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iFi ZEN Stream

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Die Analogfraktion bleibt hart, trotzdem gibt es kaum mehr einen HiFi-Liebhaber, der nicht streamt. Das vor wenigen Jahren noch recht spärliche Streamer-Angebot verschiedener Hersteller explodiert dementsprechend. Preisgünstige und gleichzeitig hochwertige Standalone-Streamer sind abgesehen vom Selbstbausektor noch eher dünn gesät.

Mit dem ZEN Stream füllt iFi audio diese Lücke. Die ZEN Serie ist für ihr besonders attraktives Preis-Leistungsverhältnis bekannt, wie ich selbst durch meine Tests des ZEN DAC und ZEN CAN feststellen konnte. Der ZEN Stream bleibt im wahrsten Sinne des Wortes linientreu. Das auf einem 64-Bit-Quad-Core-Prozessor aus der ARM-Cortex-Familie basierende Innenleben findet im bekannten, elegant geschwungenen Gehäuse Platz. Der sehr kleine, praktischen ZEN-Formfaktor bleibt dem Streamer erhalten. Auf der Vorderseite befinden sich lediglich ein Ein-/Ausschalter und ein Knopf zum Herstellen einer Netzwerkverbindung, mit jeweils einer kleinen Statusleuchte. Die LEDs, die Netzwerkzustand und Bitrate anzeigen, sind für meinen Geschmack hingegen etwas groß geraten. Alle relevanten Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Geräts: die Buchse für die WLAN-Antenne, ein kleiner Wahlschalter für verschiedene Betriebsmodi, zwei USB-A-Anschlüsse für je einen DAC und ein Laufwerk, ein USB-C-Anschluss für Firmware-Updates, eine LAN-Buchse, ein Reset-Knopf und der 2,5-Millimiter-DC-Anschluss. Die USB-Anschlüsse sind mit iFis Active Noise Cancellation II aktiv gefiltert und der S/PDIF-Anschluss verfügt über iFis iPurifier. Hinter den klangschönen Eigennamen verbergen sich letztendlich Technologien, die Störfreiheit und gemeinsam mit der internen Clock auf Femto-Niveau niedrigsten Jitter sicherstellen sollen. Das im Lieferumfang enthaltene iFi-iPower-Netzteil lässt mit einer Kabellänge von 2 Metern eine sehr flexible Positionierung zu.

Gleichermaßen flexibel lässt sich der Stream ansteuern, ist er einmal mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Spotify und TIDAL erkennen den ZEN Stream als Zielgerät, direkt in der App auf dem Smartphone oder Computer. Qobuz streamt bisher nur von Apple-Geräten via Airplay direkt aus der App, auf Android gehen Qobuz-Nutzer bisher leer aus. In einer Roon-Umgebung funktioniert der kleine Streamer als Bridge, also als virtuelles Hardwaregerät, das direkt aus der Hauptinstanz von Roon angesteuert werden kann. An der Roon-Ready-Zertifizierung wird gearbeitet. Einzig die Unterstützung von Chromecast fehlt bisher vollkommen, soll aber nachgeliefert werden. Gerade diese Option wird noch deutlich mehr Streaming-Optionen eröffnen, als der Streamer ohnehin schon bietet. DLNA/UPnP mit einschlägigen Apps wie BubbleUPnP funktioniert ebenfalls. Mit NAA steht dem ZEN Stream schlussendlich eine etwas exotischere Betriebsart zur Verfügung, bei der Signalysts-HQPlayer die Audiodaten verarbeitet, in einem Datenstrom verpackt an den ZEN sendet. Dem Nutzer steht folglich vollkommen frei, mit welcher Software-Lösung er den ZEN Stream ansteuern möchte. Mittels des rückseitigen Wahlschalters kann man den Betriebsmodus des Streamers auf einen bestimmten Anwendungsbereich limitieren. Alle nicht relevanten Programme werden dann abgeschaltet. Die Wiedergabequalität des Streamers soll so noch weiter optimiert werden. Für den gesamten Test habe ich mich auf die All-in-One Betriebsart beschränkt, da gerade die Flexibilität den Streamer so attraktiv macht. iFi bietet zusätzlich eine browser-basierte Lösung zur Steuerung des ZEN Stream an, es besteht aber, von der unkomplizierten Ersteinrichtung des WLANs mal abgesehen, kein Nutzungszwang. Eine eigene iFi-App befindet sich in Entwicklung. Unabhängig davon, welche Streaming-Methode man nutzt, beherrscht der ZEN bis zu 384 Kilohertz bei 32 Bit und DSD256. MQA wird zur Dekodierung durch einen MQA-fähigen DAC durchgereicht.


