Die Fabelwesen tauchten zuerst unter den Netzkabeln auf. Dann wurden sie bei den Lautsprecherkabeln gesichtet, und kürzlich spürte der Kollege Wolfgang Kemper einige Exemplare unter den HDMI-Kabeln auf. Die NF-Kabel-Varianten setzten Richard Drees, Sales Director für Deutschland, und Rob Hay, Marketing Director für Europa, direkt in meinem Hörraum aus.
Wahrscheinlich lässt sich die erste Sichtung der Mythical Creatures ja noch genauer datieren, aber mir reicht es zu wissen, dass Garth Powell, der zuvor die Stromversorgungstechnik für die im Pro-Audio-Bereich bestens beleumundete Firma Furman entwickelte, vor dem Auftauchen der ersten Fabelwesen zu Audioquest gewechselt war: Die Niagara Power Conditioner waren dort seine ersten Kreationen und bald darauf folgten die Low-Z-Netzkabel, die keinen Wellenwiderstand aufweisen. Die ungemein positiven klanglichen Auswirkungen dieser Innovationen bewogen meine Kollegen und mich, Audioquests Low-Z/Noise-Dissipation-Netzversorgungstechnik im November 2019 mit einem der beiden ersten Statement-in-High-Fidelity-Awards auszuzeichnen. Aber die Netzkabel waren erst der Beginn der äußerst produktiven Zusammenarbeit von Audioquest Inhaber Bill Low und Garth Powell. Wie sich die unterschiedlichen Ansichten des Praktikers und des streng wissenschaftlich orientierten Ingenieurs beispielsweise beim Thema „Laufrichtung von Kabeln“ erst entgegenstanden, dann daraus aber schließlich eine kreative Lösungen in Sachen Noise Dissipation entstand, schildert Garth Powell in einem Teil des Interviews, das er Hifistatement im Zusammenhang mit dem Test seiner Stromversorgungstechnik gab.
Vor allem die Low-Z-Technologie führte dann zu neuen Ansätzen bei der Konstruktion der Lautsprecherkabel ThunderBird, FireBird und Dragon. Letzteres harmoniert in der Bi-Wiring Variante übrigens ganz hervorragend mit meinen Göbel Epoque Aeon Fine – kein Wunder, dass ich auf Audioquests neue NF-Kabel sehr gespannt war und ihnen mit hohen Erwartungen entgegentrat. Aber da sich Richard Drees und Robert Hay erst selbst davon überzeugen wollten, wie sich die neuen Strippen in meiner Kette bemerkbar machten, musste ich bis nach ihrem Besuch warten, um mir selbst einen Eindruck von den klanglichen Leistungen der Fabelwesen machen zu können. Und auch Sie müssen sich noch gedulden, bis Sie etwas über den klanglichen Einfluss von ThunderBird und Co. Erfahren. Denn erst einmal steht Garth Powells White Paper zum Thema NF-Kabel auf der Tagesordnung.
Eingangs betont der Entwickler, wie weit Audioquest bisher schon durch den Einsatz von Perfect-Surface-Leitermetallen, einer ausgewogenen triaxialen Topologie und richtungsorientierten Leitern sowie durch das FEP-Air-Tube-Dielektrikum und das patentierte Dielectric-Bias-System gekommen sei. Einen großen Anteil am klanglichen Verhalten der bisher erhältlichen Kabel hätte auch die Geräuschdämpfung oder Schirmung durch mehrere Schichten leitfähiger Kohlenstoff- und Aluminiumfolien. Die Optimierung dieser unterschiedlichen Technologien verspräche aber keine weitreichenden klanglichen Verbesserungen mehr – zumindest, wenn man versuche, sie mit den üblichen Labormessungen zu verifizieren. Denn selbst seriöse Labore konzentrierten sich auf sogenannte „Audiofrequenzen“. Man messe mit einem Frequenzdurchlauf mit relativ hohem Signalpegel bei der angepassten Impedanz eines Prüfstands (Quelle und Last) – ohne komplexe, dynamische Musiksignale. In einer solchen Umgebung dürften sich fast alle Kabel akzeptabel verhalten. Weiterhin führt Garth Powell aus: „In der realen Welt haben analoge Audioschaltungen praktisch nie eine angepasste Impedanz an Quelle und Last, und keine von ihnen verhält sich bei Radiofrequenzen so. Das ist der springende Punkt: In der heutigen Umgebung sind wir mit hochfrequentem Rauschen konfrontiert, das durch Funkwellen verursacht wird. Das war schon immer so, aber nicht in dem Ausmaß, wie wir es heute erleben, und auch nicht mit dem Effekt, dass Rauschsignale so klein sein können, dass die kapazitive Kopplung dazu führt, dass einfache Filterschaltungen, Chips und Komponenten immer weniger in der Lage sind, dieses induzierte Rauschen ausreichend abzuführen.
