Vor etwas mehr als drei Jahren hatte mich Jürgen Sachweh, Chef des deutschen Vertriebs von MSB Technology, zur Europa-Premiere des Reference DAC nach Antwerpen eingeladen. Aber ein Test desselben war damals nicht geplant. Jetzt fand der Nobel-Wandler im Gefolge der M-500-Monoendstufen den Weg in meinen Hörraum.
Nach spontaner Ablehnung – eine M 500 wiegt ohne ihre Holztransportkiste immerhin über 60 Kilogramm – hatte ich nach kurzer Überlegung einem Test der beiden Verstärker-Boliden doch zugestimmt: Schließlich hat man nicht jeden Tag die Gelegenheit, Endstufen dieses Leistungs- und Preisniveaus im eigenen Hörraum auszuprobieren. Außerdem hatte ich mit deren Vorgängern, den Platinum M203 Monoblöcken, die allerbesten Erfahrungen gemacht. Dann komme es auf 40 Kilogramm mehr oder weniger auch nicht an, beschied Jürgen Sachweh und brachte als adäquaten Zuspieler für die Monos gleich auch noch die zweiteilige Wandler/Streamer/Vorstufen-Kombination The Reference DAC mit nach Gröbenzell. Um den vielen eigenständigen technischen Lösungen und zahlreichen – unterschiedlich klingenden – Eingängen gerecht zu werden, widme ich dem Reference DAC jedoch einen eigenen Test. Die Beschäftigung mit den Endstufen folgt dann in ein paar Wochen.
Wie alle Wandler von MSB Technology ist auch das zweitgrößte Modell mit diskret aufgebauten, vollsymmetrischen, hochpräzisen Ladder-DACs aufgebaut. Beim Reference sind das vier Hybrid-DACs, die sowohl PCM als auch DSD nativ verarbeiten können und deshalb „Hybrid“ genannt wurden. Die Parallelschaltung soll die Präzision der Wandlung verbessern und verringert die Ausgangsimpedanz. Soweit ich weiß, sind die MSB-Wandler die einzigen, bei denen den DAC-Chips oder hier den Widerstandsleitern keine aktiven Bauelemente nachgeschaltet sind. MSB verzichtet auf jegliche Buffer oder Strom/Spannungswandler-Stufen. Den Ladder-DACs folgt nur noch ein passives Widerstandsnetzwerk mit konstanter Impedanz zur Lautstärkeregelung. Die erfolgt in 107 Ein-Dezibel-Schritten: Puristischer geht es wohl nicht! Das serienmäßige Vorverstärkermodul bieten einen symmetrischen Ausgang und einen ebensolchen Eingang für analoge Quellgeräte. Auf Wunsch sind Module mit weiteren analogen und digitalen Ein- und Ausgängen erhältlich.
Insgesamt können neben dem Vorverstärker- und dem ebenfalls zum Lieferumfang zählenden S/PDIF-Eingangsmodul mit Cinch- und TOSlink-Eingang sowie einem Wordclock-Ausgang in BNC-Ausführung noch drei weitere Module in die entsprechenden Schächte auf der Rückseite des Reference DAC eingeschoben werden. Das Testexemplar hatte Jürgen Sachweh mit einem USB-Eingang, einer als „Network Renderer“ bezeichneten LAN-Schnittstelle und einem „Pro ISL Interface“ ausgestattet, das man leicht mit einem Lichtwellenleiter-Eingang für Ethernet verwechseln könnte. Es hat nämlich denselben Anschluss für Duplex-Single-Mode-Lichtleiter, den man etwa auch bei den LAN-Switches von SOtM oder Melco findet. Allerdings ist Pro ISL eine Entwicklung von MSB zur galvanischen Trennung und Übertragung von USB-Signalen über Längen von bis zu einem Kilometer.