Passenderweise steht während des Testzeitraums ein Besuch bei Redaktionskollege Wolfgang Kemper an. So teste ich den ZEN Stream nicht nur in meiner eigenen Kette, sondern kann seine Qualitäten auch gemeinsam mit Wolfgang in seiner deutlich aufwendigeren Anlage evaluieren. Die Einrichtung des ZEN Stream geht dabei leicht von der Hand. Möchte man ihn an einer LAN-Verbindung nutzen, konfiguriert er sich beim ersten Hochfahren selbst, sofern eine LAN-Verbindung gesteckt ist. Auch die Verbindung mit einem WLAN-Netz mit 2,4- oder 5 Gigahertz gestaltet sich recht einfach. Nach dem ersten Einschalten des Streamers benötigt dieser einige Zeit zum Hochfahren. Ist er hochgefahren, leuchtet die linke LED, je nach Netzwerkstatus weiß, cyan, grün, gelb oder rot. Rot bedeutet keine Netzwerkverbindung und ist die erwartete Farbe beim allerersten Gerätestart. Hat man es zu diesem Punkt geschafft, muss die Verbindungstaste auf der Front des Geräts für länger als zwei Sekunden gedrückt gehalten werden, um den Streamer in den Einrichtungssmodus zu versetzen. Man findet ihn jetzt als reguläres WLAN-Netzwerk am PC oder Smartphone und kann sich mit ihm verbinden, um dann mittels der browser-basierten Bedienoberfläche die WLAN-Einrichtung abzuschließen. Dazu öffnet man den Browser seiner Wahl und tippt „http://ifi.local“ oder die IP-Adresse 192.168.211.1 ein. In der sich öffnenden Oberfläche navigiert man zu Einstellungen, dann Netzwerkeinstellungen und kann dort sein Heimnetzwerk wählen und sein Netzwerkpasswort eingeben. Nach Bestätigung verlässt der Streamer den Einrichtungsmodus und ist ab dann als Streamer im Heimnetzwerk verfügbar.

In der Stereokette von Wolfgang beginnen wir mit dem Betrieb per LAN, da sein Netzwerk-Setup dank Ansuz PowerSwitch A2 und Digitalz A2 Netzwerkkabel das Maß der Dinge darstellt. An den USB-Anschluss des Streamers hängen wir den Mutec Reclocker MC-3+ USB, welcher das Signal an den PS Audio Direct-Stream-DAC weitergibt. Wir streamen erste Stücke von Qobuz via BubbleUPnP und der ZEN Stream macht seinen Job unheimlich gut. Die Wiedergabe klingt frisch, rhythmisch beweglich und agil und verfügt über eine gute Feindynamik. Im Vergleich zu Wolfgangs getuntem NUC fällt der ZEN Stream auch mit dem mitgelieferten Netzteil keinesfalls stark ab. Einzig der Hochtonbereich weist einen Anflug von Härte auf. Obwohl der Streamer konstruktionsbedingt wenig empfindlich auf verschiedene Netzteile reagieren sollte, verschwindet die Härte im Hochton vollständig, nachdem wir auf das Linearnetzteil von Wolfgangs NUC umsteigen. Das Ferrum HYPSOS macht sich erwartungsgemäß ebenfalls sehr gut mit dem ZEN Stream. Auch wenn hier, wie bereits öfter in der Vergangenheit, Gerätepreis und Netzteilpreis in einem starken Missverhältnis stehen, lässt sich nicht von der Hand weisen, dass das HYPSOS überdurchschnittliche Ergebnisse liefert. Wer das Maximum möchte, zahlt eben auch den dementsprechenden Preis. Man muss allerdings fairerweise hinzufügen, dass das iFi-Netzteil mit gewaltigem Abstand der Preis-Leistungs-Sieger ist. Denn der qualitative Abstand zu den anderen zwei Netzteilkandidaten ist deutlich geringer als in anderen von mir getesteten Geräte- und Netzteilkonstellationen. Da der DC-Eingang des Streamers 9 bis 15 Volt aufnimmt, haben wir es uns nicht nehmen lassen, mit verschiedenen Eingangsspannungen zu experimentieren – HYPSOS sei Dank. Auch hier tut sich klanglich noch etwas, allerdings in denkbar kleinster Ausprägung. Die Auswirkung beschränkt sich hauptsächlich auf die empfundene musikalische Spannung und macht die Wiedergabe wahlweise etwas zurückhaltender oder explosiver.