Darüber hinaus haben sich die Messgeräte in einigen Anwendungsbereichen in Bezug auf ihre eigentliche Aufgabe verschlechtert. Das Audio Precision zum Beispiel ist ein fabelhaftes digitales Testinstrument, das in der ganzen Branche für seine Fähigkeit geschätzt wird, Einblicke in die Leistungsfähigkeit vieler Audioschaltungen und -komponenten zu geben. Allerdings ist die Empfindlichkeit im Hochfrequenzbereich von vornherein auf weit unter 500 Kilohertz begrenzt. Das ist knapp unterhalb des AM-Radio-Bandes! Analoge Prüfstände hätten in dieser Hinsicht viel besser sein können, aber die meisten Tests wurden mit eingebauten Hoch- und Niederfrequenzfiltern durchgeführt. Und warum? Um konsistente Messwerte zu erhalten, und weil fast nichts gut funktioniert, wenn das gesamte induzierte Rauschen angezeigt wird. … Wenn wir jedoch technologisch vorankommen wollen, müssen wir das ganze Ausmaß der Probleme sehen, anerkennen und berücksichtigen. Wir müssen akzeptieren, dass es einfach zu viel induzierten Lärm gibt, um ihn vollständig zu beseitigen. Vielmehr müssen wir den Lärm so effizient wie möglich – und so gleichmäßig, konsistent oder linear wie möglich – abbauen und ableiten. … Die charakteristische Impedanz – 50, 75 oder 110 Ohm – eines Verbindungskabels hat mit dem geometrischen Abstand zwischen den Leitern mit hohem und niedrigem Signalpegel und deren Dielektrizitätskonstante zu tun. Diese Konstruktionen gehen auf die Rundfunk- und Videotechnik zurück, genauer gesagt auf die Übertragungsleitungen. Wenn Quell- und Laststromkreise mit exakt gleicher Impedanz aufeinander abgestimmt sind, werden viele inhärente Verluste und Verzerrungen entweder eliminiert oder stark reduziert. Aus vielen Gründen, die sowohl praktischer Natur sind als auch in direktem Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit der Schaltkreise stehen, wurde diese Idee jedoch von den meisten audiophilen Unternehmen fast von Anfang an aufgegeben.
Wäre es also von Vorteil, den Wellenwiderstand des Kabels (so gut es geht) zu eliminieren? Auf jeden Fall! Kann man das tun? Ja, das Problem wird deutlich verringert, indem die Dielektrizitätskonstante des Kabels durch eine 100%ige elektrostatische Abschirmung eliminiert wird. Dies ist eine Technologie, die ich für die Storm-Serie von AudioQuest entwickelt habe. Sie ist ein Ableger der Technologien, die für unsere Stromversorgungsprodukte der Niagara-Serie entwickelt wurden. Bei diesen Anwendungen ging es vor allem um die Minimierung von Verzerrungen oder die Komprimierung von Transientenströmen. Bei einer analogen Verbindung gibt es kein solches Problem. Dennoch ist die Notwendigkeit eines vorhersagbaren linearen Verhaltens nach wie vor von größter Bedeutung. Es ist sogar noch wichtiger, da das primäre Audiosignal weit in den Rauschbereich hineinreicht. … Durch umfangreiche Tests und Arbeiten haben wir eine wiederholbare Methode entwickelt, um eine permanente molekulare Optimierung sowohl der Kabelkontakte als auch des Dielektrikums zu erreichen, die von keiner bestehenden Anlage und keinem Verfahren nach einer gewissen Einspielzeit erreicht werden kann. Der Prozess beansprucht die zugehörigen Materialien optimal, ähnlich wie das gezielte Einfahren eines guten Rennmotors…“
(Auszugsweise übersetzt aus, „AudioQuest Mythical Creature Analog Interconnects – A Technological Leap Forward by Garth Powell | 2-22-2022“)
Richard Drees und Rob Hay hatten dann auch zwei Cinch-Kabel dabei, von denen nur eines nach Garth Powells Verfahren behandelt worden war. Allerdings konnten wir die Unterschiede zwischen beiden nicht hören, da meine Kette durchgängig symmetrisch verkabelt ist. In nicht allzu ferner Zukunft sollen aber eine behandelte und eine unbehandelte XLR-Verbindung bei mir eintreffen. Ich werde Ihnen in einem Nachtrag zu diesem Artikel von meinen Erfahrungen damit berichten. Doch kommen wir nun endlich zum ersten Fabelwesen, dem ThunderBird. Dessen Leiter bestehen aus „Perfect Surface Copper“, also hochreinem Kupfer mit einer speziellen Oberflächenbehandlung. Als Verweis auf dieses Material sind die Oberflächen der speziellen XLR-Stecker – die drei einzelnen Signalleiter müssen schließlich darin unterkommen – kupferbeschichtet, was auch der HF-Ableitung zugute kommen soll. Die beiden 1,5 Meter langen Kabel ersetzen das Göbel High End Lacorde Statement zwischen meinem D/A-Wandler, Chord Electronics' DAVE, und der Audio Exklusiv Vorstufe der Reference Line.
