Die berühmten New Yorker Mercy Sound Studios arbeiten mit Lautsprechern von Legacy Audio. Nun ist diese Marke über notabene-audio auch in Deutschland vertreten. Die Signature SE Premium gehört zu den passiven Modellen der Amerikaner für das heimische Hörvergnügen
Er kam persönlich, um sie bei mir aufzustellen: Wolf Tiling, der die Legacy Audio Produkte nach Deutschland importiert. Bei einem Besuch in den USA lernte er das Heim-HiFi-Sortiment von Legacy Audio auf einer Audio Show kennen, unterhielt sich mit den Verantwortlichen des Unternehmens aus Springfield im Bundesstaat Illinois und fand nicht nur Gefallen an den Lautsprechern, sondern war vom klanglichen Erlebnis schlichtweg begeistert. Da es keinerlei Möglichkeit gab, sich in Deutschland näher mit Legacy-Audio-Lautsprechern zu befassen, gründete der Kaufmann und studierte Betriebswirt kurzerhand zusammen mit seiner Frau das Unternehmen notabene-audio und hält nun die interessantesten Modelle von Legacy Audio vorführbereit. Die weltweit etablierte Marke feiert aktuell ihr 30-jähriges Bestehen und ist stolz auf diese erfolgreiche Historie. Als sich damals der Ingenieur Bill Dudleston mit dem niederländischen Tischler Jacob Albright zusammentat, führte dies zur Verschmelzung zweier Leidenschaften. Jacob Albright garantiert seit Jahrzehnten eine exzellente handwerkliche Verarbeitung: Die Gehäuse werden von Legacy Audio selber gefertigt. Als deutliches Indiz für hohe Güte der Gehäuse, derChassis und der übrigen technischen Bausteine darf man die sieben Jahre Garantie werten.
Nicht nur die Ausrichtung auf den professionellen Bereich begründete das Renommee der Marke aus Illinois. Man leistet auch jede Menge Entwicklungsarbeit für das Heim-Audio Programm, sowohl bei Lautsprechern als auch bei Elektronik. Die professionelle und die Heim-Audio-Sparte überlappen sich in Vielem. Beispielhaft ist der Wavelet Digital-DSP-Vorverstärker, der sowohl eine programmierbare aktive Frequenzweiche enthält, als auch eine Option zur Raumkorrektur. So gibt es folgerichtig teil-aktive Lautsprecher für den musikalischen Genuss zu Hause und neuerdings auch einen Endverstärker für das passive Segment. Teil-aktiv bedeutet, dass der Lautsprecher eine integrierte Endstufe für den oder die Tieftöner besitzt. Der Rest der Chassis wird durch einen externen Verstärker angesteuert. Die Signature SE Premium ist ein klassischer passiver Lautsprecher mit geschlossenem Gehäuse. Auffällig ist die Bestückung mit zwei Air-Motion-Transformern für den Frequenzbereich ab 2.800 Hertz.
Alle Legacy-Audio-Lautsprecher werden auf Bestellung gefertigt. Es gibt praktisch keine Lagerware in Springfield. Alle Boxen-Paare sind mit messtechnisch selektierten Chassis bestückt, um zu gewährleisten, dass linkes und rechtes Exemplar sich so gut wie nicht unterscheiden. Selbstverständlich werden sämtliche Parameter registriert, um im Bedarfsfall auf gleichem Niveau ersetzt werden zu können. Die insgesamt fünf Chassis der Signature SE Premium kommen von verschiedenen Herstellern, werden abe bei allen Modellen nach Legacy-Audio-Spezifikationen geferttigt Das kann man auch auf der gemeinsamen Frontplatte des AMT-Duos ablesen. „Air Motion Legacy“ steht dort in stolzen Lettern auf dem massiven Aluminium. Der Schall-Austritt als rechteckiger Trichter optimiert die Abstrahl-Charakteristik und sorgt für da harmonische Miteinander der beiden dicht übereinander montierten AMTs. Chef-Entwickler Bill Dudleston legt Wert auf Systeme mit wenig Masse, der Fähigkeit zur schnellen Beschleunigung und damit zur sauberen Impulswiedergabe. Nach seiner Auffassung ist die Schnelligkeit aller Membranen in einem Lautsprecher entscheidend für ein homogenes Abstrahl-Verhalten. Sie sollten also möglichst gleiches Ansprech-Verhalten besitzen. Impulsverarbeitung und Wirkungsgrad gelten bei Legacy Audio als fundamental relevante Kriterien für gute Musikreproduktion. Deshalb experimentierte man sogar mit Chassis mit extremen Antriebs-Eigenschaften wie Magnetfeld-Stärken von zwei Tesla. Auf diese Weise lassen sich im untersten Frequenzspektrum erstaunliche dynamische Werte erreichen.
