Wie bereits angekündigt haben Dirk Sommer und ich uns in Absprache mit Stefan Harms vom deutschen Vertrieb ATR den Test einer kompletten Waversa Digitalkette bestehend aus den Spitzengeräten DAC WDAC 3T, Server Wcore 2.0, Router/Switch Wrouter und Wsmart Hub vorgenommen.
Der Gedanke einer vollständig aufeinander abgestimmten Kette im Digitalbereich vom Server über das Netzwerk bis zum Digital-Analogwandler liegt eigentlich nahe. Doch alles aus einer Hand – sprich alle Geräte von einem Hersteller – das ist gar nicht so leicht zu finden. Der Spezialisierungsgrad bei den Herstellern ist schon recht hoch, nicht zuletzt wegen der hohen Komplexität der Materie. Das mag auch dem Umstand geschuldet sein, dass lange Zeit der Digital-Analog-Wandler im Fokus der Entwicklung stand. Mit dessen stetiger Qualitätsverbesserung einerseits und der Verbreitung von Streaming andererseits rückten dann der Medien-Server und zuletzt auch die Netzwerkkomponenten verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Der Traum, einen hochwertigen DAC mit preiswerten Komponenten aus dem Netzwerk- und Computer-Bereich zu kombinieren, hat sich nach meinen Erfahrungen nicht zu den gewünschten Ergebnissen und bleibt leider ein Traum.
Die Beschäftigung mit den Waversa-Geräten hat mir einmal wieder eindrucksvoll die Komplexität von Digital-Audio vor Augen geführt, nicht zuletzt auch deshalb, weil gerade die Waversa-Komponenten eine Fülle von Möglichkeiten bieten, und zwar sowohl jedes Gerät für sich als auch gerade in Kombination miteinander. Deshalb traf es sich gut, dass die Geräte nacheinander in der Redaktion eintrafen. Dirk Sommer und ich haben deshalb beschlossen, uns die Arbeit zu teilen und uns zunächst einmal einzeln mit den Geräten zu beschäftigen. Unser Chefredakteur hat sich dann auf den Wrouter „gestürzt“, während der WDAC 3T in meinem Hörraum gelandet ist. Deshalb werde ich mich zunächst auf den WDAC 3T konzentrieren und im zweiten Teil dann die anderen Waversa-Geräte Schritt für Schritt in die Kette einbauen. Auf den ersten Blick scheint sich der WDAC 3T nicht allzu sehr von den vielen DACs auf dem Markt zu unterscheiden: Er spielt PCM-Dateien mit bis zu 24 Bit Wortlänge und 384 Kilohertz Abtastrate und DSD-Dateien bis zu DSD256. Seine Abmessungen bewegen sich noch im Rahmen des Üblichen, doch schon sein Gewicht lässt Besonderes erwarten, denn mit 15 Kilogramm ist der WDAC 3T für einen DAC ungewöhnlich schwer.
Bei genauerer Betrachtung erweist sich der WDAC 3T dann in vielerlei Hinsicht als ein Gerät mit ungewöhnlichen Lösungen. Das beginnt beim Gehäuse, das aus dicken Aluminiumplatten mit einer gebürsteten Oberfläche in Silber besteht. Die Kanten und Ecken der Frontplatte sind elegant abgerundet und die Verarbeitung ist exzellent. Ein Hingucker ist das Display des WDAC 3T: Es nimmt den größten Teil der Frontplatte ein und besteht aus 1800 LEDs, die eine große Matrix aus Punkten bilden, mit denen Buchstaben und Zahlen darstellt werden. Das sieht schon sehr elegant und minimalistisch aus. Gerade aus größerer Entfernung ist das Display gut ablesbar. Weniger gut bestellt ist es mit der Ablesbarkeit, wenn man unmittelbar vor dem Gerät steht oder wenn es sehr hell ist. Daran vermag dann auch die in acht Stufen einstellbare Helligkeitsregelung der LEDs nichts zu ändern. Unterhalb des Displays auf der linken Seite befindet sich eine mit „Power“ bezeichnete Taste, die den DAC in den Standby Modus schaltet. Der eigentliche Netzschalter ist auf der Rückseite untergebracht. Auf der rechten Seite unter dem Display finden wir drei weitere mit „Source“, „Menu“ und „Select“ bezeichnete Tasten.