Ich beginne mit einer vertrauten Studioaufnahme – und bin von der Anmutung der virtuellen Bühne schlicht überwältigt: Die Tablas scheinen in einem größeren, helleren Raum zu erklingen, die Pauke erschallt aus großer Tiefe und dennoch druckvoll. Die Wiedergabe wirkt frischer und beschwingter als gewohnt. Ich hatte mit geringeren Unterschieden zwischen den beiden High-End-Kabeln gerechnet und bin überrascht, wie viel mehr Hörvergnügen das ThunderBird zulässt. Um auszuschließen, dass mein Teststück zufällig besonders gut zu den Klangeigenschaften des ThunderBird passt, höre ich kurz zwei Auszüge aus in natürlicher Akustik mit wenigen Mikrofonen aufgenommenen Orchestern: Ich brauche meine spontane Begeisterung nicht im mindesten zu revidieren. Im Gegenteil: Gerade die Orchesteraufnahmen profitieren von den Fähigkeiten des ThunderBird. Einfach klasse, wie viel mehr Feininformationen die kleinsten Fabelwesen meiner Kette noch entlocken. Das Beste dabei ist, dass diese nicht zu einer anstrengenden, analytischen Wiedergabe beitragen, sondern zu mehr Spaß an der Musik.
Statt mich dieses hervorragenden Kabels länger zu erfreuen, höre ich damit lediglich eine der für mich schönsten aktuellen Neuerscheinungen: Avishai Cohens Album Naked Truth. Der Qobuz-Stream verwöhnt mit lyrischen Melodien und allerfeinstem ECM-Sound: ein Hochgenuss – nicht zuletzt wegen des ungemein offenen und transparenten ThunderBird. Aber da ich mich grade im Kabel-Schlaraffenland befinde, konzentriere ich mich auf ein weiteres bekanntes Teststück und wechsele dann das ThunderBird gegen das FireBird. Ja, da ist sie wieder, diese faszinierende Raumillusion. Jetzt gelingt die Platzierung der Instrumente auf der Bühne sogar noch ein wenig präziser, auch werden die Schallquellen nun noch randschärfer fokussiert. Der Bassbereich erklingt mit einem Hauch mehr Druck, aber das sind eher Marginalien. Was den Wechsel vom FireBird zurück zum ThunderBird aber schwierig bis unmöglich macht – wenn man einmal den direkten Vergleich gehabt hat –, ist die größerer rhythmische Intensität der Wiedergabe beim Feuervogel. Da kann man bei entsprechender Musik die Füße wirklich nicht still halten. Apropos Feuervogel: Nach der für mich – vor allem klanglichen – Entdeckung von Mahlers Symphonie Nr. 3 mit den Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks unter Mariss Jansons habe ich auf der Suche nach ähnlich gut klingenden Einspielung bei Qobuz die von Strawinskys Le Sacre Du Printemps und der Firebird Suite gefunden und heruntergeladen. Auch diese Aufnahme profitiert ohrenfällig vom Mastering Christoph Stickels, der auch schon an der Mahler-CD beteiligt war. Das Ballet nimmt einen mit seiner rhythmischen Spannung gefangen. Das Orchester scheint auf einer sehr breiten und tiefen Bühne zu agieren. Da könnte man sich völlig im – wenn auch nicht immer völlig eingängigen – Wohlklang verlieren. Wenn man nicht plötzlich von den Pauken im „Infernal Dance“ aufgeschreckt würde: Auch die Dynamik der Aufnahme kann mich über eine adäquate Anlage, mit den entsprechenden NF-Kabeln wiedergegeben, rundum begeistern!
