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Ortofon MC Diamond

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Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass das neue MC Diamond in der Tradition des MC Anna und des MC Anna Diamond steht. Gegenüber letzterem gibt es vor allem eine entscheidende Weiterentwicklung. Es geht um eine Komponente, die bisher nie im Fokus stand und doch enorme Auswirkungen auf den Klang hat: das Dämpfungsgummi.

Wenn man es genau nimmt, ist es beim MC Diamond nicht nur ein Dämpfungsgummi. Es sind deren zwei, da hier wie bei der Mehrzahl der Tonabnehmer aus Ortofons „Exclusive Series“ das patentierte „Wide Range Damping System“ oder kurz „WRD“ zum Einsatz kommt. Aber dazu später mehr. Sobald das bereits bei Ortofon eingespielte Testexemplar aus dem Fotostudio zurückkam, habe ich es in den Thiele TA01 eingebaut – mit einem etwas schlechten Gewissen, wie ich gerne zugebe. Nein, ich habe mich weder vorschnell mit den erstbesten Annäherungen an die ideale Einbauposition zufriedengegeben, noch bei der Einstellung der Auflagekraft oder des vertikalen Abtastwinkels geschludert. Ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben. Aber ich hatte beim Besuch des dänischen Tonabnehmerherstellers Leif Johannsen, der alle Ortofon-Tonabnehmer entwickelt, gefragt, wie er denn etwa bei der Justage der MC Diamond vorgeht. Ein Teil der Antwort war die Projektion des Bildes, das ich als Aufmacher für den Firmenbericht ausgewählt habe.

Leif Johannsen verwendet bei der Tonabnehmerausrichtung ein USB-Mikroskop mit 200-facher Vergrößerung, um den Stylus Rake Angle und den Azimut einzustellen. Freie Sicht auf den Diamanten und eine eindeutige Bezugslinie hat man natürlich nur, wenn man eine Schallplatte entsprechend zuschneidet. Selbstverständlich verändert Ortofons Entwickler zum Erreichen des gewünschten Winkels nicht die Höhe des Tonarms. Der muss exakt waagerecht ausgerichtet bleiben, da ja auch schon die geringste Abweichung von dieser Position die gesamte Geometrie des Arms verändern würde. Um den Tonabnehmer um Bruchteile eines Grades zu kippen, unterfüttert er ihn hinten oder vorn mit extrem dünnen Federstahl: exakte Wissenschaft statt Einstellung des Vertikalen Abtast-Winkels (VTA) nach Gehör oder Geschmack. Wenn man dann noch für unterschiedlich schwere respektive dicke Schallplatten jedesmal die Tonarmhöhe nachjustiert, schafft man optimale Arbeitsbedingungen für den Tonabnehmer. Kleine Bemerkung am Rande: Die Justage des SRA ohne die Veränderung der waagerechten Tonarmposition erlauben auch das Arché© -Headshell und der AXIOM-Tonarm von Acoustical Systems. Da diese in meinem Fundus ebenso fehlen wie ein USB-Mikroskop mit hoher Vergrößerung, habe ich das MC Diamond so im Thiele TA01 eingebaut, wie es wohl die meisten Besitzer solch hochwertiger Tonabnehmer tun dürften: mit größter Sorgfalt, aber ohne Hightech-Equipment und speziell präparierte Schallplatten – aber nun leider mit dem Bewusstsein, dass dabei noch viel Luft nach oben ist.


