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Soundastic Reference

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Es ist noch nicht lange her, da konnten Sie hier einen Testbericht über den Struss Ultimate Vollverstärker lesen. Der Autor war angetan von dessen Musikalität. Nun kommt mit dem Reference aus demselben Hause ein preisgleiches Modell mit einigen Unterschieden.

Fein, natürlich und mit scheinbar endlosen Kraftreserven, so resümierte mein Kollege Bert Seidenstücker die Qualitäten des Struss Audio Vollverstärkers Ultimate in seinem Testbericht vor neun Monaten. Firmenchef Zdzislaw Hrynkiewicz-Struss, der dem Unternehmen bislang seinen Namen gab und dem die zwei ersten Struss Audio Verstärker, der DM250 und der Ultimate zu verdanken sind, ist leider verstorben. Sein Werk wird jedoch weitergeführt. Das Unternehmen heißt nun Soundastic. Das Entwicklerteam stellt dem bisherigen Spitzenmodell Ultimate nun den neuen Reference zur Seite, der ebenfalls auf dem Patent des Verstorbenen basiert, welches nur sehr geringe Verzerrungen zulassen und sich positiv auf den Frequenzgang auswirken soll. Anders als die Versträrker von Zdzislaw Hrynkiewicz-Struss trägt der neue Soundastic keine Firmenbezeichnung auf der Front, sondern nur den Schriftzug Reference.

Zwei technische Unterschiede fallen sofort ins Auge: Der Reference hat „nur“ 140 Watt Ausgangsleistung an acht Ohm zu bieten und 260 an vier Ohm, während der Ultimate mit seinen 240 respektive 400 Watt etwas potenter daherzukommen scheint. Bei ansonsten äußerlich absolut gleichem Erscheinungsbild fehlen dem neuen Reference zwei Paar Cinch-Anschlüsse, die der Ultimate unterhalb der hochwertigen WBT-Lautsprecher-Polklemmen rückseitig bietet. Es handelt sich dabei um einen vom Lautstärkeregler abhängigen Vorverstärker-Ausgang und einen Endstufen-Eingang. Diese dürften in den meisten Fällen vom Besitzer dieses Vollverstärkers ungenutzt bleiben. Mir wären sie am Reference jedoch willkommen gewesen, da der Neue mir mit seinem feinen, farbenfrohen und definierten Klang so gut gefiel, dass ich ihn gerne statt der Spectral-Endstufe in meinem Triangle-Grand-Concert-Setup ausprobiert hätte. Das Händlernetz in Deutschland ist noch im Aufbau. Auf der Website von Soundastic, die die internationalen Handelspartner aufzählt, findet sich auch Suesskind Audio, die Lautsprecher-Manufaktur von Joachim Gerhard. Der ist ja in der Audio-Szene ein großer Name. Er lebt für den guten Klang und ist stets auf der Suche nach musikalischen Juwelen, was für die Verstärker aus Warschau spricht. Also rief ich Joachim Gerhard kurzerhand an, um zu erfahren, weshalb er sich ausgerechnet für diese doch noch recht unbekannte Manufaktur entschieden habe. Seine Antwort: „Der Soundastic ist ein sehr ausgereifter Verstärker. Da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht. Das Ergebnis ist ein Klang, der sich sowohl genau als auch musikalisch präsentiert.“ Wer Joachim Gerhard kennt, weiß, dass diese von Superlativen freie Beschreibung hohes Lob bedeutet.