Bei „Source“ handelt es sich – wie die Bezeichnung schon erwarten lässt – um den Eingangswahlschalter. Fünf Möglichkeiten stehen zur Wahl: „COAX“, „AES“, „USB“, „DNLA“, „Roon Ready“ und „WDNR“. Auf der Rückseite stehen dementsprechend vier digitale Eingänge für XLR (AES/EBU), RCA (S/PDIF), USB (USB-B) und Ethernet (RJ-45) zur Verfügung. Der USB-Eingang ist nicht mit den bekannten XMOS Chips realisiert, sondern eine Eigenentwicklung von Waversa mit höchstpräziser Clock. Für das Netzwerkstreaming über DNLA oder das Roon eigene Protokoll RAAT besitzt der WDAC 3T einen eingebauten Renderer auf Linux Basis mit einem ARM-CORTEX-A8-Prozessor. Eine Besonderheit ist WDNR – Waversa Network Direct Rendering – ein hauseigenes Netzwerkprotokoll, das zu einer erheblichen Klangverbesserung führen soll – dazu mehr im zweiten Teil.
Mit „Menu“ können wir durch die verschiedenen Menü-Punkte navigieren und mit „Select“ die Elemente aus dem jeweiligen Menü auswählen. Für meinen Geschmack ist das einfach und übersichtlich, zumal es keine verschachtelten Untermenüs gibt. Weniger selbsterklärend sind hingegen die Menü-Punkte an sich, die aber letztlich ein Spiegelbild der Waversa-Philosophie sind, dem Kunden außergewöhnliche Lösungen zu bieten. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern setzt man bei Waversa in fast allen Bereichen auf Eigenentwicklungen.
Beginnen wir mit dem Digital-Teil: Der Wandler-Chip ES9018K2M Sabre32 von ESS Technology kommt uns vielleicht noch bekannt vor, finden wir ihn doch in vielen DACs auf dem Markt. Dieser Chip arbeitet intern auf 32 Bit Basis, bietet eine Fülle von Möglichkeiten, wie verschiedene Filtercharakteristiken für PCM und DSD, einen patentierten Algorithmus zur Jitter-Reduktion und eine integrierte 32-Bit-Lautstärkeregelung. Doch anstatt diesen Chip in seiner Standardkonfiguration mit allen Features einzusetzen, wie dies andernorts üblich ist, darf er sich im WDAC 3T gleich in doppelter Ausführung pro Kanal ausschließlich um die eigentliche Signal-Wandlung kümmern. Alle anderen integrierten Möglichkeiten, wie Filterstufen oder Lautstärkeregelung bleiben außen vor. Stattdessen ist der Waversa-Audio-Processor (WAP) im Einsatz, eine Eigenentwicklung auf Basis von FPGAs mit einer mehrstufigen Struktur, die eine Reihe von proprietären FIR-Filtern und IIR-Filtern (Infinite Impulse Response Filter) enthält und ein hochauflösendes Upsampling durchführt. Das Design dieser Filter hat einen erheblichen Einfluss auf die klanglichen Qualitäten eines DAC, doch die Kunst, diese Filter selbst zu designen und in einem FPGA zu implementieren, beherrschen nur ganz wenige Firmen.
Unter dem Menü-Punkt „RES“ wählen wir den Upsampler an. „RES 1x“ erhöht zunächst die Bit-Länge einer normalen 44,1/48 kHz Datei von 16 Bit auf 24 Bit. Die weiteren Optionen „RES2“, „RES4 und „RES8“ erhöhen die Abtastrate jeweils auf das 2-fache der vorherigen Abtastrate. Bei einem Faktor von acht wird eine 44,1/48-Kilohertz-Datei also auf 352,8/384 Kilohertz hochgerechnet. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Quelle eine höhere Abtastrate hat als die gewählte Abtastrate, Sie Ihre Quelle entsprechend herunter sampeln. Mit „RES BYPASS“ wird der Upsampler abgeschaltet.