Außer einem Kabel nahezu beliebiger Länge benötigt man für diese Übertragungsstrecke aber noch ein „Pro-USB“ Metallkästchen mit einem USB-B-Ein- und einem Lichtwellenleiter-Ausgang. Dessen Funktion entspricht der eines Medienkonverters, wobei hier allerdings statt der Signale eines lokalen Netzwerkes solche nach USB-Standard übertragen werden. Der Pro-USB-Konverter wird über die Pro-ISL-Buchse im Reference DAC von dessen Clock getaktet und über die USB-B-Buchse mit Strom versorgt. Einen Anschluss für ein externes Netzteil gibt es nicht. Wer dennoch damit experimentieren möchte, könnte zu ifis iDefender samt externem Netzteil greifen. Das Pro-ISL-Modul für den Refence DAC und der damit korrespondierende Pro-USB-Konverter stehen übrigen für jeweils knapp 1140 Euro in der Preisliste. Derselbe Betrag ist für das klassische USB-Modul zu entrichten, das Renderer-Modul kostet knapp 2240 Euro.
In der Grundkonfiguration des Reference DAC ist ansonsten alles enthalten, was bei MSB gut und teuer ist: Da wäre zu Beispiel das Femto-33-Clock-Modul, das beste, was MSB aktuell zu bieten hat. Dabei geht es nicht um die Exaktheit des Taktes über längere Zeit, sondern um die Minimierung des Jitters. Für die 44,1- und 48-Kilohertz-Abtastraten-Familien setzt MSB zwei verschiedene Oszillatoren ein, um auf Schaltungen zur Generierung der beiden Taktraten aus dem Signal nur eines Oszillators verzichten zu können. Denn diese Schaltungen würden dem sensiblen Clock-Signal Störungen und Verzerrungen hinzufügen. Das täten längere Zuleitungen ebenfalls. Und deshalb wurde das Femto-33-Clock-Modul beim Reference direkt neben den Wandlermodulen platziert und zwar – zumindest für mich – überraschenderweise auf der analogen Seite der Schaltung. Die Oszillatorschaltung der Frequenzfamilie, die gerade nicht benötigt wird, wird übrigens deaktiviert, so dass die aktiven Frequenzfamilie davon nicht beeinträchtigt werden kann.
Für die Stromversorgung des Reference DAC ist die Reference Powerbase zuständig, die wie auch der Wandler in ihrem eigenen aus dem Vollen gefrästen Aluminium-Gehäuse untergebracht ist. Je drei Ringkerntransformatoren pro Kanal stellen die galvanisch getrennten Spannungen für die analogen und digitalen Schaltungen zur Verfügung. Wie die Trafos sich diese Aufgabe genau teilen, verrät MSB nicht. Zwei achtpolige, sogenannte Hybrid-Kabel verbinden das Netzteil mit den kanalgetrennten Schaltungen des DACs. Abgerundet wird die Ausstattung durch das Punkt-Matrix-Display, das ganz nach Wunsch, in sehr großen Ziffern die Lautstärke oder in kleineren Lautstärke, Bit-Tiefe und Abtastraten anzeigt. MSB spricht beim Display von einem diskreten Design, dessen Takt mit dem des Audiosignals gekoppelt sei, wodurch etwaige Störungen minimiert würden. Die Schaltung und das Display sitzen in einer Aussparung des Aluminiumgehäuses, die von den Audioschaltungen getrennt ist. Zum Lieferumfang gehört auch eine Fernbedienung aus Metall, mit der auch die MSB-Laufwerke gesteuert werden können. Es gibt also einige Tasten, die der Besitzer eines Reference DAC nicht benötigt. Ein tolle Lösung wählte MBS für die Lautstärkeregelung: Die wird per gerastertem Drehrad eingestellt. Das ist haptisch ausgesprochen angenehm und zudem sehr exakt.