Der Reference bietet optisch ein wirklich edles Bild, das so manche renommierte Nobelmarke vergleichsweise schlicht aussehen lässt. Wertigkeit und Verarbeitungsgüte stehen weit oben auf der Vorgabenliste von Soundastic. Das gilt nicht allein für die äußere Erscheinung. Schon durch die Öffnungen im Gehäusedeckel, dessen mögliche Resonanzen und Vibrationen eine dicke Dämmschicht minimiert, fallen dem Betrachter die zwei mächtigen, schwarz ummantelten Ringkerntransformatoren aus Thyssen-Metall auf. Das Gehäuse ist aus antimagnetischen Metalllegierungen gefertigt, was gegen störende Einflüsse dauerhaft schützen soll. Öffnet man die Abdeckung, lassen sich weitere Unterschiede zum Mitbewerber aus dem eigenen Hause entdecken. Im Reference ist nur ein Kühlrippen-Block aus Aluminium zu sehen, während der leistungsstärkere Ultimate mit zweien antritt. Dieser Kühlturm befindet sich oberhalb der Lüftungsschlitze im Gehäuseboden und ist auch anders gestaltet als das Doppelpack des Ultimate. Zusätzliche Wärmeableitung und mechanische Festigkeit ist beim Reference durch einen massiven Aluminium-Unterbau unterhalb der Hauptplatine gegeben. Diese Konstruktion ist auch von unten im Boden des Gerätes sichtbar. Die Hauptplatine zeigt einen deutlich veränderten Aufbau des neuen Doppel-Mono-Verstärkers. Zwischen dieser und den beiden Ringkerntrafos, die je 500 VA leisten, befindet sich die ebenfalls anders bestückte Kondensatorbank der Stromversorgung. Hier speisen Chemi-Con-Elektrolytkondensatoren von Nippon mit einer Gesamtkapazität von 48.000 Mikrofarad den symmetrischen Signalweg der beiden Leistungsstufen. Beim von Zdzislaw Hrynkiewicz-Struss entwickelten Verstärker-Konzept, Patent RP Nr.176514, liegt kein kapazitives Bauteil in der Verstärkung. Die basiert statt dessen auf symmetrischen JFET-Transistoren, und symmetrischen Eingängen. Im Deutschen werden diese Junction-FET auch als SFET, Sperrschicht-Feldeffekttransistor bezeichnet. Das Soft-Start-System und Entstörfilter verhindern Überspannungen beim Einschalten und schonen so die Elektrolytkondensatoren.

In der Stromversorgung zeichnen sich die beiden Ringkerntrafos durch minimale Verluste bei hohen Induktivitäten und ein sehr kleines magnetisches Streufeld aus. Sie sind auf schwingungsdämpfende Halterungen montiert und mit einer speziellen Kunststoff-Epoxidmischung vergossen. Mit drei Millimeter starkem Kupferblech dazwischen sind sie auf die Trägerplatte montiert. Dies alles verhindert einen unerwünschten Einfluss der Transformatoren auf die MOSFET-Endstufentransistoren. Die stammen von der amerikanischen Marke International Rectifier. Zwei Paar pro Kanal sorgen für die Ausgangsleistung. Dieser Leistungsverstärker soll keine dynamischen Verzerrungen aufweisen und somit in höchsten Maße sauber musizieren. Die bis ein Ohm stabile Endstufe ist gegen kurzzeitigen Kurzschluss gesichert und schützt auch die Lautsprecher bei einer Gleichspannung am Ausgang. Die Phonostufe für MC- und MM-Tonabnehmer erfuhr gegenüber dem Ultimate eine Optimierung. Sie ist mit THT-Elementen diskret aufgebaut. Die RIAA-Kurve sei durch Hinzufügen einer zusätzlichen Zeitkonstante von 3,2 Mikrosekunden (Neumann) modifiziert, was zu einer größeren Räumlichkeit des Klangbildes führen soll. Über die Phonostufe des Ultimate hat sich Bert Seidenstücker in seinem Bericht bereits anerkennend geäußert. Da ich in diesem Testaufbau weder einen Plattenspieler mit MM- noch MC-Tonabnehmer zur Verfügung habe, beschränke ich mich auf Kritik: Mit einem festen Abschlusswiderstand von 100 Ohm ist der Neue gut gerüstet. Dennoch wünschte ich mir an dieser Stelle mindestens noch alternative 1000 Ohm, besser noch ein oder zwei Zwischenwerte. Zudem denke ich, dass der Klang einer Phonostufe mit dem musikalischen Charakter des Tonabnehmers zusammengeht, und betrachte diese als Einheit, mit der Konsequenz, dass die Fähigkeiten des Reference als Vollverstärker hier den Klang entscheidend prägen. Der ist auffällig genug oder eben gerade nicht, was ich gleich zu beschreiben versuche.

