ENLEUM ist ein neuer Name auf dem Audiomarkt, der einen Neubeginn und gleichzeitig eine Fortsetzung der bekannten Marke Bakoon International darstellt. Das erste Produkt dieser Marke ist der AMP-23R, der den Bakoon AMP-13R ersetzen soll.
Doch warum eine neue Marke und die damit verbundenen Risiken, hat sich Bakoon doch in den letzten Jahren einen exzellenten Ruf erarbeitet hat? Bakoon Products Company aus Japan ist bereits seit 1991 im Audiomarkt tätig. Die Kerntechnologie von Bakoon Japan sind die vom Firmengründer Aakira Nagai entwickelten Satri-Schaltkreise. Wie viele andere kleine Audio-Firmen in Japan konzentrierte man sich insbesondere auf den Heimmarkt und die dortige Audio-Szene. Im Jahr 2009 begann der Audio-Enthusiast Soo In Chae mit Akira Nagai zusammenzuarbeiten und gründete in Seoul das Unternehmen Bakoon International.
Auf der Basis der Kerntechnologie von Bakoon Japan, dem Satri-Schaltkreis, schuf Soo In Chae dann in den folgenden Jahren moderne High-End-Audioprodukte mit einem ganz eigenen, modernen, unverwechselbaren und minimalistischen Design in höchster Qualität für den globalen Markt außerhalb von Japan. Soo In Chae und sein Team entwickelten diverse eigene Schaltungsideen und ihre kontinuierliche Forschung und Entwicklung an der ursprünglichen Satri-Schaltung fand ihren vorläufigen Höhepunkt in der Satri-Verfeinerung des AMP-13R.
Wohl um die Eigenständigkeit zu unterstreichen und sich von Bakoon Japan nun auch namenstechnisch abzunabeln, wird aus Bakoon International jetzt die neue Marke ENLEUM. Der Name ENLEUM setzt sich aus dem Englischen Wort „Enlightenment“ („Erleuchtung“) und „eum“, was auf Koreanisch soviel wie „Sound“ bedeutet, zusammen. Der ENLEUM AMP-23R macht aus seiner Herkunft deshalb kein Geheimnis. Er gibt sich als legitimer Nachfolger des Bakoon AMP-13R mit technischen Verbesserungen und einem ähnlich extravaganten Design aus. Ein hoher Anspruch, denn der Vorgänger hat in allen Punkten die Messlatte extrem hoch gelegt. Spätestens jetzt habe ich hoffentlich Ihr Interesse geweckt. Als aufmerksamer Leser wissen Sie, dass der Bakoon AMP-41 und der Bakoon AMP-13R mich restlos begeistert haben. Also bitte Vorsicht beim Weiterlesen – vielleicht bin ich etwas befangen, doch das werden Sie mir bitte nachsehen.
Beginnen wir mit dem Design: Bei gleicher quadratischer Grundfläche hat der AMP-23R aufgrund des neuen Kühlkörper Designs in der Bauhöhe leicht zugelegt und kommt nicht mehr ganz so super slim daher. Die Vorderseite ist an Minimalismus jetzt kaum noch zu übertreffen. Der mit Urushi-Lack überzogene rote Multifunktionsknopf des Bakoon und die zwei Reihen von LEDs zur Anzeige der Lautstärke sind verschwunden. Ein einziger Druckknopf dient nun sowohl zum Ein- und Ausschalten als auch zur Auswahl der Eingänge. Zwei kleine LEDs zeigen an, welcher Eingang aktiv ist. Darüber findet sich eine Klinken-Buchse zum Anschluss eines Kopfhörers. Daneben gibt es nur noch einen Lautstärkeregler mit einer mechanischen (!) Anzeige, bei der sich ein weißer Indikator hinter einer Art Lochraster rund um den Regler bewegt. Eine reizvolle Lösung, die allerdings bei schwachen Lichtverhältnissen so gut wie nicht ablesbar ist. Die gewellte Form der senkrechten Kühlrippen ist effektiv und erzeugt zugleich einen reizvollen Kontrast zum ansonsten geradlinigen Design. Für die Ästhetik, die diese Gestaltung ausstrahlt, wurde der AMP-23R mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. Die wenigen Funktionen des AMP-23R lassen sich alternativ auch mit der beigelegten kleinen Fernbedienung steuern.
