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VPI Avenger Direct

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Obwohl ich mich schon lange mit Analogem beschäftige, bin ich noch nie einem VPI begegnet. Das ändert sich nun – und wie! Der Avenger Direct ist die Nummer drei in der Hierarchie und, auch wenn die Amerikaner lange Zeit einpunktgelagerte Arme favorisierten, mit dem Fatboy-12-Gimbal-3D-Tonarm, einem kardanisch gelagerten 12-Zoll-Modell, bestückt.

Erfreulicherweise hat mir Audio Reference, der deutsche VPI-Vertrieb, den Avenger nicht einfach zugeschickt. Max Merk, der die Händler im Süden der Republik betreut, brachte den recht voluminösen Karton mit fast 30 Kilogramm Plattenspieler in den Hörraum und baute ihn dort auf dem Krion-Plattenspieleraufsatz des linken meiner beiden Artesania-Exoteryc-Racks auf. Dazu wird das Chassis, das auch dem Motor und seiner Steuerungselektronik Platz bietet, in die drei mächtigen Aufnahmen für die in Spikes endenden Säulen gestellt, der Plattenteller plus textiler Matte aufgesetzt und die Basis mit dem Tonarm an eine der drei Säulen geklemmt. Das Chassis beherbergt auch die drei Druckschalter für „Stop“, „33“ und „45“ sowie die IEC-Netzbuchse. Große Rändelräder in den Säulen dienen der waagerechten Ausrichtung des Laufwerks, die Max Merk als Maschinenbauingenieur mit einer Präzisionswasserwaage zum Einrichten von Wellen vornimmt.

Vor einem genaueren Blick auf den Tonarm möchte ich Sie kurz mit den Gründen für die Entwickelung des Avenger vertraut machen und dabei auch ein paar Details seiner Konstruktion erwähnen. Dazu paraphrasiere wenige kurze Auszüge aus einem White Paper, das mir Mat Weisfeld, der Sohn des Firmengründers und jetzige Inhaber, freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat und das die Motorkonstruktion bis ins letzte Detail beschreibt. Daran dürften wohl nur Experten von Elektromotoren ihre Freude haben. Ich bin jedenfalls ab einem gewissen Punkt ausgestiegen und auch sicher, dass es weder Ihnen noch mir helfen würde, einen Kurzlehrgang in Motorentechnik einzuschieben, um die Qualitäten des Avengers einschätzen zu können. Deshalb werde ich mich später auf eine Kurzfassung in Sachen Antriebstechnik beschränken. Aber hier erst ein paar Worte zur Entstehungsgeschichte des Avenger: Harry Weisfelds klassischer Plattenspieler mit Direktantrieb aus dem Jahr 2012 bildete die Grundlage für VPIs weitere Entwicklung des Antriebskonzeptes. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums hat man das ursprüngliche Design weiterentwickelt und auf den neuesten Stand der verfügbaren Technologien gebracht. Im Jahr 2019 wurde dann mit dem Vanquish ein Plattenspieler der „Superklasse“ vorgestellt, ein Weltklasse-Produkt, das mit seinem hohen Preis aber nicht in die Zeit der Pandemie passte. Daher entschied sich VPI, die bei der Entwicklung des Vanquish gewonnenen Erkenntnisse in die Avenger-Serie zu übertragen, und ein kleineres und günstigeres Modell zu realisieren: den Avenger Direct – wobei die Begriffe „klein“ und „günstig“ vor allem in Relation zum Vanquish zu sehen sind, dessen Preis sich im niedrigen sechsstelligen Bereich bewegt und der mit einem passenden Rack mit vier Böden geliefert wird.


