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Entotem Plato Class A

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Der Plato der Firma Entotem möchte die Flexibilität, Vielseitigkeit und den Bedienungskomfort eines modernen Medienservers mit den Vorzügen klassischer HiFi-Geräte und der analogen Welt verbinden. Eine All-in-one-Lösung mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche zur Wiedergabe aller Medien ganz gleich, in welcher Form sie vorliegen.

Der Plato ist Musikserver und Streamer, er ist analoger Vorverstärker mit vollwertigem Phonoeingang, er digitalisiert alle analogen Quellen in Hi-Res-Qualität und er hat eine Endstufe im Class-A-Betrieb. Darüber hinaus kann der Plato auch hochauflösende Videodateien speichern und abspielen. Das alles ist verpackt in einem einzigen kompakten Gerät und damit absolut Wohnzimmer-tauglich. Das klingt verdächtig nach Home Entertainment oder der eierlegenden Wollmilchsau.

Geht es nach den Entwicklern der in Großbritannien beheimateten Firma Entotem, soll der Plato aber viel mehr sein als ein schnödes Home-Entertainment-Gerät. Ein Gesamtgewicht von 14 Kilogramm, ein massives Gehäuse aus Aluminium, der modulare Aufbau mit Einschüben für Server, Netzteil, analogem Vorverstärker und Endstufe lassen keinen Zweifel am audiophilen Anspruch, der sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gerät zieht.

Die Basis eines guten HiFi-Geräts, ganz gleich ob Verstärker, DAC oder Server, ist das Netzteil. Die Entwickler des Plato haben der Versuchung widerstanden und kein Schaltnetzteil verbaut. Stattdessen finden wir ein lineares Netzteil mit großem Ringkerntrafo, das alle Baugruppen des Plato mit sauberer Energie versorgt und von den übrigen Modulen abgeschirmt ist. Das Servermodul besteht aus einem kleinen Computer und ist mit einer 3-TB-Festplatte bestückt. Für die Integration ins Netzwerk sorgt eine Ethernet-Schnittstelle, und an die zwei rückwärtigen USB-Ports sowie einem Mini USB-Port können zur Erweiterung der internen Speicherkapazität zusätzliche USB-Speichermedien wie Festplatten oder Sticks angeschlossen werden. Zusätzlich gibt es eine HDMI-Schnittstelle für die Verbindung zu TV-Geräten.


Am kombinierten DAC/Vorverstärkermodul stehen für digitale Signale ein koaxialer RCA- und drei TOSLINK-Eingänge und zwei TOSLINK- Ausgänge zur Verfügung. Alle Ein- und Ausgänge akzeptieren PCM bis 24 Bit/192Kilohertz. Der Plato kann mit Audio-Dateien in den Formaten FLAC, ALAC, MP3, M4a, PCM/Wave und AAC umgehen. DSD bleibt außen vor. Die analoge Welt findet mit drei Line-Eingängen und einem Eingang für MM- oder MC-Tonabnehmer jeweils in Form von Cinch-Buchsen Anschluss. Zusätzlich steht ein Vorverstärker-Ausgang zur Verfügung. Für jeden Eingang können Eingangsverstärkung und Balance individuell eingestellt werden. Hinter dem Phonoeingang sitzt eine ausgewachsene Phonostufe, deren Verstärkung jeweils in sechs Stufen zwischen 30 dB und 46 dB für MM und 53 dB und 68 dB für MC einstellbar ist. Damit dürfte für jedes handelsübliche Tonabnehmersystem eine optimale Verstärkungseinstellung möglich sein. Als Abschlussimpedanzen lassen sich für MC-Systeme 100 Ohm und 200 Ohm auswählen. MM-Systeme werden mit 47 kOhm abgeschlossen und als Abschlusskapazitäten stehen 100 Picofarad oder 200 Picofarad zur Auswahl. Auch das Vorverstärkermodul lässt die audiophile Handschrift deutlich erkennen. Die Verstärkung übernehmen hochwertige Operationsverstärker mit extrem niedrigen Werten für Verzerrung und Rauschen. Zusätzliche Spannungsregler sorgen für saubere Spannungsverhältnisse. Die Lautstärkeregelung und Eingangswahl sind rein analog ausgeführt. Alle Schaltvorgänge erfolgen ohne Ausnahme über Relais, die von der Software angesteuert werden.

