Sauberer Strom aus dem Netz ist die Basis für den guten Klang einer jeden Hifi-Anlage. Der norddeutsche Lautsprecher-Hersteller Phonar vertreibt neben dem Kabelsortiment von Wireworld aus Florida auch die Netzfilter von Powergrip aus Moskau. Aktuell gibt es zwei Modelle, die nicht nur dank ihrer bodenständigen Preise neugierig machen.
Das Angebot an Netzfiltern und Stromaufbereitern ist in Deutschland groß. Noch größer ist, so denke ich, die Schwierigkeit, das passende Gerät für den eigenen Bedarf ausfindig zu machen. Gut, klotzen geht immer, und mit den Stromaufbereitern von PS-Audio wie dem PowerPlant 20 und seinen Artgenossen oder den Top-Netzfiltern von Audioquest dürfte man wohl in jedem Falle richtig liegen. Aber muss es so kostspielig sein? Powergrip ist der Markenname für die Stromoptimierer der russischen Firma Barnsly Sound Organisation. Barnsly Sound ist auch Anbieter von Burmester, Mark Levinson und anderen international angesehenen Hifi-Nobelmarken in Moskau und somit in der Audioszene vielseitig engagiert.
Zur Zeit gibt es zwei Modelle von Powergrip, die sich auf den ersten Blick durch die Anzahl der Anschlüsse unterscheiden. Der teurere, wegen der elf Schuko-Ausgänge doppelt so hohe und wegen seines aufwändigen Innenlebens etwa doppelt so tiefe YG-1 kostet über die Phonar-Fachhändler 1550 Euro. Dieser nicht allein auf den ersten Blick günstige Preis ist auch der Tatsache geschuldet, dass die Powergrips nicht in Russland sondern in Taiwan gefertigt werden, was die Entstehungskosten und somit letztlich auch den Preis bei uns laut Jaroslw Grebennikow, dem Entwickler der Powergrips, erheblich günstiger sein lässt. Geräte taiwanesischer Provenienz sind in ihrer Verarbeitung nicht zu beanstanden. Weil der YG-1 in Deutschland momentan vorübergehend ausverkauft ist, steht hier bei mir zum Test der kleinere und merklich preisgünstigere, aber technisch und optisch nahe Verwandte YG-2. Zum Lieferumfang beider derzeitiger Modelle gehört ein 16-Ampere-Anschlusskabel in 1,5 Meter Länge, das geräteseitig einen C19-Stecker für die adäquate C20-Eingangsbuchse des YG-2 hat. Dieses Kabel ist besitzt Leiter mit einem Querschnitt von 3,3-Quadramillimetern und ist somit hoch belastbar.
Einmal abgesehen von der erhofften klanglichen Verbesserung meiner Anlage, die etatmäßig über die MudraAkustik Max Trenntrafoleiste mit Kabeln aus demselben Hause versorgt wird, bietet der YG-2 einen Komfort wie er selten und meines Wissens nach erst recht nicht in der Preisklasse von 950 Euro zu finden ist. Der YG-2 besitzt eine programmierbare Anzeige zur Information über den aktuell ankommenden Strom. Das Display lässt sich auf eine von neun Helligkeitsstufen dimmen oder auch ganz ausschalten. Dies ist für den Betrieb-Modus, der über den Power-Schalter auf der Front aktiviert wird, und den Standby-Modus unabhängig voneinander programmierbar. Diese Programmierungen sind nicht im laufenden Betrieb möglich, sondern bedürfen eines etwas ungewöhnlichen Vorgehens: Während Sie den frontalen Einschalt-Taster gedrückt halten, schließen Sie das Netzkabel an der Kaltgerätebuchse an. Im Display erscheint eine 0. Halten Sie den Power-Taster länger gedrückt, wechselt der YG-2 ins Reset und nimmt die Programmierungen zurück. Im Display wird bei der Werkseinstellung die Netzspannung