Die dicke Frontplatte besteht aus einem Aluminium-Mix, wie ihn die Luftfahrtindustrie verwendet. Die chromsilber glänzenden Knöpfe der Bedienungselemente Lautstärkeregler – ein Alps Blue Velvet –, Ein/Aus-Drehschalter sowie der Eingangs-Wahlschalter – beide von C&K – sind jeweils auf einer senkrechten chromsilbernen Relieflinie angeordnet. Blaue LEDs zeigen den gewählten Eingang an, von denen es mehr gibt als üblich und nötig. Neben den fünf Paar vergoldeten Cinch-Eingängen – die stammen vom japanischen Hersteller Jalco – gibt es auch getrennte RCA-Anschlüsse für MC und MM. Ein Paar professioneller Amphenol-Buchsen bietet einen weiteren symmetrischen Eingang. Die Symmetrie-Anpassung geschieht über ein Balun und mit SFETs. Wichtig zu wissen ist, dass die Eingangsstufe passiv ist, das Alps Potentiometer mit seinem roten Leuchtpunkt am fernbedienbaren Drehregler, also nicht in eine Verstärkungsschaltung integriert ist. Nun bin ich auf das musikalische Können dieses puristischen Vollverstärkers gespannt, der so gar nicht dem derzeitigen Trend nach digitaler Integration entspricht. Dem steht er allerdings auch in keiner Weise im Wege, denn ein D/A-Wandler lässt sich ja sowohl symmetrisch als auch per Cinch anschließen. Vergleichen lassen muss er sich mit meinen AirTight ATM-3 Röhren-Monos, die meine Audio-gd Vorstufe ansteuert.


Ausgewählt habe ich einiges Musikmaterial verschiedener Genres, die mir gut bekannt sind und von denen ich weiß, wie gut sie auf einer Top-Anlage klingen können. Das sind unter anderem Carl Orffs Carmina Burana in der Telarc-Aufnahme mit Robert Shaw und dem Atlanta Symphony Orchestra und Chor, Jennifer Warnes The Well, und Free Live!. Zum Warmwerden lege ich als erstes das Live-Album The In Crowd des Ramsey Lewis Trios in mein Wadia CD-Laufwerk und traue meinen Ohren nicht: Die Drums von Red Holt im Titelstück knallen aus der Kälte derart livehaftig, staubtrocken und dennoch plastisch und mit Nachklingen über die Epsilon-Lautsprecher, dass es mich sprachlos macht und ich dies sofort mit den AirTights, die allein bereits mehr als das dreifache des Reference kosten, gegenchecken muss. Und tatsächlich: Da halten die Monos nicht ganz mit. Dieser Punch, mit dem der Reference das Drumset mittig-links im Hörraum aufbaut, ist trocken und mit Bauch und Zwerchfell spürbar. Dafür suggerieren die AirTights allerdings einen mehr nach hinten gezogenen, real wirkenden Raum und klingen insgesamt auch wunderschön. Ich höre mir das ganze Live-Konzert dann wieder über den Soundastic an und bemerke, dass dessen etwas plakativere Darbietung keine Tiefe vermissen lässt, wenn man sich eingehört hat. Seine ungemein feine, klangreine Zeichnung erlaubt ein genaues Hinhören auf Details und das Erkennen leisester Nuancen. Das kompensiert die Tiefe der Bühne allein deshalb, weil der Reference auf seine Art ungemein spannend musiziert. Dieses 1965 live in The Bohemian Caverns in Washington D.C. aufgenommene Konzert reproduziert der Reference mit der Fähigkeit, mich als Hörer dabei sein zu lassen. Deshalb hat er mich bereits nach diesem einen Album für sich eingenommen.

