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Keces P28

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Keces ist ein etablierter Markenname mit hohem Ansehen, vor allem, wenn es um Linear-Netzteile geht. Das neue, aufwändige P28 stellt mit seiner imposanten Erscheinung nun den Gipfel der Keces Netzteil-Entwicklung dar. Es bietet vielfache und variable Stromversorgungen und darüber hinaus noch ein außergewöhnliches Extra.

Linear-Netzteile sind für sehr viele Anlagen-Konfigurationen eine sinnvolle Investition, um all die bekannten Nachteile von simplen Schaltnetzteilen auszuschließen, die heuer vielfach selbst kostspieligen Audio-Komponenten werksseitig erst einmal zur Stromspeisung beigepackt werden. Oftmals leisten auch die Linear-Netzteile als Black-Boxes recht unscheinbar ihren audiophilen Dienst. Die bisher bekannten Netzteile von Keces kommen ebenfalls recht dezent daher. Ein Keces P8 oder ein P3 sind bei mehreren unserer Autoren wichtiger und fester Bestandteil ihrer Hifi-Anlagen. Die Modelle P3, P8 und P28 bilden die Pier Serie der taiwanesischen Marke.

Der deutsche Importeur Robert Ross zeigte sich am Telefon froh, dass das neue Keces-Flaggschiff mit einem Jahr Verspätung nun endlich verfügbar ist und vor allem über die ersten positiven Feedbacks seiner Kunden. Für den Preis von 3000 Euro erhält man ein stattliches und üppig ausgestattetes Gerät. Allerdings dienen die zum Lieferumfang gehörenden DC-Kabel laut Robert Ross eher der Funktionsprüfung, als dass sie zum klanglichen Niveau des P28 passen. Deshalb fertigt er hochwertige Alternativen unter dem Markennamen RRossaudio an. Diese Premium-DC-Netzkabel und Ultra-Premium-DC-Kabel mit vergoldeten Vollmetall-Steckern besitzen eine Textilummantelung für bestmögliche Vibrations-Dämpfung. Die Leiter haben einen Querschnitt von 1,5 respektive zwei Quadramillimetern. Bei der Konfektionierung wird ausschließlich 3,5-prozentiges Silberlot verwendet. Diese Qualität erlaube auch größere Längen. Für diesen Test schickte er mir drei zwei Meter lange Kabel für 70 und 80 Euro. Fünf Anschlussplätze für derartige DC-Verbindungen bietet das Keces P28. Ein weiterer, sechster DC-Anschluss ist auf der Geräte-Rückseite ein USB-A- Ausgang, dem ein USB B-Eingang zugeordnet ist. Dieses Duo dient der Optimierung der USB-Stromversorgung, indem das USB-Signal hier durchgeschleift wird. Der über USB ankommende Strom wird sozusagen gekappt und vom P28 durch sauberen Strom ersetzt, was klanglich nachvollziehbare Auswirkungen haben kann. Wenn man die Verbindung von einer USB-Tonquelle – Musikserver oder Computer – zum D/A-Wandler einem wirklich fairen Vergleich unterziehen wollte, müsste man drei gleichwertige Kabel besitzen: zwei zum Einschleifen des P28 und alternativ eines, das so lang ist wie diese zwei zusammen, zur direkten Verbindung ohne das Keces.