Mit dem Endstufenmodul macht Entotem ebenfalls eine klare Ansage Richtung Klangqualität. Als auf der diesjährigen High End das Team von Entotem unserem Fotografen Helmut Baumgartner und mir voller Stolz das neue Endstufenmodul als Endstufe mit 25 Watt an acht Ohm im Class-A-Betrieb vorstellten, haben wir für einen kleinen Aufruhr am Messestand gesorgt. Wir beide hatten Class-A-Endstufen vom Schlage einer Omtec CA 25 oder einer Hiraga mit riesigen Kühlkörpern und großem Netzteil vor Augen. Vor dem Hintergrund der kompakten Abmessungen des Geräts von 370 mal 300 mal 130 Millimeter und der Tatsache, dass von außen keinerlei Kühlkörper zu erkennen sind, haben wir das Ganze, als wir auch nach mehrmaligem Nachfragen keine plausible Erklärung erhielten, zunächst schlicht als Werbegag abgetan. Erst der herbeigerufene Chefentwickler sorgte für Klarheit: Entotem hat für die Endstufen ein Konzept mit gleitender Ruhestromeinstellung in Abhängigkeit der gerade gespielten Musik gewählt. Damit sollen insbesondere das mit dem Class-A-Betrieb immer einhergehende Hitzeproblem gelöst und die Endstufentransistoren geringerem thermischen Stress ausgesetzt werden. Als Kühlung reichen deshalb die kleinen Kühlkörper auf dem Endstufenmodul zusammen mit dem massiven Gehäuse völlig aus.


Nun sind ja gleitende Ruhestromeinstellungen grundsätzlich nichts Neues. Die bekannten Techniken messen in der Regel den Strom in den Emitter-Widerständen der Ausgangstransistoren und verwenden diese Information zur Steuerung der Ruhestrom-Einstellung in einer der vorgelagerten Verstärkerstufen. Es handelt sich hierbei um eine Art von Rückkopplung, die den Prinzip-bedingten Nachteil hat, dass sie bei schnellen Signaländerungen eigentlich immer einen winzigen Augenblick zu spät dran ist. Im Plato hingegen wird das Musiksignal in einer den Ausgangstransistoren vorgelagerten Stufe analysiert und blitzschnell der passende Ruhestrom für die Ausgangstransistoren eingestellt. Technisch gesehen spricht man hier von einer Vorwärtskopplung, die den Vorteil hat, dass bei schnellen Signalanstiegen in den Ausgangstransistoren bereits der richtige Ruhestrom eingestellt ist, wenn das Signal diese erreicht.

Ungewöhnlich ist die Bedienung des Plato. Die Frontseite besitzt außer einem weiteren USB-Port, einem großzügigen Touchscreen-Display und einem Einschaltknopf, für den man etwas spitze Finger benötigt, keine weiteren Bedienungselemente: kein Lautstärkeregler, kein Eingangswahlschalter, einfach nichts. Der Plato wird ausschließlich über das Touchscreen-Display oder ein Tablet gesteuert. Die Basis bildet hierfür das von Smartphones oder Tablets bekannte Betriebssystem Android von Google, ja Sie haben ganz richtig gelesen Android. Ich gebe gerne zu, dass mir hier das Herz regelrecht in die Hose gerutscht ist: Android als Betriebssystem für einen audiophilen Musikserver. Das war mir völlig neu und ich kenne aktuell auch keinen weiteren kommerziellen Musik-Server mit diesem Betriebssystem.