Ich will weiterhin weitestmöglich objektiv bleiben und lege nun Jennifer Warnes´ Album in den CD-Transport. Der Song „The Well“ offenbart Stärken und Schwächen, wobei letztere für mich nur in einem Aspekt erkennbar ist. Denn auch hier spielt der Reference eine Spur plakativer und stellt die Backgrond-Stimme nicht ganz so deutlich räumlich getrennt links hinter die Erststimme, sondern mehr nur links. Das ist aber keineswegs störend oder gar musikalisch abträglich und tritt weit zurück hinter die phänomenale Artikulations-Qualität des Reference. So fein detailreich, als könnte ich ihr auf die Zunge blicken, und gleichermaßen körperhaft erscheint der Gesang von Mrs. Warnes – großartig. Auch die Percussion hört man räumlich sauber geordnet, druckvoll, mit anspringender Dynamik und hervorragender Farbe. Das Metall schwingt nach und verschwindet nicht hinter anderen Tönen. Die versprochene klangliche Reinheit dieses Verstärkers ist enorm gut und begeistert mich. Sie gewährt jedem Instrument räumliche Eigenständigkeit und lässt es in authentischer Tonalität und mit frappierender Feindynamik auf der virtuellen Bühne auftreten.

Die Carmina Burana sind nach dieser Hörerfahrung eine harte, fast schon gemeine Prüfung für den Reference. Denn im Idealfall, erklingt der Chor „O Fortuna“ aufgefächert aus der Tiefe des Raumes, schön in der Breite über die Lautsprecher hinaus aufgereiht, klar verständlich und ohne Härte in den Stimmen. Der Reference erreicht dieses Ideal nicht ganz, er inszeniert etwas anders, was möglicherweise sogar besser gefallen kann. Denn der Chor steht mit seinem präzisen aufgenommenen Gesang deutlich weiter vorn. In der Breite der Bühne ist die Auffächerung wie gewohnt weiträumig. Doch an diese Tiefenstaffelung kann ich mich schnell gewöhnen und finde Gefallen daran, weil durch die Nähe des Chores sein musikalisches Gewicht an Bedeutung gewinnt. In den folgenden Liedern des Orffschen Werkes imponiert der Soundastic wieder mit schönen Klangfarben bei Stimmen wie Instrumenten, was ein Zuhören ungemein leicht fallen lässt. Der Reference macht einfach schön Musik. Aber irgendetwas ist da, was über eine authentische Darstellung hinausgeht. Irgendetwas schafft der Reference, was nur sehr gute Verstärker können, auch meine teuren AirTights. Ich möchte ihn unprätentiös nennen, aber weit weg von unbeteiligt oder steril und ganz weit weg von langweilig. Er vermittelt das „gewisse Etwas“ in der Musik, was diese braucht, um den Hörer glücklich zu machen, mit Leichtigkeit. Es dürfte für viele von Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, bedeutsam sein, dass er all dieses Können genauso bei kleinen Lautstärken zeigt. Auch bei niedrigen Pegeln kann er den Zuhörer emotional berühren.


