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Auralic Leo GX.1 Premium und Vega 2.1

Manchmal geht es schneller als gedacht: Kurz nach der Beschäftigung mit dem Upsampling Processor Auralic Sirius G2.1 trafen ein funkelnagelneuer Vega G2.1 und ein ebensolcher Leo GX1 in der Redaktion ein: Auralics High-End-Quartett war damit komplett und brauchte nur noch eine Menge Betriebsstunden, um seine Fähigkeiten demonstrieren zu können.

Die Vorgängerversion des Wandlers, den Vega G2, und die der ganz speziellen Clock, den Leo GX hatte ich Ihnen ja schon vor drei respektive zweieinhalb Jahren ausführlich vorgestellt: In Kombination mit dem Auralic Aries G2 spielte der Vega G2 dank der Lightning-Link-Verbindung auf einem deutlich höheren Niveau, als es sein Preisschild vermuten ließ. Der Leo GX lieferte den DAC-Chips des Vega G2 dann mit höchster Präzision die beiden Frequenzen, die er für die Wandlung von Daten aus den 44,1-Kilohertz- und 48-Kilohertz-Frequenz-Familen benötigt und katapultierte ihn so in höchste High-End-Gefilde. Ein kleiner Wermutstropfen bei diesem Traum-Trio ist allerdings die Tatsache, dass der Leo GX allein mit dem Vega kompatibel ist. Denn selbst die Wandler anderer Hersteller, die ebenfalls mit einem ESS-Sabre-Chipsatz bestückt sind, besitzen keinen Eingang, der die vom Leo GX bereitgestellten 90,3168 respektive 98,3040 Megahertz akzeptiert und sie zum DAC-Chip weiterleitet. Ein zweiter, dass der Vega erst dann zur Topform aufläuft, wenn er seine Daten über die Lightning-Link-Verbindung bezieht. Auch wenn für diese Schnittstelle HDMI-Buchsen und -Stecker verwendet werden, kann sie aufgrund der Auralic-eigenen Belegung beispielsweise nicht mit PS-Audio-Komponenten kommunizieren, die dieselben mechanischen Anschlüsse besitzen.

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In den Genuss aller klanglichen Vorteile des Vega G2 respektive des G2.1 sowie des Leo kommt man also nur dann, wenn man sich für die gesamten Digitalkette von Auralic entscheidet. Dabei sind der Aries G2.1 und der Upsampling Processor Sirius G2.1 universeller einsetzbar, klingen dank Lightning Link als Duo aber noch einmal besser als allein. Allerdings hat eine Entscheidung für das Auralic-Quartett – außer der Klangqualität – auch noch einen anderen Vorteil. Man kann beispielsweise mit dem Vega und einem Datenspeicher einsteigen. Streaming ist dank des in den Vega integrierten einfachem Moduls sofort möglich. Sobald wieder finanzielle Ressourcen verfügbar sind, investiert man in einen Aries mit integriertem SSD-Speicher – und schon hört man eigene Files oder die von Streaming-Diensten auf extrem hohem Niveau. Darüber, dass man das einfache Streaming-Modul im Vega nun nicht nutzt, sollte man sich nicht allzu viele Gedanken machen: Wie bereits oben erwähnt musiziert Auralics DAC dank per Lightning Link zugeführter Daten ein gutes Stück offener, räumlicher und dynamischer als man es von Wandlern in seiner Preisregion erwarten würde, die ihre Files über UBS, S/PDIF oder AES-EBU beziehen. Dann stellt sich für den Auralic-User nur die Frage, ob er zuerst einen Sirius oder einen Leo erwerben sollte. Im Folgenden möchte ich nicht nur hierzu eine Antwort finden, sondern auch in Erfahrung bringen, zu welchen klanglichen Höhenflügen dass komplette Quartett fähig ist.

