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Chord Electronics QUTEST

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Als Freund von Wortspielen bin ich stets fasziniert davon, welch findige Bezeichnungen sich Produktentwickler einfallen lassen. So auch beim neusten Testobjekt, Chord Electronics' QUTEST, dessen Name mich neben seiner Niedlichkeit sofort an die Bezeichnung Q-tips erinnert. Da bin ich mal gespannt, ob der DAC auch meine Gehörgänge „reinigen“ kann.

Chord Electronics entstand aus einer Idee, die Gründer und Chefingenieur John Franks in den frühen 1980er Jahren hatte, als er als junger Elektronikingenieur in der Flugzeugindustrie arbeitete. Die Elektronik in der Luftfahrt erfordert Perfektion und höchste Detailgenauigkeit, und so mussten Johns Entwürfe für die vorgesehenen Anwendungen – er entwickelte Ultrahochfrequenz-Stromversorgungen – gleichzeitig äußerst zuverlässig als auch sehr effizient sein. Seine innovative Herangehensweise an das Design steht bei Chord Electronics seit der Firmengründung im Jahr 1989 an erster Stelle. Schon ein Jahr nach der Gründung wurde die BBC auf die neuen, eigenständigen Endstufen-Konzepte aufmerksam: Es wurden Muster eingereicht, und schon kurze Zeit später war ein erstes Exemplar einsatzbereit. Das sprach sich herum, und bald folgten weitere namhafte Installationen im professionellen Studiobereich, darunter für die Abbey Road Studios von EMI, für Sony in New York, Toshiba in Japan, das Studio von George Lucas, Skywalker Sound, und viele mehr.

Wo analoge Innovation ein Äquivalent mit digitaler Grenzüberschreitung suchte, fand John Franks den digitalen Mastermind Rob Watts. Die beiden lernten sich 1995 auf der CES in Las Vegas kennen. Beeindruckt von den fortschrittlichen Entwicklungen Watts kamen die beiden Briten ins Gespräch und stellten im Laufe der Plauderei fest, dass Robs Eltern gerade dasselbe Haus in Johns Heimatstadt Maidstone gekauft hatten, dass Mr. Franks ebenda veräußert hatte. Dieser Zufall und der Respekt vor der Arbeit des anderen führte zu einer Zusammenarbeit die inzwischen 26 Jahre zählt und aus der hervorragende und bahnbrechende Produkte wie der DAC 64, der HUGO M Scaler und der TT2 sowie der Referenz-Wandler DAVE – irgendwie gefällt mir der Name – entstanden. So auch der QUTEST, der mit seiner auf dem HUGO 2 basierenden Chip-Technologie mein Referenz-Gerät, den Mytek Brooklyn DAC+, herausfordert.

Nach einer Empfehlung von Dirk Sommer den Sbooster als Netzteil zu verwenden waren Mika Dauphin und Thomas Heckel vom Vertrieb 3H so zuvorkommend, mir diesen für den Test ebenfalls zuzusenden. Schon mit einer gewissen Vorfreude – ich möchte den Begriff Erregung vermeiden – erwarte ich hier einen Ohrenschmaus für meine Lauscher. Aber erst einmal zu den technischen Details und dem Design: Die Verpackung des QUTEST erinnert mich an eine überdimensionierte Smartphone-Box. Ich schiebe die von modernen Grafiken verzierte äußeren Hülle herunter und klappe den Karton auf. Mir prangt der Leitfaden entgegen: „This is pure audio“. Ja, die Jungs aus Großbritannien stapeln nicht tief. In angepassten Schaumstoff, geschützt von einer Plastikfolie, blickt mir der kleine DAC aus dem Hause Chord Electronics entgegen. Darunter beherbergt eine Schublade ein Fünf-Volt-Netzteil und ein einfaches USB-Kabel umhüllt von einem Stoffsäckchen mit Firmenlogo. Mit dabei, eine übersichtliche Anleitung für die unterschiedlichen Farbcodes der Dioden, die mit unterschiedlichn Farben die Eingänge, die verwendeten Filter oder die genutzten Samplingraten von 44,1 bis hin zu 768 Kilohertz anzeigen.