Mat Weisfeld teilt in seiner E-mail mit, dass VPI den Motor des Avenger Direct selbst fertige, der Rotor und Statorteile aber vom amerikanischen Anbieter Thin Gap geliefert würden. Die Statorspulen bestünden aus massivem Kupferdraht mit quadratischem Querschnitt, der zur besseren Schwingungsdämpfung in ein Hochtemperatur-Verbundmaterial eingebettet sei. Die röhrenförmige Konstruktion des Stators widerstehe auch der Biegung unter Last und sorge für eine hervorragende Kühlung. Die Statorspulen wiesen eine überlappende V-förmige Anordnung auf, die den Rotationsübergang von Pol zu Pol glätte und das Rastmoment eliminiere, das bei einfacheren Direktantriebsmotoren auftrete. Außerdem seien die Rotormagnete so geformt, dass sie die Gegen-EMK des Stators beim Übergang von Pol zu Pol glätteten. Dadurch würden die Anforderungen an die Motorantriebsschaltung und die Stromversorgung verringert. Die Rotornabe sei präzisionsbearbeitet, um das 100-Millimeter-Drehgebersystem aufzunehmen, das 2500 Zeitpunkte pro Umdrehung als Positionsrückmeldung an den Servoverstärker liefere. Bei 33 Umdrehungen pro Minute ergebe dies eine Positionsauflösung von 1423 Messungen pro Sekunde, was zu dem extrem geringen „Wow-and-Flutter“ und der außergewöhnlichen Geschwindigkeitsgenauigkeit des Tellers beitrage.

Wie im White Paper weiter zu lesen ist, hätten in der Vergangenheit VPI-Plattenspieler mit zunehmendem Drehmoment immer mehr an Fundament und Reinheit der Musik gewonnen – mit massiven Plattentellern, mehreren Riemen, Schwungrädern, Doppelschwungrädern, Doppelmotoren bis hin zu Modellen mit Reibradantrieb. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung des Avenger-Direct-Motors liege daher auf der Erhöhung des Drehmoments und der Verbesserung der Geschwindigkeitsstabilität, ohne dadurch die extrem niedrigen Störgeräusche zu beeinträchtigen, für die VPI-Plattenspieler bekannt seien. Dabei bestehe die Herausforderung bei der Entwicklung darin, einen Motor zu verwenden, der bei 2.000 bis 3.000 Umdrehungen pro Minute leistungsfähig und effizient ist, und ihn dann mit 33 Umdrehungen pro Minute zu betreiben. Hinzu komme die Masse und Trägheit des über 12 Kilogramm schweren Plattentellers. In enger Zusammenarbeit mit auf die Motorsteuerung spezialisierten Ingenieuren und bei gleichzeitiger Überwachung des Geräuschs mit einer unmodulierten Platte habe VPI den Motorantrieb für ein hohes Drehmoment und einen geräuscharmen Betrieb feinabstimmen können.

Mat Weisfeld führt weiter aus, dass bei der Entwicklung eines Plattenspielers die Entkopplung im Vordergrund stehe. Dabei müsse ein hohes Maß an Entkopplung gegen strukturelle und luftgetragene Vibrationen gewährleistet sein und die Entkopplung sauber in das Erscheinungsbild des Plattenspielers integriert werden. Durch eine Kombination aus verstärkten Verbundstoff-Absorptionspads und der horizontalen Entkopplung mit niedrigem Härtegrad werde die beste Lösung erzielt. Die Avenger Direct-Isolatoren und ihre Befestigung interagierten mit der Masse des Plattenspielers und sorgten für eine hervorragende Breitbandentkopplung sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Achse. Die Elastomer-Verbundstoff-Pads böten eine hohe Energieabsorption und enthielten keine Weichmacher, die mit den Gehäuseoberflächen interagiere. Das klangliche Ergebnis sei eine verbesserte Fokussierung und Artikulation im Bassbereich, die bis in die unteren Mitten reiche.


Weniger auskunftsfreudig gibt sich VPI beim Fatboy-12-Gimbal 3D: So war auch auf Nachfrage kein Wert für die effektive Masse des Arms zu bekommen. Sein Name enthüllt aber, dass es sich um einen kardanisch gelagerten, 12 Zoll langen Tonarm handelt, dessen Tonarmrohr inklusive Headshell im 3D-Druck entstanden ist. Auch wenn VPIs erste 3D-Arme aus Kunststoff bestanden, bin ich mir nach mehrfacher Tonabnehmer-Montage sicher, dass der Fatboy aus Metall – wahrscheinlich Aluminium – gedruckt wurde. Den möglichen positiven Effekt auf das Resonanzverhalten dieses Fertigungsverfahrens habe ich ja schon im Bericht über das Ortofon SPU Century und Verismo beschrieben. Wie schon erwähnt, wird die Tonarmbasis an eine der drei Säulen geklemmt, auf denen der Avenger ruht. Das heißt auch, dass das Laufwerk mit bis zu drei Tonarmen ausgestattet werden könnte. Auf seiner Basis wird der Arm mit seiner sehr massiven Einrichtung zu Höhenverstellung verschraubt.