Die anderen fünf DC-Ausgänge mit den gebräuchlichen 2,5-Millimeter-Koaxial-Steckern – Adapter für 2,1mm liegen bei – bieten unterschiedliche Spannungen, die sich per Rast-Schaltern einstellen lassen. Einer von diesen wird rückseitig bedient. Er erlaubt die Wahl zwischen fünf und neun Volt. Die fünf Volt wären etwa für eine externe Festplatten-Dockingstation genau richtig, die ja stets mit simplen Schaltnetzteilen daherkommt. Eine hochwertige Stromversorgung bei Festplatten ist fundamental für den Klang einer digitalen Quelle. Angesehene Hersteller wie etwa Melco treiben hier bei ihren Top-Geräten entsprechenden Aufwand. Den vier weiteren Anschlüssen ist ihre Bedienung auf der Front des P28 zugeordnet und nicht nur das: Jeder der Anschlüsse eins bis vier besitzt ein analoges Zeiger-Instrument, das die abgegebene Stromstärke sichtbar macht. Über Kippschalter lassen sich die an den vier DC-Ausgängen gewünschten Spannungen individuell einstellen. Erst durch Betätigen eines mit „Engage“ beschrifteten Tasters pro Zone, wird für diese vier Wege jeweils der Strom freigegeben. Die Position des Spannungswahlschalters sollte man vor der „Engage“-Aktivierung stets überprüfen, das gilt besonders, sobald kreative Mitbewohner mit eingeschränkter Empathie für Konsequenzen, beispielsweise Kinder, im Haushalt leben. Die Rastposition des Schalters wirkt haptisch recht stabil. Dennoch wäre hier ein Sicherungsmechanismus wünschenswert. Zentral auf der Frontplatte zwischen den vier Zonen befindet sich der dem rückseitigen harten Netzschalter untergeordnete Ein/Aus-Schalter mit dazugehöriger optischer Betriebsanzeige. Die leuchtet im eingeschalteten Zustand blau, im Standby rot. Das warnende Rotlicht darüber würde im Falle einer Überhitzung aufleuchten. Seine Bezeichnung OTP steht für Over Temperature Protection. Links von Zone I dient ein Dimm-Taster dem Abschalten eines erheblichen Teils der Illumination. Denn die ist recht auffällig und mag manch Einen an das berühmte McIntosh-Flair erinnern. Die Betriebsanzeige über dem „Engage“-Schalter leuchtet auch im Dimm-Modus weiterhin in grün, wenn der DC-Strom nicht freigegeben ist. Blau signalisiert den freigeschalteten Ausgang. Rot würde sie bei Überlastung aufleuchten, gekennzeichnet mit OCP, was Over Current Protection abkürzt.

Das Keces P28 ist nicht nur Stromversorger, es bietet zusätzlich ein ungewöhnliches Extra, welches sich ebenfalls durch grüne Illumination bemerkbar macht. Die ist jedoch wenig auffällig, da die ein- und ausschaltenden grünen LEDs nur durch die Schlitze der Abdeckung zu sehen sind. Sie gehören zum Schumann Resonanz-Generator. Dieser ist fest im P28 integriert und nicht abschaltbar. Robert Ross sagte mir hierzu, wenn ich dessen Wirkung überprüfen wolle, so könne ich ihn leicht ausschalten, indem ich bei geöffnetem Gehäusedeckel den Stecker der Stromversorgung der Schumann-Generator-Platine abzöge. Was ist und macht so ein Schumann-Resonanz-Generator? Ihm zugrunde liegen die Überlegungen des deutschen Physikers und Elektroingenieurs Winfried Otto Schumann, der stehende elektromagnetische Wellen beim Erdumfang berechnete. Diese werden durch Wechselfelder beeinträchtigt, wie wir sie reichlich in unserer modernen Lebensumgebung antreffen. Die Schumann-Resonanz ist bei niedrigen 7,83 Hertz angesiedelt. Sie zu erzeugen, wie hier im Keces P28, ist technisch kein enormer Aufwand und bedeutet im P28 auch keinen nennenswerten Kostenfaktor. Ihre Wirkung wird von Anwendern häufig als atmosphärisch wohltuend bezeichnet. Das bezieht sich meist auf mindestens diese zwei Aspekte: Zum einen sagt man dem Schumann-Generator nach, er verbessere die Befindlichkeit in einem Raum und Audiophile beschreiben des öfteren ein ausgeprägtes Raumgefühl der musikalischen Darbietung einhergehend mit geschärfter Ortbarkeit. Mehrere Menschen in meinem Bekanntenkreis benutzen solch einen Generator. Schlimmstenfalls ist wohl die Wirkung des Resonators nicht subjektiv erfahrbar. Ich werde mich in diesem Test dem Thema nicht widmen, da ich den Schumann-Generator sozusagen als Beigabe betrachte und allein die Qualitäten der Stromversorgung ermitteln und beschreiben möchte.