Die erste Annäherung an den Reference DAC – und die beiden Monos – verlief nicht ganz so geschmeidig wie gewünscht. Jürgen Sachweh und ich waren viel zu gespannt, wie die Nobel-Kombination an den Göbel-Schallwandlern klingen würde, um systematisch vorzugehen. Ich verband einfach den Ethernet-Eingang des Reference mit dem Ansuz-PowerSwitch und probierte verschiedene Apps wie Lumin, Fidata und mconnect HD, aber dem Reference DAC war kein Ton zu entlocken. Jürgen Sachweh beliefert den Wandler mit Daten vom Computer, hat also keine Erfahrungen nur mit einem NAS, und unter dem Stichword „Network Setup“ auf der MSB-Website ist von einem Renderer die Rede, der mit einem Computer oder Streamer verbunden werden solle. Einmal taucht auch der Begriff „NAS“ auf und genau als solcher fungiert der Melco N1Z/2EX-H60 ja in meinem Netzwerk. Mir war trotzdem nicht klar, ob das Network-Renderer-Modul auch als Streaming-Bridge tätig werden und sich die gewünschten Titel vom Melco ziehen kann. Wir haben dann erst einmal einen Funktionstest per USB gemacht und verabredet, dass Jürgen Sachweh mir auch den Pro-USB-Konverter zukommen lässt.
Da in der Welt der Netzwerke – zumindest für mein Empfinden – nicht immer alles ganz so logisch funktioniert und MSB selbst zum Renderer-Modul anmerkt, es sei anfällig für Netzwerk-Probleme – „prone to network issues“ –, habe ich ein wenig herumexperimentiert und den zweiten LAN-Ausgang des Melco direkt mit dem Eingang des Reference verbunden: Sofort wurden der Melco und der MSB in der Fidata-App angezeigt, und nach ein paarmal Tippen auf das Pad erklang die gewünschte Datei. Die Verbindung NAS und Renderer war ab sofort absolut stabil, Probleme traten nicht mehr auf. Inzwischen hatte ich beschlossen, mich erst einmal auf den Reference DAC zu konzentrieren, und seinen Ausgang deshalb mit Einsteins The Poweramp verbunden. Die bekannten Teststücke rissen mich aber nicht gerade aus dem Hörsessel. Ob's daran lag, dass der MSB sein Signal direkt aus dem Melco bekam und Ansuz' PowerSwitch, das dem Klang meiner Digital-Kette ja überaus zuträglich ist, umgangen wird? Inzwischen war auch der Pro-USB-Konverter eingetroffen, so dass ich für das Signal auch den Weg Melco → PowerSwitch → Aries G2.1 → Pro-USB-Konverter → Lichtleiter → Pro-ISL-Eingang wählen konnte. Und dieser „Umweg“ kam der Wiedergabe sehr zugute: Meine Lieblingsstücke machten mir mindestens so viel Spaß wie mit meiner Digital-Kette.
Nach einem kurzen Vergleich mit dem USB-Modul steht ein erstes Zwischenergebnis fest: Der Pro-ISL-Eingang in Verbindung mit dem Lichtleiter und dem Pro-USB-Konverter ist für alle, die den DAC per USB ansteuern möchten, der Weg der Wahl. Über das einfache USB-Modul klingt zwar der Bassbereich ähnlich überzeugend, in Sachen Dynamik und Raumabbildung muss man hier aber gegenüber der Pro-ISL-Schnittstelle Einbußen in Kauf nehmen. Die zusätzliche Investition in den Pro-USB-Konverter und den Lichtleiter rentiert sich allemal, das Pro-ISL- und das USB-Modul unterscheiden sich im Preis ja nicht.
