VPI Industries aus New Jersey stellen mit Ihrem optimierten Model Prime Scout den Übergang aus Ihrer Einsteiger- in die Production-Serie vor. Ob der Plattendreher mit dem findigen Namen nun eher ein „Optimus“ Prime ist oder doch ein Pfadfinder, der sich im Audiodschungel verlaufen hat, gilt es herauszufinden.
Googelt man die Abkürzung VPI ploppen die unterschiedlichsten Antworten auf: Angefangen vom Vapor Phase Inhibitor (einem Isolierungsschutz) über den Verbraucherpreisindex, die Verkehrspolizeiinspektion bis hin zum falsch geschriebenen Kürzel VIP. Da frage ich doch lieber beim deutschen Vertrieb Audio Reference nach und erhalte innerhalb von wenigen Sekunden des Rätsels Lösung: Vinyl Precision Instruments. Doch wer verbirgt sich dahinter? Es begann im Jahre 1976, als der Gründer von VPI, Harry Weisfeld, seinen Namensvetter Harry Pearson, seines Zeichens Entrepreneur von The Absolute Sound, in dessen berüchtigter Villa in Sea Cliff, New York besuchte. Mr. Pearson führte dem anderen Harry eine Schallplattenreinigungsmaschine des englischen Unternehmens Keith Monks vor und er war nach einigen Vorher-Nachher-Demonstration derart begeistert, dass er beschloss, sein Wissen als Ingenieur und Blecharbeiter in die Konstruktion und Entwicklung eigener Zubehörprodukte wie Plattengewichte zu stecken. Nach ausgiebiger Entwicklung stellte Harry Weisfeld den Prototyp seiner Reinigungsmaschine Harry Pearson vor und dieser befand sie auf anhieb besser als die Keith Monks. Getauft wurde der Vinyl-Cleaner auf den Namen HW-16 und wird unter der Bezeichnung HW-16.5 noch immer mit einigen Upgrades produziert.
Im Jahr 1980 begann Harry mit seiner Frau Sheila den internationalen Vertrieb ihrer Produkte und 1983 war es soweit, dass das Ehepaar sich Vollzeit ihrer Firma VPI Industries widmen konnte. Der erste Plattenspieler des Unternehmens, der HW-19, wurde über viele Jahre hinweg produziert und mit den Versionen MK.2, 3 und 4 modernisiert. Ein Markenzeichen des HW-19 sowie der nachfolgenden VPI-Produkte ist die Aufrüstbarkeit der einzelnen Modelle. Der Kunde erhält damit die Möglichkeit sein erschwingliches Einsteigerprodukt nach und nach auf die Qualität nahe der Referenzklasse zu optimieren. Nach dem Vormarsch der CD in den 80ern und 90ern Jahren stiegen viele Unternehmen aus dem analogen Sektor aus und richteten Ihre Firmenstrategie auf den digitalen Sektor aus. Doch VPI Industries blieben bei Ihrer Philosophie und somit wuchs stetig der Anteil am damaligen schrumpfenden Markt. Als der Absatz bei Vinyl wieder stieg, wie es in den letzten zehn Jahren der Fall war, war das Unternehmen mit einem bekannten Namen, seiner Geschichte technischer Innovationen und langlebigen, aufrüstbaren Produkten gut positioniert – und das Geschäft boomte.
Sohn Mat stieg im Jahr 2012 nach dem Tod von Mitbegründerin Sheila in das Familienunternehmen ein und feierte bei der CES im selben Jahr seinen Einstand. Kurze Zeit später wurde Mat von seinem Vater zum CEO der Firma ernannt und Harry begab sich in den Ruhestand, was Ihn aber nicht davon abhielt, den massiven 20 Kilogramm schweren Titan zu entwickeln. In den letzten Jahren hat Mat Weisfeld eine ganze Reihe neuer Modelle auf den Markt gebracht und mit dem Avenger, Nomad, Player, Prime und Traveler seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Hierzu zählt auch mein Testobjekt der Prime Scout, der sich mit meinem Klassiker den Technics 1210 MK II messen darf.