Bereits 1992 wurde die erste Signature gebaut. Die aktuelle Signature SE von 2013 ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Modellpflege und Weiterentwicklung. In der Vergangenheit benutzte Bill Dudleston mit Vorliebe Bändchen für den oberen Frequenzbereich, weil sie nach seiner Auffassung musikalisch richtig reproduzieren. Besonders das Problem der Belastbarkeit ließ ihn jedoch nach anderen Optionen Ausschau halten. Die Entwicklung des teilaktiven, großen Aeris Lautsprechers brachte dann die gewünschte Verbesserung gegenüber den bisherigen Bändchen im oberen Frequenzsegment: Erstmals wurde hier der neue Zweifach-Air-Motion-Transformer eingesetzt. Was den neuen Legacy AMT angeht, so wäre der größere der beiden mit seiner akustischen Bandbreite von 2,8 bis 28 Kilohertz durchaus in der Lage, das obere Frequenzspektrum bis weit nach oben alleine zu bestreiten. Dennoch lösen sich die beiden AMTs bei ihrer Übertragungsarbeit bei 8.000 Hertz ab.
Eine der Maximen von Bill Dudleston beim Design seiner Lautsprecher besteht darin, die eingesetzten Chassis jeweils nur in ihrem optimalen Frequenzbereich und nie in der Nähe ihrer Grenzbereiche zu betreiben. Deswegen ergänzt der zweite, kleinere, ein Zoll griße AMT den großen Bruder. Das ermöglicht beiden ein verbessertes Impulsverhalten sowie einen höheren Schalldruckpegel bis hinauf zu 30 Kilohertz. Aufgebaut sind beide AMT-Segmente mit hochmagnetischen Neodym-Stäben. Um im unteren Übertragungsspektrum Resonanzen zu vermeiden, ist der Legacy-AMT leicht überbedämpft. Der Signalstrom durchfließt jeweils zwei nach oben und nach unten entgegengesetzt verlaufende Leiterbahnen pro AMT-Element und generiert so in der leichten Falten-Membran aus Kapton zwischen hinteren Magnetstäben und der vorderen Polplatte durch die senkrecht zu den Falten aufgebaute Lorentzkraft die gewünschten Luft-Bewegungen. Auf diese Weise werden durch vom Signalfluss abhängiges Öffnen und Schließen der Falten die Luftschwingungen, erzeugt. Der Legacy-AMT hat eine lineare Impedanz von 4,5 Ohm. Mit seinen konstruktiven Eigenschaften ist der Doppel-AMT in puncto Dynamik und Pegelfestigkeit einem Bändchen oder einfacheren AMTs weit überlegen und kann dank der verwendeten Materialien eine Temperatur von beinahe 400 Grad Celsius verkraften.
