Rechnet man die Einstiegsdroge Sprout hinzu, hat sich PS Audio im Laufe der letzten Jahre zum Elektronik-Vollsortimenter entwickelt: Von der Stromversorgung über digitale Quellen, eine Phonostufe und den erwähnten Vollverstärker bis zu Vor/Endstufen-Kombinationen reicht das attraktive Angebot – und mit letzteren wendet sich Paul McGovan erstmals auch an „Tube Roller“.
Als „Tube Roller“ bezeichnet man übrigens Hifi- und Technik-Begeisterte, deren Hobby es ist, die serienmäßig in den Geräten eingesetzten Röhren gegen ähnliche, kompatible Modelle auszutauschen – seien dies nun aktuelle Typen oder kostspielige New-Old-Stock- oder kurz NOS-Raritäten. Und diese Art des Klang-Tunings hat PS Audio bei der Konstruktion der BHK-Verstärker durch billigend berücksichtigt – womit ich vorab schon verraten habe, dass in den Stereo- und Monoendstufen erstmals in der Firmengeschichte von PS Audio Röhren die Verstärkung übernehmen. Aber dennoch fällt das zu testende-Duo nicht in den Zuständigkeitsbereich unseres Röhrenspezialisten. Denn für den Geschmack von Jürgen Saile, der in Kürze die Durststrecke für Glaskolben-Fans beenden und über eine 300B berichten wird, tummeln sich in den PS-Audio-Amps viel zu viele Transistoren: Die BHK Signature 300 Mono sind klassische Hybrid-Designs. Doch dazu später mehr.
Anders als in der Automobilindustrie, wo selbst Sportwagenhersteller und Nobelmarken heute SUVs im Portfolio haben und es nur noch darum geht, für jede noch so kleine Marktnische ein Modell mit dem eigenen Firmenlogo anbieten zu können, zeichnet sind in der – amerikanischen – Audioszene ein wirklich begrüßenswerter Trend ab: Begibt sich einer der renommierten Hersteller von seinem Spezialgebiet auf ein für ihn neues Terrain, kombiniert er nicht einfach vorhandene Baugruppen mit ein paar Neuteile zu einem anders aussehenden Ganzen, sondern versichert sich für die Ausweitung seines Angebots der Mitarbeit eines anerkannten Spezialisten auf diesem Gebiet. Ein gutes Beispiel dafür ist Audioquest, wo Gordon Rankin die DragonFlys und Skylar Gray den Nighthawk Kopfhörer entwickelte. Auch PS-Audio-Chef Paul McGowan verfolgt dieses Konzept: So erarbeitete der Software-Spezialist Ted Smith die Algorithmen für den in seiner Konzeption wohl einzigartigen, bestens beleumundeten und erfolgreichen PS Audio Direct Stream DAC und auch für die folgenden, erschwinglicheren Modelle. Für die Entwicklung des Vorverstärker sowie der Mono- und Stereoendstufen konnte PS-Audio-Chef Paul McGowan Bascom H. King gewinnen.
Der Ingenieur arbeite einige Jahre für verschiedene Firmen im Bereich Audio-Elektronik und machte sich später als Berater selbstständig. 1979 erregte er mit dem in limitierter Stückzahl gebauten Infinity-Hybrid-Class-A-Verstärker eine Menge Aufsehen und entwarf zu dieser Zeit auch sämtliche Servo-Elektronik für die aktiven Infinity-Woofer. Er hatte Arnie Nudell kennengelernt, noch bevor dieser Infinity gründete, und bis heute sind die beiden freundschaftlich verbunden. Als Berater war Bascom H. King unter anderem für Marantz, GAS, Sumo, BGW, Conrad Johnson und Constellation Audio tätig. Außerdem schreibt er seit Jahrzehnten und auch heute noch für Audio-Magazine. Natürlich untermauert der Ingenieur als Autor seine Höreindrücke auch durch Messungen.
Wer sich ein wenig mit PS Audio und seinen Produkten beschäftigt hat, dürfte auch auf die intensive Öffentlichkeitsarbeit vor allem von Paul McGowan gestoßen sein: Er verschickt monatliche Newsletter und verfasst beinahe täglich „Paul's Posts“ (hier ein Link zu http://www.psaudio.com/community/pauls-posts/). Und dabei waren natürlich auch die Lautsprecher in seinem Hörraum ein Thema: große Infinitiys. Da liegt es natürlich nahe, dass auch er in freundschaftlichem Austausch mit Arnie Nudell steht. Bei der Vorstellung der der BHK Signature 250 Stereo unterhielt dieser die geladenen Gäste dann auch mit der ein oder anderen Geschichte über Paul McGowan und Bascom H. King. Mit letzterem trifft er sich traditionell einmal im Jahr, um dessen Entwicklungen und Testobjekte an seinem enorm hoch auflösenden Lautsprechersystem zu hören, das einige seiner Besucher wegen dessen gnadenloser Transparenz auch schon als Guillotine oder Eliminator bezeichnet hätten. Zuletzt habe ihn Bascom H. Kings Arbeitsaufbau der Constellation-Audio-Endstufe derart begeistert, dass er ernsthaft überlegte, sich von seinen geliebten Röhrenendstufen zu trennen. Im folgenden Jahr habe er von seinem Freund Bascom dann Verstärker erhalten, die der Schaltung der Constellations entsprächen.
