio Revopods, 10Gtec Medienkonverter (2x) mit Keces P3 und SBooster BOTW P&P Eco MKII, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter |
Herstellerangaben
Chord Electronics Ultima Pre 2 Vorverstärker
|
|
---|---|
Frequenzgang | 2,5Hz - 200kHz ±3dB |
Totale Harmonische Verzerrung | 0,002% 20Hz - 20kHz |
Intermodulationsverzerrungen | -115dB bei allen Eingängen |
Fremdspannungsabstand | -120dB bei allen Eingängen |
Kanaltrennung | 100dB bei 20Hz, 95dB bei 1kHz, 90dB bei10kHz, 85dB bei 20kHz |
Kanalgleichheit | 0,01dB |
Max. Eingangsspannung | 17V RMS symmetrisch, 8,5V RMS unsymmetrisch |
Max. Ausgangsspannung | 17V RMS symmetrisch, 8,5V RMS unsymmetrisch |
Output Offset | 0mV (Both Channels) |
Potentiometer Gleichlauf | 0,5dB bei 0dB, 0,2dB bei -20dB, 0, 24dB bein-60dB |
Nominelle Verstärkung | in 6 Stufen für alle Eingänge schaltbar: 0,5-, 1-, 1,5-, 2-, 2,5- und 3-fach |
Eingangsimpedanz | 100 kΩ symmetrisch, 50 kΩ unsymmtrisch |
Ausgangsimpedanz | 100Ω, Kurzschluss-geschützt |
Betriebsspannung | 85 bis 270V Wechselspannung (50 – 60Hz), automatische Umschaltung |
Leistungsaufnahme | 30W |
Abmessungen (BH/T) | 480/173/355mm mit Integra-Füssen |
Gewicht | 18kg |
Preis | 15.900 Euro |
Herstellerangaben
Chord Electronics Ultima 3 Mono-Endstufe
|
|
---|---|
Ausgangsleistung | 480W RMS bei 0,005% Verzerrung an 8Ω |
Frequenzgang | 0,2Hz bis 46kHz (-1dB) und 0,1Hz bis 200kHz (-3db) |
Fremdspannungsabstand | besser als -84dB |
Eingangsimpedanz | 100kΩ symmetrisch/unsymmetrisch |
Ausgangsimpedanz | 0,04Ω |
Abmessungen (B/H/T) | 48/18/36cm mit Integra-Füßen |
Gewicht | 22,4kg |
Preis | 13.200 Euro pro Stück |
Vertrieb
G8 & friends GmbH
|
|
---|---|
Anschrift | Werner Möhring Ferdinand-Poggel-Str. 17 59065 Hamm |
Telefon | +49 5254 660188 |
info@g8friends.de | |
Web | www.g8friends.de |