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Plixir Elite BAC 150e, 400e und 1500e

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Vor einigen Wochen berichtete ich hier über die Linearnetzteile von Plixir. Die hinterließen einen derart überzeugenden Eindruck, dass eines jetzt seinen festen Platz in meiner Anlage hat. Bekannter als diese sind die Strom-Konditionierer von Plixir. Sie genießen seit langem einen ausgezeichneten Ruf. Drei Modelle stehen bei mir zum Test.

Plixir-Netzteile gibt es hierzulande erst, seitdem Audiotrade den Vertrieb übernommen hat. Die Strom Konditionierer hingegen sind schon längere Zeit in Deutschland erhältlich und bekamen viel Lob und Anerkennung bei Fachpresse und Anwendern. Das Angebot an Netzfiltern oder Stromaufbereitern unterschiedlichster Art und technischer Herangehensweise ist hierzulande groß. Der Weg von Plixir-Chef und -Entwickler James Soh ist relativ unkompliziert, in seiner Realisation jedoch sehr aufwändig. Deshalb sind die Plixir-Strom-Konditionierer auch nicht billig. Wie andere kluge Köpfe auch, geht James Soh von dem Gedanken aus, dass der Klang einer Musikanlage bestimmt wird durch die Qualität des Wechselstroms und dessen Umwandlung in von Störungen aller Art unbelasteten Gleichstrom. Alles, was hierzulande nicht 50 Hertz ist, sei fehl am Platz, störe und gehöre eliminiert. Die Systemerdung ist für James Soh hierbei ein fundamental bedeutsamer Aspekt. Damit ist nicht die Erde gemeint, die uns vor elektrischen Schlägen schützen soll. Die Systemerdung stellt vielmehr den Nullbezug für jegliche Signal- und Leistungsspannung in der Hifi-Anlage dar. Ideal sei die komplette Trennung der Sicherheits-Erdung der Geräte und dieser Null-Referenz durch den Wechselstrom-zu-Gleichstrom-Wandler, also das Netzteil. Nur dann werde elektrischer Schmutz nicht über die Sicherungserde auf den Nullbezug weitergegeben. Leider ist dies jedoch üblicherweise nicht der Fall. Dadurch gelangen Störungen in einem Teufelskreis über die Erdung auf den Gleichstrom, der somit nicht sauber verstärken kann. James Sohs Lösung ist die symmetrierte Wechseltromversorgung, um diese Störungen zu unterbinden und gleichzeitig keinerlei Dynamik-Einbußen zuzulassen. Plixirs symmetrierenden Trenntransformatoren verbannen, so kann man auf der Website lesen, dank des Isolationsverhaltens des Trenntrafos und der Symmetrierung das Störungsrauschen weitestgehend aus dem Netz. Die Symmetrierung stelle sicher, dass die Ausgangsspannung für den Plus- und den Nullleiter gleich und entgegengesetzt in Bezug zur Erdung ist. Wir haben es jetzt mit plus115 Volt und minus 115 Volt zu tun. Ein Spannungsprüfer an den Schukoausgängen zeigt beide Phasen stromführend an. Dank der Symmetrierung geben auch die angeschlossenen Geräte wenig unsauberen Strom über die Erdung ab, der Teufelskreis ist weitgehend unterbunden. James Soh benutzt auch keine universellen Trenntrafos für verschiedene Netzspannungen. Das könne zwar kostengünstig sein, sei aber auch weniger wirkungsvoll. Also gibt es Strom Konditionierer für 120 Volt und welche für 230 Volt. Jede der angeschlossenen Schuko-Ausgänge hat seinen eigenen Abgriff an den Wicklungen des Trenntrafos. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Ausgang eine separate Trennung hat. Wenn man dies möchte, kann es sinnvoll sein, in der Hifi-Anlage mehrere Plixir Elite BAC miteinander zu kombinieren. Wichtig ist ohnehin stets bei Trenntrafos, dass man die Dimensionierung im Auge behält. Die Plixir-Trenntrafos kommen vom norwegischen Hersteller Noratel, einer erstklassigen Adresse für Audio-Transformer. Laut James Soh haben die Trafos von Noratel besonders gute Eigenschaften hinsichtlich der Störungsunterdrückung und ihres dynamischen Verhaltens. Dennoch empfiehlt er, die Strom-Konditionierer so auszuwählen, dass ihre Leistungsfähigkeit fünfzig Prozent über dem Wert der Verbraucher liegt. Beim Elite BAC 1500e wäre der Anschlusswert demnach 1000 Watt, beim 400e wären es 266 Watt, beim 150e immerhin 100 Watt. Auch verträgt sich dieses Trenntrafo-Konzept theoretisch in der Kombination mit anderen Stromaufbereitern oder Netzfiltern. Dies sollte man jedoch stets ausprobieren.