Für die auf dem Plato gespeicherte Musikbibliothek stellt die Plato-App die üblichen Anzeigemöglichkeiten nach Album, Interpret, Genre und eine Suchfunktion zur Verfügung – sowie man das auch von anderen Apps her kennt. Mit dieser App wird aber nicht nur die Musikbibliothek gesteuert, sondern auch der gesamte analoge Vorverstärker. Mit dem Tablet oder direkt über das Display am Gerät wird die Lautstärke geregelt und die Eingangswahl vorgenommen. Das geht soweit, dass sich beim Anschluss eines Plattenspielers sowohl die Auswahl MM oder MC als auch Eingangsverstärkung und Abschluss des Tonabnehmers bequem am Tablet per Touch einstellen lassen. Also ganz ohne irgendwelche kleinen Schalter oder lästigen Jumper. Irgendwie cool, die Einstellungen für einen Plattenspieler, für mich das Analoggerät schlechthin, mit dem Tablet vorzunehmen.


Als erstes stellt sich Frage, wie können wir auf den Plato Musik in digitaler Form übertragen und abspielen. Denn eines kann der Plato überraschenderweise nicht: CDs rippen. Er besitzt kein eingebautes CD-Laufwerk mit Ripping-Funktionalität. Der Weg über einen digital angeschlossenen CD-Player und die weiter unten beschriebene Aufnahmefunktion funktioniert zwar einwandfrei, ist aber für die Digitalisierung größerer CD-Sammlungen nicht wirklich eine Alternative. Vielleicht lässt sich ja die Ripping-Funktionalität noch in einem zukünftigen Update mit Unterstützung für ein externes CD-Laufwerk, das über einen der USB-Ports angeschlossen wird, nachrüsten.

Um Musikdateien auf die interne Festplatte des Plato zu übertragen, benötigen wir ein USB-Speichermedium (Stick oder Festplatte), auf das wir die Dateien kopieren und dann an den USB-Port auf der Vorderseite des Plato – und nur an diesen – anschließen. Die Daten werden anschließend auf die Festplatte des Plato kopiert. Leider kann man nicht direkt auf die Festplatte des Plato über das Netzwerk zugreifen. Wenn man, so wie ich, bereits einen Musikserver besitzt, ist der Weg über den USB-Stick etwas umständlich. Als Alternative können wir auch eine USB-Festplatte mit Musikdateien an einen der rückwärtigen USB-Ports anschließen. Die Dateien werden hierbei nicht auf die interne Festplatte kopiert, sondern lediglich in die Musikbibliothek aufgenommen. Und schließlich haben wir die Möglichkeit, mit dem Plato Musik direkt von anderen UPnP-Servern im Netzwerk zu streamen; dies hat bei mir sehr gut funktioniert.

Mit einer gehörigen Portion Neugier habe ich den Plato mit meinem Ethernet-Audio-Netzwerk verbunden. Am Endstufen-Ausgang habe ich die beiden Säulen meines Jota-Systems angeschlossen und über den Vorverstärkerausgang des Plato den aktiven Subwoofer parallel angesteuert. Ich spiele die ersten Musiktitel ab und bin angenehm überrascht: das klingt ja richtig gut! Kraftvoller, klar konturierter Bass, farbige Mitten und Höhen ohne jede Schärfe. Das Album Rumors von Fleetwood Mac in 24/96 kommt knackig und lässt mich beherzt zum Lautstärkeregler, Verzeihung, ich meinte zum Schieberegler auf dem Tablet greifen. Ich wechsle zu „Sunrise“ von Norah Jones (Norah Jones: Feels Like Home; 96kHz): Die Wiedergabe der Stimme gelingt dem Plato sehr gut und mit großer Intensität aus der Mitte der Lautsprecher. Das Stück „Asturias (Leyenda“)“ von Isaac Albéniz in der Bearbeitung und unter der Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos und dem New Philharmonia Orchestra auf Decca Legacy Volume Two - FIM UHD 90 beeindruckt mich immer wieder durch seinen großen Dynamikumfang vom pianissimo zum fortissimo und wieder zurück. Und genau diese Dynamikwechsel gibt der Plato anspringend und kraftvoll wieder, ohne die vielen feinen Details der Aufnahme zu verdecken. Beeindruckend ist die große räumliche Tiefe, mit der sich die Bühne vor mir aufbaut. Das habe ich so nicht erwartet. Genauso überzeugend sind die Fähigkeiten des Plato bei guten Hi-Res Aufnahmen: Auch hier machen die anspringende Dynamik zusammen mit der hervorragenden Räumlichkeit die Wiedergabe des 1. Satzes aus der Sinfonia Concertante für Violine und Viola von Mozart mit der Camerata de Lausanne (Mozart: Sinfonia Concertante, Concertone) zu einem großen Vergnügen. Der Plato arbeitet die spielerischen Wechsel zwischen den beiden Solisten und dem Orchester sehr gut heraus.