Es erschien mir einfach unerklärlich, dass das Netzwerk-Modul des MSB reibungslos funktionierte, wenn es direkt mit dem Melco verbunden war, nicht aber, wenn es über das PowerSwitch mit diesem in Kontakt stand. Also schaltete ich Melco und MSB noch einmal aus, verband letzteren per LAN-Kabel mit dem PowerSwitch, startete den MSB und anschließend den Melco: Jetzt verstand sich der Reference DAC auch mit dem als NAS arbeitenden Melco. Und wie! Denn das PowerSwitch tat, was es auch in meiner Kette tut: Es hievte die Wiedergabe auf ein höheres Niveau! Plötzlich war die Ethernet-Verbindung eine echte Konkurrenz zur oben beschriebenen USB-Verbindung mit den vielen Zwischenstopps – und damit natürlich auch die günstigere Lösung. Ob man den Klang der Renderers oder den des Netzwerksmoduls vorzieht, dürfte an der Abstimmung der eignen Anlage und den persönlichen Präferenzen liegen. Ich habe immer mal wieder über einen längeren Zeitraum den einen und dann wieder den anderen Eingang gehört, aber auch bei ein und demselben Stück hin- und hergeschaltet: Die Unterschiede sind wirklich marginal, aber klar beschreibbar: Bei meiner Kette waren die realistisch eingefangenen oder am Mischpult erzeugten Räume bei Verwendung des Network Renderers ein klein wenig weiter ausgedehnt, die Wiedergabe wirkte einen Hauch luftiger und differenzierter. Das Pro-ISL-Modul verwöhnte hingegen mit einem eine Spur satteren und druckvolleren Tieftonbereich. Ich kann mich da einfach nicht entscheiden. Sicher bin ich mir nur, dass der Reference DAC zu den besten D/A-Wandlern des Weltmarktes zählt.
Da den Wandlermodulen des MSB keine aktiven Bauteile nachgeschaltet sind, zwischen seinem Vorstufenausgang und dem Eingang der Endstufen aber sechs Meter XLR-Kabel liegen, habe ich kurz ausprobiert, ob es von Vorteil ist, wenn Einstein's The Preamp das Signal für die sechs Meter lange Reise durchs Kabel fit macht. Um es kurz zu machen: Dem Poweramp genügt der Strom, den der Reference DAC liefert, völlig aus, um sein enormes Leistungspotential auszuschöpfen. Das heißt natürlich nicht, dass es keinen klanglichen Unterschied macht, ob The Preamp mit im Spiel ist oder nicht. Er hat durchaus seine eigene klangliche Signatur: Er intensiviert minimal die emotionale Seite der Wiedergabe, die Ausgangsstufe des Reference DAC legt hingegen ein ganz bisschen mehr Wert auf eine perfekte Durchzeichnung. Nicht dass Sie mich missverstehen: Ich schreibe hier über extrem schwach ausgeprägte klangliche Tendenzen. Weder lässt der Einstein Auflösung vermissen, noch mangelt es dem MSB an Emotionalität: Mich machen beide glücklich!
Ich habe meiner digitalen Wiedergabekette mit einem Upscaler, einer Akkustromversorgung und dem ein oder anderen Linearnetzteil eine Menge Wohlklang abgetrotzt. Die glücklichen Besitzer eines Reference DAC brauchen sich die Mühe nicht zu machen: Sie verbinden ihn mit dem Stromnetz und mit zwei symmetrischen Kabeln mit der Endstufe, schließen ganz nach ihrer Wahl eine digitale Quelle per USB oder Netzwerk an und genießen Musik auf aller höchstem Niveau. Ich freue mich schon jetzt auf die Beschäftigung mit dem MSB-Monoendstufen. Wie schön, dass der Reference DAC solange in meinem Hörraum bleiben muss.
STATEMENT
Der Name könnte ein wenig in die Irre führen: Der Reference DAC ist nicht nur ein Weltklasse-Wandler. Die Vorstufe und das Streaming-Modul agieren auf demselben extrem hohen Niveau. Und mit dem Pro-ISL-Modul und dem Pro-USB-Konverter hat MSB sogar der ansonsten schlecht beleumundeten USB-Verbindung ihren Schrecken genommen. So kommen nicht nur experimentierfreudige Hifi-Fans, sondern auch Musikfreunde problemlos zu höchstem klanglichem Genuss!