angezeigt, die in meinem Falle zwischen 221 Volt und 224 Volt schwankt. Weiterhin können Sie programmieren, ob Sie die drei rückseitigen Schuko-Netzanschluss-Paare High Current, Analog und Digital einzeln schaltbar oder dauerhaft – also auch im Standby-Modus – mit Strom versorgt haben möchten. Die folgende Programmier-Option kann auch von erfreulichem, praktischen Nutzen sein: Sie können die drei Gruppen mit Zeitabständen von jeweils null bis zwanzig Sekunden einschalten und ausschalten lassen, wobei Einschalt- und Ausschaltzeiten gruppenindividuell und mit differierendem Zeitabstand zueinander eingestellt werden können. Im Alltag bedeutet dies, dass durch Betätigen des Netzschalters am Powergrip YG-2 sich alle angeschlossenen Geräte entsprechend ein- und ausschalten. Dadurch, dass beispielsweise die Endstufen oder der Vollverstärker zuletzt eingeschaltet und zuerst ausgeschaltet werden, verhindert man, dass unangenehme Schaltimpulse auf die folgenden Geräte und die Lautsprecher gehen. Außerdem schützt die Verzögerung das heimische Stromnetz vor Überlastung, die auftreten könnte, wenn leistungshungrige Geräte gleichzeitig ans Netz gingen. So etwas kenne ich bislang nur bei deutlich kostspieligeren Stromversorgern von HMS oder PS Audio. Neben dem Touch-Display und dem Power-Taster finden sich auf der Front vier LEDs, von denen drei anzeigen, ob die dazugehörigen Schuko-Steckdosen unter Strom stehen.
Bei der beschriebenen Ein-/Ausschalt-Programmierung wechseln die LEDs im gewünschten Zeitabstand, verbunden mit dem satten Schaltgeräusch eines dazugehörigen Relais, ihre Farbe von rot auf blau oder umgekehrt. Unterhalb dieser Dreierreihe zeigt eine vierte LED die richtige Phase des YG-2 an, ebenfalls in Blau oder Rot. Auf dem Touchpanel lassen sich nach entsprechender Programmierung die einzelnen drei Steckdosen-Gruppen durch gleichzeitiges Berühren mit zwei Fingern aus- und wieder einschalten. Bei Berührung mit einem Finger ändert man die Anzeige der Netzspannung auf die der Frequenzabweichung von den idealen 50 Hertz, was Aufschluss darüber geben soll, wie stark das Netz belastet ist. So stet es zumindest in der Bedienungsanleitung. Bei mir bewegte sich diese Abweichung zwischen Null und zwei Hundertstel. Die Anzeige geht bis maximal 99 Hundertstel. Tippt man ein zweites mal auf das Display, wechselt die Anzeige auf die Angabe der Verformung des Sinus und zeigt diese in Prozent an. Diese Angabe soll laut Powergrip der harmonischen Verzerrung im Netz entsprechen. Bei mir lag der Wert an einem Montag Nachmittag zwischen H02 und H03. Somit ist die Leitung durchaus ein wenig belastet. Wenn diese Werte schlechter sind, wirken sich die Filter des YG-2 vermutlich deutlicher aus. Trotz meiner im Allgemeinen sehr guten Strom-Gegebenheiten macht sich der Powergrip YG-2 klanglich bemerkbar. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, ihn mit einer simplen „Baumarkt“-Steckdosenleiste zu vergleichen. Diesen Kinderschuhen, denke ich, sind wir entwachsen. Der Powergrip musste gegen meine MudraAkustik Max antreten, die anno 2007 deutlich teurer war. Sie arbeitet mit Trenntrafos für die wenig Leistung benötigenden Komponenten und ist ebenfalls in Gruppen unterteilt, so dass beim Vergleich die Geräte weiterhin entsprechend gruppiert bleiben konnten.