„WUS“ (Waversa Ultra Sound) ist Teil der WAP-Signalverarbeitung und im Prinzip ein Roll-Off-Filter für sehr hohe Frequenzanteile. Wenn WUS aktiv ist, soll es Kantenschärfe und größere Klarheit ins Klangbild bringen, indem es die Wahrnehmung von „Rauschen“ (Kantenrauigkeit) oder das Verschmieren von Details und Fokus reduziert. Sie bevorzugen DSD? Kein Problem: Dann wählen wir einfach mit „CONV“ die Echtzeit-Konvertierung von PCM in DSD256. Unter „WAP / X“ kann ein weiterer, Waversa eigener Algorithmus aktiviert werden, der die Oberton-Charakteristik einer WE300B Triode nachzubilden versucht. Zusätzlich stehen hier drei Stufen mit unterschiedlicher Intensität zur Auswahl. Auf die Wirkung wird noch zurückzukommen sein.
Die Strom-Spannungswandlung zwischen dem Wandler ES9018K2M und der Ausgangsstufe erfolgt nicht wie üblich mit Operationsverstärkern, sondern mit speziellen Übertragern von Lundahl. Die Ausgangsstufe selbst ist vollsymmetrisch ebenfalls mit Ausgangsübertragern von Lundahl und 6922-Röhren aufgebaut. Von dieser Röhrenausgangsstufe kommt übrigens auch das „T“ in der Produktbezeichnung. Den gewünschten Betriebsmodus der Ausgangsstufe – unsymmetrisch (RCA), symmetrisch (XLR) oder floating (XLR ohne Erdung) – stellen wir mit einem kleinen Schiebeschalter auf der Rückseite ein. Unter dem Menü-Punkt „BIAS“ können wir schließlich noch den Ruhestrom der Röhrenstufe in Einser-Schritten von -5 bis +5 erhöhen oder verringern.
Der Ausgangspegel lässt sich unter „Level“ in sieben Schritten von je 30 Dezibel bis -210 Dezibel abschwächen, um die Verstärkungsverhältnisse zwischen DAC und Vorverstärker fein zu justieren. Und ein Vorverstärker ist zwingend erforderlich, da der DAC 3T weder auf der digitalen noch auf der analogen Ebene über eine integrierte Lautstärkeregelung verfügt. Ohne Abschwächung liegt an den Ausgängen des WDAC 3T eine sehr hohe Ausgangsspannung von 5,8 Volt bei 0 dBFS an, die für die meisten Vorverstärker viel zu hoch sein dürfte. Dass der WDAC 3T getrennte Netzteile für die digitalen und analogen Abteilungen mit großen Siebkapazitäten und aufwendiger Spannungsstabilisierung besitzt, dürfte ob des geschilderten Aufwands niemanden mehr groß verwundern. Insgesamt nötigen mir die Konzeption des Geräts und die Entwicklungstiefe gehörigen Respekt ab. Umso mehr war ich darauf gespannt, wie sich der WDAC 3T klanglich schlagen würde.
Dazu ist der WDAC 3T über meinen SOtM LAN-Switch, der seinen Takt von der SOtM-10-Megahertz-Clock bezieht, mit meinem Netzwerk verbunden. Als Zuspieler kommt wie immer mein mit AudiophileOptimizer getunter Musikserver mit Windows Server 2019 im Core Mode zum Einsatz. Auf dem Server sind sowohl MinimServer als auch Roon Core installiert. Am WDAC 3T wähle ich den Netzwerk-Eingang mit DNLA Protokoll. An dieser Stelle zeigt sich der WDAC 3T, bei der Auswahl der Control App, das einzige Mal zickig. Reine UPnP-Apps, wie Fidata, erkennen den Renderer des WDAC 3T nicht – die Lösung ist die App Mconnect. Dann zappe ich mich durch das Menü des WDAC 3T und wähle erst einmal alle nicht unbedingt benötigten Einstellungen ab: kein Upsampling, keine Konvertierung in DSD, kein WUS und kein WAP / X. Ich habe mir seit einiger Zeit zur Angewohnheit gemacht, die Einspielphase von Geräten zu nutzen, um in meiner Musikbibliothek zu stöbern. Unabhängig von der Aufnahme fällt mir diesmal sofort der wunderbar runde und einschmeichelnde Klangcharakter des WDAC 3T gepaart mit superber Tonalität auf.