Wie üblich waren die ersten beiden Plattenseiten die von Art Farmer und Jim Halls immer wieder anregenden Album Big Blues, das ich anfangs beim Aufräumen der Justage-Utensilien und nicht auf dem Hörplatz genoss: Das Vibraphon perlte, das Flügelhorn kam mit Biss und Attacke, doch ohne Schärfe, die Bass Drum entfaltete Druck. Die Wiedergabe war fließend, homogen, Klangfarben-stark und insgesamt sehr eingängig, jedoch völlig unspektakulär. Vielleicht, weil ich die anspringende Spielfreude des Verismo noch so ungemein positiv in Erinnerung hatte, schließlich hatte ich es nach dessen Test auch noch einmal bei der Beschäftigung mit Helmut Thieles Plattenspieler und Arm ausführlich genießen dürfen, war ich offengestanden ein klein wenig enttäuscht: In keiner Disziplin buhlte das MC Diamond um die Aufmerksamkeit des Hörers. Es fehlte nichts, das Ortofon lieferte nicht den geringsten Anlass zu Kritik, es spielte stimmig, überaus engagiert und emotional ansprechend. Aber ich hatte auf einen besonderen Kick gewartet. Abends hörte ich dann mit meiner Gattin mal wieder eine unserer Lieblingsscheiben: Jeremy Steig und Eddie Gomez' Music For Flute & Double Bass, klanglich nicht unbedingt eine Offenbarung, weil die Instrumente durch den Einsatz von Octave Divider, Mutron Bi-Phase III, Echoplex und Ring-Modulator wenig griffig und unkonkret erscheinen – es sei denn, man hört die Platte mit dem MC Diamond. Schon während des ersten Stücks merkte meine Gattin an, so gut hätte sie die Scheibe wohl noch nie gehört. Wobei wir uns sicher waren, dass wir sie auch schon in der aktuellen Anlagenkonfiguration – also bereits mit den Børresen 05 SSE, nur ohne MC Diamond – erlebt hatten. Dank dessen extrem hoher Auflösung wirkten die Instrumente nun recht realistisch, während die Effekte quasi als zweite Informationsschicht überlagert waren: einfach großartig! Mit seiner hohen Auflösung und enormen Detailfülle protzt das MC Diamond aber nicht einmal ansatzweise. Die Feininformationen werden nicht in gleißendem Licht präsentiert, sondern fügen sich beinahe unauffällig in den musikalischen Fluss ein. Dass sich das MC Diamond diese holographische Durchzeichnung nicht durch etwaige Frequenzganganomalien erkauft, brauche ich gewiss nicht zu betonen. Oder kennen Sie einen Ortofon-Tonabnehmer, der vom linearen Weg der Tugend abweicht?

Am nächsten Tag lag dann Zakir Hussains Making Music auf dem Teller des LaGrange: Hariprasad Chaurasias Flöten und den sie umgebenden Hall habe ich zuvor nie so differenziert wahrgenommen. Das Spiel auf den Tablas blieb auch in den schnellen Passagen besten durchhörbar. John McLaughlins Gitarre erklang mal voller Farbe, mal mit Vehemenz: Das MC Diamond steht dem Verismo in Sachen Attacke und Schnelligkeit nicht im mindesten nach, stellt diese Tugenden aber nicht in den Vordergrund. Sehr schön! Im letzten Jazz Podium gab es einen spannenden Artikel über die aktuellen Solo-Alben der Posaunisten Joe Fiedler, Sebi Tramontana und Ray Anderson, die natürlich in der Tradition von Albert Mangelsdorffs Solo-Einspielungen Trombirds und Tromboneliness stehen. Da die neuen Produktionen nur in digitaler Form vorliegen, waren die beiden MPS-Alben dann auch die Begleitmusik zum abendlichen Aperitif: Der Diamant des MC Diamond mit Replicant-100-Schliff glitt völlig nebengeräuschfrei durch die Rillen der schon recht betagten Scheiben, und Grund- sowie gesungener Ton des mehrstimmigen Posaunenspiels wurden sehr fein differenziert. Die Bewegungen Mangelsdorffs und seines Instruments waren ebenso gut nachzuvollziehen wie die Interaktion der Klänge mit dem Raum. Wohl kein anderer mir bekannter Tonabnehmer vermittelt so selbstverständlich, ja fast schon beiläufig eine derartige Fülle von Feininformationen, ohne vom Wesentlichen abzulenken.