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Eine detaillierte technische Beschreibung des Vega G2.1 erspare ich Ihnen und mir und verweise auf den Test des G2: Dort finden Sie genaue Angaben zur in beiden Varianten verwendeten Clock mit einem Jitter von maximal 72 Femtosekunden und der zur Verminderung von elektromagnetischen Interferenzen wichtigen galvanischen Trennung zwischen der Signalaufbereitung und der sensiblen Wandlersektion. Trotz diesen Aufwands soll es vor allem durch das schirmende Innengehäuse aus Kupfer beim G2.1 gelungen sein, für den Wandler eine um zehn Prozent „leisere“ Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Natürlich wurden auch die gefederten Füße für das zusätzliche Gewicht optimiert. Der Leo GX.1 verfügt ebenfalls über das besser vor hochfrequenten elektromagnetischen Einstreuungen schützende Unity Chassis II. Ansonsten entspricht sein Aufbau dem des GX, bei dem auch Quarz-Kristalle für die Oszillatoren Verwendung fanden, die nach einer speziellen „Stress kompensierten“ Geometrie geschnitten wurden, die der mechanischen und thermischen Stabilität zugutekommen und ein niedriges Phasenrauschen garantieren soll. Bevor ich die vier Auralics miteinander verbinde, öffne ich das Gehäuse des Vega und baue das von Hand gefertigte und feingetunte 60-Gigahertz-Kabel nach militärischem Luftfahrt-Standard ein, das dem Leo GX.1 beiliegt. Es ersetzt die Verbindung zwischen der Eingangsbuchse für eine externe Clock und der Hauptplatine im Inneren des DACs. Es ist ebenso mit verschraubbaren Spezialsteckern ausgestattet wie das Kabel, das den Leo GX.1 mit dem Vega G2.1 verbindet.

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Erfahrungsgemäß sorgt das auch von Auralic-Chef Xuanqian Wang empfohlene Audioquest-Diamond-HDMI-Kabel zwischen den Lightning-Link-Buchsen seiner Komponenten im Vergleich zur beigepackten, qualitativ gewiss nicht minderwertigen HDMI-Verbindung für noch mehr Musikgenuss. Ein Diamond befindet sich in meinem Fundus, ein weiteres packte audioNEXT, der deutsche Auralic-Vertrieb, den Komponenten bei. Ein drittes von Audioquest zu bekommen, erwies sich leider als problematisch, da Diamond und Co ausgerechnet jetzt von ThunderBird, FireBird und Dragon abgelöst werden. Doch dazu in Kürze mehr. Da zwischen Aries, Sirius und Vega Musik-Daten ausgetauscht werden, es zwischen Vega und Leo aber vorrangig darum geht, ob die Clock Daten mit 90,3168 respektive 98,3040 Megahertz für Files der 44,1- oder 48-Kilohertzfamilie über das blaue 60-Gigahertz-Kabel zum Wandler-Chip schickt, kamen zwischen Streamer, Upsampling Processor und DAC die beiden Diamonds zum Einsatz. Der Leo erhielt seine Informationen vom Vega über das mitgelieferte HDMI-Kabel. Energie bezogen alle drei Auralics über Thunderbird-Netzkabel vom Niagara 1200, der in meiner Kette allem vorbehalten ist, das mit digitaler Signalverarbeitung zu tun hat, während der Niagara 5000 alles Analoge mit Strom versorgt.

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Da gerade Wandler eine möglichst hohe Anzahl an Betriebsstunden benötigen, um ihr volles Potential zu erreichen, habe ich das Quartett gleich nach dem Eintreffen von DAC und Clock in Dauerbetrieb versetzt. Vor dem ersten kritischen Hören hatten die Vier über zehn Tage Zeit, sich aufzuwärmen und einzuspielen. Zwischendurch habe ich zwar auch mal genussvoll zugehört, aber versucht, daraus noch keine Schlüsse über die Qualität des Quartetts zu ziehen. Während dieser Phase lief auch eine Neuerwerbung von Qobuz, das Album spaceplayer der Kölner Saxophon Mafia. Gleich im ersten Stück, „The Adventures Of Hasso Sigbjörnsen“, in dem immer mal wieder kurz das Thema des von Peter Thomas komponierten Orion-Soundtracks aufblitzt, ist auf dem rechten Kanal ein Instrument zu hören, dass noch deutlich tiefer herunterreicht als ein Basssaxophon: Ein sogenanntes Tubax des Instrumentenbauers Benedikt Eppelsheim sorgt in den Händen von Steffen Schorn für ein herrlich grummelndes und knatterndes Tieftonfundament. Genau so ein Riesenvergnügen sind die übrigen Stücke des Albums, was Titel wie „Evas Flug“, „Klingonenträume“ oder „Alles Rodger, Buck?“ schon erahnen lassen. Die wilde und dennoch – fast – immer melodische Melange aus diversen Blasinstrumenten kommt nach der Einspielphase mit Druck, Attacke und Spielfreude, jedoch ohne Rauigkeit oder gar Härte rüber: musikalisch und klanglich begeisternd!