Auf dem Sampler The Chasing Dragon (The Chasing Dragon – Audiophile Recordings) mit Aufnahmen in der berühmten „Decca-Tree“-Anordnung haben die Titel eine unglaubliche Nähe und Präsenz. In der „Tarantella“ von Sarasate beginnt die Solo-Violine in der Einleitung erst lyrisch und einschmeichelnd, um dann in halsbrecherischem Tempo im höchsten Schwierigkeitsgrad durch den gesamten Ton-Raum zu jagen. Weiche Töne wechseln sich mit in äußerster Härte gespielten Passagen ab, hohe Flageolett-Töne mit mittleren und tiefen Lagen. Mit vielen DACs ist dieser Parforceritt eher anstrengend als ein Vergnügen. Der WDAC 3T dagegen gibt sich unbeeindruckt und bleibt jederzeit völlig entspannt – so wird diese Tarantella zu einem wahren Genuss.
Allerdings hege ich die Befürchtung, dass der runde, entspannte Charakter des DAC zu Lasten von Auflösung und Details gehen könnte – doch wie sich gleich zeigen wird, ist das Gegenteil der Fall. Die Aufnahme bekannter Walzer von Émile Waldteufel mit dem Slovak State Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Alfred Walter besitzt mit dem WDAC 3T eine gewaltige räumliche Tiefe. Bei „Estudiantina“ bleibe ich hängen. Die Standard-Orchestrierung von Waldteufel ist für Streicher, doppelte Holzbläser, zwei Kornette, vier Hörner, drei Posaunen und drei Tuben, sowie Schlaginstrumente und Pauken. Im zweiten Walzer liegt die Melodieführung abwechselnd bei den verschiedenen Bläsergruppen, die im Orchester in der Regel hinter den Streichern sitzen. Wie sich mit dem WDAC 3T an dieser Stelle die Bläser aus dem sonst oft eher diffusen Hintergrund lösen und wie die Melodiebögen mit all ihren Feinheiten herausgearbeitet werden, ist ganz große Klasse. Mein PS-Audio-DirectStream-DAC hat vielleicht noch etwas mehr „Luft“ um die einzelnen Instrumente, aber ob das richtiger ist, kann ich nicht beurteilen, da ich bei der Aufnahme nicht dabei war. Vielleicht ist das auch eher eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mehr musikalische Feinheiten höre ich jedenfalls zu meiner großen Überraschung mit dem WDAC 3T. Hinzu kommt eine beeindruckende Dynamik aus der Tiefe des Raums, welche die Pauken überaus kraftvoll darstellt, aber nicht plötzlich unnatürlich nach vorne rücken und andere Instrumentengruppen überdecken lässt.
Das Ganze lässt sich noch steigern, wenn ich die einfache 44,1-Kilohertz-Datei auf 352,8-Kilohertz hochrechnen lasse. Normalerweise bin ich kein großer Freund von Upsampling, aber hier gewinnen die Streicher an Geschmeidigkeit und die räumliche Tiefe nimmt noch einmal hörbar zu. Insbesondere Musikmaterial in CD-Qualität profitiert vom Upsampling enorm. Die Konvertierung von PCM in DSD256 führt dagegen zu einem leicht geänderten Charakter: die Aufnahme wirkt jetzt leicht kompakter mit etwas weniger räumlicher Ausdehnung und Präzision, dafür in den hohen Lagen, gerade bei den Streichern noch etwas geschmeidiger.
Eine weitere Möglichkeit den Klang zu beeinflussen – diesmal auf der anlogen Ebene -, bietet die Einstellung des Bias der Röhren-Ausgangstufe. Erhöht man die Werte, ergeben sich ähnliche Auswirkungen, wie bei der gerade beschriebenen Konvertierung in DSD. Gerade in Verbindung mit dem Upsampling ergeben sich interessante Möglichkeiten des klanglichen Fein-Tunings, da die Effekte zu einem gewissen Grad gegenläufig wirken. Ich bin schließlich bei einer Bias-Einstellung von +2 hängen geblieben.