Die Leistungsfähigkeit des MC Diamond offenbarte sich bisher auch ohne die unvermeidlichen Test-Scheiben. Deshalb lege ich noch einmal einen meiner Langzeit-Favoriten auf, der zwar vor 40 Jahren öfter mal als Referenzscheibe herangezogen wurde, schon seit langem aber nur als Genussmittel dient: Collin Walcotts Grazing Dreams. Inzwischen überrascht die ungeheure Präzision des MC Diamond bei der Wiedergabe des exotischen Instrumentariums schon nicht mehr. Dazu kommen mannigfache, intensive Klangfarben, feine Rauminformationen und eine packende Rhythmik. Am nachhaltigsten beeindruckt mich aber die Energie, mit der Don Cherrys Trompete erklingt: dynamisch scheinbar unbegrenzt, klar, kraftvoll, wenn nötig, auch mit Biss, aber ohne jeglichen Anflug von Rauigkeit. Jetzt aber genug der Schwärmerei: Ich sollte ja nicht nur beschreiben, wie überaus gut mir meine Lieblingsscheiben mit dem MC Diamond gefallen. Da vorher das Transrotor Tamino im Einsteins langem The Tonearm aktiv war, liegt der Abschlusswiderstand an der Phonostufe übrigens immer noch bei 40 Ohm. Nach der Faustregel, Innenwiderstand des Systems mal 10 bis 20, soll der für das MC Diamond zwischen 60 und 120 Ohm liegen. Leif Johannsen empfiehlt ganz entspannt einen Wert größer als zehn Ohm, so dass ich es erst einmal bei 40 Ohm belasse. Das macht einen kurzen Vergleich mit dem Tamino auch einfacher. Weil es so schön war, bleibe ich gleich bei Grazing Dreams: Das Transrotor-System bringt mehr etwas Wärme ins Spiel, agiert aber nicht ganz so offen und leichtfüßig wie das MC Diamond. Letzteres fügt der Musik nicht die kleinste eigene Färbung hinzu: High Fidelity im besten Sinne!


Beim klanglich so beeindruckenden MC Diamond greift Leif Johannsen natürlich auf bewährte Baugruppen zurück: Da wäre zuerst einmal das Gehäuse, das im Selective-Laser-Melting- oder kurz SLM-Verfahren hergestellt wird. Dabei werden Titanpartikel per Laser miteinander verschmolzen, wobei die Partikel an der Außenseite so stark erhitzt werden, dass sie eine Metallgitterstruktur ausbilden. Im Inneren wird mit weniger Hitze gearbeitet, die Struktur bleibt amorph. Resultat ist ein Gehäuse, das eine sehr hohe Festigkeit mit starker innerer Dämpfung verbindet und damit für Resonanzen weitaus weniger anfällig ist als ein aus einem massiven Stück Metall herausgearbeiteter Körper. Die Nadel besitzt den bekannten Ortofon-Replicant-100-Schliff und ist wie erstmals 2018 beim limitierten MC Century auf einem Diamant-Nadelträger montiert. Das hoch effiziente Magnetsystem bezieht seine Kraft aus einem Neodymium-Eisen-Bor-Magneten, dem stärksten momentan verfügbaren Material, besitzt ein vorderes Joch aus einer Kobalt-Eisen-Legierung, ein hinteres aus reinem, kohlenstoffarmen Eisen, wurde 2008 zum Patent angemeldet und kam 2011 zusammen mit einem nicht-magnetischen Spulenträger erstmals im MC Anna zum Einsatz. Beim MC Diamond bestehen die darauf gewickelten Spulen aus hochreinem, sauerstofffreien Kupfer.