Bei den vielen Einsatzmöglichkeiten des P28 stellt sich die Frage nach dem technischen Aufwand. Der Blick in das Innere des massiven und soliden Gehäuses zeigt Fülle. Wenn es um Details geht, hüllt sich der Hersteller in Schweigen. Dies ist beim P28 nicht neu, auch zum vielfältigen Portfolio von Keces ist traditionell selten etwas Spannendes zur erfahren. Dass der mächtige Ringkerntrafo im P28 allerbestens ist, unterstelle ich an dieser Stelle mal, denn Huikang Electronic Co. LTD, das Keces Mutter-Unternehmen, ist Hersteller von Transformatoren. Robert Ross wusste zu erzählen, dass der Gesamtaufwand dem erheblich verbesserten Eigen-Rauschen diene. Wie kürzlich im Testbericht über das Antipodes-S60-Netzteil beschrieben, ist neben Schnelligkeit die Rauscharmut einer Stromversorgung für den musikalischen Mehrwert verantwortlich. Laut Robert Ross liefere das P28 den Gleichstrom in einer Qualität, wie er in sensibler Labor-Umgebung benötigt wird. Nebenbei ist wichtig zu wissen, dass bei allen DC-Ausgängen des P28 der Pluspol des Koax-Anschlusses stets der mittige, innere ist. Dies ist weitestgehend gebräuchlich, jedoch nicht immer der Fall. Sollte man eine Komponente per Keces P28 mit Strom versorgen wollen, bei dem Plus außen liegt, benötigt man ein entsprechendes Anschlusskabel, was letztlich auch kein Problem darstellt, weil es bei RRossaudio in der gewünschten Länge zu bekommen wäre. Dem P28 liegt ein Mini-Klinken-Kabel bei. Es dient der Trigger-Verbindung, für die Eingang und Ausgang zur Verfügung stehen. Ein kleiner Schalter erlaubt die Auswahl zwischen Ferneinschaltung durch ein anderes Gerät oder die Steuerung durch den Ein/Aus-Schalter auf der Front.


Dass ein Linearnetzteil beinahe immer gegenüber einem Schaltnetzteil zu spürbarer klanglicher Verbesserung führt, will ich hier nicht exemplarisch am Keces P28 nachvollziehen. Ich denke, darüber besteht weitgehend Einigkeit. Interessanter finde ich die Fragestellung: Wie klingt das neue große Keces im Vergleich zu anderen Netzteilen? In jüngster Vergangenheit habe ich mich mit diesem Thema beschäftigt, weil ich meinen PS-Audio-DirectStream-DAC dadurch aufgewertet habe, dass ich die interne Analog-Platine separat mit 12 Volt Gleichstrom versorge. Dazu benötigte ich ein externes Linear-Netzteil. Auch mein klanglich – vor allem wegen seines günstigen Preises – hoch geschätzter Daphile-Intel-NUC als Musikserver und Player wird von außen mit zwölf Volt versorgt. So konnte ich unlängst mehrere Netzteile im Vergleich ausprobieren und finde es bemerkenswert, wie deutlich doch deren Auswirkung vor allem auf die Tonalität der Musik ist. Es handelte sich um ein ZeroZone, direkt per Ebay aus China beschafft, mein Ferrum Hypsos, ein mächtiges Selbstbau-Netzteil, das einst eine Endstufe versorgte und das Antipodes S60. Letzteres konnte ich nur kurze Zeit außerhalb seiner Bestimmung als Stromlieferant für den Antipodes S20 Reclocker und den S40 Musikserver ausprobieren. Das S60 war insgesamt derart gut auf die Komponenten aus dem eigenen Hause abgestimmt, dass letztlich kein anderes ihm in diesem Zusammenspiel gleich kam. Ebenso unterlag hier das Ferrum, welches mit seinem aktuellen Preis von 1200 Euro nur einen einzigen, wenn auch sehr variablen Ausgang bietet.