Eine weitere Paradedisziplin des WDAC 3T ist die Wiedergabe menschlicher Stimmen. Dies war mir bereits in der Einspielphase aufgefallen. Bei „The very thought of you“ (Jazz Ballads - 2xHD 24/44,1) steht Emilie-Claire Barlow exakt zwischen den Lautsprechern und ich glaube, ihre Präsenz geradezu fühlen zu können. Übrigens: Meine Versuche haben gezeigt, dass beim WDAC 3T die Wiedergabe über USB derjenigen über LAN nicht zwangsläufig unterlegen sein muss, sondern klanglich auf durchaus auf ähnlichem Niveau angesiedelt sein kann. Das Ergebnis hängt vielmehr stark von dem auf der USB-Strecke getriebenen Aufwand ab – in meinem Fall JCAT-USB-Karte im Server und SOtM-USB-Hub-tX-USBultra.
Deshalb zurück zur Musik: „Let the music flow“, ein wunderbarer Song von Allan Taylor aus dem Album All is One (Allan Taylor: All Is One - DSD 64), gibt das weitere Programm mit dem WDAC 3T vor: entspannt zurücklehnen, die Musik auf sich wirken lassen und genießen. Ich beschließe, ab jetzt nur noch Musik zu hören, und den HiFi-Tester beiseite zulegen. Inzwischen spielt sich der Server Wcore 2.0 warm, ist mit Musik „betankt“ und in meine Anlage integriert. Und auch der Wrouter „wohnt“ seit kurzem bei mir; so dass einer Beschäftigung mit der gesamten Digitalkette von Waversa nichts mehr im Wege steht. Gehen Sie mit mir im zweiten Teil der spannenden Frage nach, wie sich im Zusammenspiel mit den anderen Geräten von Waversa der musikalische Genuss noch steigern lässt. Ich verspreche Ihnen schon einmal die eine oder andere Überraschung, auch beim Einsatz von Roon.
STATEMENT
Der Waversa WDAC 3T ist ein in jeder Hinsicht herausragender DAC: fabelhaft verarbeitet, technisch innovativ und mit betörendem Klang!
Gehört mit
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Computer | Intel Xeon E3-1225 3,2 GHz, 4 GB RAM, Windows Server 2012R2 und 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, JPLAY USB Card, HDPLEX 400W ATX Linear-Netzteil und HDPLEX 200W Linear-Netzteil, Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 Pro und Windows Server 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil |
Software | JRiver Media Center 26, JPLAY 6.2, MinimServer, JPLAY Femto, JPLAY femtoServer, Roon Server |
LAN Switch | SOtM sNH-10G i |
10-MHz-Clock | SOtM SCLK-OCX10 |
USB | SOtM USB Hub tX-USBultra |
D/A-Wandler | PS Audio DirectStream DAC |
Vorstufe | Erno Borbely, Omtec Anturion |
Endstufe | Omtec CA 25 |
Lautsprecher | Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1 |
Kabel und Zubehör | Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable, SOtM dBCL-BNC, Audioquest Niagara 5000 |
Herstellerangaben
Waversa WDAC 3T, Wcore 2.0, Wrouter und Wsmart
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Digital-Eingänge | S/PDIF (RCA bis 24/192kHz) AES/EBU (XLR bis 24/192kHz) USB-PC “B” Type (bis 24/384KHz und DSD64/128/256nativ) 2x USB „A“ Type für Stick/Festplatte |
Netzwerk-Eingänge | Ethernet RJ45 802.11b/g |
Betriebssystem (Renderer) | Linux 3.2 mit 1GHz TI OMAP Prozessor (ARM CORTEX-A8) |
Analog-Ausgänge | 1 Paar RCA unsymmetrisch und 1 Paar XLR symmetrisch |
Ausgangsmodi | symmetrisch, symmetrisch ungeerdet, unsymmetrisch |
Ausgangsimpedanz | symmetrisch: je 150 Ohm, unsymmetrisch : 600 Ohm |
Ausgangssignalpegel | 100% RMS 5.8V@0 dBFS |
Gewicht | 15kg |
Abmessungen (B/T/H) | 440/330/105 (mit Spikes +15) mm |
Preis | 16.600 Euro plus 1.995 Euro („Signature“ Version) plus 1.995 Euro („JRiver Black Box Server“ Version) |
Vertrieb
ATR - Audio Trade
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