Ich habe dies an meiner großen Anlage, die komplett über einen Audioquest Niagara 5000 gespeist wird, mit dem Elite BAC 150e und 400e versucht, indem ich mein digitales Frontend, bestehend aus Ansuz Netzwerk-Switch, Antipodes Server und meinem PS-Audio DirectStream DAC, den ein zusätzliches Plixir Elite 12-Volt-Netzteil zur Stromversorgung der analogen Platine speist, teilweise oder komplett über den Niagara und anschließend zum Vergleich über einen dieser kleinen Plixir-Trenntrafos betrieben. Die beiden Plixir überzeugten durch einen staubtrockenen Bass und brachten zusätzlich ein wenig mehr Ruhe in die Musik. Die Größenordnung dieser Unterschiede hing auch davon ab, ob ich zwei, drei oder vier der digitalen Komponenten über das Plixir laufen ließ. Der Audioquest allein konterte mit einem Bass, der, ebenso transparent und konturenscharf, locker wie eine Seifenblase in den Raum platzte. Beides hatte seinen Reiz, letztlich besaß der Audioquest, auch dank seiner räumlichen Auflösung allein genug Musikalität, um nicht unbedingt durch einen der Plixir ergänzt werden zu müssen. Die Ruhe und Schwärze, die die zwei Plixir in die Musik zu bringen verstanden, waren jedoch auch attraktiv, so dass ich mich hier mit dem Resümee „Geschmackssache“ aus der Affäre ziehen möchte. Das Plixir BAC 150e oder 400e direkt mit der Wandsteckdose verbunden, also ohne den Niagara dazwischen, brachten in gleicher Weise Ruhe und einen trockenen, druckvollen Tiefton in die Musik. Daraus folgt, dass das jeweilige Plixir allein diese Vorzüge bewirkte und der Audioquest nichts hinzufügte oder verschlechterte. Die Plixir Trenntrafos müssen – das ließ sich im Test klar feststellen – phasenkorrekt mit dem heimischen Stromnetz verbunden werden. Eine rote Markierung an den Plixirs macht dies leicht. Danach braucht man sich um das Ausphasen der angeschlossenen Geräte dank der Symmetrierung keine Gedanken zu machen; die Phase der Verbraucher spielt hier keine Rolle.

Den nächsten Test mit den zwei kleinen Plixir-Modelle, dem Elite BAC 150e und dem 400e, machte ich an der übersichtlichen Anlage eines Freundes. Der betreibt seinen 45 Watt Lavardin ISX Reference Vollverstärker, seinen Lampizator Baltic 3 Wandler und als Tonquelle den Innuos Zenith III MK3 mit dem Innuos Phoenix Reclocker über eine Vibex Netzleiste. Das klingt gut, die Musik regt zum Wippen mit den Füßen an und hat einen mächtigen Spaßfaktor. Eigentlich hatte er und auch ich nicht das Bedürfnis, unbedingt etwas ändern zu müssen. Aber Sie wissen ja, wie das bei uns Hifi-Begeisterten so ist: Man will es probieren. Und das kostet meinen Freund nun 1400 Euro. Zuerst hörten wir nur das Innuos-Duo über das preisgünstige Elite 150e, das an der Vibex Netzleiste angeschlossen war. Sowohl Sophie Hungers Lied „Le Vent Nous Portera“ von 1983 als auch „One“ oder „Hurt“ von Johnny Cash gewannen in ähnlicher Weise und unüberhörbar: Erstens nahm die Dynamik zu, zweitens kehrte eine spürbare Ruhe ein, die die Musik trägt. Eine Rest-Nervosität in der Anlage verschwand. Das BAC 150e besitzt zwei Schukoausgänge, reicht also nicht, um den Lampizator Baltic 3 mitzuversorgen. Um zu ermitteln, ob der 400e per se klangliche Unterschiede zum 150e zeigt, tauschten wir den 150e gegen den 400e aus und prüften mit den zwei Innuos, ob sich klanglich etwas tut. Nein, es tat sich nichts. Also schlossen wir den Lampizator zusätzlich an und erlebten noch einmal eine Verbesserung hinsichtlich Ruhe, Schwärze und Dynamik. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Höhen ein wenig schöner klangen, dies vor allem bei den Gitarren, die den Gesang von Johnny Cash begleiteten. Keine Frage, auch der Baltic 3 kann dank des Plixir-Trenntrafos einen größeren Beitrag zu ansprechendem Klang leisten. Da der 400e vier Ausgänge bietet, lag es nahe, auch den Lavardin-Vollverstärker anzuschließen. Die gesamt Leistungsaufnahme liegt noch gerade unter der Toleranzgrenze. Bei den zuvor gehörten Titeln klingt alles so schön wie zuvor, ein qualitativer Zuwachs war aber kaum, wenn überhaupt zu hören. Mein Freund und ich waren uns da nur zu 90 Prozent einig. Also musste hier härteres Testmaterial her. Das Intro von Hugh Masekelas „Stimela / Coal Train“ schien da bestens geeignet. Bei ordentlicher Lautstärke war schnell klar, dass der 400e nun überfordert war. Denn das Schlagzeuggewitter zu Beginn des Stückes war weniger klar geordnet als mit dem Lavardin an der Vibex-Leiste. Dort gewann es an Feindynamik und Transparenz. Schade, dass ich den Plixir Elite BAC 1500e zuhause gelassen hatte. Damit hätten wir die benötigte Leistungs-Reserve des Trenntrafos gehabt. Meinem Freund war das recht, da mit dem BAC 400e sein Budget schon ausreichend strapaziert wird.