Blickt man ins Innere des Moskauers aus Taiwan sieht man eine stattliche Anzahl an Bauteilen. Auf der Platine ist aus der entsprechenden Beschriftung zu entnehmen, dass beim YG-2 sowohl die beiden High-Current-Schukoausgänge als auch die zwei analogen gleich hohe Ströme verkraften. Dies erweitert den Einsatzbereich des YG-2 dahingehend, dass zwei High-Current Komponenten jeweils einer anderen Gruppe zugeordnet werden können. Dies wäre in der Praxis denkbar für einen Vollverstärker und eine separate Endstufe für Bi-Amping. Denn ein wesentliches Merkmal im technischen Konzept von Entwickler Jaroslaw Grebennikow ist die bestmögliche Trennung der Gruppen, weil nicht allein unsauberer Strom ein Problem darstellt. Vielmehr sieht er die Störungen von Geräten untereinander als ein den Klang verschlechterndes Übel. Dies gilt nach seine Meinung in besonderer Weise für das aus Schaltnetzteilen digitaler Stromversorgungen resultierende Impulsrauschen oder hochfrequente Interferenzsignale. Die Filterung, so seine Auffassung und auch die anderer Fachleute in diesem Bereich, muss also bidirektional sein, so dass die angeschlossenen Geräte ihrerseits den benachbarten Komponenten nicht den Strom verderben. Daraus ergeben sich differenzierte Anforderungen an der Filterung. Die Bandbreite für Komponenten mit Schaltnetzteilen setzt bereits bei einem Kilohertz ein, während analoge Netzteile erst bei zehn Kilohertz gefiltert werden. Das Filter für die Digital-Anschlüsse setzt steiler, nämlich mit 24 Dezibel ein, während die für die analogen Gruppen mit zweiter Ordnung, also mit zwölf Dezibel agieren. Bei Verstärkern sei es wichtig, den Stromdurchlass nicht zu limitieren und somit ist die direkte Filterung gering. Dazu verwendet Powergrip sogenannte Low Density Filter, um die Sinuskurve so wenig wie möglich zu verzerren. Die Einschalt-Relais wirken exakt beim Nulldurchgang des Stromsinus, was ein gedämpftes Einschalten beim Minimum der Betriebsspannung bewirken soll. Das Powergrip-Schutzsystem arbeitet dreistufig: Im ersten Filter werden Störungen und kleinere Impulsspitzen ausgesiebt. Danach absorbiert ein Varistor-Überspannungsschutz stärkere Spitzen. Die dritte Stufe des Schutzfilters schaltet bei Über- oder Unterschreiten des Grenzwertes der Netzspannung die Stromzufuhr ab. Auch das Thema Erdung ist bedeutend in der technischen Konzeption: Dem YG-2 liegt ein Erdungs-Adapter für den externen Ground-Anschluss auf der Rückseite bei, mit dem sich Antennen über das Netzfilter in die gemeinsame Erdung einbinden lassen, damit das Störpotential minimiert wird.
Das Entwicklungsteam hat jedoch die beiden Powergrip Modelle nicht allein nach theoretischen und messtechnischen Kriterien konstruiert, sondern Hörtests haben den Lauf der Entwicklung begleitet und das Layout entscheidend geprägt. Denn der Klang und die Dynamik der angeschlossenen Komponenten sollten zu 100 Prozent erhalten bleiben. Der Material-Aufwand ist beachtlich, weil die Zuverlässigkeit gewährleistet sein soll. Jedes der Filter verträgt 16 Ampere, die interne Verdrahtung noch einiges mehr. Um beim Powergrip eigenes Rauschen möglichst gar nicht aufkommen zu lassen, wurden unter anderem automatische Schalter und Relais durch Kondensatoren gedämpft und Schwingungen absorbierende Materialien im Transformator zwischen dem Kern und den Wicklungen eingelegt. Auch äußerlich macht der YG-2 den Eindruck solider Fertigung und keineswegs sparsamen Material-Aufwands. So steht er auf vier Aluminium-Füßen mit Hartgummi-Einlage.