Nachdem ich unser Testobjekt seinem schützenden Plastikbeutel entrissen habe, halte ich das fast 800 Gramm schwere kleine Technikwunder in den Händen. Irgendwie erinnert es mich an die Steuerkonsole des Knight Industries Two Thousand, wohl besser bekannt unter der Abkürzung K.I.T.T. Typisch für die Produkte der britischen HIFI-Schmiede besticht der Wandler mit puristischen, aber auch einzigartigen Design. Eingefasst in einen mattschwarzen Aluminium-Block befindet sich auf der Oberseite neben einem Metallschild mit Firmennamen die eingefräste Bezeichnung. Zwischen den beiden LED-Bedienungskugeln zur Steuerung prangt ein circa vier Zentimeter großes Bullauge, das die verbaute Technik mit den FPGA-Chips erahnen lässt.

Doch was hat es mit diesen besonderen Elektronikbausteinen auf sich? Diese speziellen 64Bit-DSP-Chips bieten die Möglichkeit, für verschiedene Aufgaben programmiert zu werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Chipsätzen können die FPGAs (Field Progammable Gate Array) zu einem Computer-Prozessor vereint werden, oder im Falle des QUTEST mit seinem XILINX Artix-7 FPGA zu einem Digital/Analog-Wandler. Ein weiterer Vorteil ist die weitaus größere Rechenleistung der FPGA-Chips. Der nachgeschaltete Taktgenerator kann somit mit höherer Frequenz betrieben werden, was zu mehr Präzision führt, und diese gewünschte Feinheit soll natürlich auch im Vergleich zu anderen Wandlern mit Chipsätzen von der Stange hörbar sein.

Neben der hohen Rechenleistung kann der kleine DAC auch auf das von Rob Watts entwickelte WTA-Filter (Watts Transient Aligned) zurückgreifen. Die Grundidee hierbei ist, dass abgespeicherte Musik mit höheren Samplingfrequenzen räumlicher und zugleich detaillierter, sprich besser klingt. Man vergleiche hierbei ein mp3 mit 128 Kilobit pro Sekunde und Aufnahme in CD-Qualität mit 1411Kilobit pro Sekunde Das menschliche Gehör kann zwar Frequenzen unter 20 Hertz nicht wahrnehmen, doch es reagiert äußerst empfindlich auf Phasenverschiebungen von wenigen Mikrosekunden zwischen beiden Ohren. Eine perfekte digitale Aufnahme müsste, um eine Zeitverschiebung von einer Mikrosekunde zu gewährleisten, also eine Samplingrate von einem Megahertz aufweisen. Somit bräuchte man für eine perfekte Aufnahme theoretisch einen Filter mit unendlicher Länge! Doch selbst bei CD-Aufnahmen ist mit den richtigen digitalen Filtern eine korrekte Abbildung möglich, ohne dass dafür höhere Samplingfrequenzen nötig sind. Und setzt das „Watts Transient Aligned“-Filter an: Mr. Watts entwickelte einen Algorithmus, der darauf ausgelegt ist, Zeit- und Phasendiskrepanzen von Beginn an zu minimieren und mit viel feineren Abtastschritten die Filterlänge zu reduzieren. Interessiert an der Filterlänge im QUTEST? 49.152 Taps! Nachdem mir vor lauter Zahlen schon langsam der Schädel brummt, möchte ich nun lieber wieder zurück zum Wesentlichen kommen, die Technikfreaks unter uns können aber gerne das Interview mit Rob Watts auf unserer Webseite nachlesen und in die Tiefen der programmierbaren Zeilen eintauchen.

