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Waversa WDAC 3T, Wcore 2.0, Wrouter und Wsmart – Teil 2

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Im ersten Teil meines Berichts über die Waversa Geräte habe ich mich auf den überragenden Röhren-D/A-Wandler mit eingebauten Streamer WDAC 3T gestürzt. Im zweiten Teil steht nun der Aufbau einer kompletten digitalen Kette mit verschiedenen Waversa Geräten im Mittelpunkt und wir gehen der Frage nach, ob sich dabei besondere Synergien ergeben.

Um mit dem WDAC 3T Musik hören zu können, benötigen wir Equipment, mit dem wir unsere Musikbibliothek speichern und verwalten können und am besten auch noch Musikstreaming-Dienste, wie Tidal oder Qobuz, integrieren können. Eine komfortable Möglichkeit hierfür ist Roon. Für den Betrieb dieser Software muss ein sogenannter Roon Core im heimischen Netzwerk zur Verfügung stehen. Das ist nichts anders als ein zentraler Server, auf dem die eigentliche Roon-Software installiert ist und wo das Herz von Roon schlägt. Dass man deshalb an dieser Stelle besondere Sorgfalt bei der Auswahl der Hardware walten lassen sollte, liegt eigentlich auf der Hand. Doch wie mir eine kürzlich geführte Diskussion im Freundeskreis gezeigt hat, ist dieser Sachverhalt keineswegs so klar, wie es scheinen mag. Offensichtlich führt der Hinweis „Roon Ready“, den wir inzwischen auf vielen Geräten finden, kräftig in die Irre, da dies nicht zwangsläufig heißt, dass auf diesen Geräten ein Roon Core läuft oder laufen kann. Auch die Auswahl an optimierten Roon-Core-Geräten aus dem HiFi-Bereich ist zu meiner Überraschung ziemlich überschaubar. Da drängt sich mir die Frage auf, auf welcher Hardware der Roon Core denn dann in vielen Anlagen wirklich läuft – Notebook, PC oder NAS von der Stange? Kann man alles machen, doch wenn man stolzer Besitzer eines DACs vom Kaliber eines WDAC 3T oder etwas Vergleichbarem ist, will das für meinen Geschmack qualitativ nicht recht zusammenpassen. Glauben Sie mir, hier wird dann viel Klangpotential verschenkt.

Und genau an dieser Stelle kommt der Waversa Wcore 2.0 ins Spiel: ein hochoptimierter Roon-Core Server mit feinen Zutaten. Das Herz des Wcore 2.0 bildet eine Intel Core i3-Quad-Core-basierte Plattform. Auf dieser läuft ein für Audio-Zwecke optimiertes schlankes Linux-Betriebssystem, das zusammen mit der Roon-Core-Software auf einer eigenen 64 Gigabyte-mSATA-SSD untergebracht ist. Für die lokale Speicherung unserer Musikbibliothek steht ein mSATA- und ein 2,5“-SSD-Steckplatz zur Verfügung. Ein externes NAS-Laufwerk lässt sich bei Bedarf über Roon problemlos einbinden. Die Stromversorgung des gesamten Systems erfolgt über ein aufwändiges Linearnetzteil mit Ringkerntransformator und hochwertigen Spannungsreglern.


Der Wcore 2.0 verfügt zusätzlich über einen LAN-Hub mit vier Ports. Jeder Port besitzt eine eigene Filterung und extrem präzise High-End-OXCO-Clocks geben den Takt vor, so dass der berüchtigte Jitter und Störgeräusche effektiv unterbunden werden sollen. Die Spannungsversorgung der LAN-Ports erfolgt aus Akkus, mit deren Hilfe die Datensignale perfekt von Störungen aus dem Stromnetz abgeschottet werden. Das Akku-Management übernimmt eine intelligente Ladeautomatik, die automatisch von einem Akku-Pack auf den anderen umschaltet, sobald die Spannung einen unteren Grenzwert erreicht hat. Untergebracht ist die ganze Technik in einem eleganten, vibrationsgedämpften, massiven Vollaluminiumgehäuse. Auf der Frontseite dominiert in der Mitte ein rundes LCD-Display. Auf diesem werden nach dem Einschalten die aktuelle CPU-Auslastung, die Belegung der Festplattensteckplätze sowie die aktuelle Spannung der ersten und der zweiten Batterie angezeigt. Durch mehrmaliges Drücken von „Select“ können auch die IP-Adresse, die MAC-Adresse und die aktuelle Version der installierten Firmware angezeigt werden. Das ist für meinen Geschmack hübsch gemacht und überaus praktisch.