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Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich während der gesamten Einspielzeit des Auralic-Quartetts nie den Wunsch hatte, statt seiner den DAVE samt M-Scaler wieder in Betrieb zu nehmen. Sie parallel zu nutzen, war schon aufgrund der beschränkten Anzahl von Steckdosen des Niagara 1200 nicht möglich. Nach der langen Warmlaufphase stehen dann erst einmal ein paar Testscheiben auf dem Programm, bevor ich den Einfluss von Clock und Upsampler auf das Gesamtergebnis der Auralic-Kette herauszufinden versuche. Schon nach gerade einmal drei der wohlbekannten Tracks und auch ohne direkten Vergleicht steht für mich hundertprozentig fest, dass Auralics Quartett mindestens auf dem Niveau meiner Kombination aus Aries G2.1, M-Scaler und DAVE agiert. Also probiere ich lieber mal aus, ob das Upsampling auf 352,8 respektive 384 Kilohertz auch beim Quartett der Weisheit letzter Schluss ist. Beim Duo aus Aries und Sirius in Verbindung mit dem DAVE hatte DSD gegen PCM ja keine Chance. Beim Quartett hingegen ist es nicht ganz so eindeutig. Bei DSD512 scheint das Klangbild zwar einen Hauch weniger scharf fokussiert, dafür wirkt die Bühne aber noch weitläufiger. Der Hochtonbereich kommt ein wenig runder und einschmeichelnder rüber, dafür muss man allerdings kleine Einbußen in Sachen Dynamik hinnehmen. Bei weniger gelungenen Aufnahmen kann DSD dank des verzeihenderen Charakters durchaus eine Alternative sein. Aber die Unterschiede zwischen DSD und PCM sind nicht größer als die zwischen den vier verschiedenen Filtern bei letzterem. Bei guten Aufnahmen ist PCM mit dem „Dynamic“ betitelten Filter für mich die erste Wahl.

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Man braucht zwar einige Klicks in der App Lightning DS, um ins Menü für den Prozessor zu gelangen, in dem man das Ausgabeformat wählen kann. Aber Auralics gesamtes Hard- und Software-Paket für die vier Digital-Komponenten ist so perfekt aufeinander abgestimmt, dass man während der laufenden Wiedergabe eines Tracks zwischen PCM und DSD umschalten kann – mit nur einer kurzen Unterbrechung und völlig nebengeräuschfrei! Allerdings gibt es zwischen beiden Formaten eine Lautstärkedifferenz, die man kompensieren sollte, um einen richtigen Eindruck von den klanglichen Unterschieden zwischen PCM und DSD zu bekommen. Wie gesagt sind diese nicht weltbewegend, aber wie die Wahlmöglichkeit zwischen den Filtern ein gutes Mittel, um den Klang den eigenen Präferenzen, der Kette oder auch nur dem aktuellen Song entsprechend fein zu justieren.

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Inzwischen sind als Ausgabeformat wieder 352,8 respektive 384 Kilohertz und das „Dynamic“-Filter eingestellt. Per App lässt sich die Synchronisation des Vega durch die Clock bequem vom Hörsessel ein- und ausschalten. Da muss man nicht gleich mit den aussagekräftigen Testsongs beginnen. Ich wähle daher ein reines Genuss-Stück, Ferenc Snétbergers völlig unspektakuläres „Empathy“ vom Album Nomad mit der unverstärkten Akustikgitarre, Arild Andersens holzig singendem Viersaiter und Paolos Vinaccias Klangmalereien auf seinem Drum-Set mit der fetten Bass-Drum: eine Einspielung voller Wohlklang und Magie. Der Raum wurde völlig stimmig mit Studioequipment erzeugt, ist aber keine audiophile Offenbarung – trotzdem ziehen die Aufnahmetechnik und musikalische Schönheit des Songs den Hörer sofort in seinen Bann.

Sobald die mit gerade mal 72 Femtosekunden Jitter gewiss nicht schlechte interne Clock des Vega G2.1 übernimmt, wirken die Klangfarben ein wenig matter, der Raum minimal kleiner und die Bass-Drum einen Tick kraftloser. Diese kleinen Abstriche in den erwähnten Hifi-Disziplinen wären auf diesem Niveau leicht zu verschmerzen. Aber mit dem extrem präzisen Takt des Leo GX.1 ist auch ein guter Teil der Magie der Wiedergabe verschwunden. Sie scheint mit einem Mal nicht mehr frei von technischen Artefakten zu sein. Wenn man das Quartett eine ganze Weile als Einheit gehört hat, will man auf die Clock einfach nicht mehr verzichten – so gut einem die Wiedergabe des verbleibenden Trios ohne Vergleich auch immer erscheinen mag.