Auf der Rückseite meines etwa 1700 Euro teuren Testobjekts befinden neben dem optischen TOSLINK-Eingang (bis zu 96 Kilohertz) zwei vergoldete BNC-Buchsen, die in paralleler Schaltung mit Daten bis zu 768 Kilohertz gefüttert werden können, zusätzlich ein USB-Typ-B-Eingang, der an einem PC mit ASIO-Treibern 32 Bit auf 768 Kilohertz PCM oder natives DSD 64 bis 512 erlaubt. Für die Ausgabe finde ich lediglich zwei unsymmetrische Cinch-Buchsen. Da der QUTEST ohne Lautstärkeregler auskommt, kann man den Pegel für den angeschlossenen Verstärker anpassen. Die Ausgangsspannung lässt sich in drei Stufen auf ein, zwei oder drei Volt umschalten. Dies kann ich während der 16-sekündigen Einschaltphase selbst mit zittrigen Händen - nach dem zehnten Espresso – dank der kinderleicht zu bedienenden kugelförmigen Tasten entspannt tun. Ich drücke die „Filter“ und die „Eingangs“-LED gleichzeitig und erfreue mich über die veränderte Lautstärke. Da ich an meinem Verstärker über einen Lautstärkeregler verfüge, werde ich dieses Feature während der weiteren Testphase ignorieren.


Als Eigentümer einer etwas größeren CD-Sammlung und weil ich aufgrund von Zeitmangel und etwas Prokrastination noch nicht die Muße fand, diese auf ein Laufwerk zu rippen, freue ich mich ein paar meiner Silberlinge für den Test hervorzuholen, nachdem ich den DAC mit dem Digitalausgang meines CD-Players verbunden habe. Den Beginn darf Milow mit seinem Cover-Welthit „Ayo Technology“ machen und schon bei den ersten Akkorden der Gitarre des belgischen Songwriters wird klar, wohin die Reise geht. Der QUTEST präsentiert das Zusammenspiel von Gitarre und Stimme mit viel Gefühl und zugleich mit natürlichem Körper, sonor und voluminös. Ich bleibe im Genre der Songwriter und suche mir von Chris Jones die Nummer „No Sanctuary Here“ von dem 2003 erschienenen Album Roadhouses and Automobiles heraus. Die Harmonics von Jones Lakewood schwingen durch meinen Hörraum, von den martialischen Backround-Vocals bekomme ich Gänsehaut. Beim Vergleich der Wiedergabe ohne den DAC bemerke ich unmittelbar den gewaltigen Unterschied. Wo ohne den Wandler vorher die Dynamik und Räumlichkeit fehlte, bekommt die Musik nun eine Seele.

Weiter geht es mit dem Longplayer The Black Parade von My Chemical Romance. Bei der stark von Queen beeinflussten Produktion verwandelt die Mixtur aus melodiösen Gitarrenriffs und donnernden Schlagzeugrhythmen gepaart mit dem Punch eines Punkbasses meinen Hörraum förmlich in eine Konzerthalle. Ich drehe den Volume-Regler meines Verstärkers weiter auf – soll mich doch der böse Blick meiner besseren Hälfte töten - und genieße die Powerballaden „This is How I Disappear“. und „Dead!“ Im Gegensatz zu seinem Namen kann der QUTEST definitiv auch nicht ganz so niedlich – der nötige Punch ist zweifelsohne vorhanden. Beim mehrmaligen Abspielen des Albums komme ich nicht daran vorbei, die Filter auszutesten: Zur Verfügung stehen der mit der weißen LED gekennzeichnete „Incisive neutral“, der grüne „Incisive neutral with high frequency roll-off“, orange für den "Warm"-Filter und rot ist für den "Warm with high frequency roll-off" reserviert. Die Unterschiede der vier Filter sind sehr subtil, hier ist in der Bezeichnung mehr Differenz zu vernehmen als beim Zuhören. Doch ich möchte mein Urteil nicht an einem Album allein festmachen und so wechsele ich nicht nur den Musikstil und den Interpreten, sondern auch das Medium.