Die Einstellung für den vertikalen Abtastwinkel läuft so satt und geschmeidig, dass eine Veränderungen auch während des Betriebs möglich ist. Der Arm „hängt“ aber nicht nur am Mechanismus zur Höhenverstellung, sondern wird auch noch einmal an einer Stange in der Nähe der Tonarmhalterung geführt. An ersterer und letzterer gibt es jeweils eine Rändelschraube, die nach erfolgter Justage angezogen werden sollte. Der Fatboy ist ein statisch ausbalancierter Tonarm: Die Auflagekraft ist von der Position des Gegengewichts abhängig, die durch eine Rändelschraube am Ende des Arms verändert wird. Auch wenn VPI Antiskating eher ablehnend gegenübersteht, da man der Meinung ist, das Tonarmkabel mit seinem Lemo-Stecker stelle eine ausreichende Gegenkraft gegen den Skating-Effekt dar, verfügt der Fatboy über eine klassische Antiskating-Einrichtung mit Faden, Hebel und verschiebbarem Gewicht. Der Arm hinterlässt einen ebenso soliden und vertrauenserweckenden Eindruck wie das Laufwerksmonument, auf dem er montiert ist.


Um die Aufhängung und die Dämpfungsgummis des lange nicht genutzten Einstein-Tonabnehmers wieder geschmeidig zu machen, spiele ich ein alte, frisch gewaschene Blues-Scheibe: Alexis Korner und Colin Hodgkinsons White & Blue. Natürlich hat es in meiner Kette seit dem letzten Hören so einige Qualitätssteigerungen gegeben, aber so dynamisch und lebendig habe ich die Stimmen, die recht hart angerissenen Saiten und den eher perkussiv angeschlagenen und nie fülligen E-Bass von diesem Live-Mitschnitt nicht in Erinnerung. Deswegen wechsele ich für einen zweiten Durchgang mit „One Scotch, One Bourbon, One Beer“ zu LaGrange, Thales und Lyra: Das Trio verwöhnt zwar mit etwas wärmeren Klangfarben. Transienten, Lautstärkesprünge und die Intensität von Impulsen beeindrucken mich aber beim VPI plus Einstein-Tonabnehmer noch ein wenig stärker. Ob's am Direktantrieb liegt?

Ein wenig in Nostalgie schwelgend bleibe ich gleich bei Alexis Korner und zwar seinem Album Juvenile Delinquent: Schon beim ersten Song „Beirut“ zieht die ungewöhnlich fette Bass-Drum die Aufmerksamkeit auf sich. Und dafür gibt es einen Grund, wie der Blick auf's Cover deutlich macht. Tony Hicks spielt neben einem „normalen“ Schlagzeug auch ein Simmons Drum Kit, das in den 80-ern populäre elektronische Schlagzeug mit den charakteristischen sechseckigen Drum-Pads. „Mean Fool“ wird von Colin Hodgkinsons diesmal runden und satten E-Bass-Linien vorangetrieben: Die Wiedergabe strotzt nur so vor Drive und Energie. Bei „The Sphinx“ kommen die Drums wieder mit jeder Menge Dampf und für einen guten Teils des Grooves sorgt der fünfstimmig Background-Choir. Aber VPI und Einstein rücken nicht nur den Rhythmus und den Tieftonbereich in den Fokus. Bei der opulenten Studioproduktion aus dem Jahr 1983 wurde nicht an Hall für Stimmen und Instrumente gespart, und das Nach- und langsame Ausklingen ist sehr lange wahrnehmbar. Auch in Sachen Auflösung und Durchzeichnung können Avenger und Einstein völlig überzeugen.