Der Umstieg auf die WLAN-Verbindung ist eine echte Überraschung. Während die kabelgebundene Netzwerkverbindung sich erst mit anderem Netzteil am Streamer freispielen konnte und vollumfänglich in die Kette Wolfgangs integrierte, sitzt bei der WLAN-Verbindung bereits mit dem iFi-Netzteil alles auf den Punkt. Bei vielen Geräten ist die WLAN-Schnittstelle eine echte Schwachstelle und von vielen Herstellern gar kategorisch gemieden, am ZEN Stream überzeugt sie jedoch auf ganzer Linie.


Weniger überzeugend ist leider die Bedienoberfläche des Browser-Menüs des Streamers. Auf dem Smartphone bringe ich es nach der Ersteinrichtung nicht zustande sie über „http://ifi.local“ aufzurufen, sondern muss immer die vom Router vergebene IP-Adresse nachschauen und diese im Browser eingeben. Einige Aspekte der Oberfläche sind etwas rudimentär geraten, das Navigieren durch Alben ist etwas umständlich, Albumcover werden nicht geladen, es gibt kaum Anpassungsoptionen. Wenigstens ist die Oberfläche in ihrer Schlichtheit schnell verständlich und die Benutzung ist nur einmalig zur Einrichtung des WLANs notwendig. Eine Ausnahme stellt der Zugriff auf Daten einer an den Streamer angeschlossenen externen Festplatte dar. Leider taucht diese nicht eigenständig im Netzwerk auf und auch ein Zugriff direkt über DLNA respektive BubbleUPnP konnte ich nicht bewerkstelligen. So kommt man zur Wiedergabe von externer Festplatte nicht an der Browser-Bedienoberfläche des Streamers vorbei. Ich hoffe, dass iFi mit der angekündigten iFi-App nachbessert. Allerdings fällt die Wiedergabequalität von externer Festplatte im Vergleich zum Stream von einem anderem im Netzwerk befindlichen Datenträger oder Streaming-Dienst meiner Meinung nach ohnehin ab. Bereits das Streaming von meinem Fritz!NAS im Heimnetzwerk liefert überzeugendere Ergebnisse, aber dazu später mehr. Ein weiteres Bein stellt sich die HiFi-Szene durch Kabel mit opulenten Steckern selbst. Die USB-Anschlüsse des Streamers für einen DAC und externe Datenträger liegen direkt übereinander. Mit einer 0815-USB-Strippe kein Problem, mit nahezu jedem hi-end USB-Kabel wird eine Doppelbelegung unmöglich. Das ist durchaus ärgerlich, aber zu verschmerzen, da die eigentliche Stärke des Streamers – Überraschung – das Streamen ist.