Ich tausche TOSLINK-Ausgang gegen den USB-Anschluss meines mit Bill Gates Fenstersoftware der Version 10 gefütterten Laptops und suche mir hierbei ein paar meiner favorisierten Soundfiles heraus. Die Quell-LED leuchtet jetzt weiß statt grün und ich wähle als ersten Track das Duett „What a Wonderful World“ von Tony Bennett und KD Lang. Bei dieser wundervollen Wertschätzung des Louis Armstrong Songs geht mir das Herz auf. Der kleine DAC zeigt hier, dass er mit größeren Vertretern seiner Zunft einwandfrei mithalten kann. Die Größe des Raumes wird glaubwürdig dargestellt und selbst feine Hintergrundgeräusche, wie das Atmen des Saxophonisten werden natürlich abgebildet.

Doch zurück zu den Filtern. Nachdem ich mir „The Chain“ von Fleetwood Mac und Nicholas Britells „No Two Words“ mit verschiedenen Einstellungen immer wieder zu Gemüte führte, fällt mein Urteil klar für den weiß leuchtenden Incisive Neutral-Filter des Chord aus. Bei allen anderen Einstellungen nehme ich keine Verbesserung wahr und werde an 9-0er-Jahre-Kleinanlagen erinnert die mir mit ihren Equalizer-Settings „Rock“, „Jazz“ und „Classic“ schon damals den Nerv raubten. Doch halt, beim QUTEST wäre diese Kritik nicht gerechtfertigt. Nach etwas Recherche bezüglich der Filter bekomme ich die Einsicht, dass in meinem Hörzimmer wohl die Vorteile der Filter nicht deutlich genug zur Geltung kommen. So gelange ich zur Schlussfolgerung, dass bei Räumen mit großer Reflektionsfläche die Anwendung der Filter eine Klangverbesserung bewirken kann. Ich spinne den Gedanken weiter und sehe aufgrund der Portabilität des QUTEST die Möglichkeit bei DJs in verschiedenen Lokalitäten ihren Soundfiles den benötigten Drive und Feinzeichnung beizugeben, vorausgesetzt natürlich sie legen nicht mit minderwertigen mp3s auf.

Bei meinem Referenzgerät dem Brooklyn DAC+ von Mytek fällt im Vergleich zum QUTEST zunächst die weit größere Ausstattung auf. Für circa 300 Euro mehr erhält man einen Phono-Vorverstärker, Kopfhörer-Verstärker und XLR-Ausgänge. Klanglich bewegen sich die beiden Wandler auf Augen- respektive Ohrenhöhe. Als Referenzstück dient mir „Sky Blue“ des wohl besten Genesis-Frontmans Peter Gabriel – Phil Collins Fans werden mir diesen Kommentar sicherlich nachsehen. Die Balance des Mytek ist etwas vordergründiger als die des Chord, was mir mehr Präsenz beziehungsweise gefühlte Lautstärke brachte, obwohl die Pegel angeglichen waren. Hingegen zeichnet sich der QUTEST bei den sehr präsenten tiefen Frequenzen des fast totproduzierten Songs durch mehr Fülle aus. Bei einem meiner Lieblingssongs, „Nightrain“ der Hollywood-Rocker Guns N‘ Roses, sehe ich den Brooklyn DAC+ im Vorteil. Er wirkt lebendiger in den Höhen, kraftvoll in den Tiefen und detaillierter. Dies ist vor allem beim letzten Part zu hören als sich Slash von einem Solo zu nächsten immer mehr in einen Rausch spielt.


Doch ich möchte Ihnen mein Highlight der Testsession nicht vorenthalten. Die Kombination des QUTEST mit dem SBooster BOTW Power & Precision Eco MKII. Schon der Name des Netzfilters erinnert mich an Michael Knight alias David Hasselhoff, als er in der 80er TV-Serie KNIGHT RIDER den kleinen grünen Knopf mit der Aufschrift „Turboboost“ betätigte und das Wunderauto sprang mühelos über jedes Hindernis. Dieser „Booster“ hievt unseren kleinen DAC aus dem britischen Empire in neue klangliche Dimensionen. Jeder Song meiner bisherigen Testsession erfüllt mein Wohnzimmer mit einer bisher nicht für möglich gehaltenen Homogenität. In sämtlichen Frequenzbereichen herrscht Harmonie und die Feinzeichnung erschreckt mich förmlich.