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Der Leo GX.1 ist wieder aktiv, als ich versuche den Einfluss des Upsampling Processors einzuschätzen. Auch wenn sich das sogenannte Resampling über das Menü für den Sirius in der Lightning-DS-App ausschalten lässt, findet dort dennoch eine Signalaufbereitung statt, wie mir Christian Rechenbach, der Auralic-Spezialist bei audioNEXT, verriet. Wenn man jegliche Signalbeeinflussung durch den Sirius ausschließen wolle, müsse man den Lightning-Link-Ausgang des Aries mit dem entsprechenden Eingang des Vega mit einem HDMI-Kabel direkt verbinden. Weil mir der Track gerade eben so gut gefallen hat, bleibe ich bei Ferenc Snétbergers „Empathy“ und auch bei diesem Vergleich ist er recht aussagekräftig: Zwar verliert die imaginäre Bühne ein wenig an Tiefe, wenn man den Sirius aus dem Signalweg nimmt, der Klang hat aber nicht den Anflug des Technischen, das Auralic Trio bezaubert mit einem Sound zum Dahinschmelzen. Dennoch bereitet mir diese Kombination eine leichte Enttäuschung: Zur Kompensation des Verzichts auf den Upsampling Processor wollte ich den üblicherweise im Setup des Aries G2.1 zu findenden Upsampler die Aufgabe des Sirius übernehmen lassen, konnte ihn in der Lightning-DS-App aber auch nach einem Neustart aller drei Auralics nicht entdecken. Die Nachfrage beim Vertrieb bestätigte, dass ich nichts übersehen habe: Sobald der Lighting-Link-Ausgang des Aries G2.1 aktiv ist, steht sein Upsampler nicht mehr zur Verfügung. Aber wer den Aries, den Vega und den Leo einmal gemeinsam in Aktion gehört hat, dürfte so schnell nichts vermissen – außer er hat das Trio kurz zuvor im Zusammenspiel mit dem Sirius gehört.

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Abschließend möchte ich Auralics Quartett natürlich gerne noch gegen den Aries G2.1 in Verbindung mit Chord Electronics' M-Scaler und DAVE hören, auch wenn die beiden letzteren durch lange Inaktivität stark gehandicapt sein dürften. Zumindest den Wandler habe ich mittels eines Verlängerungskabels und einer ansonsten nicht für Hifi-Zwecke genutzten Steckdose seit ein paar Stunden auf Betriebstemperatur gebracht. Der M-Scaler mit dem Ferrum-Netzteil kommt um einen Kaltstart nicht herum. Dennoch können die beiden Chords plus Aries mit ihren Transienten begeistern, das reicht fast schon an Live-Dynamik heran. Das Auralic Quartett kommt M-Scaler und DAVE sich Sachen Impulse verdammt nahe, fasziniert aber zusätzlich durch seinen musikalischen Fluss mit dem gewissen Etwas und – auch wenn ich den Begriff nur ungern verwende – einer frappierenden Natürlichkeit. Schlicht unwiderstehlich.