Für den Test habe ich sowohl Musik auf die interne Festplatte des Wcore 2.0 überspielt als auch diverse Musikverzeichnisse auf meinem NAS eingebunden. Bei insgesamt mehr als 700 von Roon verwalteten Alben zeigt das Display des Wcore 2.0 eine Auslastung von etwa acht Prozent an – da sind also noch genügend Reserven vorhanden. Setup 1: Ich verbinde den Wcore 2.0 mit meinem Router, der ein eigenes Audio-Netzwerk aufspannt, und mit dem WDAC 3T – ein zusätzliches Switch ist nicht im Spiel. Ganz besonders interessiert mich nun das Waversa eigene Netzwerk-Protokoll WNDR (Waversa Network Direct Rendering). Beim üblichen Ethernet-Streaming werden Datenpakete intermittierend, also in bestimmten Abständen und mit Unterbrechungen dazwischen, übertragen. Bei Waversa ist man der Meinung, dass diese Methode für die Übertragung von Audio-Daten nicht geeignet ist, weil durch die bei dieser Übertragungsmethode notwendigen Pufferungsprozesse hochfrequentes Rauschen erzeugt wird, das die Klangqualität erheblich beeinträchtigen soll. WNDR ist deshalb ein Protokoll, das eine kontinuierliche Signalverarbeitung ermöglicht und mit wenig oder im Extremfall gar keiner Pufferung auskommt. Geräte, die WNDR-kompatibel sind, erkennen sich und verbinden sich wie bei DLNA automatisch im Netzwerk miteinander. Übrigens: das von mir kürzlich beschriebene Diretta-Audioprotokoll verfolgt einen ähnlichen Ansatz.

Sie können leicht erkennen, ob in ihrem Netzwerk eine Pufferung stattfindet, indem Sie das Netzwerkkabel einfach ausstecken. Bei einer DLNA-Verbindung wird die Musik etwa 30 Sekunden oder länger weiter spielen und im Falle von ROON RAAT wird die Musik immerhin noch einige Sekunden lang weiter zu hören sein. Wenn Ihr Netzwerk hingegen WNDR nutzt, wird die Musikwiedergabe praktisch sofort unterbrochen. Um WNDR zu nutzen, benötigen wir neben dem WDAC 3T auf der Empfängerseite ein weiteres Waversa-Gerät auf der Senderseite und das ist der Wcore 2.0. Ich habe den Wcore 2.0 so eingestellt, dass er den WDAC 3T als WNDR-Ziel sieht. Bei WNDR gibt es die Möglichkeit, über fünf, „Transport Scheme“ genannte Einstellungen die Puffergröße zu beeinflussen. Die Voreinstellung ist „Level 4“, wobei die größte Pufferung bei „Level 5" und die niedrigste bei „Level 1" stattfindet.