Nun möchte ich noch ein wenig Pianoklänge genießen. Dafür fällt meine Wahl auf die „Prelude in G Minor, Op. 23, No.5“ von Sergei Rachmaninoff. Yuja Wang präsentiert mir mit ihrem versierten technischen Spiel meisterlich die Klangwelt ihres Konzertflügels vor. Bei „Volodos: 3. Alla Turca“ sinke ich auf meinem Hörplatz zusammen und wundere mich trotz der Tonflut über jedes noch so kleine Detail – jeder einzelne Tastenanschlag fügt sich gekonnt in die Komposition Mozarts ein. Zu guter Letzt noch Queens Greatest Hits II. Ich picke mir „Innuendo“ und „It’s a Hard Life” heraus. Die Kombination aus britischem Rock und Technik made in England harmoniert, als wäre sie füreinander gemacht. Freddy Mercurys Jahrhundertstimme ertönt sanft und zugleich kraftvoll über meine Speaker, Brian Mays virtuoses Gitarrenspiel erfüllt den Raum. Ja, digitale Medien machen mit dem QUTEST von Chord Electronics unglaublich viel Spaß!

STATEMENT

Ein weiteres musikalisches Technikwunderwerk aus der Schmiede von Chord Electronics. Der QUTEST besticht nicht nur mit hervorragender Verarbeitung und smartem Design, sondern auch mit seiner Musikalität und Harmonik. Die zusätzliche Investition von 300 Euro in den SBooster würde ich jedem ans Herz legen. Technik, die begeistert!
Gehört mit
Endstufe DENON PMA-535 R
Computer Acer Aspire ES 15,6‟, 1,10 GHz Intel Pentium N4200, 8 GB, Microsoft Windows 10 Home, Version 10.0.19043
Audioplayer Foobar2000 v.1.6.8
CD-Laufwerk /SACD DENON DCD-735r, SONY DVP-NS930V
DA-Wandler Mytek Brooklyn DAC+
Lautsprecher Aperion Audio Verus III Grand Bookshelf
Kabel / Zubehör Chord Company Clearway Series: Speaker Kabel, Stereo RCA Kabel, USB Kabel, Chord Company C-Series Toslink Kabel,Nobsound Speaker Selector Switch
Herstellerangaben
Chord Electronics QUTEST
Digital-Eingänge USB Typ B (weiß): 44.1 kHz bis 768 kHz - 16 Bit bis 32 Bit, 2x BNC-Koax (rot): 44.1 kHz - 384 kHz - 16 Bit bis 32 Bit, 1x Dual-Data-Mode-Eingang (beide BNC-Koax-Eingänge zusammen verwenden): 44.1 kHz bis 768 kHz - 16 Bit bis 32 Bit, Optisch (grün): 44.1 kHz bis 96 kHz - 16 Bit bis 24 Bit
Analog-Line-Ausgänge 1 Paar RCA (unsymmetrisch)
Externe Stromversorgung 5V 2amp Micro USB
Chipsatz Chord Electronics benutzerdefiniertes codiertes Xilinx Artix 7 (XC7A15T) FPGA
Gewicht 770 g
Abmessungen 160 mm x 45 mm x 88 mm (BxHxT)
Anschlüsse vergoldet
Herstellergarantie 2 Jahre
Ausführung Jet Black
Preis ca. 1.700 Euro

Vertrieb
DREI H Vertriebs GmbH
Anschrift Mika Dauphin
Kedenburgstraße 44
Haus D / 1. OG
22041 Hamburg
E-Mail mika.dauphin@drei-h.biz
Telefon +49 40 37507515

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