Als nächstes interessiert mich jetzt brennend, wie gut dem Plato die Einbindung analoger Quellen wirklich gelingt. Im ersten Schritt möchte ich wissen, wie es um die Qualität des eingebauten Phonoverstärkers bestellt ist. Der Phonoeingang ist – natürlich per App – für mein Clearaudio „Veritas“ konfiguriert und auf dem Plattenteller meiner Platine Verdier dreht sich das „Concierto Andaluz for four Guitars and Orchestra“ von Joaquin Rodrigo mit den Los Romeros und dem Orchester Academy of St. Martin-in-the-Fields unter der Leitung von Neville Marriner (Joaquin Rodrigo: Concierto de Aranjuez, Pepe Romero & Concierto Andaluz, Los Romeros – Philips 9500 563). Die vier Romeros spielen auf dieser Aufnahme wie ein einziger Solist mit atemberaubendem Tempo sowie großer Virtuosität und werden hervorragend vom großartigen Orchester begleitet. Das klingt über den Plato wunderbar dynamisch und auch hier ist die räumliche Abbildung, die gerade bei dieser Aufnahme besonders ausgeprägt ist, beeindruckend. Mit diesen Qualitäten muss sich der Plato vor vielen separaten Phonoverstärkern in keiner Weise verstecken. Auch optisch gelingt der Brückenschlag zur digital in der Mediathek gespeicherten Musik erstklassig. Als ich während des Zuhörens auf das Tablet blicke, sehe ich, dass der Plato Plattencover, Albumtitel, den Namen des Künstlers und den aktuellen Titel anzeigt. Das Programm digitalisiert und analysiert parallel im Hintergrund die Musik und holt sich über das Internet die entsprechenden Informationen von der Datenbank „Gracenote“. Das funktioniert erstaunlich gut, insbesondere bei Alben, die auch als CD-Version existieren. Bei Aufnahmen, die nur als Schallplattenausgabe vorliegen und bei Klassik, erkennt der Plato in aller Regel zumindest das Werk und den Titel. Die Informationssuche über die Datenbank „Gracenote“ und die Anzeige über das Display oder Tablet funktionieren übrigens für jede digital oder analog angeschlossene Quelle, wie beispielsweise einen CD-Player.

Aber der Plato kann noch mehr: Er kann eine Schallplatte oder jede andere analoge Quelle, wie eine Tonbandaufnahme, während des Abspielvorgangs über den eingebauten A/D-Wandler im Hintergrund digitalisieren, mit allen relevanten Informationen versehen („Tagging“) und auf seiner Festplatte abspeichern. Bei der Konfiguration der Eingänge können wir einstellen, ob jeder Titel, sobald er abgespielt wird, automatisch digitalisiert werden soll oder ob wir das lieber per Hand über einen kleinen roten Aufnahme-Button selbst erledigen wollen. Ich fühle mich an meinen Kassettenrecorder aus längst vergangenen Zeiten erinnert. Als Aufnahmeformat wähle ich für den Phonoeingang 24 Bit/192 kHz. Zum Test digitalisiere ich aus dem „Concierto Andaluz“ von oben den 3. Satz, das „Allegro gentile“. Der Unterschied zwischen direkt abgespielter Schallplatte und digitalisierter Version ist wesentlich kleiner als ich erwartet habe. Das Original ist zwar bei den hart angeschlagenen Akkorden der Gitarristen ebenso im Vorteil wie bei der räumlichen Abbildung, der von der Festplatte ein wenig die Luftigkeit fehlt. Aber, und das ist mir persönlich besonders wichtig, die enorme Geschlossenheit des Klangbilds, das den analogen Klangeindruck des Originals ausmacht, bleibt sehr gut erhalten. Das ist für mich erheblich besser als so manche „digital“ klingende CD-Aufnahme. Ich kenne derzeit keinen einfacheren und qualitativ genauso hochwertigen Weg analoge Quellen, insbesondere Schallplatten, zu digitalisieren. Für meinen Geschmack gelingt dem Plato der Brückenschlag zur analogen Welt in überzeugender Weise, nicht nur optisch, sondern vor allem auch klanglich.