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STATEMENT

Ich kenne und schätze Auralic seit dem ersten Aries Femto im geschwungenen Plastikgehäuse, also einer Vielzahl von Jahren. Auch wenn ich mir der seitdem gemachten Entwicklungsschritte durchaus bewußt bin, zählte Auralic für mich nicht zu den absoluten Nobel-Herstellern. Das vorgestellte Quartett belehrt mich nun eines besseren: Auralics Komponentenbaukasten erreicht allerhöchstes klangliches Niveau und besitzt den Vorteil, dass man sich Schritt für Schritt dahin vorarbeiten kann: Ein nach und nach erschwinglicher digitaler High-End-Traum!
Gehört mit
NAS Melco N1Z/2EX-H60, WDMyCloud
Streameer Auralic G2.1 mit 2TB SSD
Up-Sampler Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Poweradd oder Ferrum Hypsos, Auralic Sirius G2.1
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil
LAN-Switch SOtM sNH-10G i mit Keces P8
10-MHz-Clock SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8, Cybershaft
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Göbel Epoque Aeon Fine
Subwoofer Velodyne Digital Drive Plus 10 (2x)
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Dragon Bi-Wiring, Diamond und Thunderbird HDMI, Swiss Cables, SOtM dBCL-BNC
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Arya Audio Revopods, 10Gtec Medienkonverter (2x) mit Keces P3 und SBooster BOTW P&P Eco MKII, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter
Herstellerangaben
Auralic LEO GX.1 Premium
Clock Frequenzen 90,3168MHz (44,1kHz), 98,3040MHz (48KHZ)
Ausgangsspannung 3,3V CMOS, Direct-to-DAC Design
Allan Varianz 2 x 10-12 (1 Sekunde)
Jitter Äquivalent 500mal geringer als bei einer 82fs-Femto-Clock (1-10Hz)
Äquivalentes Phasenrauschen -110dBC/Hz @ 1Hz, Referenz Frequenz 10MHz
Abtastraten 44,1 – 384KHz bei 32 Bit (PCM), DSD64 – DSD256 (DSD)
Clock Rubidium Atom Clock als Referenz, Temperatur-kontrollierter Oszillator mit Stress kompensierend geschnittenem Kristall
Netzteile zwei interne, analoge Purer-Power-Netzeteile, rauscharmes (10µV) Design für Audio-Schaltungen
Störgeräusch-Unterdrückung Optische Isolation zwischen Clock- und Kontrollschaltung, Unity-II-Gehäuse zur Hochfrequenz-Schirmung
System-Steuerung automatische Abtastraten-Umschaltung über Lightning Link vom G2 DAC
Netzwerk Gigabit Ethernet (für Firmware-Upgrades)
Leistungsaufnahme 15W Betrieb, 30W Aufwärmphase
Gehäuse mattschwarz eloxiertes Aluminium-Gehäuse mit interner Kupfer-Box zum Schutz gegen elektromagnetische Störstrahlung
Lieferumfang AURALiC LEO GX.1 Reference Master Clock, Schraubenschlüssel zum Anziehen der Clock-Kabel, Bedienungsanleitung, Netzkabel, Lightning-Link-Kabel, 60GHz-Clock-Kabel nach Luftfahrtspezifikationen
Abmessungen (B/T/H) 34/32/9,6cm
Gewicht 9,6kg
Preis 9.000 Euro (mit speziellen Clock-Kabeln)
Herstellerangaben
Auralic Vega G2.1
Frequenzgang 20 - 20kHz, +/- 0.1dB
Totale harmonische Verzerrungen < 0.00012% (XLR); < 0.00015% (RCA)
Dynamik-Umfang > 130dB, 20Hz-20KHz, A-gewichtet
Unterstützte Abtastraten PCM: 44.1kHz bis 384kHz in 32Bit, DSD: DSD64 bis DSD512
Unterstützte Dateiformate Verlustfrei: AIFF, ALAC, APE, DIFF, DSF, FLAC, OGG, WAV, WV, Verlustbehaftet: AAC, MP3, MQA and WMA
Digitale Eingänge AURALiC Lightning Link, AES/EBU, Koaxial, Toslink, USB
Analoger Eingang Cinch, 2Vrms max
Analoge Ausgänge 1 x XLR, 4.8Vrms max, symmetrisch
1 x Cinch, 4.8Vrms max, unsymmetrisch
2 x 6.35mm Stereo-Klinke für Kopfhörer
Streaming Eingänge uPnP/DLNA Media Server, native TIDAL und Qobuz Sublime+, AirPlay, Spotify Connect, Internet Radio, RoonReady
Kontroll-Software AURALiC Lightning DS für iOS AURALiC Lightning DS für Webbrowser-Interface (nur Einstellungen möglich), OpenHome-kompatible Control Software (BubbleUPnP, Kazoo), Roon (benötigt separaten Roon Core)
Netzwerk Gigabit Ethernet
Leistungsaufnahme Wiedergabe: 50W maximal
Gehäuse mattschwarz eloxiertes Aluminium-Gehäuse mit interner Kupfer-Box zum Schutz gegen elektromagnetische Störstrahlung
Lieferumfang Auralic Vega G2.1 Streaming DAC, Bedienungsanleitung, USB-Kabel, Netzkabel, Lightning-Link- Kabel
Abmessungen (B/T/H) 34/32/9,6cm
Gewicht 9,6kg
Preis 6.700 Euro

Vertrieb
audioNEXT GmbH
Anschrift Isenbergstraße 20
45130 Essen
Telefon 0201 5073950
E-Mail info@audionext.de
Web www.audionext.de

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