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Antipodes Audio S20, S60

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Der Antipodes Audio Musikserver S40 konnte in meinem Hörraum voll und ganz überzeugen. Jetzt geht es um drei Möglichkeiten, seine Qualität noch zu steigern. Hierzu offeriert Antipodes Audio das Netzteil S60 und den Reclocker S20. Können diese einzeln oder gemeinsam dem S40 zu noch besserem Klang verhelfen?

Etliche Wochen steht der Antipodes Audio S40 Musikserver nun in meinem Hörraum und wurde nicht, wie üblich nach dem Test an den Vertrieb zurückgeschickt. Nein, stattdessen erhielt ich schon bald eine weitere Lieferung von CM-Audio: das Doppelt-Netzteil S60 und den USB-Reclocker S20, zusammen mit den besten S/PDIF--, AES/EBU und HDMI-Kabeln von Boaacoustic und einiges Zubehör mehr für diesen Folgebericht. Dank der langen Präsenz des S40 habe ich mich an dessen Musikalität gewöhnt und finde an meinen etatmäßigen Alternativen kaum noch Gefallen. Aus Neugierde habe ich auch frühzeitig mit den zwei Erweiterungsoptionen S20 und S60 zu experimentieren begonnen, dies noch bevor ich den ersten Bericht abschloss. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal konstatieren, dass der S40 bereits in seiner Grundausstattung mit dem externen Schaltnetzteil trotz seines nicht unbescheidenen Preises für mich ein beeindruckendes Musikerlebnis bietet, was diese Investition aus klanglicher Sicht gewiss rechtfertigt und die Frage aufkommen lässt: Geht da noch mehr oder, wenn ja, muss das sein? Wir alle wissen, mehr geht immer. Wie viel mehr und mit welchem Aufwand unterliegt stets wohl eher der subjektiven Einschätzung.

Auch die Herangehensweise an die Optimierung bedarf des Nachdenkens: Wenn ich den S40 qualitativ verbessern möchte, investiere ich da zuerst in das S60 Netzteil oder wäre der Reclocker S20 der erste sinnvolle Schritt? Letzterer wird ebenfalls mit einem externen Schaltnetzteil geliefert. Deshalb werde ich mich erst einmal mit ihm befassen. Einen weiteren Grund nenne ich Ihnen später. Nun benutze ich seit Jahren für meine digitalen Tonquellen den Mutec-Reclocker, der neben USB- auch S/PDIF- oder AES-EBU-Eingänge bietet. Der Antipodes Audio S20 ist ein reiner USB-Reclocker. Dies bezieht sich auf den Eingang. Ausgangsseitig hingegen bietet er drei Alternativen: S/PDIF mit wahlweise Cinch- oder BNC-Anschluss, AES/EBU und I2S über eine HDMI-Schnittstelle. Letztere ist die vielseitigste hinsichtlich der Datenformate, da das zugeführte USB-Signal zwar vom Reclocking mit dem Antipodes R1I-Modul im S20 musikalisch profitiert, nicht aber in seinem Format umgewandelt werden muss, sobald es es über eine Auflösung von PCM 24/192 hinausgeht. Denn S/PDIF und AES/EBU sind dahingehend limitiert und können DXD oder DSD nicht nativ übertragen. Der S20 setzt diese Formate intern um – mit erstaunlicher Klangqualität, was ich hier schon vorwegnehmen möchte. Die 352.8-Kilohertz-Auflösung eines DXD-Files rechnet er auf die Hälfte, also 176,4 Kilohertz herunter, DSD transportiert er als DoP bis zu einer Größe von DSD64. Allein dass diese Wandelung bei I2S nicht nötig ist, kann zu hörbaren Vorteilen führen. Das werde ich später überprüfen, da mir für alle Verbindungen hochwertige Kabel zur Verfügung stehen, deren eigener Klangcharakter jedoch ebenfalls eine Rolle spielt. Zur Taktung eines externen Gerätes steht am S20 ein Femto Word Clock Master Ausgang per BNC zur Verfügung. Das R1i Reclocker Board wird auch im Antipodes Flaggschiff K50 eingesetzt und isoliert die Eingangs-Stufe komplett vom Taktgeber und der Ausgangsstufe.