Der WDAC 3T erscheint in Roon bei den Audiogeräten doppelt: einmal als „RoonReady-Gerät“ und einmal als direkt mit dem Roon Core verbundenes „WDNR-Gerät“. Das lädt zum Vergleich geradezu ein. Doch der fällt relativ kurz aus. Der Zugewinn beim Umschalten auf WNDR ist für meine Ohren enorm. Das ist im Vergleich etwa so, wie wenn Sie die Musik in einem Konzertsaal bei geöffneten Saaltüren zunächst nur von außen hören und dann in den Konzertsaal eintreten und sich auf einen guten Platz setzen. Im langsamen Eingangssteil des ersten Satzes der „Symphonie Nr. 38“ von W.A. Mozart mit dem Scottish Chamber Orchestra unter der Leitung Sir Charles Mackerras (Mozart: Sinfonien Nr. 38-41, Scottish Chamber Orchestra, Sir Charles Mackerras – Linn Records CKD 308) gewinnt die Wiedergabe an Präzision und wirkt wesentlich luftiger. Die Mitten sind jetzt geradezu entschlackt und die Höhen kommen klarer, aber ohne jegliche Härte. Die räumliche Tiefe dieser ausgezeichneten Aufnahme nimmt in einem Ausmaß zu, wie ich es nicht erwartetet hätte. So werden die wuchtigen Eingangsakkorde geradezu greifbar ohne ihren leichten Nachhall zu verdecken. Der Wiedergabe über „Roon Ready“ erscheint mir im Vergleich weniger organisch, leicht eingedickt und räumlich gestaucht. Insgesamt hebt WNDR die Wiedergabe von Roon auf ein ganz anderes Niveau.

Natürlich habe ich auch mit den verschiedenen Einstellungen für die Pufferung experimentiert. Ganz allgemein kann man sagen, dass sich bei abnehmender Pufferung Transparenz und Klarheit erhöhen, während bei zunehmender Pufferung die Wiedergabe etwas weniger luftig wird, dafür aber mehr Wärme hat und insgesamt etwas runder wirkt. Eine Einschränkung hat das Ganze jedoch: je niedriger die Puffer-Einstellungen, desto höher die Anforderungen an die Übertragungsqualität des Netzwerks; im Extremfall kann es zu Aussetzern und Abbrüchen kommen. Zusätzlich kann man mit den Puffer-Einstellungen in Roon experimentieren. Eine weite Spielwiese also, wobei es – wie so oft – ein richtig oder falsch nicht gibt, zumal die Geschmäcker verschieden sind und jede Anlage anders klingt. Für mich hat sich „Level 2“ als guter Kompromiss zwischen den gerade beschriebenen Eigenschaften erwiesen. Hören wir noch einmal in der ersten Satz der Mozart Symphonie: Das Tempo hat inzwischen vom Adagio ins Allegro gewechselt. Die Durchhörbarkeit in den komplexen Passagen ist jetzt noch einen Tick besser, ohne dass die Streicher in den Fortissimo Passagen aufgrund zu großer Härte anstrengend erklingen.


Setup 2: Was tun, wenn man weder auf den feinen Wcore 2.0 als Roon Server noch auf die Nutzung des WNDR Protokolls verzichten möchte, aber bereits stolzer Besitzer eines guten DACs mit USB-Eingang ist? Dann muss eine geeignete Streaming-Bridge her! Hier hat mir Stefan Harms vom deutschen Vertrieb ATR – Audio Trade den Wstreamer empfohlen. Ein kleines, völlig unscheinbares Kästchen, das Netzwerk-Audio zum D/A-Wandler streamt. Auf der einen Seite geht es per Ethernet rein und auf der anderen Seite per USB bis 384 Kilohertz oder S/PDIF wieder raus. Für mich entscheidend: Auf der Netzwerkseite versteht dieses „Streamerchen“ das WNDR Protokoll.