Dennoch möchte ich den Klangunterschied zwischen dem P28 und dem S60 in der Antipodes-Kette so beschreiben, dass das Keces hier dem Klangbild eindeutig mehr Offenheit und Glanz in den Höhen verlieh. Das hatte auch nach mehreren Musikstücken noch seinen Reiz und gab kaum Anlass zur Kritik, weil auch die Feinzeichnung in der Musik davon zu profitieren schien. Überlegen war das S60 trotz des dunkleren Charakters letztlich wegen seiner Homogenität und musikalischen Gemeinschaftsleistung mit den zwei Antipodes. Das sollte man dem Keces nicht nur nachsehen, sondern es hätte mich geradezu enttäuscht, wenn in dieser Konfiguration nicht das S60 obsiegt hätte. Objektiver ist da ein Vergleich an der Analog-Platine meines DACs. Um hier gleich einem möglichen Vorwurf zu begegnen, ich hätte mit dem Test an dieser Stelle nur eine Option ausgeleuchtet und es könne an anderer Stelle zu anderer Einschätzung kommen, möchte ich erwähnen, dass ein weiterer Versuch als Stromquelle für den Intel-NUC das Ergebnis am D/A-Wandler untermauerte, nur nicht in jedem Falle ähnlich deutlich ausgeprägt. An der PS Audio-Platine ließen sich die Vorzüge oder Schwächen der fünf Kandidaten recht gut ermitteln. Das preisgünstige ZeroZone trägt im Grundtonbereich etwas zu dick auf und gestaltet die Musik dadurch träge. Das fiel sogar bei klassischer Musik ins Gewicht, wo häufig etwas Fülle und ein dunkleres Timbre ganz gut passt. Auch das Antipodes S60 für 1950 Euro liefert mächtig Grundton-Intensität, sorgt aber dank seiner Schnelligkeit für Kraft und Dynamik und dickt im Gegensatz zum ZeroZone nicht ein. Musikalisch ist es an dieser Stelle vor allem bei klassischer Musik sehr stimmig. Da kann das Keces nun gegenhalten, indem es eindeutig mehr Offenheit und Glanz auflegt, was auch die räumliche Tiefe der Darstellung steigert. Insgesamt wirkt Musik mit dem Keces schlanker, offener und mit wunderschön seidigen Obertönen. Die Fähigkeit, die Musik nuanciert zu zeichnen, geht nicht mit Schärfe oder Härte einher. Dieser Transparenz zu lauschen, machte mir viel Vergnügen. Das selbstgebaute Endstufen-Netzteil bewährte sich am PS Audio etwas besser als das ZeroZone und soll hier nur deshalb erwähnt sein, weil es vom Materialeinsatz, damit ist die Größe des Trafos und der Kapazitäten gemeint, mächtig was zu bieten hatte. Da konnten die anderen nicht mithalten. Aber sie sollen ja auch keine Endstufen versorgen. Ich finde es deshalb erwähnenswert, weil es zeigt, dass eine derartige Überdimensionierung hier nichts bringt.


Allein das Keces P28 ist im Materialaufwand noch beachtlicher, jedoch im Aufbau vielschichtiger und weitaus raffinierter. Spannend ist der Vergleich mit dem populären Ferrum Hypsos an dieser Stelle. Hier ist der Unterschied ebenfalls sofort hörbar. Jedoch fällt die Bewertung da nicht so leicht. Denn beide haben ihren eigenen Charakter und ihre Stärken. Wenn ich jetzt sage, dass Ferrum klingt im Vergleich zum P28 etwas stumpf, dann ist das deshalb wahr, weil das Keces die Fähigkeit besitzt, der Musik eine bemerkenswerte Offenheit zu verleihen. Es umgibt die Musik mit einer luftigen Aura und seidigem Glanz. Das ist sehr schön. Das Ferrum setzt dem Keces die Trockenheit eines Konzertsaales entgegen – unauffällig und der Musik eher untergeordnet. Man könnte jetzt vielleicht denken, das eine oder andere ist für diese oder jene Musik zu bevorzugen. Das sehe und höre ich nicht so. Denn beide können ihre Stärken in jedem Falle ausspielen. Klar, bei Hardrock oder Metall mag die E-Gitarre mit dem Keces ihren anmachenden Sound noch prägnanter artikulieren, aber dafür ist die Strenge der Klassik beim Ferrum etwas besser spürbar. Das Keces P28 versteht klanglich nicht nur zu überzeugen, sondern die Musik emotional zu vermitteln. Gerade die Feinheiten in der Musik sind es, die das Zuhören so faszinierend machen. Die Bühne, die das Keces zu gestalten in der Lage ist, steigert die Größe der Inszenierung. Dank der Anschluss-Vielfalt des Keces kann ich nun gleichzeitig den NUC-Musikserver/Player und die Analogplatine des D/A-Wandlers versorgen. Da mein NUC zwar üblicherweise im Musikbetrieb mit zwölf Volt betrieben wird, aber technisch für 19 Volt ausgelegt ist, bietet das P 28 auch die Möglichkeit, an dieser Stelle mit alternativen 15 oder 19 Volt zu experimentieren – ein erfreulicher Komfort, möglicherweise mit Klangpotential. Sobald das P28 beide Geräte versorgt, gewinnt die Musik durch diesen Synergieeffekt. Klassische Musik erhält mehr Grundtonwärme, nicht viel, aber doch genau das Quäntchen, das die Glaubwürdigkeit und den Genuss entscheidend steigert. Die Musik klingt nie zu üppig in den unteren Tonlagen. Das Keces überzeugt durch Detailfülle. Der Multiinstrumentalist Abdullah Ibrahim spielt jetzt auf seinem Album Mukashi seine Instrumente faszinierend nuanciert, greifbar und mit wunderschönen Klangfarben. Eine beeindruckende Plastizität ist hier jedem Instrument eigen. Die ist mit dem Keces P28 leichter und deutlicher wahrzunehmen als ich sie bisher kannte. Als nächstes werde ich zu Musikserver und Wandlerplatine auch meinen Router mit P28-Strom versorgen. Es sind ja noch Anschlüsse frei, und das P28 setzt weiterem Ausprobieren zu meiner Freude kaum Grenzen.