Im Prinzip ist das Wide Range Damping System ein alter Bekannter: Eine Kombination von zwei Dämpfungsgummis unterschiedlicher Härte, zwischen denen eine Platinscheibe sitzt, sorgt für eine möglichst gleichmäßige Kontrolle der Bewegung des Nadelträgers über einen großen Frequenzbereich. Die schwere Scheibe verhindert, dass Schwingungen von einem Dämpfer auf den anderen übertragen werden. Beim MC Diamond wird nur erstmals eine neue Gummimischungsformel verwendet, die auf dem hocheffizienten Nanofüllstoff „Multi Wall Carbon Nano Tubes“ oder kurz „MWCNT“ basiert. Die Nano-Röhrchen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre mechanische Zugfestigkeit 400-mal höher als die von Stahl sein kann, ihr Elastizitätsmodul mehr als zehnmal höher als der von Industriefasern ist, ihre Dichte ein Sechstel geringer ist als die von Stahl und die Wärmeleitfähigkeit besser als die von Diamanten. Zudem sind die Nano-Röhrchen sehr dünn. Ortofon bezieht die MWCNT in einer Vormischung in festem Zustand von einem zuverlässigen europäischen Hersteller. Bei der Verarbeitung muss eine strikte Prozesskontrolle eine gleichmäßigen Dispersion gewährleisten, damit eine qualitativ hochwertige Gummimischung entsteht. Die Dämpfer aus mit MWCNT gefülltem Gummi sind etwa 15 Prozent leichter und sollen aufgrund der geringeren Masse schneller reagieren. Bei gleichen Volumen enthalten Dämpfer mit Nano-Röhrchen statt Standardfüllstoffen einen höheren Anteil an Butylkautschuk und verfügen bei gleichem Härtegrad im Vergleich zu Standarddämpfern über bessere Dämpfungseigenschaften.

Wie ich bei der Lektüre des Artikels über meinen ersten Besuch bei Ortofon im Jahr 1999 entdeckt habe, wies mich Per Winfeld damals auf eine Besonderheit im Dämpfungssystem der SPUs hin, die heute nicht mehr thematisiert wird, aber auch bei den aktuellen Modellen zu finden ist: Bei fast allen MC-Tonabnehmern sorgt ja ein Spanndraht dafür, dass der Nadelträger samt Spulen nach der Auslenkung durch die Rille in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Doch leider wirkt der Spanndraht nicht nur dem Zug der Nadel entgegen, sondern verschiebt den Drehpunkt der gesamten Konstruktion wegen seiner Flexibilität auch weiter nach hinten, als es für eine kontrollierte Bewegung der Spulen im Magnetfeld wünschenswert wäre. Ortofon umgibt den Spanndraht daher bis auf einen kurzen Abschnitt nach der Verbindung mit dem Nadelträger mit einer relativ dicken Eloxidschicht, so dass der flexible Bereich stark reduziert wird: Der Drehpunkt liegt dadurch deutlich weiter vorne und Resonanzen im Spanndraht werden stark reduziert. Als Spanndraht komme ein Pianodraht mit einem Durchmesser von 0,11mm zum Einsatz, präzisiert Leif Johannsen. Auf den werde an der Stelle, die flexibel bleiben soll, ein Gummiring aufgebracht, bevor der Draht in ein Nickelbad kommt, das er erst wieder verlässt, wenn die nicht abgedeckten Abschnitte einen Durchmesser von 0,28 Millimeter aufweisen. Im MC Diamond verbinden sich seit Jahrzehnten bewährte Lösungen mit neuster Nano-Technologie.