Wir können dem Wstreamer zusätzlich noch etwas Gutes tun, in dem wir das WsmartHub von Waversa in die Kette einschleifen. Der WsmartHub verbindet als Ethernet-Hub und USB-Hub vier Netzwerk- und drei USB-Komponenten (2x USB-A, 1x USB-B) miteinander. Jeder Port besitzt eine eigene Filterung, die Störgeräusche wirkungsvoll unterdrücken soll. Die LAN- und USB-Hub-Schaltkreise, die die Klangqualität wesentlich beeinflussen, werden von einer hochpräzisen Akkustromversorgung gespeist. Das Prinzip ist das gleiche, wie oben beim Wcore 2.0 beschrieben. USB und Ethernet – zwei Hubs - in einem Gerät, das hat etwas, vor allem, wenn es so schön und kompakt in einem Vollaluminiumgehäuse verpackt ist. Und noch wichtiger, wenn es so gut funktioniert. Da ich den WsmartHub vorab vor den übrigen Waversa Geräten erhalten hatte, war genug Zeit, sich damit ausgiebig zu beschäftigen. Bei USB nimmt mich der WsmartHub mit seinem geschmeidigen und sehr stimmigen Hochtonbereich für sich ein, der der USB-Verbindung die berüchtigte Härte nimmt und zugleich zu größerer Ruhe in der klanglichen Abbildung führt. Führt man dann auch noch die Ethernet-Verbindung über den Hub, ergibt das ein warmes und geschlossenes, in sich stimmiges Klangbild mit großer räumlicher Tiefe. Dem einen oder anderen mag da vielleicht das letzte Quäntchen Luft um die Instrumente oder Durchzeichnung fehlen – doch mir ist entspanntes und ermüdungsfreies Hören wichtiger.

Vom Wcore 2.0 geht es nun also über den Umweg des Wsmart Ethernet-Hub in den Wstreamer und von dort auf USB-Seite durch das Wsmart USB-Hub zum PS Audio DirectStream. Der Wstreamer ist jetzt ein- und ausgangsseitig durch den WsmartHub eingeklemmt. Zusätzlich spendiere ich dem Wstreamer noch ein ordentliches Linear-Netzteil - Sie kennen ja inzwischen meine Allergie gegen diese kleinen Stecker-Schaltnetzteile - und dann kann es losgehen. „Let the music flow“, ist der Titel eines wunderbaren Songs von Allan Taylor aus dem Albums All is One und das ist auch die Devise für das Musik hören mit dieser Kette: entspannt zurücklehnen, die Musik auf sich wirken lassen. Die Gitarre hat Volumen, die Stimme von Allan Tylor ist ausnehmend präsent und die entspannte Stimmung wird eindrucksvoll in meinen Hörraum transportiert. Ich habe selten mit Roon und meinem PS Audio DirectStream DAC so gut Musik gehört und zwar ganz gleich, um welche Musikrichtung es sich im Einzelfall handelt. Für die Kombination von Roon und USB-DAC ist diese Kette aktuell einer meiner ganz großen Favoriten.


Setup 3: Doch wir sind noch nicht am Ende unserer Entdeckungstour angelangt, sondern packen jetzt das ganz große „Besteck“ aus: Wir bauen den Wrouter, den Dirk Sommer in zwei Berichten und ausführlich beschrieben und hoch gelobt hat, in unsere Kette ein. Dabei geht es nun von meinem Router in den Wrouter und zwar in den dafür vorgesehen WAN-Port aus der LAN-Gruppe für „Noisy Devices“, während Wcore 2.0 und WDAC 3T über die Audio-LAN-Ports des Wrouters miteinander verbunden sind. Den Wcore 2.0 habe ich dabei so eingestellt, dass er den Wrouter als WNDR Ziel sieht, und der Wrouter wiederum auf den WDAC 3T als WNDR Ziel zeigt. Meine hohen Erwartungen werden nicht enttäuscht. Der im Wcore 2.0 integrierte Hub macht selbst einen hervorragenden Job und der WsmartHub ist mein persönlicher Favorit, aber es führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass Wcore 2.0 und WDAC 3T in Kombination mit dem Wrouter noch einmal deutlich zulegen.