Die Hörerfahrung mit dem S40 und dem S20 Reclocker, beide über ihr Schaltnetzteil mit Strom versorgt, ist durchaus ambivalent. Dabei verbinde ich den Reclocker mit meinem PS-Audio D/A-Wandler gleichzeitig mit meinem Habst AES/EBU, einem Boaacoustic Silver Carbon S/PDIF und einem relativ preisgünstigen Boaacoustic Silver Rubidium HDMI für den I2S-Anschluss. Letzteres kostet nur 70 Euro bei 1,5 Meter Länge. Egal, welchen dieser drei Wege ich wähle: im Vergleich zur direkten Verbindung des S40 ohne den S20 kann ich mit Sicherheit eine klangliche Veränderung wahrnehmen. Zwischen dem S40 und dem S20 Reclocker wird stets das Siltech Royal Signature Golden Universal II USB und zum Gegencheck das Habst USB Ultra 3 verwendet. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zuerst die Einflüsse der drei Kabel zum DAC auf Tonalität und andere musikalische Parameter zu verifizieren. An dieser Stelle ist lobend zu erwähnen, dass der Antipodes Reclocker für die nicht genormte I2S Kontakt-Belegung eine flexible Lösung anbietet: Im Boden des Gerätes befindet sich ein Mäuseklavier mit zehn DIP-Schaltern. So lässt sich der Ausgang des S20 an unterschiedliche Spezifikationen verschiedener DAC-Hersteller anpassen. Der Antipodes S40 mit S20 und mein PS Audio-Wandler legen die klanglichen Unterschiede der drei Verbindungen eindeutig offen. Am überzeugendsten ist trotz des günstigen HDMI-Kabels die I2S-Verbindung, weil sie die Musik am homogensten reproduziert, die imaginäre Bühne am glaubhaftesten umreißt und mit der gleichen Transparenz zeichnet wie die beiden Alternativen. Die S/PDIF-Strecke klingt minimal dunkler und strukturiert den virtuellen Raum einen Hauch weniger klar. AES/EBU über das silberne Habst-Kabel brilliert in den Höhen mehr als die beiden anderen und vermittelt dadurch eine Offenheit, die es bei dem einen oder anderen Musikstück vorteilhaft erscheinen lässt. Die Tatsache, dass nicht jeder von Ihnen, lieber Leser oder liebe Leserin, einen D/A-Wandler mit einem I2S-Eingang benutzt, macht an dieser Stelle den Hinweis unumgänglich, auf diesem Qualitätsniveau auch für die passende S/PDIF- oder AES/EBU-Leitung zu sorgen. Man würde ansonsten Klangqualität auf der Strecke lassen. Das gilt natürlich gleichermaßen für I2S. Da ich nun die Einflüsse der Kabel ausgelotet habe, ist es möglich, die Veränderung der Musik durch den S20 Reclocker zu beschreiben.

Der ist nicht riesig – meint man – erst einmal. Wer die Unterschiede im schnellen Hin- und Her-Hörtest ermitteln will, besitzt entweder ein ausgezeichnetes Gehör oder spart an dieser Stelle 2450 Euro. Es gibt durchaus Passagen in Musikstücken, bei denen ich den Eindruck hatte, ohne den S40 sei das eine oder andere Detail deutlicher zu hören. Dies erlebte ich beim Qobuz-Streaming des Albums Live At The Loa – Summer Wind vom Ray Brown Trio (Concord Records 1990) Ein Telefon-Klingeln im Hintergrund und das darauf einsetzende Gelächter im Publikum ob der unerwarteten Störung schien mir ohne S20 geringfügig klarer, was jedoch nicht gleichbedeutend mit richtiger sein soll, sondern eben anders und sehr glaubwürdig. Für den S20 brauche ich jedenfalls Zeit, um mir seiner Stärke absolut sicher zu sein. Was der S20 leistet, erschließt sich, sobald man nach längerem Hören auf den S40 allein zurückgeht. Er fokussiert das musikalische Geschehen deutlicher und grenzt die Bühne realistischer ab, womit ich meine, dass er diese von etwas Diffusem befreit, was den Raum unklar vergrößert.