Das MC Diamond hat eine Nadelnachgiebigkeit von lateral elf Mikrometer pro Millinewton. Rein rechnerisch liegt die Arm/Systemresonanz im Thiele TA01 damit bei 8,5 Hertz. Wenn man diesen Wert nicht unterschreiten möchte, sollten potentielle Spielpartner des Ortofon keine höhere effektive Masse haben als 14 Gramm. Damit scheiden schon einmal meine beide Einstein-Arme aus. Mit 12,2 Gramm ist der AMG 12JT hingegen eine gute Wahl, auch wenn das Gegenwicht wegen des hohen Gewichts des Ortofon-Systems ein wenig weiter vom Lagerpunkt weg wandert als sonst üblich. Aber nicht nur in Sachen technische Daten harmonieren AMG und MC Diamond: Das kann auch in diesem Arm seine zuvor im TA01 gezeigte Fähigkeiten beweisen und gleichzeitig auch die Unterschiede zwischen den Tonarmen aufzeigen: In Sachen Raumdarstellung tun sie sich fast nichts, wenn es nur um die zweidimensionale Bühnenausdehnung geht. Aber beispielsweise bei Schostakowitschs Symphonie Nr. 15 mit den Duisburger Philharmonikern unter Jonathan Darling, Acousence ACP-LP 20607, vermittelt das MC Diamond im AMG eine glaubwürdigere Anmutung von der Höhe des Aufnahmeraumes. Der immer völlig konturierte und saubere Bassbereich hat hingegen im Thiele einen Hauch mehr Energie. Die Unterschiede zwischen den Armen sind recht klein, aber deutlich wahrzunehmen. Ein klein wenig besser gefällt mir das Ortofon im AMG dann noch, wenn ich es mit 85 statt 40 Ohm abschließe – was natürlich auch daran liegen könnte, dass ich die Aufnahme fast nur in der digitalen Version gehört habe. Jedenfalls verhilft der höhere Abschlusswiderstand dem MC Diamond noch zu einem Hauch mehr Frische und Lebendigkeit.

Zum Abschluss muss es dann doch noch eine Test-LP sein, Dick Schorys Bang. Baa-Room And Harp: Das MC Diamond scheint einen ein bisschen näher an das New Percussion Ensemble zu bringen. Die Abbildung gerät etwas größer als üblich, die Bühne behält dennoch die gewohnte Tiefe. Dynamik und Bass-Energie sind einfach großartig. Unglaublich, welch riesigen Spaß diese viel zu oft gehörte Scheibe immer noch machen kann. Das will ich jetzt einfach nicht an den Spitzenleistungen in Einzeldisziplinen festmachen, das würde nur den musikalische Hochgenuss stören.

STATEMENT

Erwarten Sie vom MC Diamond kein klangliches Feuerwerk, keine Sensation, kein Spektakel. Machen Sie sich lieber auf bisher nie gehörte Details, einen riesigen Raum, kräftige Klangfarben, packende rhythmische Akzente, einen wohl definierten, melodiösen Bass und vor allen eine Homogenität gefasst, in der es die zuvor genannten Einzelaspekte zu entdecken gilt. Ein Traum für erfahrene Analog-Connaisseurs!
Gehört mit
Laufwerk Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil
Tonarm Einstein The Tonearm 12“, Thiele TA01, AMG 12JT, Thales Simplicity II
Tonabnehmer Transrotor Tamino, Lyra Etna
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (sym)
Vorstufe Audio Exklusive P7
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Børresen 05 SSE
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, ForceLines, Ansuz Speakz D-TC Supreme und Mainz D2
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Acapella Basis. Thixar Silence MK III, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, PowerBox D-TC SUPREME
Herstellerangaben
Ortofon MC Diamond
Ausgangsspannung 0,2mV bei 1kHz und 5cm/sec
Kanalbalance 0,5dB bei 1kHz
Kanaltrennung 25dB bei 1kHz
Kanaltrennung 20dB bei 15kHz
Frequenzgang 20Hz - 20kHz ±2dB
Abtastfähigkeit bei 315Hz 80µm bei der empfohlenen Auflagekraft
Dynamische Nadelnachgiebigkeit lateral 11 µm/mN
Nadeltyp speziell polierter Ortofon Replicant 100 auf einem Diamant-Nadelträger
Nadelradius r/R 5/100 µm
Auflagekraftbereich 2,5 - 2,8g (25 - 26mN)
Empfohlene Auflagekraft 2,6g (26mN)
Abstastwinkel 23°
Innengleichstrom-Widerstand
Empfohlene Lastimpedanz >10Ω
Spulenmaterial extrem sauberes, sauerstofffreies Kupfer
Gehäusematerial SLM Titanium
Gehäusefarbe Silver/Schwarz
Gewicht 17,5g
Preis 9.000 Euro

Vertrieb
ATR - Audio Trade
Anschrift Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
D-45472 Mülheim an der Ruhr
Telefon +49 208 882660
E-Mail email@audiotra.de
Web www.audiotra.de

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