Beim FireBird bestehen die Signalleiter übrigens aus massivem, oberflächenveredelten Silber. Die Gehäuse der Stecker sind hier zur Ableitung von RF-Einstreuungen versilbert. Das Dragon wird mit den gleichen Steckern konfektioniert und unterschiedet sich vom FireBird durch die Rauschableitung: Deren bisher höchste Qualitätsstufe, die dem Dragon vorbehalten ist, nennt Audioquest „Level 7“. Es unterscheidet sich durch den in der Schirmung eingesetzten Leiter, der hier ebenfalls aus Perfect Surface Silver besteht, von Level 6. Und das macht klanglich wirklich einen Unterschied. Beim Dragon bekommt man von allem noch ein bisschen mehr: eine noch ein klein wenig weiter ausgedehnte Bühne, eine noch etwas bessere Durchzeichnung, einen Hauch mehr Druck im Tieftonbereich und noch minimal kräftigere Klangfarben. Das Beste daran ist, dass diese beeindruckenden Teilaspekte sich zu einem völlig harmonischen Ganzen fügen. Selbst die zuvor nie so gehörte Raumdarstellung wirkt nicht effekthascherisch oder übermäßig spektakulär. Das Dragon intensiviert vielmehr die Wahrnehmung des musikalischen Flusses und damit den Genuss für den Zuhörer!
Natürlich habe ich beim Umstecken von FireBird und Dragon die üblichen Songs wie Schostakowitschs „Polka“ oder Keith Jarretts „God Bless The Child“ gehört. Viel wichtiger ist aber, wie sich die Kabel bei ganz „normaler“, also nicht nach audiophilen Gesichtspunkten ausgewählter Musik verhalten. Eine der interessantesten Entdeckungen – erst im Jazz Podium, dann bei Qobuz – war für mich der Paris Zyklus des Rebecca Treschner Tentets. In Sachen Raumillusion ist die Studioproduktion nichts Besonderes – auch wenn sich der Klang völlig von den Schallwandlern löst –, dafür aber musikalisch: spannende, melodische Kompositionen und aufgrund der Besetzung opulente Klangfarben. Das Fell der satten Bass Drum, das Holz der Klarinette, das Metall des Vibraphons und auch mal die Saiten einer Harfe erklingen ungemein realistisch.
Aber so verlockend das wäre, noch kann ich mich nicht dem Musikgenuss hingeben. Es könnte ja sein, dass das Beste noch kommt: Richard Drees und Rob Hay kennen inzwischen meine Kette und die darin eingesetzten Kabel recht gut und hatten deshalb für die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe auch noch ein sechs Meter langes Dragon mitgebracht. Schon in den ersten Sekunden, nachdem ich das Dragon- gegen das Göbel-NF-Kabel getauscht habe, macht ersteres klar, dass es noch ein wenig mehr kann: Es läuft CODONAs „Malinye“, und recht weit links spielt Don Cherry das Intro auf der Melodica, und dass er das in einen großen Studioraum mit einigem Nachhall tut, ist mir wohl vertraut. Mit dem Dragon in der Kette ist der Hall jedoch bis weit über die Mitte der Stereobasis bis fast ganz hinüber zur rechten Seite nachzuverfolgen. Diese feinsten Signale dürften wohl sonst im HF-Rauschen untergegangen sein. Dank des Dragon sind sie nun hörbar. Ein ähnlicher Effekt taucht bei diesem Stück auch beim Einsatz der Becken auf: Ihr Ausklingen ist deutlich länger wahrzunehmen als zuvor. Das Dragon reduziert den Pegel des Rauschteppichs und schafft so Platz für mehr Feininformationen.