Dick Schorys vielköpfiges New Percussion Ensemble wurde mit wenigen Mikrofonen in natürlicher Akustik – in der Orchestra Hall in Chicago – aufgenommen: Das amerikanisch-deutsche Wiedergabe-Duo lässt einen ein wenig näher an die imaginäre Bühne rücken und verwöhnt mit einer sehr exakten, weit in die Tiefe reichenden Staffelung der Musiker. Durch die vermeintliche Nähe gerät die Abbildung ein kleines Stückchen größer als gewohnt. Die Instrumente wirken dadurch sehr konkret und plastisch, was die Raumillusion ungemein glaubhaft macht. Dass der Tiefbass, die Rhythmik und die Dynamik keinerlei Wüsche offenlassen, war ja nach den Erfahrungen mit den beiden Alexis-Korner-Scheiben zu erwarten gewesen. Die satten Farben der Klänge und die selbst bei leisen Perkussionsinstrumenten zu hörende Interaktion mit dem Raum überraschen mich hingegen sehr positiv. Der analoge Monolith aus Cliffwood in New Jersey erweist sich entgegen allem Anschein auch durchaus als Feingeist.


Bisher habe ich bei allen Scheiben den metallenen Außenring benutzt der nur ganz am Rand ein wenig auf der Platte aufliegt, so dass die Einlaufrille noch fast zu Gänze sichtbar ist. Nun spiele ich die zweite Seite von Bang, Baa-room And Harp noch einmal ohne die Periphery Ring Clamp, und das macht sich recht deutlich bemerkbar: Die tonale Balance verschiebt sich ein klein wenig in Richtung Hochtonbereich, in Tief- und Grundtonbereich büßt die Wiedergabe minimal an Substanz ein, dafür wird bei einigen Perkussionsinstrumenten der metallische Charakter einen Hauch intensiver betont. Das mag Geschmacksache sein. Eindeutig für den Gebrauch des Rings spricht für mein Empfinden aber, dass die Instrumente damit deutlich körperhafter wirken. Ich werde auch bei der weiteren Beschäftigung mit dem VPI nicht auf die Periphery Ring Clamp verzichten. Schade, dass der Durchmesser des Tellers meines LaGrange ein wenig größer ist als der des Avenger und ich den Ring hier nicht auch einmal ausprobieren kann.

Die Wahl von Einsteins The Pickup für den Avenger mit dem 12-Zoll-Arm war eher eine zufällige – und, wie sich herausstellte, eine gute. Die Kombination unterscheidet sich in einigen Aspekten von dem, was ich von Brinkmann, Thales und Lyra gewohnt bin. Und das hat für mich durchaus seinen Reiz. Schon jetzt ist für mich klar, dass sich der VPI Avenger klanglich auf extrem hohen Niveau bewegt. Aber auch, wenn ich mit dem bisher Gehörten wunschlos glücklich bin, sollte ich die bisherigen Eindrücke mit noch mindestens einem weiteren Tonabnehmer untermauern. Aber diesmal lasse ich mich nicht vom Zufall leiten, sondern entscheide mich für das Transrotor Tamino, das ganz hervorragend mit Einsteins recht schwerem The Tonearm in der 12-Zoll-Version harmoniert und sich deshalb auch im VPI Fatboy-12-Gimbal 3D wohlfühlen sollte. Bevor es The Tonearm verlässt höre ich noch dreimal die erste Hälfte von „Mars“ aus Holsts Die Planeten in der Stereo-Laboratory-Ausgabe mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Zubin Metha. Als dann mit dem Tamino die ersten Takte des ersten Satzes erklingen wird schnell klar, welche mit dem Einstein gewonnenen Eindrücke VPI-Laufwerk und -Arm zu verantworten haben, denn auch in dieser Kombination wirkt die Bühne ein Stückchen näher, die Abbildung gerät eine Spur größer und das Tieftonfundament wirkt ungeheuer solide und mächtig. Die Instrumentengruppen werden körperhaft und fest umrissen dargestellt. Ich muss mir eingestehen, dass mir das Tamino in dieser Umgebung noch einen Tick besser gefällt als im langen Einstein-Arm auf dem LaGrange. Wenn das so weitergeht, mutiere ich noch zum Direkt-Antrieb-Fan!