Zuhause hatte ich inzwischen das große Plicir Elite 1500e anstelle meiner Mudra-Netzleiste installiert. Nur die Air Tight Röhren-Monos bekamen ihren Strom vom gefilterten Ausgang der Mudra Max. Es spielte keine Rolle, ob ich die Musik vom Wadia-CD-Spieler oder vom Daphile-NUC mit dem Ferrum Hypsos Netzteil hörte, wenn der Plixir im Spiel war, klang es zweifelsfrei besser. Hier war wieder die Ruhe spürbar, und zwar sehr ausgeprägt, welche die Musik von Artefakten und Nervosität befreit. Es war leichter, schöner und mit mehr Genuss verbunden, so Musik zu hören. Der Grundtonbereich war kraftvoll und ausgeprägt aber in keinem Fall überbetont. Er überlagerte nichts, sondern gestaltete alle Musikstücke packender. Nnenna Freelons Album Live habe ich selten so entspannt genossen. Erstaunlich war, dass ich Musikpasssagen, die mir sonst auffallen, weil sie sich – wie bei „Body and Soul“ Orgel und Bass – in den Vordergrund drängen, mit dem Plixir einfach nur Bestandteil der Musik sind. Sehr schön und überzeugend. Neben CD-Laufwerk, D/A-Wandler und Vorverstärker schloss ich nun auch die Air Tight Mono-Endstufen an den 1500e. Mal hören, wie hier Hugh Masekelas „Coal Train“ klang. Das Bassgewitter war eindeutig weniger imposant, da meine Vollbereichsbändchen im Tiefbass nicht die Energie freisetzen, wie es die Living Voice meines Freundes können. Aber trotz der nicht unbescheidenen Leistungsaufnahme der Air Tight ATM-3 klang das Schlagzeug plastisch, detailliert und dynamisch. Bei Nnenna Freelons „Body and Soul“ fiel mir auf, dass die Hammond-Orgel nicht mehr so stimmig hintergründig und plastisch einsetzte, sondern sich eher etwas polternd in den Vordergrund drängte. Also ließ ich die Röhren-Endstufen am 1500e und schloss die anderen drei Geräte am BAC 400e an. Das machte einen deutlichen Unterschied. Die Orgel ordnete sich wieder ins Gesamtbild ein. Die Musik wurde räumlich tiefer, die einzelnen Instrumente wohl sortiert dargestellt. Offenbar macht es sich bezahlt, die Plixir-Trenntrafos nicht bis an ihre Grenzen zu nutzen, weil der Trafo sonst in die Sättigung geht. Dann ist nicht nur die Dynamik des Verstärkers limitiert, sondern auch die anderen angeschlossenen Geräte können nicht mehr „frei atmen“. Wem die Investition in einen der großen Plixir Elite BAC zu kostspielig ist, kann dennoch einen erheblichen musikalischen Mehrwert erleben, indem er die weniger Leistung fordernden Geräte der Audio-Kette über einen Elite-Trenntrafo betreibt. In den Wochen, in denen ich mich mit den Plixirs beschäftige, wurde klar, dass ihre Qualität beim Langzeithören besonders auffällt. Dabei ist es gerade die Unauffälligkeit, die die Elite BAC zum Segen der Musik ins Spiel bringen. Diffuses, Nerviges, Lästiges – all das verschwindet oder wird zumindest deutlich reduziert. Soloinstrumente wie Gitarre oder Streicher gewinnen an Struktur und Schönheit, wirken oftmals etwas voluminöser und klangfarbenstärker, in jedem Falle authentischer. Nachteile generieren die Plixir bei ausreichender Dimensionierung nie. Die berüchtigte Dynamik-Limitierung manch anderer Strom-Optimierer ist ihnen fremd. Vor allem ist es die Ruhe, die hier zur Musik beiträgt. Der sauber strukturierte Tief- und Grundtonbereich, fein gezeichnet und trocken-präzise, dient ebenfalls der Authentizität. Und so ganz nebenbei für diejenigen, die viel und gerne experimentieren: Nicht jedes Gerät ausphasen zu müssen schafft ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit.