Auf der Rückseite des Gerätes geht es aufgrund der Abmessungen nach wie vor recht eng zu, aber aufgrund der etwas größeren Gehäusehöhe finden wir die Beschriftung der Anschlüsse jetzt auf der Rückseite und nicht mehr etwas unpraktisch auf der Unterseite des Geräts. Die Anschlussmöglichkeiten selbst sind überschaubar: ein Paar Lautsprecheranschlüsse, zwei Paar unsymmetrische Cinch-Eingänge und ein Anschluss mit BNC-Buchsen, der mit ENL-Link bezeichnet wird. Bei letzterem handelt es sich um einen „Stromeingang“ mit sehr niedriger Eingangsimpedanz, der erst mit zukünftigen ENLEUM-Produkten sinnvoll genutzt werden kann. Die Cinch-Buchsen sind vergoldet und die Lautsprecherterminals stammen von Cardas.
Das Gehäuse ruht standardmäßig auf vier winzigen Gummifüßen. Optional sind drei große, runde Füße erhältlich, die in den Boden eingeschraubt werden. Gummischeiben, die zwischen Füße und Unterlage gelegt werden, sollen ein Verrutschen verhindern. Die Füße werden in Zusammenarbeit mit dem koreanischen Unternehmen TAKT hergestellt und sind zur Resonanzoptimierung präzise auf das spezifische Gewicht des AMP-23R abgestimmt. Die asymmetrische Anordnung der Füße ist kein Zufall, sondern beruht auf der Berechnung des exakten Massenschwerpunkts des Verstärkers und soll das Gerät gleichmäßig tragen.
Auch unter der „Haube“ hat sich beim AMP-23R einiges getan. Zunächst fällt auf, dass es die beim Vorgänger aus dem Vollen gefräste Konstruktion mit den internen Kammern für einzelne Bauteilgruppen nicht mehr gibt. Hier haben sicherlich Kostengründe eine Rolle gespielt. Wichtiger ist, was sich schaltungstechnisch getan hat: Das Kernstück eines jeden Bakoon Verstärkers ist die Satri-Schaltung, die mit den in jahrelanger Erfahrung gewonnenen Erkenntnissen nochmals verbessert worden sein soll. Die Satri-Schaltung ist ein ultraschnelles, enorm breitbandiges und vollständig diskretes Design ohne (Spannungs-)Gegenkopplung, die den am Eingang anliegenden Strom verstärkt und nicht wie sonst üblich die am Eingang anliegende Spannung. Die aktuellen Satri-Module tragen jetzt den Namen „Ensence“, verfügen über Kühlkörper und ein optimiertes Leiterplattenlayout.
Die Ausgangsstufe ist wie schon beim AMP-13R mit nur einem einzigen Pärchen lateraler MOSFETs von Exicon aufgebaut, die speziell für Audio-Anwendungen entwickelt wurden und im Class AB-Betrieb arbeiten. Die Leistungstransistoren sind direkt auf der Bodenplatte befestigt, die wiederum mit den seitlichen Kühlkörpern verbunden ist, so dass das gesamte Chassis zur Kühlung dient. Die Ausgangsleistung beträgt unverändert zweimal 25 Watt an acht Ohm. Die Ausgangsstufe wird auch für den Kopfhörerbetrieb benutzt, wobei die Lautsprecherausgänge dann einfach stumm geschaltet werden. Damit steht für einen Kopfhörer exakt der gleiche Signalpfad zur Verfügung wie für den Betrieb von Lautsprechern. Soo In Chae sagt, dass der AMP-23R praktisch alles von vier Ohm bis 600 Ohm oder mehr treiben kann. Seine Ausgangsimpedanz beträgt etwa 0,8 Ohm und er liefert etwa 15 Watt an 14 Ohm und 4 Watt an 60 Ohm, wobei die Leistung bei höheren Impedanzen linear abnimmt. Damit sollte für jeden noch so anspruchsvollen Kopfhörer mehr als ausreichend Leistung bereitstehen. Zusätzlich kann im Kopfhörerbetrieb die Grundverstärkung von 22,5 Dezibel (High Gain) auf 7 Dezibel (Low Gain) verringert werden.