In den letzten Jahren sei auch Paul McGowan immer mal wieder mit einer Endstufenentwicklung vorbeigekommen, um sie unter die Guillotine zu legen. Und nie sei es für die Verstärker gut ausgegangen. Schließlich habe er Paul vorgeschlagen, die Versuche einzustellen und gleich Bascom H. King für diesen Job zu engagieren. Und so kam es dann auch. Nebenbei bemerkt: Ich war bei der Vorstellung der Endstufe leider nicht dabei, aber PS Audio hat die Veranstaltung dokumentiert und in einigen Clips, die man auf der Website zu den Verstärkern (hier ein Link zu http://www.psaudio.com/bhk-signature-250-amplifier/) ansehen kann, veröffentlicht. Paul McGowans intensive Kommunikation mit – potentiellen – Kunden hatte ich ja schon erwähnt, aber die ist es nicht allein: Ich kenne keine andere Audio-Firma, die die neuen Medien so intensiv und überzeugend nutzt wie PS Audio. Auch darauf muss ich gleich noch einmal kurz zurückkommen, aber zuvor möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass Paul McGowan – wie er nicht ohne Selbstironie in einem der Clips bekennt – mit den BHK-Amps einen Schwur brach, der immerhin 40 Jahre gehalten hat: Bei der Firmengründung im Jahre 1974 gelobte er, in PS-Audio-Komponenten niemals eine Röhre einzusetzen: Die klängen zwar hervorragend, seien aber weder langzeitstabil noch gut erhältlich und dazu noch teuer. Inzwischen habe ihn Bascom H. King aber mit mehreren alternativen Versuchsaufbauten davon überzeugt, dass Röhren für die Spannungsverstärkung die idealen aktiven Bauelemente seien.
Vor diesem Hintergrund finde ich es ebenso überraschend wie lobenswert, dass PS Audio schon bei der Konstruktion der Verstärker an aktive Röhren-Fans dachte und ihnen das „Tube Rolling“ leicht macht: Auf der Rückseite der Endstufen findet sich ein Metallgitter, das sich nach dem Lösen von zwei Schrauben – und bitte nicht vergessen: dem Ziehen des Netzsteckers – leicht entfernen lässt und dann den Zugriff auf ein selektiertes Pärchen 6922 Gold Lion erlaubt. In der Monoversion der Endstufe sind die beiden Systeme der Doppeltriode aus russischer Produktion parallelgeschaltet, was den Fremdspannungsabstand verbessert und die Stromlieferfähigkeit verdoppelt. Die Ruhestromeinstellung erfolgt hier automatisch.
Genauso ausführlich wie die Möglichkeit zum „Tube Rolling“ ließe sich beinahe jede technische Lösung in den BHK-Signature-Amps darstellen und begründen, denn mit Informationen geizt PS-Audio weder in den Texten noch in den zahlreichen Videoclips auf der Website. Als Jürgen Sachweh, Chef des deutschen PS-Audio-Vertriebs die Verstärker nach Gröbenzell brachte, fragte ich ihn routinemäßig, ob er mehr technische Informationen zu den Verstärkern besorgen könne, als man im Internet finden könne – leider ohne vorherigen Blick auf die Website. Jetzt weiß ich es besser und kapituliere vor der dort zu findenden Faktenflut: Da PS Audio nicht nur verschwenderisch mit den Informationen umgeht, sondern sie beispielsweise in den Videoclips auch noch angenehm aufbereitet, habe ich mich hier auf die eher persönlichen Aspekte der Entstehungsgeschichte der Verstärker konzentriert – an so etwas kommt man sonst ja meist nicht heran –, verweise Technik-Interessierte auf die Infos aus erster Hand und beschränke mich auf eine knappe Beschreibung der Endstufen.