STATEMENT

Wer nicht bereits eine hochkarätigen Stromversorgung in seiner Anlage besitzt, sollte sich die Plixir Elite BAC einmal anhören. Aber selbst bei schon guten Gegebenheiten, können die symmetrierenden Trenntrafos das Klang-Niveau noch anheben. Man sollte sie erlebt haben.
Gehört mit Anlage 1
Musik Server/Player Antipodes K50 mit Roon Server und HQ-Player
Netzwerk Ansuz Acoustics PowerSwitch A2 mit Darkz-Resonance-Control C2T, Digitalz Ethernet Cable A2
DA-Wandler PS Audio Direct-Stream-DAC mit Trafo-Tuning und Plixir Elite BDC Linearnetzteil für die Analog-Platine
Vorverstärker Audio-gd Master 1 Vacuum
Endstufe für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100
Equalizer LA-Audio EQ231G für Bass
Lautsprecher Triangle Grand Concert
Zubehör Audioquest Dragon 48 HDMI; Wireworld Eclipse 8 Silver und Platinum Cinch und XLR, Purist Audio Design Elementa Advance und Alzirr XLR, QED Genesis Silver Spiral und Supra XL Annorum LS mit Enacom LS, Audioquest Niagara 5000, Hurricane HC, Source und NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer Sicherungen, Synergistic Research Quantum Blue Sicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Franck Tchang Klangschalen
Möbel Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis
Gehört mit Anlage 2
CD-Laufwerk Wadia WT 3200
Computer Intel Nuc Pentium Silver 1,5 GHz, SSD mit Ferrum Hypsos, Daphile-Player 21.01und Qobuz
Reclocker Mutec M-3+ Smartclock USB
DA-Wandler Antelope Zodiac plus
Vorverstärker Audio-gd Master 9
Endstufe AirTight ATM-3
Lautsprecher Analysis-Audio Epsylon
Zubehör Siltech Royal Signature Golden Universal II USB, JIB
Boaacoustic Silver Digital Krypton AES/EBU , Siltech Classic Legend 680i Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral LS mit Enacom LS, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Audioquest Fog Lifters
Gehört mit Anlage Lutz M.
Musiserver Innuos Zenith MKIII
Reclocker Innuos Phoenix USB
DA-Wandler Lampizator Baltic 3
Verstärker Lavardin ISX Reference
Lautsprecher Living Voice OBX-RW
Zubehör AHP Klangmodul G3 mit Kupfersicherung, Oyade Wandsteckdose, Vibex Plumir Netzleiste, Vovox Excelsus Strom- NF- und LS-Kabel, Habst Ultra 3 USB
Herstellerangaben
Plixir Elite BAC 150e
Anschlüsse Zwei Schukosteckdosen
Ausgangsleistung 100 Watt, kurzzeitig 150 Watt maximale Belastbarkeit
Ausgangsspannung 220 bis 240 Volt symmetrierte Wechselspannung, 50 Hz
Eingang Kaltgerätebuchse C13
Leistungsaufnahme < 5 Watt im Leerlauf
Abmessungen (B/H/T) 160 x 70 x 230 mm
Gewicht 5,3 kg
Lieferumfang Netzkabel
Farbe schwarz
Preis 749 Euro
Herstellerangaben
Plixir Elite BAC 400e
Anschlüsse Vier Schukosteckdosen
Ausgangsleistung 260 Watt, kurzzeitig 400 Watt maximale Belastbarkeit
Ausgangsspannung 220 bis 240 Volt symmetrierte Wechselspannung, 50 Hz
Eingang Kaltgerätebuchse C13
Leistungsaufnahme 5 Watt im Leerlauf
Abmessungen (B/H/T) 165 x 130 x 240 mm
Gewicht 8,6 kg
Lieferumfang Netzkabel
Farbe schwarz
Preis 1.399 Euro
Herstellerangaben
Plixir Elite BAC 1500e
Anschlüsse Fünf Schukosteckdosen
Ausgangsleistung 1000 Watt, kurzzeitig 1500 Watt maximale Belastbarkeit
Ausgangsspannung 220 bis 240 Volt symmetrierte Wechselspannung, 50 Hz
Eingang Kaltgerätebuchse C13
Leistungsaufnahme < 15 Watt im Leerlauf
Abmessungen (B/H/T) 285 x 142 x 288 mm
Gewicht 24 kg
Lieferumfang Netzkabel
Farbe schwarz
Preis 3.499 Euro

Vertrieb
ATR - Audio Trade
Anschrift Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
D-45472 Mülheim an der Ruhr
Telefon +49 208 882660
E-Mail email@audiotra.de
Web www.audiotra.de

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