Für die Steuerung des Ruhestroms der Endtransistoren kommt eine Schaltungsanordnung zum Einsatz, die Soo In Chae JET2 genannt hat, wobei die Zahl zwei bedeutet, dass es sich um die zweite Generation dieser ungewöhnlichen Schaltung handelt. JET ist eine Abkürzung für "Jet", "Exact" und "Tracking" und steht für eine Schaltung, die eine hochpräzise und temperaturstabile Vorspannung für die Ausgangstransistoren erzeugen und auf Veränderungen ultraschnell reagieren soll. Es handelt sich um eine hochkomplexe Schaltung bestehend aus Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandler sowie einem Micro-Prozessor mit entsprechender Softwaretechnologie.
Die Lautstärkeregelung besteht vordergründig aus einem motorgetriebenen Poti. Doch damit erfolgt lediglich die Ansteuerung einer über mehrere Relais geschalteten, hochpräzisen Widerstandskette. Über diese – und das ist die große Besonderheit – wird der Verstärkungsfaktor eingestellt und nicht wie sonst üblich der Pegel abgeschwächt. Damit ist der AMP-23R wie schon seine Vorgänger genau genommen kein integrierter Verstärker bestehend aus einer Vor- und Endstufe, sondern eher ein Endverstärker mit Eingangswahl und einstellbarer Verstärkung für Lautsprecher oder Kopfhörer. Im Netzteil verwendet der AMP-23R den gleichen Trafo von Avel Lindberg wie das Vorgängermodell, und auch die automatische Anpassung an die eingehende Netz-Wechselspannung ist geblieben. Das restliche Design der Stromversorgung wurde komplett überarbeitet. Besonders wurde dabei auf eine strikte Trennung der Versorgung von analogen und digitalen Schaltungsteilen geachtet.
Zusammenfassend können wir feststellen, dass der AMP-23R weit mehr ist als ein AMP-13R in neuer Verpackung. Auch beim AMP-23R bleibt uns aufgrund der moderaten Ausgangsleistung die Suche nach passenden Lautsprechern in der richtigen Hörumgebung nicht erspart. Lautsprecherboliden mit niedrigem oder allenfalls mittlerem Wirkungsgrad in einem sehr großen Hörraum sind sicherlich nicht das Richtige. Fakt ist aber, dass 25 Watt pro Kanal tatsächlich viel weiter reichen, als manche erwarten würden. Für kleinere Lautsprecher mit vernünftigem Wirkungsgrad in einem nicht zu großen Hörraum ist der AMP-23R eine perfekte Wahl. So haben sich beim Test des Bakoon AMP-13R die kleinen Lautsprecher VOX 3f von Soundkaos als fantastische Spielpartner entpuppt. Auch mit meiner kleinen Audioplan Kontrapunkt IV, die nicht den allerhöchsten Wirkungsgrad hat, ist der AMP-13R mühelos zurechtgekommen und das gilt jetzt auch für den AMP-23R.
Ich merke Ihre langsam aufkommende Ungeduld: Sie wollen endlich wissen, wie sich der AMP-23R klanglich schlägt. Mit einem direkten Vergleich zum Bakoon AMP-13R kann ich nicht dienen, aber lassen Sie es mich allgemein mal so formulieren. Man trifft nach längerer Zeit einen guten alten Bekannten wieder, mit dem man sich immer sehr gut verstanden hat, und das alte Verständnis ist sofort wieder da. So ähnlich ist es mir mit dem AMP-23R ergangen. Die klanglichen Eigenschaften, die mich seinerzeit beim AMP-13R so begeistert hatten, sind sofort wieder da!