Gehört mit
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NAS | Melco N1Z/2EX-H60, WDMyCloud |
Streaming Bridge | Auralic G1 |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Poweradd |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil |
LAN-Switch | SOtM sNH-10G i mit Keces P8, Ansuz PowerSwitch D-TC Supreme |
10-MHz-Clock | SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8 |
Vorverstärker | Einstein The Preamp |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Göbel Epoque Aeon Fine |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Dragon Bi-Wiring, Swiss Cables, SOtM dBCL-BNC, Ansuz Digitalz D-TC Supreme und Mainz D2 |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Ansuz Darks D-TC Supreme adjustable, Arya Audio Revopods, 10Gtec Medienkonverter (2x) mit Keces P3 und SBooster BOTW P&P Eco MKII, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter |
Herstellerangaben
MSB Technology The Reference DAC
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Unterstützte Dateiformate | 44,1 bis 3.072kHz PCM bis zu 32 Bit, DSD bis zu DSD512, unterstützt DSD über DoP bei allen Eingängen |
Digitale Eingänge | 4 galvanisch getrennte Schächte für Eingangsmodule |
Analoge Eingänge | 1 x XLR, 100kΩ symmetrisch, max.12Vrms, galvanisch getrennt, wenn nicht aktiv |
Analoge Ausgänge | 1 x XLR, 150Ω symmetrisch, max 3,57Vrms (für digitale Eingänge, max 12Vrms (für analoge Eingänge), galvanisch getrennt |
Lautstärkeregelung des Vorverstärkermoduls | rein passive Lautstärkeabschwächung mit konstanter Impedanz, in 107 1-dB-Schritten |
Dynamikumfang | 143dBFS, 145dBAFS für 20-20.000Hz |
Display | selbsterstellte diskrete, mit dem Audiotakt synchrone LED-Anzeige mit instellbarer Helligkeit und Auto-Off-Funktion |
Bedienungselemente | Drehknopf und 3 Drucktasten, Infrarot-Fernbedienung, galvanisch getrennte RS-232-Schnittstelle |
Abmessungen (B/H/T) | 444/79/444mm (Höhe ohne Füße) |
Stapelhöhe | 92 mm |
Gewicht | 11 kg |
Gerätefüße | M6x1 Gewinde |
Lieferumfang | Bedienungsanleitung, MSB Fernbedienung, USB-Ladekabel, 4 Gummifüße, 4 Einsätze für Füße |
Herstellerangaben
MSB Technology The Reference Powerbase
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Netzspannung | 120/240V (selbstumschaltend) |
Leistungsaufnahme | 90W bei vollständig bestücktem Reference DAC, weniger als 2W im Standby |
Abmessungen (B/H/T) | 444/79/444mm (Höhe ohne Füße) |
Stapelhöhe | 92 mm |
Gewicht | 29 kg |
Gerätefüße | M6x1 Gewinde |
Lieferumfang | 2 Hybrid-Kabel, Erdungskabel, Netzkabel, 4 Gummifüße, 4 Einsätze für Füße |
Preise | 56.925 Euro für Reference DAC mit 4 Schächten für Eingangsmodule, ein S/PDIF-Eingangs-Modul, Vorverstärker-Ausgangsmodul, Femto 33 Clock und Reference Powerbase 1.139 Euro für Pro-ISL-Eingangsmodul 1.139 Euro Pro-USB zu Pro-ISL-Adapter 1.139 Euro für vierfach-DSD- und MQA-USB-Eingangsmodul 2.243 Euro für Renderer Eingangsmodule (Version 2) |
Vertrieb
HiFi2Die4
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Anschrift | Austrasse 9 73575 Leinzell |
Telefon | +49 (0) 7175 909032 |
hifi2die4@gmx.de | |
Web | www.hifi2die4.de |