Wieder zurückgekehrt vom Besuchswochenende bei Wolfgang, muss sich der kleine Streamer mit meinem Musikserver Melco N1 AH 60/2 messen. Dieser ist schon etwas in die Jahre gekommen und die neusten Generationen sind ihm bereits klanglich überlegen, aber dennoch ist er mit seiner souveränen, unaufdringlichen Spielweise nach wie vor ein wichtiges Standbein meines Setups. Der von Melco ausgehende Datenstrom wird ebenso wie bei Wolfgang von Mutecs MC-3+ USB reclockt und dann per S/PDIF an meinen Mytek Brooklyn DAC+ weitergereicht. Nachdem mich die WLAN-Schnittstelle des Streamers bereits derart überzeugt hat, verlasse ich mich in meinem Heimnetzwerk gänzlich auf sie, obwohl das LAN-Netzwerk für Audiozwecke nur eine Handbreit entfernt liegt. Das soll schon etwas heißen. Nicht nur die Klangqualität, sondern auch die Zuverlässigkeit und Stabilität der WLAN-Verbindung ist über alle Zweifel erhaben. Zunächst spielt der Melco in üblicher Konstellation, gesteuert über BubbleUPnP, Daten von seiner internen Festplatte. Danach ersetze ich den Melco durch den ZEN Stream. Die wiederum über BubbleUPnP abgespielten Daten lasse ich den kleinen Streamer nach wie vor von der internen Melco-Platte laden. Im Direktvergleich fällt der Streamer wie schon in Wolfgangs Anlage mit einer gewissen Spritzigkeit auf. Der Melco hingegen scheint etwas beruhigter zu spielen und arbeitet charakteristische Klangeigenschaften noch stärker heraus. Von einem qualitativen Unterschied ist kaum zu sprechen, lediglich von einer Frage des Geschmacks. Dies liegt auch daran, dass der Melco in beiden Fällen die Datenquelle ist. Streame ich mit dem ZEN nämlich von meinem Fritz!NAS über BubbleUPnP fehlt Tiefe und Präsenz. Wohlklang stellt sich nicht in ausreichend befriedigender Manier ein. An dieser Stelle kommt ein Tipp von Wolfgang ins Spiel, der sich kürzlich recht angetan vom neuen Audirvana Studio und insbesondere dessen Kernel-Streaming gezeigt hat. Anstelle von BubbleUPnP lasse ich Audirvana Studio auf die Musikdaten des Fritz!NAS zugreifen und diese an den ZEN Stream weiterreichen. Obwohl die Daten noch immer von einem wenig audiophilen Server kommen, gerät etwas mehr Spannung und Dynamik in die Wiedergabe. In dieser Spielweise zieht der Streamer qualitativ dann auch an der Wiedergabe von einer per USB an ihn angeschlossenen externen Festplatte vorbei – ganz ohne einen hochwertigen Datenserver.


Bevor der kleine Streamer wieder zurück zu Werner Obst geht, bin ich noch neugierig, wie sich die S/PDIF-Schnittstelle schlägt. Diese ist nämlich tunlichst nicht als Dreingabe misszuverstehen! Leider ist USB eine eher schlechte Audioschnittstelle. IFi gibt im ZEN Stream mit Active Noise Cancelling in der USB-Schnittstelle zwar sein Bestes, aber USB bleibt USB. Nicht umsonst setzt die gesamte Redaktion zwischen Quelle und DAC auf eine Aufbereitung oder Umsetzung des USB-Signals in anderes Format. Sei es mit Hilfe eines Mutec Reclockers, Chord Electronics Hugo M-Scalers, SOtM tX-USBultras oder Matrix S/PDIFs. Ein reines USB-Signal geht bei keinem unserer Redakteure direkt in den DAC. Speise ich das S/PDIF Signal des Streams direkt in meinen DAC, erreiche ich nicht ganz die enorme Präzision, rhythmische Verzahnung und vor allem große Ruhe im Klanggeschehen wie mit dem Mutec, aber der Unterschied ist geringer als mir lieb ist. In vielen günstigen Setups dürfte mit der S/PDIF-Schnittstelle ein deutlich besseres Ergebnis als über USB erreicht werden. Lediglich die geringere Samplerate von maximal 192 Kilohertz muss man in diesem Fall in Kauf nehmen. Das schadet der Wiedergabequalität in dieser Betriebsart allerdings in keinster Weise. Abschließend möchte ich als Kernqualität des ZEN Stream nochmals seine Vielseitigkeit hervorheben. Es gibt kaum eine Betriebsart, die er nicht beherrscht. Die Bedienung bleibt gleichzeitig unkompliziert und nutzerfreundlich. Die meisten Apps erkennen den ZEN Stream ohne weitere Umwege und können direkt losstreamen. Er zeigt, dass Musik nicht immer zwangsläufig direkt von einer Festplatte kommen muss, um wirklich gut zu klingen. Sogar in einer sehr hochwertigen Kette konnten Streaming-Dienste dank der handgroßen Portion ZEN nicht nur befriedigende Ergebnisse liefern, sondern eine echt Alternative zur Datenablage auf dem heimischen Hochleistungs-Musikserver darstellen. Schlussendlich skaliert sich die Spielkultur des Streamers mit der Qualität der ihn umgebenen Komponenten.