Bei den Monos übernehmen Röhren – falls nötig – die Symmetrierung und dann die Spannungsverstärkung des Eingangssignals. Auf die Möglichkeit, die Trioden gegen ähnliche Typen der 6-er- oder 7-er-Serie auszutauschen, wird in der Bedienungsanleitung ebenso hingewiesen wie auf die, durch den Einsatz von High-End-Sicherungen klangliche Verbesserungen zu erzielen. Auch die Verwendung von hochwertigen Netzkabeln wird empfohlen: PS Audio fordert seine Kunden auf, sich nach dem Kauf aktiv mit dem Produkt zu beschäftigen – eine nachahmenswerte Variante der Kundenbindung. Mit dem Schalter auf der Frontseite werden die Monos in den „Ready“-Modus versetzt, in dem die MOSFET-Ausgangsstufe und sowie die Spannungsregler unter Strom bleiben, die Röhren aber zur Verlängerung der Lebensdauer ausgeschaltet werden. Laut Bascom H. King brauche Röhren etwa 30 Minuten, um ihr volles klangliches Potential zu erreichen, Transistoren aber deutlich länger. Die Mono-Endstufen leisten 300 Watt an acht und 600 Watt an vier Ohm, also mehr als genug, um meine LumenWhite oder die auf einen Test wartenden Kaiser Acoustic Kawero! Classic auf Trab zu bringen.
Ich muss zugeben, dass mich der Name ihres Entwicklers ebenso wie die Kombination von Röhreneingangs- und Transistorausgangsstufe recht neugierig auf die klanglichen Leistungen der Monos gemacht hatte. Deshalb haben Jürgen Saile und ich sie kurz nach seinem Eintreffen im Hörraum gegen die Ayon Epsilon getauscht, die in meiner Kette etatmäßig die Verstärkung übernehmen – natürlich nicht, ohne zuvor noch ein paar Testsongs über die Röhrenendstufen gehört zu haben. Und obwohl die beiden PS Audio gerade erst ans Netz gegangen sind – selbst von der empfohlenen Warmlaufphase für die Röhren von 30 Minuten kann keine Rede sein – und sie nur auf den serienmäßigen Füßen mit dem Fliesenboden Kontakt haben, präsentieren sie die Musik ungemein luftig, detailreich und in sich stimmig. In puncto Raumdarstellung und Feinzeichnung haben sie schon jetzt leichte Vorteile gegenüber den Ayons. Diese produzieren aber – so zumindest der erste Eindruck – in den ganz tiefen Lagen noch ein wenig mehr Druck. Später habe ich dann noch mit der Aufstellung der Monos experimentiert und bin schließlich bei den Finite Elemente Cerabase, die heute den Namenszusatz Classic tragen, gelandet. Damit klingen die PS Audio noch eine Spur offener und dynamischer. Und das alles ohne den geringsten Anflug von Härte oder Kühle!
Am nächsten Tag – die Nacht verbrachten die Verstärker im „Ready“-Modus und hatten danach eine halbe Stunde Zeit, wach zu werden – sprachen mich schon die ersten Stücke emotional so intensiv an, dass ich auf einen weiteren Vergleich mit den Ayons verzichten konnte. Bei einigen meiner Lieblingsscheiben mit einer nicht unbedeutenden Rolle für akustische Vier- oder elektrisch verstärkte Vier- bis Sechsaiter wurde dann bald klar, warum ich beim ersten Wechsel von den Ayons zu den Hybrid-Amps ein wenig Volumen im Tieftonbereich vermisste: Letztere haben die Membranen der Kawero! einfach besser im Griff und bringen die extrem tiefen Frequenzen schlicht besser definiert rüber: Während die Ayon durch schiere Energie beeindrucken, überzeugen die PS Audio durch mehr Informationen über die Tonhöhe, das Ein- und Ausschwingen der Saiten und die unterschiedlichen Klangfärbungen einzelner Instrumente. Man könnte behaupten, die PS Audio fühlten sich dem Begriff High Fidelity stärker verpflichtet als die Ayons, aber bei einer solchen Aussage schwingt für mich immer mit, die ehrlichere Komponente mache zwar alles richtig, wäre aber ein wenig nüchtern. Aber das sind die Kreationen Bascom H. Kings nun genau nicht: Wenn ich die technischen Daten nicht gelesen hätte, käme mir nicht in den Sinn, dass es ein 600-Watt-Bolide ist, der derart stimmig, ansprechend und geschmeidig musiziert. Schon jetzt haben mich die PS Audio so begeistert, dass sie auch bei Tests anderer Komponenten in der Kette bleiben werden, wie etwa bei der Beschäftigung mit dem Melco N1ZH60: Auch dank der BHK Signature lassen sich die Unterschiede zwischen den Melcos in den verschiedenen Konfigurationen deutlich wahrnehmen. Aber die Hybrid-Monos sind momentan für mich nicht nur bei der Arbeit, sondern auch beim Musikgenuss erste Wahl.