Der Prime Scout 21 kommt in einem unspektakulären Karton, doch sein Innenleben überzeugt mich sofort. Nach dem Öffnen bin ich von den insgesamt sechs genau angepassten Schaumstoff Einlagen stark beeindruckt: Hier wurde bis aufs kleinste Detail an Transportsicherheit gedacht und somit ist selbst bei Versanddienstleistern mit drei Buchstaben ein sicherer und unbeschädigter Erhalt – insofern die Sendung ankommt – gewährleistet. Nachdem ich jedes Puzzleteil in den Weiten unseres Wohnzimmers verteilt habe, mache ich mich daran, die vier Füße an der 48,2 mal 38,1 Zentimeter großen und 3,2 Zentimeter dicken MDF-Platte zu befestigen. Hierbei sticht mir die unterseitige Stahlplatte sofort ins Auge, die in ihrer Mitte mit dem Lager verschraubt ist. Dies bildet hierbei eine absolut feste Einheit und trägt dazu bei, dass keine Resonanzen und kein Biegemoment erzeugt werden. Die Unterseite der Zarge ist im Gegensatz zur schwarzen Oberseite weiß lackiert. Das erinnert mich doch sofort an manche Einlegeböden eines schwedischen Möbelhauses – was aber nicht weiterhin stört, da nach Aufstellung des Plattendrehers dieses schöne Farbspiel dank des Blickwinkel nicht mehr sichtbar ist.
Bei der aktuellen Version des Prime Scout gibt es im Gegensatz zum Vorgänger vier neue, höhenverstellbare Füße aus Aluminium mit zusätzlicher Gummidämpfung. Im Gegensatz zu den alten Tatzen in konischer Form ist hier eine leichtere Aufstellung gegeben und die neuen Treterchen tragen mit ihrer im Durchmesser von über einen Zentimeter größeren Auflagefläche zur besseren Isolation bei. Die Ausrichtung der vier Füße stellt kein Problem dar und nach wenigen Minuten steht das Chassis plan. Der fast fünf Kilogramm schwere Plattenteller ist aus 6061 Aluminium gefertigt, das im Flugzeugbau verwendet wird und mit seiner Feinheit eine andere Schwingungsausbreitung aufweist als normales Aluminium. Zur weiteren Dämpfung ist die Unterseite mit einer Schicht von PEEK (hochtemperaturbeständiger thermoplastischer Kunststoff) überzogen. Fest verbunden ist die Lagerbuchse aus grafitbeschichtetem Messing, die sich spielerisch leicht auf die Edelstahlachse des Lagers setzen lässt. Die Achse besitzt einen Härtegrad von 60 Rockwell, was in etwa dem Härtegrad eines hochwertigen Kochmessers entspricht. Es wird empfohlen, einmal im Jahr das edle und wohl auch über Jahrzehnte haltbare Lager mit etwas Teflon-Fett einzuschmieren.
Als Zubehör dabei ist eine Standard-Filzmatte mit VPI Logo, zusätzlich habe ich von Audio Reference eine Carbon Matte erhalten. Darüber hinaus gibt es eine hervorragend verarbeitete Plattenklemme aus Edelstahl und Delrin. Die Kombination aus dem perfekt gefertigten Teller in Kombination mit Matte, Schallplatte und Klemme führt dazu, dass so gut wie keine Eigenresonanzen mehr auftreten können, die den Klang negativ beeinflussen. Der Teller wird angetrieben von einem separaten Motor, der keine Vibrationen an den Plattenspieler weitergeben kann. Ein Anschlusskabel für den Motor suche ich vergebens: Dann gehe ich mal an meinen Zubehörschrank und entscheide mich für das Netzkabel Supra LoRad 2.5 MK II.