Das Entscheidende jedoch ist die Ruhe in der Musik, gepaart mit gesteigerter Sauberkeit. Daraus erklären sich auch Fehleinschätzungen wie beim eben erwähnten Telefon-Klingeln. Dies wird ohne den S20 etwas aggressiver und dadurch deutlicher wahrgenommen. Die Bestätigung für diese These bekomme ich immer wieder, denn der S20 befreit die Musik von nervenden Artefakten. Genau dies ist der Sinn eines Reclockers. Er hat die Aufgabe, das digitale Signal von Jitter-Verunreinigung zu befreien. Dies gelingt auch meinem Mutec sehr gut und so drängt sich hier der Vergleich geradezu auf. Da der Mutec keinen I2S-Ausgang besitzt, also alles auf S/PDIF oder AES/EBU umsetzt, plane ich einen fiesen Vergleich. Erst einmal muss ich den Mutec in Schutz nehmen. Denn er kostet weniger als die Hälfte des Antipodes und bietet dank seiner Eingangs-Vielfalt die Möglichkeit, das digitale Signal von meinem CD/DVD-Laufwerk neu zu takten, was an dieser Stelle ebenfalls zu besserem Klang führt. Es gibt da dieses schöne Live-Album Clique von Patricia Barber, das ich im DXD-Format auf der Festplatte des Antipodes S40 bereit halte.


Diese Version hat eine Wortbreite von 24 Bit und klingt über den Mutec deutlich weniger eindrucksvoll, als wenn ich den USB-Ausgang des S40 direkt mit dem USB-Eingang des PS Audio DirectStream-DACs verbinde, wo die Original-Auflösung unangetastet bleibt. Sowohl Mutec wie auch S20 werden mit meinem Habst DIII AES/EBU an den D/A-Wandler angeschlossen. Dies und das Siltech USB werden gleichzeitig umgesteckt. Hier zeigt der Antipodes Audio Reclocker nun sein Können. Seinen Preis rechtfertigt er zweifellos durch seinen wirklichkeitsnäheren Auftritt. Die Räumlichkeit gewinnt an Tiefe, der S20 präsentiert Bass, Klavier und Gesang plastischer und gestaffelt, so dass man die Akteure beinahe vor sich sieht. Das nimmt emotional mit, vor allem auch dank einer gesteigerten Energie, die mit ansprechender Feindynamik einhergeht. Der Unterschied ist auffällig und zweifelsfrei. Jetzt bin ich gespannt, wie es dem S20 ergeht, wenn ich zum Vergleich bei diesem DXD-File den S40 direkt per USB mit dem PS Audio verbinde. Kann er da bestehen? Kann er und nicht nur das. Er klingt besser. Trotz des glasklaren Habst DIII klingt Patricia Barbers Gesang deutlich authentischer, wärmer, mit mehr Körper und vor allem noch nuancierter. Das Reclocking des S20 überzeugt mich. Auch hier ist seine reinigende Wirkung wieder klar nachvollziehbar. Dies ist auch erfahrbar, weil alles vor einem schwarzen Hintergrund auftaucht. Die diffuse Grenzenlosigkeit des Raumes der direkten USB-Verbindung zum DAC ist zu meiner Freude verschwunden. Jetzt lässt sich diese exzellente DXD-Produktion oder besser, die Musik von Mrs. Barber und ihren zwei Begleitern am Bass und Saxophon, entspannt genießen – so, als wäre ich im Nachtclub mit dabei.