STATEMENT

Die Vielseitigkeit des Keces P28 ist nicht seine alleinige Stärke. Sie ermöglicht die gleichzeitige Nutzung des rauscharmen Stromes für bis zu sechs Komponenten. Daraus kann sich ein Synergieeffekt ergeben, der die Musik noch faszinierender darstellt. Die Klarheit und Sauberkeit, die das P28 der Musik mitgibt, verleiht ihr Glanz und Detailfülle.
Gehört mit
Computer Intel Nuc Pentium Silver 1,5 GHz, Samsung Pro SSD, Ferrum Hypsos Netzteil, Daphile-Player 21.01und Qobuz
Netzwerk Ansuz Acoustics PowerSwitch A2 mit Darkz-Resonance-Control C2T, Digitalz Ethernet Cable A2 und Audioquest CAT700 Carbon
Reclocker Mutec M-3+ Smartclock USB
DA-Wandler PS Audio DirectStream-DAC mit zusätzlicher Stromversorgung durch Ferrum Hypsos für das Analog-Bord
Vorverstärker Audio-gd Master 1 Vacuum
Endstufe für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100
Equalizer LA-Audio EQ231G für Bass
Lautsprecher Triangle Grand Concert
Zubehör Siltech Royal Signature Golden Universal II USB, Habst USB Ultra-3 und DIII AES/EBU, JIB, Boaacoustic Silver Digital Krypton AES/EBU, Wireworld Eclipse 8 Silver und Platinum Cinch und XLR, Purist Audio Design Elementa Advance und Alzirr XLR, QED Genesis Silver Spiral und Supra XL Annorum LS mit Enacom LS, Audioquest Niagara 5000, Hurricane HC, Source und NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer Sicherungen, Synergistic Research Quantum Blue und OrangeSicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Franck Tchang Klangschalen
Möbel Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis
Herstellerangaben
Keces P28
DC Ausgänge Zone 1: 5V/7V/9V/12V, 4A
Zone 2: 12V/15V/19V/24V, 4A
Zone 3: 12V/15V/19V/24V, 4A
Zone 4: 12V/15V, 10A
Zone5: 5V/9V, 2A
Zone 6: USB 5V, 2A
USB Isolator Unterstützt Low Speed und Full Speed Datenraten 1,5 Mbps und 12 Mbps
Rauschspannung <100µV bei Volllast
<10µV bei 60 Watt
Abmessungen 300 B x 279 T x 133 H mm
Gewicht 14kg
Gehäuse-Ausführung Schwarz, Voll-Aluminium
Preis 3000 Euro

Vertrieb
Robert Ross Audiophile Produkte GmbH
Anschrift Alemannenstr. 23
85095 Denkendorf
Telefon 08466 905030
E-Mail r.ross@robertross.de
Web www.robertross.de

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