STATEMENT

Mit dem ZEN Stream erreicht die ZEN-Serie einen absoluten Höhepunkt. Alle von mir getesteten Produkte der Reihe waren unheimlich solide und gaben sich nicht mit dem Prädikat „Einsteigergerät“ zufrieden, sondern strebten nach Mehr. Diese Tendenz erfüllt der ZEN Stream nicht: Er strebt nicht nach mehr, sondern er selbst ist das berühmte „Mehr“. Aktuell ist er der Streamer schlechthin: vielseitig, laufstabil, schnell eingerichtet und mit sehr überzeugenden klanglichen Qualitäten – auch im WLAN-Betrieb. Ihn als Einsteigergerät zu bezeichnen wäre schlichtweg falsch. Auch für anspruchsvolle Stereosysteme ist er ein überaus geeigneter Spielpartner, der hier und da gefährlich nah an deutlich teurere Lösungen heranrückt.
Gehört mit Finn Corvin Gallowsky
Computer ThinkPad 470s, Intel i5-6300U @ 2,4GHz, 12GB DDR4-RAM @ 2400MHz, Windows 10 (Roon, foobar2000)
Router & Zubehör Fritzbox 7530, Netgear ProSAFE GS108 (mit Keces P3)
Server Melco N1 AH 60/2
Reclocker Mutec MC-3+ USB
DAC Mytek Brooklyn DAC+ (mit Ferrum HYPSOS), Soncoz SGD1 (mit ifi iDefender+)
Pre-Amp Violectric Pre V630
Endstufe NAD C 275BEE, IOTAVX PA3
Lautsprecher Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
DAP HiBy R6 (HiBy Music App, BubbleUPnP, Qobuz), Smartphone Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 9 (BubbleUPnP, Qobuz, HiBy Musikapp)
Kopfhörerverstärker iFi Micro iDSD Black Label
Kopfhörer Sennheiser HD 800 s
In-Ears & Zubehör Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match
Kabel Boaacoustic, Sommer, Intona, Furutech, Audioquest, Belden, Glockenklang/Eupen
Gehört mit Wolfgang Kemper
Computer Intel Nuc Pentium Silver 1,5 GHz, SSD mit Linear-Netzteil, Daphile-Player 21.01 und Qobuz
Netzwerk Ansuz Acoustics PowerSwitch A2 mit Darkz-Resonance-Control C2T, Digitalz Ethernet Cable A2 und Audioquest CAT700 Carbon
Reclocker Mutec M-3+ Smartclock USB
DA-Wandler PS Audio Direct-Stream-DAC mit Sunlight
Vorverstärker Audio-gd Master 1 Vacuum
Endstufe für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100
Equalizer LA-Audio EQ231G für Bass
Lautsprecher Triangle Grand Concert
Zubehör Siltech Royal Signature Universal II USB, Habst DIII AES/EBU, Audioquest Jitterbugs, Wireworld Eclipse 8 Silver und Platinum Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral und Supra XL Annorum LS mit Enacom LS, Audioquest Niagara 5000, Hurricane HC, Source und NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer Sicherungen, Synergistic Research Quantum Blue Sicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Franck Tchang Klangschalen
Möbel Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis, Acapella Basis
Herstellerangaben
iFi ZEN Stream
Eingangsspannung DC 9V/1.8A-15V/0.8A (ZEN Stream)
AC 100 -240V, 50/60Hz (Netzteil)
Eingänge Wi-Fi, Ethernet, USB HDD
(Firmwareupdates über OTA und USB-C auf der Rückseite)
Formate PCM 384kHz
DSD256
voll MQA-kompatibel
Ausgänge USB3.0 (Type-A-Buchse) x2
S/PDIF (Coaxial)
Energieverbrauch Ohne Signal ~6W
Bei Maximalsignal ~10W
Abmessungen (BxTxH) 158x100x35 mm
Gewicht 578g
Preis 399 Euro

Vertrieb
WOD-Audio - Werner Obst Datentechnik
Anschrift Westendstr. 1a

61130 Nidderau
Telefon +49 6187 900077
E-Mail info@wodaudio.de
Web www.wodaudio.de

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