Das musikalische Ergebnis dieses Aufwandes lässt sich hören: Nach anfänglichem Augenmerk auf die drei angebotenen Informationen zum eingehenden Strom, konzentrierte ich mich in den folgenden Tagen ausschließlich auf Veränderungen im Klang. Wie ich es von etlichen Netzfiltern an meiner Anlage gewohnt bin, sind die tonalen Auswirkungen nicht riesig, aber immer hörbar und dies sogar im Vergleich zum kostspieligeren Max. Einzig der große PS Audio P20 brachte seinerzeit eine deutliche Steigerung, nicht zuletzt durch seine Verkabelung mit einer hochwertigen Zuleitung von Analysis Plus. Auch wenn dem Powergrip YG-2 ein passendes und wohl auch hochwertiges Kabel beiliegt, kann es Sinn machen, bei entsprechender Investitionsbereitschaft an dieser Stelle zu experimentieren. Leider schränkt der benötigte, hoch belastbare C19-Kaltgerätestecker die Auswahl stark ein. Selbst bei Phonar, wo das Wireworld Kabel-Portfolio reichlich Auswahl an Netzkabeln bietet, waren C-19 Kabel zu diesem Zeitpunkt nicht am Lager. Sonst hätten wir dies gerne in den Test mit einbezogen, um zu erfahren, was an dieser Stelle noch möglich ist.
„Calypso Minor“, der erste Titel auf dem Album Sotho Blue von Abdullah Ibrahim & Ekaya lag im CD-Spieler und ließ erkennen, dass sich hier die Mudra Max und der Powergrip YG-2 ein wenig unterschiedlich einbringen: Zwar klang mit beiden die Musik ähnlich ruhig und stabil geordnet, der Powergrip konnte aber den Bass von Belden Bullock etwas vordergründiger, weniger aus der Raumtiefe und eine Spur nachdrücklicher inszenieren. Aufschlussreicher war Tchaikovskys Nussknacker von einer Philips-Einspielung mit dem Kirov Orchestra, dirigiert von Valery Gergiev. Hier reproduzierte der Powergrip etwas plakativer, mit sehr schöner, feiner Zeichnung. Das Triangelspiel zu Beginn des „Galop und Tanz der Eltern“ wirkte einen Hauch zarter, die Streicher kamen mit ein klein wenig mehr Schmelz. Die Konturenschärfe und Detailzeichnung gelang dem YG-2 etwas besser, dafür bildete er die räumliche Tiefe nicht ganz so ausgeprägt ab. Ganz deutlich ist jedoch, wenn man den direkten Vergleich nicht macht, sondern einfach die Musik genießt, welch angenehme Ruhe und Sauberkeit der YG-2 ins Spiel bringt. Dieses habe ich mit den beiden Mono-Endstufen am High-Current-Ausgang, dem Vorverstärker allein an der Analog-Gruppe und dem betagten Röhren-DAC und dem Wadia-Laufwerk an der Digital-Gruppe wahrgenommen.
Wenn ich das Konzept von Jaroslaw Grebennikow richtig verstehe, ist diese Konfiguration für die Bewertung der Filterwirkung weniger ideal, da sowohl der Wadia wie auch der Sonic Frontiers beide solide Linearnetzteile besitzen. Die beiden Anschlüsse der Digital-Gruppe haben ihre Stärke in der Unterdrückung von durch Schaltnetzteilen verursachte Störsignale. Diese werden wie oben beschrieben gefiltert und dank der Gruppen-Isolierung sollen sich diese Störungen nicht auf die anderen Gruppen auswirken. Also habe ich den Sonic Frontiers-DAC mit an die Analog-Gruppe angeschlossen, von der bisher nur der Vorverstärker Strom bezog. Es war ein Unterschied hörbar: Die Musik klang ein wenig geschmeidiger und angenehmer.