Man mag einwenden, dass solch audiophile Erbsenzählerei wenig mit Musik zu tun hat, aber ich habe mich darauf eingelassen, um nicht wieder aufzählen zu müssen, in welchen Hifi-Disziplinen das Dragon noch weitere – wenn auch kleine – Verbesserungen bringt. Die setzten Sie und ich zurecht voraus. Und so einfach, wie es in den einschlägigen Publikationen vor 30, 40 Jahren üblich war, und man schlicht von einem weggezogenen Vorhang zwischen Musikern und Hörer sprach, will ich es mir auch nicht machen. Ich werde jetzt aufhören zu versuchen, das großartige Musikerlebnis, zu dem die Dragon einen guten Teil beitragen, in Worte zu fassen. Da schwelge ich lieber in Ferenc Snétbergers wohltönenden „Empathy“ vom Album Nomad, das auch über fein abgestimmte kleine Anlagen jede Menge Freude machen kann. Mit den Dragons in einer High-End-Kette wird es zu einem nicht so schnell zu vergessenden Erlebnis: einer Expedition in weite Räume!
STATEMENT
Ich hätte nicht gedacht, dass bei NF-Kabeln noch soviel Luft nach oben ist. Aber Bill Low und Garth Powell überraschen mich mit ihren Mythical Creatures wieder einmal. Wie bei Audioquest üblich führt jede höhere Ausgabe zu mehr klanglichen Verbesserungen. ThunderBird, FireBird und Dragon machen da keine Ausnahme. Probieren Sie diese Kabel nur aus, wenn Sie bereit sind, nicht unbeträchtliche Investitionen tätigen zu wollen: State-Of-The-Art-Kabel haben eben ihren Preis. Daran, dass Sie eines der Fabelwesen besitzen wollen, wenn Sie es gehört haben, habe ich nicht den geringsten Zweifel.
Gehört mit
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Laufwerk | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Einstein The Tonearm 12“, Thiele TA01 |
Tonabnehmer | Transrotor Tamino, Lyra Etna |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym) |
Bandmaschine | Studer A80 |
NAS | Melco N1Z/2EX-H60 mit externem Audiaz-Linearnetzteil, WDMyCloud |
Streamer | Auralic G2.1 mit 2TB SSD |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Ferrum Hypsos |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil |
LAN-Switch | Ansuz PowerSwitch D-TC Supreme |
Vorstufe | Audio Exklusive P7 |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Subwoofer | Velodyne DD+ 10 (2x) |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Swiss Cables, Forcelines, Ansuz Speakz D-TC Supreme, Digitalz D-TC Supreme und Mainz D2 (2x) |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Arya Audio Revopods, Waversa Isolator-EXT-1 (2x), ADOT Medienkonverter (2x) mit Keces P3 und SBooster BOTW P&P Eco MKII, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, PowerBox D-TC SUPREME |
Herstellerangaben
Audioquest Thunderbird XLR
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Metall | Massives PSC+ |
Geometrie | ZERO-Tech (keine charakteristische Impedanz) |
Dielektrikum | FEP Air Tubes |
Rauschableitung | Level 6: ZERO-Tech + 72-V-DBS + Graphen/Carbon-Mesh-Netz |
Ummantelung | Geflecht blau-schwarz |
Gehäuse | HF-Ableitung kupferbeschichtet |
Stecker | Hanging-Silver auf Red-Copper |
Preis (1m) | 3.900 Euro |
Herstellerangaben
Audioquest FireBird XLR
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Metall | Massives PSS |
Geometrie | ZERO-Tech (keine charakteristische Impedanz) |
Dielektrikum | FEP Air Tubes |
Rauschableitung | Level 6: ZERO-Tech + 72-V-DBS + Graphen/Carbon-Mesh-Netz |
Ummantelung | Geflecht rot-schwarz |
Gehäuse | RF-Ableitung versilbert |
Stecker | Hanging-Silver auf Red-Copper |
Preis (1m) | 6.900 Euro |
Herstellerangaben
Audioquest Dragon XLR
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Metall | Massives PSS |
Geometrie | ZERO-Tech (keine charakteristische Impedanz) |
Dielektrikum | FEP Air Tubes |
Rauschableitung | Level 7: PSS-Drains + ZERO-Tech + 72-V-DBS + Graphen/Carbon-Mesh-Netz |
Ummantelung | Geflecht schwarz-schwarz |
Gehäuse | RF-Ableitung versilbert |
Stecker | Hanging-Silver auf Red-Copper |
Preis (1m) | 11.900 Euro |
Vertrieb
AudioQuest BV
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Anschrift | Hoge Bergen 10 4704RH Roosendaal Niederlande |
Telefon | +31 165 54 1404 |
rdrees@audioquest.nl | |
Web | www.audioquest.de |