Der konische Mitteltöner, der die Arbeit unterhalb des AMT-Duos bis hinunter zu 180 Hertz übernimmt, besitzt einen gegossenen Korb und einen sehr starken Antriebsmagneten. Er ist in eine eigene, geschlossene Gehäusekammer eingebaut. Die Membran des Sieben-Zöllers besteht aus einer Gewebe-Membran aus gepressten Silber-Titan-Graphit-Fasern zur Vermeidung von Partialschwingungen und zum Erzielen einer dem AMT-Duo ebenbürtigen Impulssauberkeit. Ebenso wie bei den zwei Tieftöner vermeidet im Zentrum der Membran ein Phaseplug unerwünschte Frequenzgang-Einbrüche, die sonst abhängig vom Konus-Durchmesser entstehen können. Da in der Signature SE zwei langhubige 25er-Tieftöner mit kräftigem magnetischem Antrieb arbeiten, wird eine kontrollierte Tieftonwiedergabe bis hinunter auf 22 Hertz erreicht. Die Solen-Kondensatoren der Frequenzweiche werden per Silberleitung von Kimber Kable mit den AMTs verbunden. Die übrigen, sternförmig angeordneten Bauteile sind mit sauerstofffreiem Kupferkabel Punkt-zu-Punkt verdrahtet Die akustische Dämmung des Gehäuses erfolgt mit Polyester-Wolle. In die vier Standfüße aus einem Gummi-Elastomer können bei Bedarf verchromte Messing-Spikes geschraubt werden,
Das rückseitige Anschluss-Terminal besitzt Aufnahmen für Bananas, Gabelschuhe und freie Kabelenden. Die beiden Paare erlauben den Betrieb der Signature-SE im Bi-Wiring oder Bi-Amping Modus. Sie sind werkseitig durch massive, vertrauenerweckende Kupferbrücken miteinander verbunden. Zum Test habe ich das von Wolf Tiling empfohlene und mitgelieferte van-den-Hul-D-352-Hybrid-Kabel eingesetzt. Das Terminal der Signature-SE bietet zwei Kippschalter mit der Benennung „Trim“ zur Veränderung des Pegels um zwei Dezibel sowohl für das AMT-Duo wie auch für die beiden Tieftöner. Dadurch sollen bei Bedarf mögliche Raummoden weniger stark anregt oder einfach der Klang dem persönlichen Geschmack angeregt werden. Die Schalter bewirken nur quantitative, aber keine qualitativen Veränderungen. Beim Einhören auf die Legacy in meinem Musikzimmer gefiel mir die lineare Stellung für die AMTs und die Absenkung um zwei Dezibel für die Tieftöner am besten. Während des Tests habe ich diese Wahl mehrfach überprüft und stets beibehalten.
Das Gehäuse der Signature-SE in der Premium Ausführung gefällt mit besonders edlen Oberflächen. Die mehrschichtige Black-Pearl-Lackierung des Testpärchens ist nicht nur hochwertig, sondern auch originell. Im schwarzen Lack sind reichlich silbergraue Sprenkel eingeschlossen, so dass auch im saubersten Hörraum unvermeidbare Staubkörnchen kaum oder gar nicht auffallen. Technisch und somit auch klanglich ist die Premium Version identisch mit der Signature SE. Findet man Gefallen an einem der fünf Standard-Holz-Oberflächen, zu denen auch schwarz lasierte Eiche gehört, lassen sich ohne klangliche Einschränkungen 600 Euro pro Paar sparen. Aber das Auge hört ja bekanntlich mit; so können Sie andererseits auch für weitere 400 Euro mehr eines der beiden Exotic-Furniere bekommen. Nicht nur oberflächlich betrachtet ist die Signature SE ein Meisterwerk. Das handwerkliche Knowhow von Jacob Albright in Sachen konstruktiver Holz-Verarbeitung führt zu einem optisch gelungenen und schwingungstechnisch rigiden, akustisch ruhigem Ganzen. Verstrebungen versteifen daa 2,5 Zentimeter starke MDF-Kabinett zusätzlich. Die schräg verlaufende Front unterbindet nicht nur stehende Wellen, sondern trägt auch zur wohnraum-freundlichen Optik bei. Die geschlossene Konstruktion erlaubt die Aufstellung in kleineren Räumen. Auch die Nähe zur rückwärtigen oder seitlichen Wand ist weniger kritisch als bei offenen Gehäusen.
Bill Dudlestons wissenschaftliche Forschungsarbeit im technisch-akustischen Bereich findet nicht nur Anwendung in seinen Lautsprechern, sondern hat ihm breite Anerkennung beschert: Die Fachpresse lobt seine Produkte und kürzlich fand er sogar in der regionalen Hall of Fame seinen Platz neben Nobel-Preisträgern und Staatsmännern des Mittleren-Westens. Sein Name ist auch im Who's Who der amerikanischen Geschäftswelt gelistet. Bill Dudleston baute Legacy Monitore für Arista, Sony, die Universal Music Group und Archiv-Organisationen wie der Stradivari-Violine-Society. Mehrfach mit dem Grammy preisgekrönte Produzenten wie Rick Rubin, Antonio "LA" Reid, und Mastering-Ingenieur Herb Powers nutzen Legacy Audio bei Alben von Künstlern wie Sheryl Crowe, Johnny Cash, Tom Petty, The Red Hot Chili Peppers, Mariah Carey und anderen. Re-Mastering-Ingenieur Steve Hoffman benutzte die Legacy Lautsprecher für die Bearbeitung der Neuauflagen von Elvis Presley, Frank Sinatra und Nat King Cole.