Hören wir quasi zum Beweis die „Sinfonie Nr.4“ von Beethoven mit Rene Leibowitz und dem Royal Philharmonic Orchestra - eine legendäre Wilkinson/Gerhardt-Produktion aus dem Jahre 1961 – diesmal in einer klanglich herausragenden Überspielung von High Definition Tape Transfers (Beethoven: Symphony No. 4 & 7 – HDTT9662), auf die ich kürzlich gestoßen bin. Die ohnehin stupende Räumlichkeit dieser Aufnahme vergrößert sich gefühlt um mehre Meter nach hinten und es kehrt nochmals erheblich mehr Ruhe in die Darstellung ein, alles klingt noch homogener und geschlossener. Roon hat mir noch nie so viel Vergnügen gemacht wie in dieser Kombination!

Mit dem Wrouter in der Kette gibt es noch einen weiteren Nutzen. Bisher habe ich um den Waversa Audioprozessor WAP/X und seine diversen Einstellungen einen weiten Bogen gemacht und auch Dirk Sommer hatte die Funktion beim Test des Wrouter für mein Gefühl ebenfalls mit recht spitzen Fingern angefasst und eher beiläufig beschrieben. Mit WAP/X soll die warme, natürliche Oberton-Charakteristik einer WE300B Triode nachgebildet werden. Dazu können wir zwischen drei Intensivitätsstufen auswählen. Beim WDAC 3T bevorzuge ich eindeutig die empfohlene Stufe 1. Hier ist der Unterschied nicht allzu groß zu dem, was ich ohne WAP/X in meinem System höre. Die räumliche Darstellung gewinnt leicht, die Klangbühne erscheint mir etwas tiefer und der Klang von Streichern wirkt insgesamt einen Tick wärmer auf mich. Gerade bei weniger guten Aufnahmen ist dieser Effekt sehr angenehm und führt zu einem entspannten Hörgenuss. Die Stufe 3 hingegen ist mir eindeutig „too much“. Zwar legt gerade die räumliche Darstellung noch einmal gewaltig an Tiefe zu, doch gleichzeitig entsteht um einzelne Instrumente oder Instrumentengruppen ein unnatürlich wirkender Raumeffekt, der für mich das Ganze irgendwie hohl klingen lässt. Und die tonale Wiedergabe ist mir jetzt zu blumig.


Der Wrouter hat ebenfalls einen eigenen WAP/X Prozessor und bei Verbindung von mehreren Geräten mit WAP/X Prozessor soll sich laut Waversa eine Addition der WAP/X Stufen der einzelnen Geräte ergeben. Nach den gerade beschriebenen Erfahrungen kann man das schnell abhaken, denke ich mir und stelle im Wrouter ebenfalls die Stufe 3 ein. Und so kann man sich täuschen. Ich traue meinen Ohren nicht und kontrolliere mehrmals die Einstellungen und schalte WAP/X im Wrouter wieder aus. Doch es bleibt dabei: Jetzt klingt es auf einmal hervorragend. Besonders deutlich macht sich das bei der Wiedergabe von Streaming-Diensten, wie Tidal oder Qobuz, bemerkbar – ich bin angenehm überrascht, welche Qualität der Wiedergabe sich damit erreichen lässt. Bei der „Spanischen Ouvertüre Nr. 1“ von Mikhail Glinka mit dem London Philharmonic Orchestra unter der Leitung Vladimir Jurowski (Vladimir Jurowski: 10 Years -16/44,1 Qobuz) verschwindet der gerade beschriebene Hohl-Effekt vollständig, aber die exzellente Darstellung der räumlichen Tiefe bleibt uneingeschränkt erhalten. Das Klangbild ist jetzt wieder Waversa-typisch rund und warm, aber nicht mehr so unnatürlich blumig. Ich bin mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher, ob ich die vielfältigen Möglichkeiten der Waversa Geräte schon vollständig bis ins letzte Detail erkundet habe. Absolut sicher bin ich mir aber, dass das, was ich bisher gehört habe, auf der ganzen Linie überzeugt.