Einen kleinen Geheimtipp finde ich in der Bedienungsanleitung: Hier wird für eine bessere Isolation empfohlen, den Motor auf ein Mouse Pad zu stellen. Da ich aber seit Jahren meine Maus stets kraftvoll über das blanke Furnier meines Schreibtisches schrammen lasse, entscheide ich mich, diesen Tipp zu ignorieren. Klanglich habe ich die besten Erfahrungen gemacht, wenn ich den Motor mit der etwas geringerer Riemenspannung nicht zu weit vom Chassis positioniert habe. Es empfiehlt sich hier, ein wenig herumzuprobieren. Beim Anschalter des Motors hätte ich mir etwas mehr Ästhetik und keinen Klingelknopf eines 70-er Jahre Hauses gewünscht, doch hier geht Funktionalität über Design. Einen Geschwindigkeitswechel von 45 zu 33 Umdrehungen pro Minute vorzunehmen ist kinderleicht, man bewegt lediglich den Riemen von einer zur anderen Rille des Pulleys auf der Motorachse.
Kommen wir nun zum Tonarm JMW-9. Der einpunktgelagerte Neun-Zoll-Tonarm ist der seit Jahrzehnten bewährte Standarttonarm bei VPI. Die neueste Version kommt mit einteiliger Lagerglocke, Antiskating und praktischer Rändelschraube zur Sicherung des Gegengewichts. Das Headshell ist aus Alu – kleine Schrauben zur Befestigung des Tonabnehmers befinden sich im Lieferumfang. Das Tonarmrohr besteht aus einem dünnwandigen Stahl und geht beinahe nahtlos in die Alu-Lagerglocke mit den Gegen- und Balancegewichte über. Der Lift funktioniert leicht und flüssig, und die verriegelte Armablage erweist sich im Gegensatz zu der meines Technics als top verarbeitet. Die Armbasis wird von einer höhenverstellbaren Stahlfassung gehalten. Die Spitze aus Wolframcarbid bildet einen Teil des eigentlichen Lagers. Der andere Teil besteht aus einer konkaven Lagerschale aus Stahl mit circa fünf Millimetern Durchmesser.
Zur Einstellung des Tonarms sowie des Headshells ist absolute Nervenstärke und gute Laune gefragt. Zur Unterstützung beinhaltet das Lieferset eine digitale Tonarmwage, eine Stahlschablone und ein kleines Aluröhrchen, das perfekt in die Ausfräsung der Headshellnut passt, für die Ausrichtung des Azimuts. Nach gefühlten Stunden der Fummelei und immer wiederkehrender Neuausrichtung fühle ich dazu verleitet dem VPI ein paar Flugstunden vom Balkon unserer Wohnung im vierten Stock zu gewähren, schließlich erinnert das Design der Zarge des Prime Scout ein wenig an eine Flugdrohne. Um meine vor Anspannung zitternden Hände ein wenig zu beruhigen, beschließe ich, mein Heil in der Gesellschaft des ein oder anderen Cuba Libre zu suchen. Danach läuft die Installation und Ausrichtung meines Gegners dann doch noch nach Plan. Ist der Tonarm erst einmal mal perfekt eingestellt, sind die letzten Irritationen schnell vergessen. Einzeln kostet der JMW-9 übrigens rund 1.600 Euro, er ist aber im Preis von 4350 Euro für den Prime Scout 21 enthalten. Ein Upgrade auf den geräuschärmeren Arm mit konischen Armrohr aus dem 3D-Drucker ist möglich. Dieser schlägt allein mit etwa 2.800 Euro zu Buche. Wer sich also einen einfachen Tonabnehmerwechsel ermöglichen möchte, greift einfach tief in seinen Geldbeutel und erwirbt für jeden Tonabnehmer einen weiteren Tonarm.