Da ist die unglaubliche Schnelligkeit in der Wiedergabe: Im Streichquartett Op. 76, No. 5, Finale von Joseph Haydn sprüht das Engegård Quartet in der exzellenten Aufnahme von 2L (The Nordic Sound - 2L audiophile reference recordings - 24/192) nur so vor Spielfreude. Der AMP-23R lässt die Aufnahme mit selten gehörter Intensität vibrieren und wir befinden uns buchstäblich im Zentrum des Streichquartetts. Dann beeindruckt mich die faszinierende Geschmeidigkeit in der Hochtonwiedergabe. Oft wird vermeintliche Schnelligkeit mit einem überanalytischen Klang im Hochtonbereich erkauft. Bei der exzellenten Aufnahme der „Serenata Notturna“ von W.A. Mozart mit der Academy of St. Martin in the Fields unter der Leitung von Neville Marinner (Mozart: Three Divertimenti For Strings / Serenata Notturna - Academy Of St Martin-in-the-Fields Directed By Neville Marriner - HDTT6398 24/352,8 DXD PCM) ist davon mit dem AMP-23R nichts zu hören: Die Streicher bleiben bis in die höchsten Tonlagen samtig und geschmeidig ohne den kleinsten Anflug von Härte. Das heißt aber nicht, dass alles weichgespült wird. Hören wir zum Vergleich das gleiche Werk, diesmal mit Andrew Manze und dem English Concert gespielt auf Originalinstrumenten (Mozart: Night Music (Eine Kleine Nachtmusik K. 525) – The English Concert/Andrew Manze). Der völlig andere Charakter der Originalinstrumente, die auf weniger guten Anlagen oft sehr rau und manchmal fast schon unangenehm hart klingen, wird realistisch wiedergegeben ohne unangenehm zu wirken, und der Unterschied zur vorgenannten Aufnahme wird deutlich herausgearbeitet.
Auch die blitzschnelle und bestens artikulierte Tieftonwiedergabe überzeugt mich. „Dreams“ aus dem bekannten Album Rumors von Fleetwood Mac (Fleetwood Mac: Rumors - 24bit/96kHz) kommt mit knackigem, super sauberen fein konturierten Bass. Üppiger und fülliger Ton in den tiefen Lagen sind dagegen nicht das Markenzeichen des AMP-23R. Sollte die Wiedergabe dennoch in diese Richtung gehen, könnte das darauf hindeuten, dass der angeschlossene Lautsprecher etwas mehr Dämpfung benötigt, die der AMP-23R aufgrund seines relativ hohen Ausgangswiderstands nicht zu bieten hat.
Schließlich höre ich einen faszinierenden Mitteltonbereich: Die besondere Stärke des AMP-23R in diesem Bereich sind die Klangfarben und zwar ganz gleich, ob weich oder hart, hell oder dunkel oder in Zwischenschattierungen. Damit werden die Eigenheiten so unterschiedlicher Stimmen wie der von einer Norah Jones, Diana Krall oder Dee Dee Bridgewater bis in die feinsten Nuancen herausgearbeitet. Der damit einhergehende Realitätseindruck ist kolossal.
Die vorstehenden Eigenschaften verbinden sind mit einer räumliche Wiedergabe, die über alle Zweifel erhaben ist: Bestechend ist, was der AMP-23R aus guten Aufnahmen, wie„El Baile De Luis Alonso“ von Giminez mit dem National Orchestra of Spain unter der Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos (Music of Spain - Rafael Fruhbeck De Burgos Conducts the National Orchestra of Spain – HDTT 24/192), herausholt. Eine exzellent nach hinten geöffnete Klangbühne mit großer Tiefe in Verbindung mit kraftvoller Dynamik und den tollen Klangfarben lassen die Wiedergabe zum puren Vergnügen werden.
Und wie schlägt sich der AMP-23R als Kopfhörerverstärker? Da legen wir die Messlatte gleich mal ganz nach oben und suchen mit Absicht nach einem Kopfhörer, der bekanntermaßen schwierig zu treiben und berüchtigt als schwarzes Loch für benötigte Leistung ist. Da kommt mir der Stealth, das Topmodell von Dan Clark Audio, gerade recht. Dirk Sommer hatte mir von den phänomenalen Eigenschaften in diversen Gesprächen ausführlich vorgeschwärmt und dies dann in seinem Bericht über den Stealth so zusammengefasst: „Ich kenne keinen besser klingenden, angenehmer zu tragenden magnetostatischen Kopfhörer als den Dan Clark Audio Stealth. Sein einziger Nachteil: Er ist in Sachen Verstärkung ungewöhnlich anspruchsvoll.“ Sobald Dirk Sommer seine Arbeiten zu seinem Bericht abgeschlossen hatte, habe ich mir deshalb den Stealth „unter den Nagel gerissen“. Eigentlich wollte ich nur schnell ausprobieren, ob der AMP-23R mit dem Stealth zurechtkommt. Aus dem „schnell“ wurden dann einige recht lange Abende. Dass der AMP-23R den Stealth mühelos treiben kann, war rasch geklärt. Aber darauf, wie kongenial die beiden zusammenspielen, war ich nicht gefasst.