Gleich, nachdem Wolf Tiling mich nach sorgfältiger, leicht angewinkelter Aufstellung der Lautsprecher mit ihnen allein gelassen hatte, machte ich mich mit testbewährtem Platten-Material an die Hörprobe. Im Bardo Plattenspieler war der zum Test anstehende Audio Exklusiv 103 Tonabnehmer montiert,. Der erste Eindruck begeisterte durch eine räumliche Darstellung, die an Tiefe und Offenheit meine Triangle Grand Concert deutlich übertraf. Auch im Tieftonbereich liefert die Legacy anständig Volumen, ohne dabei zu dick aufzutragen. Sie erinnert mich sofort in hohem Maße an das Model One von Ubiq Audio, das mich vor Monaten begeisterte. Genauso wie damals erlebe ich bei der Signature-SE eine imposante klangliche Abstimmung, die nicht sezierend auf Detail-Analytik getrimmt ist, sondern ein musikalische Gesamtbild mit Tiefenschärfe zeichnet. Die tonale Abstimmung der Legacy Audio weckt Erinnerungen an vergangene Zeiten. Nebenbei bemerkt, waren die Großen der Lautsprecher-Zunft seinerzeit überwiegend amerikanischer Provenienz. Auch wenn schlank abgestimmte Audio-Ketten mir meist gut gefallen, beeindruckte mich die Legacy mit ihrem Pfund in den tiefen Lagen nachhaltig. Denn anders als vielenMitbewerber ist sie fähig, ihr Volumen mit Schnelligkeit, Exaktheit und Transparenz in Einklang zu bringen. Sensibel zeigt sich das Legacy-AMT-Duo. Auch mit Endstufen, die in den oberen Frequenzlagen tendenziell (über-)deutlich sind, kommt der AMT zurecht, zeigt aber seine seidige Auflösung natürlich erst, sobald ihm der richtige Spielpartner zur Seite steht. Die Spectral DMA-100 harmonierte hervorragend, fand aber in den Air-Tight-Röhren-Monos ihren Meister. Die entlockten der Signature SE Premium eine Deutlichkeit in der Feinzeichnung und eine Leichtigkeit des musikalischen Auftritts, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Da lohnt sich die Mühe bei der Verstärkerwahl. Das bedeutet aber keineswegs, viel Geld ausgeben zu müssen. So harmonierte der Ecstasy III Vollverstärker von Dayens für knapp 2800 Euro ganz ausgezeichnet: Mit ihm entwickelt die Signature SE geradezu Suchtpotenzial. Da stand der Chor in Carl Orffs Carmina Burana von der Telarc CD schön aufgefächert mit körperlichen Stimmen im Raum und die Instrumente entwickelten eine beeindruckende Dynamik und Wucht. Camille Saint-Saёns Dritte Orgel-Symphonie in der Interpretation von Charles Munch mit dem Boston Symphony Orchestra von Vinyl klang einerseits warm und geschlossen, gleichzeitig waren Details fein strukturiert. Die Orgel unterlief kraftvoll das Orchester, dessen Blechbläser mit Klarheit und ohne Schärfe erklangen. Feine Stimmen wie Katie Meluas auf demPiece by Piece Album – gehört von Qobuz – tönten wirklich entzückend und die ummalende Instrumentierung gestaltete ein wunderschönes Klangbild.