Was die Auswirkung des mit zwei 12-Volt-Ausgängen ausgestatteten S60 Netzteils angeht, hege ich hohe Erwartungen, denn Netzteile klingen doch deutlich unterschiedlich. Ebenso wie der S20 besitzt auch das S60 das gleiche, massive Gehäuse aus unterschiedlich starkem Aluminium. Alle Antipodes Audio-Komponenten der S-Klasse sehen gleich aus. Auch ihr Innenleben weist dahingehend Ähnlichkeit auf, dass sie nicht prall gefüllt sind, sondern den Denkansatz von Mark Jenkins „weniger ist mehr“ erkennen lassen. Denn ihm kommt es darauf an, mit möglichst wenigen, dafür aber hochwertigen Baugruppen den Klang zu optimieren. Der Musikserver und der Reclocker sollen besonders von der Schnelligkeit des Linear-Netzteils S60 klanglich profitieren. Diese musikalische Abstimmung der S-Linie untereinander würde ein Netzteil anderer Herkunft so nicht leisten können. Schnelligkeit und Dynamik wären davon betroffen, erfährt man auf der Antipodes Website. Wie in allen Komponenten der S- und K-Linie kommt auch im S-60 die Antipodes Audio-Oladra-Technologie zur Anwendung, die, vereinfacht ausgedrückt, eine Optimierung von Übertragungsbandbreite und Rauschunterdrückung durch aufwändige Justierung bedeutet. Übliche Linear-Netzteile verringerten sehr effektiv Störrauschen, limitierten dabei jedoch auch die Bandbreite, weil sie eben nicht schnell genug seien, kann man bei Antipodes Audio nachlesen. Die Bandbreite sei jedoch enorm bedeutsam für die Lebendigkeit in der Musik und entscheide über die Faszination des Klanges.

Zuerst habe ich das S60 ohne den Reclocker allein mit dem Musikserver ausprobiert: Das hörte sich in meiner Anlage jedoch etwas zu Bass-intensiv an. Auch bei klassischer Musik, wie Clara Schumanns Klavierkonzert in a-moll, Op.7, in der Aufnahme mit Isata Kanneh-Mason mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter dem Dirigat von Holly Mathieson, entsteht für meinen Geschmack etwas zu viel Volumen in den unteren Tonlagen. Das ist natürlich subjektiv und kann von jemand Anderem oder in einer anderen Audio-Kette auch positiv empfunden werden, war aber für mich der eigentliche Grund, Ihnen zuerst den Reclocker vorzustellen. Denn wenn dieser mit im Spiel ist und vom S60 gespeist wird, sieht die Welt ganz anders aus: Jetzt generiert das S60 eine überlegene Qualität in Sachen Authentizität, Ruhe, Klangfarbe, Dynamik und Raumordnung. Das S60 verleiht der Musik mehr Substanz, steigert das Wesentliche in ihr, gestaltet aber unaufdringlich. Er macht das Zuhören zum Vergnügen. Seine Energie, die es in den unteren Tonlagen mitbringt, passt jetzt und dient der musikalischen Kraftentfaltung. Geht man wieder zurück, so wie ich bei dem für Lisa Batiashvili von ihrem Vater Tamaz Batiashvili arrangierten „Tanz der Ritter“ aus Romeo & Julia vom Album Visions of Prokofiev, mag man´s kaum glauben. Das Klangbild gerät flacher,die Violine quietscht fast schon , und Energie wie auch Kontur bei den Schlägen der großen Trommel verblassen.