Nach längerer Zeit lege ich mal wieder Dean Peers E-Bass-Solo-Album Ucross auf: Avenger und Tamino machen diese Schwelgerei in Tieffrequentem und Dynamik zu einem Hochgenuss. Bei der frisch gereinigten Scheibe kann man in den Pausen aber auch hören, vor welch ruhigem Hintergrund das Duo die Klänge entstehen lässt. Auch das Spiel mit Effekten wie vor allem Hall und Delay habe ich so differenziert zuvor nicht gehört. Beim Avenger war es gewiss keine Liebe auf den ersten Blick. Anfangs habe ich mich am ein oder anderen Detail gestört. Wenn er so aufgestellt ist, dass die drei Bedienungselemente dem Benutzer zugewandt sind, befindet sich zum Beispiel die Netzbuchse für mich recht unmotivert auf der rechten Seite – unterhalb des Tonarms. Hört man ihn aber mit ein paar seiner Lieblings-LPs, sind solche Marginalien schnell vergessen. Von Scheibe zu Scheibe macht man sich dafür stärker Gedanken über ein mögliches Finanzierungsmodell…


Abschließend gönne ich mir noch einmal beide Seiten von Zakir Hussains Making Music und kann die vier Musiker im Aufnahmesaal in Jan Eric Kongshausg Rainbow Studio fast vor mir sehen. Die durch die Periphery Ring Clamp unterstützte körperhafte Abbildung setzt das i-Tüpfelchen auf die hervorragende Aufnahme, ja verleiht ihr eine zusätzliche Qualität. Klangfarben, Dynamik, Detailfreudigkeit und Raumdarstellung haben mich ja bei dieser LP auch vorher schon begeistert und tun es auch wieder, wenn der Fatboy-12-Gimbal 3D auf dem Avenger Direct das Transrotor Tamino durch die Rille führt. Bevor ich mich noch allzu sehr an den VPI gewöhne, verfrachte ich ihn lieber mit tatkräftiger Hilfe von Max Merk ins Fotostudio.

STATEMENT

Der Avenger Direct mitsamt dem Fatboy-12-Gimbal 3D hat über die Spitzenleistungen hinaus, die man von Analog-Equipment dieses Niveaus erwarten darf, noch einige klangliche Argumente zu bieten, um selbst einen langjährigen Nutzer von Riemen-getriebenen Laufwerken zum Direkt-Antrieb-Fan konvertieren zu lassen: die Größe der Abbildung, das unerschütterliche Tieftonfundament und die packende Rhythmik. Mich hat der VPI mit seinem satten Drehmoment rundum begeistert!
Gehört mit
Laufwerk Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil
Tonarm Einstein The Tonearm 12“, Thiele TA01
Tonabnehmer Transrotor Tamino, Lyra Etna, van den Hul Crimson XGW Stradivarius
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (sym)
Vorstufe Audio Exklusive P7, WestminsterLab Quest
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Børresen 05 SSE
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Audioquest Dragon XLR, Forcelines, Mainz D2
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Gläss Vinyl Cleaner PRO X, Degritter Mark II, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Thixar Silence, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, PowerBox D-TC Supreme
Herstellerangaben
VPI Avenger Direct
Chassis Aluminum-Acrylic Sandwich
Teller 30-Zentimeter-Aluminum-Teller, 11,3kg
Tonearm Included JMW Fatboy-12-Gimbal
Motor-Art Direktantrieb
Motor Drehmoment 2,68Nm/sec
Hochlauf/Stop-Zeit 1sec
Geschwindigkeitskontrolle 2.500 Impulse pro Umdrehung
Grundfläche 55,3/42,6cm
Abmessungen 55,9/43,2/25,4cm
Gesamtgewicht 27,2kg
Preis 36.000 Euro inkl. Tonarm und Periphery Ring Clamp
Herstellerangaben
Fatboy-12-Gimbal 3D
Abstand Tellerachse/Drehpunkt 300mm
Effektive Länge 313mm
Überhang 13mm
Kröpfungswinkel 17,37°
Mittlere Verzerrung (RMS) 0,27%
Gegengewicht 250gr
Kabel Reference Verkabelung
Einzelpreis 6.000 Euro

Vertrieb
Audio Reference GmbH
Anschrift Alsterkrugchaussee 435
22335 HAMBURG
Telefon +49 40 53320359
Fax +49 40 53320459
Web audio-reference.de

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