Mal hören, was er aus dem Live-Auftritt der britischen Rockband Free von 1970 macht – selbstverständlich nicht leise vorgetragen. Diese Konzert höre ich jetzt von der Festplatte meines Laptops mit Audirvana Studio. Laut? Gar kein Problem und ohne schrille, nervige Obertöne. Aggressiv? Auf jeden Fall, Free spielen ja kaum Schlafliedchen. So muss das klingen: Knallend, dennoch plastisch und mit schillerndem Blech die Drums von Simon Kirk, rollend das Bassspiel von Andy Fraser, packend prägnant die Gitarren-Riffs von Paul Kossoff. Wie Paul Rogers sich dabei auf der Bühne als Frontmann gebärdet, kann ich mir ganz leicht vorstellen. Der Reference beherrscht auch dieses Metier ohne Einschränkungen. Das Laut- und Leise-Regeln ist mit dieser besonderen Fernbedienung nicht komfortabler als mit gebräuchlichen. Jedoch kann man dank nur zweier Tasten nichts fehlbedienen und sie sieht zudem ungemein edel aus. Nur ungern schicke ich den Reference jetzt an unser Fotostudio. Nicht nur als Arbeitsgerät würde ich ihn am liebsten behalten. Auch wenn das Händlernetz bei uns noch spärlich ist, hier lohnt auch mehr Mühe und ein weiterer Weg.

STATEMENT

Mit dem Reference liefert Soundastic zum neuen Namen einen grandiosen Einstand. Für seinen fairen Preis erfreut dieser Vollverstärker mit allerbesten analogen Fähigkeiten und lässt die Musik ihre Emotionen freisetzen.
Gehört mit
CD-Laufwerk Wadia WT 3200
Computer Dell i7 mit Windows 10 Pro, AudiophileOptimizer 3.0, Audirvana für Windows 10 und Qobuz
Reclocker Mutec M-3+ Smartclock USB
DA-Wandler Sonic Frontiers SFD-1
Vorverstärker Audio-gd Master 9
Endstufe AirTight ATM-3
Lautsprecher Analysis-Audio Epsylon
Zubehör Audioquest Diamond USB, Habst USB III, Siltech Classic-Legend 680 XLR und Cinch, Habst DIII XLR, Real-Cable HD-TDC mit Enacom LS, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, Audioquest Hurricane HC und Source Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Audioquest Fog Lifters
Herstellerangaben
Sondastic Reference
Sinusleistung 2 x 140 W an 8 Ω (CLASS AB), 2 x 260 W an 4 Ω (CLASS AB)
Mindestlast 1 Ω
Leistungsaufnahme 40 VA, Spitze bis 1200 VA
Nichtlineare Verzerrung – THD 0.05% bei 1 W / 8 Ω, 0.02% bei 120 W / 8 Ω
Frequenzgang 5 Hz – 100 kHz – 3 dB / 1 W / 8Ω
Nichtlinearität im Band 10 – 30,000 Hz: ± 0.01 dB
Empfindlichkeit der Eingänge 500 mV für Universale und dedizierte Eingänge CD / DAC, 500 mV für XLR-Eingang, 3 mV für MM Eingang, 0,2 mV für MC Eingang
Eingangsimpedanz 100 kΩ für Universaleingänge und CD / DAC, 22 kΩ für XLR, 47 kΩ für MM, 100 Ω für MC
Anstiegszeit 150 V/µs
Signal – Rausch – Abstand 130 dB (IHF – A)
Netztransformatoren 2 x Ringkerntransformator, je 500 VA
Netzteil-Kapazität 4 x 12.000 µF – Nippon Chemi-Con
Eingänge 4 Paar Universal – RCA, 1 Paar XLR Amphenol, 1 Paar CD / DAC – RCA, 1 Paar Phono MM – RCA
Lautstärkeregler gesteuert vom Schrittmotor Alps „Blue Velvet“
Fernbedienung der Lautstärke Fernbedienung (RC5-Code), 370 g
Gewicht 16 kg
Abmessungen 430 x 95 x 358 mm BxHxT
Herstellergarantie 24 Monate
Preis 6500 Euro

Herstellerangaben
Soundastic sp. z o.o.
Anschrift Aleja Komisji Edukacji Narodowej 36/112B
02-797 Warschau
Polen
Telefon +48 509 709 703
E-Mail kontakt@strussaudio.com
Web www.soundastic.eu/de

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