Für mich ist der Antipodes Audio S40 ein exzellenter Musik-Lieferant. Das gilt sowohl für Files von der Festplatte wie auch für das Streamen von Qobuz. Mit ihm allein kann man prima leben. Aber dann probieren sie bitte nie den Reclocker und das Doppelnetzteil. Denn wenn sie die Fähigkeiten von S20 und S60 erst einmal erlebt haben, dürfte Ihr Bankkonto um 4400 Euro schlanker werden. Wenn man dann noch Geld übrig hat, kann man laut Antipodes Audio noch weiter steigern, indem man den S40 vom Player-Job befreit und ihn als reinen Server nutzt. Dann stellt man ihm einen S30 zur Seite, der dann als Player fungiert und wohl in ähnlicher Weise von einem weiteren S60 Antipodes Oladra-Netzteil profitieren würde. So geraten wir preislich an das Niveau des K50 heran, dem aktuell Besten aus dem Hause Antipodes Audio. Der ist praktisch all dies in einem Gehäuse. Aber schon das hier getestete Trio S40-S20-S60 ist nach meiner Erinnerung an den K50-Test vor einem Jahr musikalisch sehr dicht dran.

STATEMENT

Auch wenn es mir der Antipodes Audio S40 Musikserver schon in seiner Grundausstattung dank seiner hohen musikalischen Authentizität angetan hat, ist seine Ergänzung durch den Reclocker S20 und das Oladra-Netzteil S60 beinahe ein Muss, wenn man sich einmal darauf einhören durfte.
Gehört mit
Computer Intel Nuc Pentium Silver 1,5 GHz, Samsung Pro SSD, Ferrum Hypsos Netzteil, Daphile-Player 21.01und Qobuz
Netzwerk Ansuz Acoustics PowerSwitch A2 mit Darkz-Resonance-Control C2T, Digitalz Ethernet Cable A2 und Audioquest CAT700 Carbon
Reclocker Mutec M-3+ Smartclock USB
DA-Wandler PS Audio Direct-Stream-DAC mit zusätzlicher Stromversorgung durch Ferrum Hypsos für das Analog-Bord
Vorverstärker Audio-gd Master 1 Vacuum
Endstufe für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100
Equalizer LA-Audio EQ231G für Bass
Lautsprecher Triangle Grand Concert
Zubehör Siltech Royal Signature Golden Universal II USB, Habst USB Ultra-3 und DIII AES/EBU, JIB, Boaacoustic Silver Digital Krypton AES/EBU, Wireworld Eclipse 8 Silver und Platinum Cinch und XLR, Purist Audio Design Elementa Advance und Alzirr XLR, QED Genesis Silver Spiral und Supra XL Annorum LS mit Enacom LS, Audioquest Niagara 5000, Hurricane HC, Source und NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer Sicherungen, Synergistic Research Quantum Blue und OrangeSicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Franck Tchang Klangschalen
Möbel Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis
Herstellerangaben
Antipodes S 20
Kühlung passiv, lüfterlos, lautlos
Chassis CNC-gefräst aus einer massiven Metalllegierung
USB Audio 2.0 Eingang elektrisch isoliert
S/PDIF Ausgang RCA und BNC: PCM bis 24bit/192kHz
DoP bis DSD64
AES3 Ausgang XLR: PCM bis 24bit/192kHz
DoP bis DSD64
I2S Ausgang HDMI: PCM bis 32bit/384kHz,
DoP bis DSD256, nativ bis DSD512
Hardware-Module R1I Reclocker
Netzteil Extern - SMPS - 12V / 3
Intern: HSL50
Abmessungen 165 mm B x 260mm T x 70mm H
Gewicht 2,5 kg plus Netzteil
Garantie 3 Jahre
Gehäuse-Ausführung Silber oder Schwarz
Preis 2450 Euro
Herstellerangaben
Antipodes S 60
Kühlung passiv, lüfterlos, lautlos
Chassis CNC-gefräst aus einer massiven Metalllegierung
DC Ausgänge 2 x 12V (2,1 / 2,5mm)
Abmessungen 165 mm B x 260mm T x 70mm H
Gewicht 3,5 kg
Garantie 3 Jahre
Gehäuse-Ausführung Silber oder Schwarz
Preis 1950 Euro

Vertrieb
CM-Audio - Flöter Technology Service
Ansprechpartner Torsten Fink
Anschrift Adlerstr. 48
41066 Mönchengladbach
Telefon +49 2161 6782451
E-Mail info@cm-audio.net
Web www.cm-audio.net

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