Nach der Berg- und Talfahrt der Einrichtung freue ich mich, ein paar meiner Plattenschätzchen herauszukramen. Als Tonabnehmer verwende ich zuerst das MC-System The Frog von van den Hul, das etwa die Hälfte des Players kostet. Dann lass ich das holländische Fröschlein mal auf Peter Gabriels 1986 veröffentlichtes Werk So los: Schon beim ersten Track „Red Rain“ fällt mir die unglaubliche Tiefe und Breite des Raums auf, die die Kombination aus van den Hul und Prime suggeriert. Sofort bringe ich meine Speaker zum Glühen, um auch einen Eindruck bei höherer Lautstärke zu erhalten. Mir schlägt der „Sledgehammer“ entgegen, das Wohnzimmer fängt an zu vibrieren, doch der Prime Scout bleibt stoisch ruhig und verrichtet seine Arbeit. Der Diamant zieht seine Bahne durch die Rille und der Arm, der nur auf der nahezu unzerstörbaren Spitze aus Wolframcarbid ruht, bleibt er absolut stabil. Ja hier ist höchste Ingenieurskunst perfekt umgesetzt worden.
Als mir der VPI von Max Merk von Audio Reference überreicht wurde, lieh er mir als kleines Goodie noch seine Lieblingsplatte Time Out vom Dave Brubeck Quartet und meinte gönnerisch „als kleiner Geheimtipp“: Was für ein kleiner listiger Fuchs! Da mir „Take Five“ nicht nur zum Hals, sondern auch zu den Ohren heraushängt, ich dieses allseits geschätzte Werk aber respektiere, lasse ich den Tonarm des Prime Scout auch darüber gleiten. Vor allem bei „Kathys Waltz“ bringt die Ausgewogenheit des Plattenspielers zum Vorschein. Die von Besen geküsste Snare harmoniert perfekt mit den Pianoklängen und ich fühle mich, als wäre ich in einem verrauchten Jazz-Klub der 60er Jahre. Mein in die Jahre gekommener Technics kann hierbei nicht nur preislich, sondern auch tonal leider nicht mithalten.
Das Antiskating benutze ich in der Combo mit dem MC-System von van den Hul bewusst nicht. Die Meinung, dass es bei einem einpunktgelagerten Tonarm überflüssig ist, teile ich mit den Herren Weisfeld. Der Tonarm klingt ohne einfach besser. Der Grund hierin ist zum einen der sehr feine Schliff des FROG-Diamantens zum anderen eine weitere findige Konstruktion des VPI: Über einen Rundbogen führt das Tonarmkabel von der Lagerglocke zum Anschlussterminal, wo es mit einem Steckverbinder des Schweizer Herstellers LEMO angeschlossen wird. Die Rückstellkraft des Kabelbogens reiche, so Mat Weisfeld, um die entgegengerichtete Skatingkraft unschädlich zu machen.
Da ich ein Freund von MM-Systeme mit austauschbarem Nadeleinschub bin, wechsele ich den FROG gegen meinem Standart-Tonabnehmer Ortofon Blue, und bei der zweiten Installation geht alles schon etwas leichter von Hand. Ich suche mir den brandneuen Longplayer 4 von SLASH feat. Myles Kennedy & the Conspirators heraus und erfreue mich der etwas härteren Gitarrenriffs. Das live eingespielte Album donnert mir entgegen und ich traue mich, den Lautstärkeregler meines geliebten Denons ein wenig aufzureißen. Die Talkbox bei „C‘est la vie“ geht direkt in meinen Bewegungsapparat, und ich kann mich vor Emotionen kaum auf meinem Hörplatz halten. Die Ausgewogenheit des VPI ist auch bei Freunden der härteren Gitarrenklänge eindeutig zu hören. Jedes Gitarrensolo wird klar differenziert übertragen, die Drums donnern durch meinen Hörraum – und meine Lebenskameradin stürmt das Zimmer und fragt mich, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe. Ich antworte mit „ich weiß nicht, aber jetzt wären sie sowieso raus Schrank gefallen!“
Mich interessiert vor allem noch eines: Klingt der VPI auch mit einem etwas älteren Tonabnehmer und einer in die Jahre gekommenen Platte immer noch gut? – Die Antwort ist ein klares Ja. Ich schraube mein Audio Technica AT 95 E in das Headshell und drehe jedes Schräubchen am Tonarm, bis alles wieder sitzt wie es sein sollte. Dabei ziehe ich eine Single von Giuseppe Verdis „Chor der Gefangenen“ aus meiner Vinyl-Ecke und bin überrascht, was der Prime Scout mit seiner Ausgewogenheit hier noch herausholen kann. Hierbei probiere ich zudem das Antiskating aus und sehe doch einen Nutzen darin. Das Antiskating verhilft den Tonabnehmern der unteren Preisklasse zu deutlich mehr Dynamik.