Einen großen Anteil an diesem überzeugenden klanglichen Auftritt des Plato hat ohne Zweifel das Class-A-Endstufenmodul. Die Integration des Plato in das Outsider-System mit aktivem Subwoofer erweist sich im Laufe des Tests immer mehr als ausgezeichnete Entscheidung. Die Endstufe hat die angeschlossenen Jota-Säulen jederzeit fest im Griff ohne auch nur im Entferntesten an die Leistungsgrenzen zu stoßen. Bei sorgfältiger Lautsprecherwahl – leistungshungrige Modelle vom Typ „Kühlschrank“ sind eher nicht zu empfehlen – erweisen sich die Class-A-Endstufen als ausgezeichnete Spielpartner mit großer Musikalität.

STATEMENT

Der Plato überzeugt mit seiner ausgezeichneten Integration von digitaler und analoger Welt und ist eine gelungene Symbiose von klassischem HiFi-Gerät und Computer. Und das Wichtigste: der Plato klingt ganz ausgezeichnet. Die Class-A-Endstufe hat hieran einen gehörigen Anteil.
Gehört mit
Plattenspieler Platine Verdier
Tonarm Souther TRIBEAM
Tonabnehmer Clearaudio Veritas
Lautsprecher Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1
Kabel Van den Hul
Herstellerangaben
Entotem Plato Class A
Analoge Eingänge (RCA) 3 x Line, 1 x Phono / Aux
Eingangsimpedanz >35 kΩ
Eingangsverstärkung wählbar: -6 dB, 0 dB , +6 dB, +12 dB
Analoger Ausgang 1x PreOut
Digitale Eingänge 4x USB, 1x USB-Mini, 1x RJ45 (LAN), 1x SPDIF, 1x TOS-Link (192 kHz)
Digitale Ausgänge 2x Tos-Link (192 kHz)
Videoausgang 1x HDMI
Phono 100 Ω / 200 Ω / 47 kΩ, 100 pF oder 200 pF
MC 53, 56.5, 59.5, 63, 65 oder 68 dB
MM 30, 33.5, 36, 40, 43 oder 46dB
Endstufe* 2 x 25 Watt / 8 Ω Class A, 2 x 50 Watt / 8 Ω Class B, <0.0008% 1 kHz @ 8 Ω / 1W
Interner Speicher 3TB HDD
Audioformate FLAC, ALAC, MP3, M4a, PCM / WAVE, AAC
Videoformate MOV, MPEG2, MPEG4, H263, H264
Max. Bildauflösung 1080p
Gewicht 14 kg
Abmessungen 370 x 300 x 130 mm (B x T x H)
Farben Schwarz/Schwarz, Weiß/Schwarz, andere Farben auf Anfrage
Empf. Verkaufspreis 6000 Euro (mit Endstufe)
4800 Euro (ohne Endstufe)

Vertrieb
Robert Ross Audiophile Produkte GmbH
Anschrift Alemannenstr. 23
85095 Düsseldorf
Telefon 08466 905030
E-Mail r.ross@robertross.de
Web www.robertross.de

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