Aus dieser Erkenntnis resultierte ein neuer Versuch: Die Mono-Endstufen blieben wo sie waren. Aber der Vorverstärker und der Sonic Frontiers mussten das Feld räumen. An die Analog-Gruppe schloss ich nur das Wadia-Laufwerk allein an. Mein Antelope Zodiac DAC mit Schaltnetzteil übernahm nun, angeschlossen an den Digital-Ausgang, den Wandler-Vorverstärker Part. Das klang natürlich erst einmal ganz anders und ich musste mich auf dieses Setup zunächst einhören. In dieser Konstellation war das Klangbild sehr schön offen und geschmeidig, was doch recht klar Einbußen hinnehmen musste, sobald ich den Antelope mit in der analogen Gruppe zum Laufwerk anschloss. Bei den Streichern im Nussknacker war das klar nachvollziehbar. Andererseits war es mit beiden Geräten, Antelope und Laufwerk, an den digitalen Anschlüssen etwas besser, aber doch ein wenig rauher und etwas weniger fein differenziert in den Obertönen. Die Trennung des Schaltnetzteils von den analogen Geräten war eindeutig die bestklingende Konfiguration. Somit eignet sich der YG-2 besonders für kleine Anlagen, in der ein oder zwei Geräte mit einem Schaltnetzteil arbeiten. Denn hier kann er seine Vorzüge klar ausspielen. Wer mehr Geräte separieren will braucht mehr Gruppen, und dann ist der YG-1 oder was die Zukunft noch von Powergrip bringen wird, die richtige Wahl. Für vier Analog-Netzteil-Geräte, auch gerne mit hohem Leistungsbedarf und bis zu zwei Komponenten für die Digital-Sektion bietet der YG-2 erstklassige Voraussetzungen.
STATEMENT
Der Powergrip YG-2 hat mir sehr gut gefallen. Mit seiner Ausstattung bietet er weit mehr als ansonsten in dieser Preisklasse auch nur annähernd geboten wird. Musikalisch konnte er sich in meinem Umfeld, trotz recht sauberen Netzstroms, positiv einbringen. Seine herausragende Qualität ist es, Ruhe in die Musik zu bringen und lästige Artefakte zu unterbinden. All dies zusammen macht ihn zu einem Ausnahme-Gerät mit sehr solider Verarbeitung.
Gehört mit
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CD-Laufwerk | Wadia WT 3200 |
DA-Wandler | Antelope Zodiac plus, Sonic Frontiers SFD-1 |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 |
Endstufe | AirTight ATM-3 |
Lautsprecher | Analysis-Audio Epsylon |
Zubehör | Audioquest Diamond USB, Audio-gd NF Cinch und XLR, Real-Cable HD-TDC oder QED Genesis Silver Spiral LS mit Enacom LS, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, Audioquest Hurricane HC und Source Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Audioquest Fog Lifters |
Herstellerangaben
Powergrip YG-2
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Spannung | 190 – 256 Volt |
Leistung | 3680 Watt bei 230 Volt |
Nennstrom | 16 Ampere |
Eigenverbrauch | 10 W (alle Gruppen an), 1 W (alle Gruppen aus) |
Anzahl Schuko-Ausgänge | 6 |
Stromausgang Gruppen | Analog, Digital, Hochstrom |
Schutzparameter Not-Aus-Grenzwerte | ≤ 190 ± 4V / ≥ 256 ± 4V |
Spitzenstrom | 65.000A |
Manuelle Steuerung | über Multifunktionstasten auf der Vorderseite |
Display | Dimmbar |
Konfiguration der Ein- und Ausschaltabläufe | zum Bestimmen von Einschalt-Verzögerungen der Steckdosengruppen |
Trigger | 12V Ein/Aus |
Smart System Integration über RS232 | Control4, Crestron, AMX und andere |
Frontplatte | Gebürstetes Aluminium 4 mm |
Lieferumfang | Netzkabel 1,5m |
Rack-Halterungen | 19“ |
Abmessungen | 440mm (B) х 8mm (H) х 185mm (T) |
Gewicht | 4,8kg |
Preis | 950 Euro |
Vertrieb
Phonar Akustik Kai Henningsen GmbH
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Anschrift | Industriestr. 8 – 10 24963 Tarp |
Telefon | +49 4638 89240 |
info@phonar.de | |
Web | www.phonar.de |