Denn was die oben beschriebenen Eigenschaften, wie Schnelligkeit, Klangfarben und Dynamik wirklich bedeuten, erschließt sich mir erst jetzt so richtig. Stealth und AMP-23R wirken im Zusammenspiel geradezu wie ein Brennglas. Im Haydn Quartett wird jetzt jedes noch so kleine Detail, wie das Ansatzgeräusch eines Bogens, ausgeleuchtet; das war vorher schlicht und einfach nicht zu hören . Aberwitzig schnell bei höchster Auflösung und mit Maßstab setzender Neutralität ist vielleicht noch die beste Beschreibung. Das muss man einfach selbst einmal gehört haben.
STATEMENT
Wie sagte man früher: „der König ist tot – es lebe der König!“ Der ENLEUM AMP-23R ist der würdige Nachfolger des großartigen Bakoon AMP-13R. Eine geniale Kombination aus minimalistischem Design, innovativer Technik und perfekter Verarbeitung. Klanglich brillant sowohl als Kopfhörerverstärker als auch als Verstärker, wenn mit den passenden Lautsprechern kombiniert.
Gehört mit
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Computer | Intel Xeon E3-1225 3,2 GHz, 4 GB RAM, Windows Server 2012R2 und 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, JPLAY USB Card, HDPLEX 400W ATX Linear-Netzteil und HDPLEX 200W Linear-Netzteil, LattePanda Alpha 864s mit Intel 8th m3--8100y und Diretta Target Bridge mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil |
Software | JRiver Media Center 24, JPLAY 6.2, MinimServer, JPLAY Femto, JPLAY femtoServer, Roon Server |
LAN Switch | SOtM sNH-10G i |
10-MHz-Clock | SOtM SCLK-OCX10 |
USB | SOtM USB Hub tX-USBultra |
D/A-Wandler | PS Audio DirectStream DAC |
Plattenspieler | Platine Verdier |
Tonarm | Souther TRIBEAM |
Tonabnehmer | Clearaudio Veritas |
Vorstufe | Erno Borbely, Omtec Anturion |
Endstufe | Omtec CA 25 |
Lautsprecher | Audioplan Kontrapunkt IV, 2 Velodyne Subwoofer DD-10+ |
Kabel und Zubehör | Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable, SOtM dBCL-BNC, Audioquest Niagara 5000 |
Herstellerangaben
ENLEUM AMP-23R
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Eingänge | 2 Paar unsymmetrische Cinch (Eingangsimpedanz 10 kΩ), 1 Paar ENL-LINK BNC (Eingangsimpedanz 10 Ω) |
Verstärkung | 22,5 dB max. oder 7 dB max. (speziell für Kopfhörer) |
Frequenzgang | 10 Hz bis 100 kHz |
Lautstärkeregelung | 50 Stufen über Relais und Microprozessor-gesteuert |
Ausgangsleistung | 25 Watt (8 Ω, 1 kHz) / 45 Watt (4 Ω, 1 kHz) / 4 Watt (60 Ω, 1 kHz) pro Kanal |
Leistungsaufnahme | 30 Watt (Leerlauf) / 100 Watt (Max) |
Gewicht | 4 kg |
Abmessungen | 230 mm (B) x 230 mm (T) x 55 mm (H) (82,5 mm (H) mit Isolationsfüßen) |
Preis | 5.950 Euro (mit Isolationsfüßen 6.545,00 Euro) |
Vertrieb
audioNEXT GmbH
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Anschrift | Isenbergstraße 20 45130 Essen |
Telefon | 0201 5073950 |
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