NOS-Röhren waren für mich während meiner nun doch schon über 40-jährigen Beschäftigung mit Hifi kein Thema. Aber gewiss könnte mir Jürgen Saile mit ein paar Pretiosen aus seiner Sammlung aushelfen. Aber zu Spielereien dieser Art verspüre ich nicht die geringste Lust, stattdessen genieße ich lieber die Zeit, die die PS Audio in meinem Hörraum für die Verstärkung sorgen. Die einzige Empfehlung zum Experimentieren, der ich folge, ist die, einmal hochwertige Sicherungen auszuprobieren – ich entscheide mich für solche von AHP: Für jeden Monoblock benötigt man sechs Feinsicherung zu je 18,90 Euro. Das ist dann aber zusammengerechnet auch nur etwas mehr als ein Prozent des Kaufpreises der BHK-Monos. Und diese Investition macht sich bezahlt: Die PS Audios wirken nun noch einmal einen Hauch offener und freier, minimal dynamischer und sogar noch schneller. Einfach fantastisch, wie die Signature-Monos auch kleine Verbesserung deutlich hörbar werden lassen!
STATEMENT
Die BHK Signature 300 Amplifier sind nichts weniger als Weltklasse-Endstufen: Klanglich lassen sie keine Wünsche offen, da sie auf perfekte Art Kraft und Kontrolle mit Geschmeidigkeit und Emotion verbinden. Und da PS Audio die Schaltung Bascom H. Kings in schlichte und gut verarbeitete Gehäuse statt in Aluminiumskulpturen verpackt, können sich die Monos mit einem bisher unerreicht günstigen Preis/Klang-Verhältnis schmücken: geradezu vernünftige Traum-Endstufen!
Gehört mit
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Plattenspieler | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Thales Simplicity, Acoustical Systems Aquilar |
Tonabnehmer | Transrotor JR Tamino, Acoustical Systems The Palladian, Lyra Etna |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym) |
NAS | Melco N1ZH60, WDMyCloud |
Streaming Bridge | Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco |
D/A-Wandler | Chord DAVE |
Vorverstärker | Einstein The Preamp |
Endstufe | Ayon Epsilon mit KT150, Eintein The Poweramp |
Lautsprecher | Kaiser Acoustics Kawero! Classic, LumenWhite DiamondLight |
Kabel | HMS Gran Finale Jubilee, Swiss Cables Reference Plus, Goebel High End Lacorde, Habst Ultra III, Audioquest Diamond und Carbon, Cardas Audio Clear Network |
Zubehör | PS Audio Power Regenerator P5, Clearaudio Matrix, Sun Leiste,Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Finite Elemente Pagode Master Reference Heavy Duty und Cerabase, Harmonix Real Focus und Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs |
Herstellerangaben
PS Audio BHK Signature 300 Amplifier
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Gewicht | 38kg |
Abmessungen (B/H/T) | 43/23/36cm |
Farbvarianten | Schwarz, Silber |
Betriebsspannung Europa | 230V |
Netzbuchse | IEC C14 |
Sicherungen für alle Netzspannungen | 4 x 10A flink, 5 x 20mm |
Netzsicherungen | 1 x 1A träge, 5 x 20mm, 1 x 5A träge, 5 x 20mm |
Beigepacktes Netzkabel | Schuko (CEE7/7) |
Audio-Eingänge | Cinch (unsymmetrisch), XLR (symmetrisch) |
Lautsprecherausgänge | Gold-plattierte Kupferterminals (2 Paar) |
Gleichstrom-Steuerspannungseingang | 3,5mm, 5-15V |
Garantie | 3 Jahre auf das Gerät, 1 Jahr auf die Röhre |
Leistungsaufnahme | 75W im „Ready“-Modus 175W im Leerlauf 850W bei Nennleistung an 8Ω 1600W bei Nennleistung an 4Ω |
Verstärkung | 30,5dB +/-0,5dB |
Empfindlichkeit | 1,3V für 250 Watt an 8Ω |
Rauschen | <85dBV von 100-20kHz |
Eingangsimpedanz | 50kΩ (unsymmetrisch), 100kΩ (symmetrisch) |
Ausgangsimpedanz | <0,1Ω bei 50Hz, 2,8VRMS |
Frequenzgang | 10Hz – 20kHz +/- 0,1dB bei 2,8Vrms, 10Hz – 200kHz +0,1/-3.0dB bei 2,8Vrms |
Totale Harmonische Verzerrungen (THD) | <0,01% bei 1kHz, 1W/8Ω <0,1% bei 20-20kHz, 1W/8Ω <0,1% bei 1kHz, 200W/8Ω <0,1% bei 1kHz, 400W/4Ω |
Ausgangsleistung | 300W minimum an 8Ω bei 1kHz, 1% THD 600W minimum an 4Ω bei 1kHz, 1% THD 1000W an 2Ω bei 1KHz, 1% THD |
Paarpreis | 20000 Euro |
Vertrieb
HiFi2Die4
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Anschrift | Austrasse 9 73575 Leinzell |
Telefon | +49 (0) 7175 909032 |
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Web | www.hifi2die4.de |