Nach diesem kleinen Experiment hole ich wieder das van den Hul hervor, befestigte es erneut im Headshell und freue mich über die Klänge von Hans Zimmers The Classics. „Mombasa“ interpretiert von 2CELLOS fliegt durch mein Wohnzimmer und ich tauche in eine sphärische Traumwelt ein. „Time“ mit seiner traurigen und melancholischen Tonfolge berührt mich sehr – hier zeigt der Player aus New Jersey sein wahres Können. Unbedingt ausprobieren!
STATEMENT
VPI hievt seinen Scout auf das nächste Level und nennt ihn jetzt zurecht Prime Scout. Absolute Laufruhe und hoher Fertigungsstandart machen den Scout zum Optimus der Klasse bis 5.000 Euro. Ein Garant für jahrzehntelanges Musikhören auf höchstem Niveau.
Gehört mit
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Phonostufe | NAD PP |
Vollverstärker | DENON PMA-535 R |
Plattenspieler | Technics 1210-SL MKII |
Tonabnehmer | Ortofon Blue MM, Audio Technica AT 95 E, van den Hul The Frog |
Lautsprecher | Aperion Audio Verus III Grand Bookshelf |
Kabel/Zubehör | Chord Company Clearway Series: Speaker Kabel, Stereo RCA Kabel, in-akustik 00404007, Mogami 2313, Supra LoRad 2.5 MK II Netzkabel, Nobsound Speaker Selector Switch |
Herstellerangaben
VPI Prime Scout 21
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Geräteart | Riemengetriebener, nicht gefederter Plattenspieler mit einpunktgelagertem Tonarm |
Geschwindigkeiten | 33,33 und 45 U/min |
Antrieb | 300 U/min, 24-poliger AC-Motor in einem separaten Stahlgehäuse |
Lager | 60 Rockwell einsatzgehärtete Welle, graphitimprägnierte Messingbuchse, PEEK-Schubscheibe |
Plattenteller | 6110 Aluminium |
Gewicht Plattenteller | ca. 4,8 kg |
Gleichlaufschwankung | weniger als 0,04 % |
Rumpelabstand | >78dB |
Chassis | Vinylummanteltes MDF mit Stahlplatte |
Nenndrehzahl | ± 0,08 % maximale Abweichung |
Hochlaufzeit | circa 5 Sekunden |
Abmessungen Basisplatte | 48,2 x 21,6 x 38,1 cm (B x H xT) |
Gewicht | 14,5 kg |
Preis | 4.350 Euro |
Herstellerangaben
JMW-9 Metal Unipivot
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Geräteart | einpunktgelagerter Tonarm |
Farbe | Silber / Schwarz |
Abstat Drehpunkt zur Spindel | 223 mm |
Effektive Länge | 240,7 mm |
Effektive Masse | 10,2 Gramm |
Überhang | 17,7 mm |
Kröpfungswinkel | 22,85 Grad |
Durchschnittliche Verzerrung | 0.36% |
Preis | 1.600 Euro |
Vertrieb
Audio Reference GmbH
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Anschrift | Alsterkrugchaussee 435 22335 HAMBURG |
Telefon | +49 40 53320359 |
Fax | +49 40 53320459 |
Web | audio-reference.de |