STATEMENT

Die Waversa Digital-Kette mit Server Wcore 2.0, Wrouter und WDAC 3T ist klanglich schlicht und einfach überragend mit einem ganz eigenständigen, faszinierenden klanglichen Abdruck. Die kleine Streaming-Bridge Wstreamer und das WsmartHub sind für mich die Überraschung schlechthin.
Gehört mit
Computer Intel Xeon E3-1225 3,2 GHz, 4 GB RAM, Windows Server 2012R2 und 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, JPLAY USB Card, HDPLEX 400W ATX Linear-Netzteil und HDPLEX 200W Linear-Netzteil Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 Pro und Windows Server 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil
Software JRiver Media Center 26, JPLAY 6.2, MinimServer, JPLAY Femto, JPLAY femtoServer, Roon Server
LAN Switch SOtM sNH-10G i
10-MHz-Clock SOtM SCLK-OCX10
USB SOtM USB Hub tX-USBultra
D/A-Wandler PS Audio DirectStream DAC
Vorstufe Erno Borbely, Omtec Anturion
Endstufe Omtec CA 25
Lautsprecher Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1
Kabel und Zubehör Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable, SOtM dBCL-BNC, Audioquest Niagara 5000
Herstellerangaben
Wcore 2.0 (Roon Core Server, Audio-NAS und LAN-Hub)
Betriebssystem Individuell angepasstes Linux 4.4.0
Prozessor Intel Core i3 Quad Core
Hauptspeicher 4GB SO-DIMM
Systemspeicher 64 GB MSATA SSD
Festplatten- Steckplätze für Musik 1x mSATA, 1x 2,5“ SSD (Festplatten nicht im Lieferumfang enthalten)
Integrierter Hub 4 batteriebetriebene, gefilterte und für Audio optimierte LAN-Ports
LAN-Clock Highend-OXCO-Clock
Netzwerkprotokolle DLNA, Roon, AirPlay, WNDR
Software Roon-Core-Server für integrierten SSD-Speicher und externen NAS (Roon Lizenz nicht im Lieferumfang enthalten) DLNA-Media-Server für integrierten SSD-Speicher Dienst als DLNA/AirPlay-Renderer für WDAC/Wstreamer-kompatibles WNDR-Protokoll
Gewicht 4,7 kg
Abmessungen (B x T x H) 350 x 200 x 45 mm
Preis 7.250 Euro
Herstellerangaben
WsmartHub (Netzwerk-/USB-Hub und Filter)
Betriebssystem Linux 2.8
Prozessor ARM9-Prozessor (400MHz)
Integrierter Hub 4 batteriebetriebene, gefilterte und für Audio optimierte LAN-Ports
Clock Präzisions-MEMS-Clock für Prozessor, Ethernet-Switch und USB-Hub, 2 x USB-A sowie 1 x USB-B Port
Externes Netzteil DC9V/2A Adapter90~120VAC/180~240VAC@50~60Hz
Gewicht 2 kg
Abmessungen (B x T x H) 180x150x37 mm (mitSpikes+7mm)
Preis 1.850 Euro
Herstellerangaben
Wstreamer (Streaming-Bridge)
Betriebssystem Individuell angepasstes Linux 4.4.0
Prozessor AM3358 Cortex A8 / TI OMAP 1GHz
Clock MEMS-Oszillator mit zwei Takten (44.1kHz, 48kHz)
Netzwerkprotokolle DLNA, Roon, AirPlay, WNDR
Eingänge Ethernet 10/100Mbit/s
Ausgänge S/PDIF (PCM 44.1, 48, 88.2, 96, 176.4, 192kHz), USB Audio Class 2.0 (PCM 44.1, 48, 88.2, 96, 176.4, 192, 352.8, 384kHz / DSD64, 128, 256 (DoP))
Externes Netzteil DC5V/1A
Gewicht 440 g
Abmessungen (B x T x H) 100 x 100 x 20 mm
Preis 795 Euro

Vertrieb
ATR - Audio Trade
Anschrift Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
D-45472 Mülheim an der Ruhr
Telefon +49 208 882660
E-Mail email@audiotra.de
Web www.audiotra.de

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