Ich weiß nicht, wie oft ich wegen dieser faszinierenden Auflösung bei gleichzeitiger Wärme und Klangfarbenpracht Joni Mitchells Lady oft he Canyon gehört habe. Wie gesagt, es ist schwer, von diesem Lautsprecher lozukommen. Er macht bei jeder Musikrichtung Spaß und legt bei Hardrock so richtig los – wie unter anderem mit Free, Live, aufgenommen am 13.9.1970 in Fairfield Halls in Croydon oder dem Amon Düül II Song „Archangel Thunderbird“ von der Yeti-CD. Ich kenne nicht sehr viele Lautsprecher, die auf so hohem Niveau derart vielseitig sind und jede musikalische Stilrichtung so ganzheitlich authentisch vermitteln können. Dass bei so viel Homogenität und Klangfülle auch die feinen Details nicht auf der Strecke bleiben, sondern faszinieren, ist ein herausragendes Merkmal der Legacy. Da flirrt der gezupfte Kontrabass kraftvoll, aber niemals fett bei den Jazz Trios, ein Flügel ertönt energiegeladen, die Anschläge sauber akzentuiert. Streichersätze klassischer Musik interpretiert die Signature SE Premium mit Glanz, Zartheit und Genauigkeit aber auch homogen und warm – das ist so nicht allzu oft zu finden. Die Legacy Audio hat einen Klang, der nicht einlullt, aber gleichzeitig entspannt, der nicht seziert, aber die Feinheiten der Musik mit Leichtigkeit zu Gehör bringt. Hinzu kommen die dynamischen Fähigkeiten. Da steht niemand auf der Bremse. Das gilt nicht nur fürs Grobe, sondern insbesondere für die Lebendigkeit feiner Instrumentierung.
STATEMENT
Die Legacy Audio Signature SE ist ein absolut vielseitiger Lautsprecher mit ausgewogener tonaler Balance. Erstaunlich ist die Fähigkeit, ein angenehmes und farbenreiches Klangbild mit so viel Auflösung in Einklang zu bringen, gepaart mit leichtfüßiger Dynamik. Es wurde höchste Zeit, dass die Amerikaner auch bei uns zu hören und zu erwerben sind.
Gehört mit
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Computer | Apple MacMini mit OS X El Capitan, Amarra 3.0.3, Audirvana Plus und Qobuz |
DA-Wandler | Antelope Zodiac plus oder Audio-gd Master 7 |
CD-Player | Primare DVD 30 |
Plattenspieler | Brinkmann Bardo mit Musical Life Conductor 10 Zoll, Kenwood KD-990 mit Kenwood Kunststeinauflage |
Tonabnehmer | Audio Technica AT33PTG/II, Clearaudio Da Vinci |
Phono-Vorstufe | Plinius Koru. Primare R-20 |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 |
Endstufe | Spectral DMA-100, Air Tight ATM-3, NAD Masters M 22 |
Zubehör | Audioquest Diamond oder Carbon USB, Inakustik Black&White NF-1302, van den Hul D 352-Hybrid, MudrAkustik Max Netzleiste, Mudra und Audioquest NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Groneberg Wandsteckdosen, mbakustik Raum-Absorber |
Möbel | Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis |
Herstellerangaben
Legacy Audio Signature SE Premium
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Bestückung | 5 Chassis, 4 Wege |
Hochton | 1“-AMT neo ribbon mit gefalteter Kapton Membran |
Mittel-Hochton | 4“-AMT neo ribbon mit gefalteter Kapton Membran |
Tief-Mittelton | 7“-Chassis mit Silber-Graphit Membrane und Gusskorb |
Tiefton | 2 langhubige 10“-Chassis mit Aluminium-Membranen und Gummi-Sicken |
Gehäuse-Prinzip | geschlossen |
Frequenzgang | 22 Hz bis 30 kHz (+/- 2 dB) |
Übernahme-Frequenzen | 180 Hz - 2,8 kHz – 8 kHz |
Impedanz | 4 Ohm |
Empfindlichkeit | 92 dB (im Raum bei 1 m Abstand und 2,83 Volt) |
Empfohlene Verstärker | 10 - 300 Watt |
Anschluss | Bi-Amping Terminal |
Abmessungen | 122 cm H x 30,5 cm B x 35 cm T |
Gewicht | 48 kg |
Gehäuse-Oberflächen | Black Pearl (Test-Exemplar), Rosenholz, Riegelahorn, Sapele, Natural-Satin |
Garantie | sieben Jahre |
Paarpreis | 9500 Euro für Premium |
Vertrieb
notabene-audio
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Anschrift | Dörte Tilling Ruhlachstr. 1 51379 Leverkusen |
Telefon | +49 271 8477760 |
info@notabene-audio.de | |
Web | www.notabene-audio.de |