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IOTAVX AVXP 2-840

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Der Name der Endstufe verrät es bereits: Zweimal 840 Watt an vier Ohm bei einem Nettogewicht von 30 Kilo sind alles andere als alltäglich. Insbesondere in ihrer Preisklasse ist die AVPX 2-840 eine Ausnahmeerscheinung. Da beeindruckende technische Daten aber noch kein gutes Produkt machen, fühle ich dem Kraftpaket auf den Zahn.

Dafür gilt es zunächst, das Monstrum in meinen Hörraum zu schaffen. Inklusive Versandkarton bringt die Endstufe stolze 34,4 Kilogramm auf die Waage. Der Lieferant kommentierte die Paketübergabe einzig mit dem Wort „schwer“. Vor einigen Jahrzehnten galt dies noch als allgemeingültiges Qualitätsmerkmal von Endstufen. Für Class-A- oder -A/B-Konzepte gilt diese Prämisse noch immer, leistungsstarke Ringkerntrafos und großzügig dimensionierte Siebkondensatoren können nach wie vor nicht einfach beliebig klein ausgeführt werden. Insbesondere wenn hochwertige Bauteile zum Einsatz kommen sollen, resultiert dies unweigerlich in Masse. Da die AVXP 2-840 als Doppel-Mono-Endstufe aufgebaut ist, verfügt sie über einen wirklich enorm großen Ringkerntrafo pro Kanal. Beide gemeinsam können bis zu 2.640 Watt umsetzen. Die Siebkondensatoren für beide Kanäle gemeinsam verfügen über eine Kapazität von 160.000 Mikrofarad. Mit diesen Werten lässt die Endstufe nicht nur Mono-Blöcke sämtlicher Preisklassen alt aussehen, sondern auch moderne Class-D-Endstufen, die meist mehr Leistung als ihre Class-A oder -A/B Pendants bei gleichen Abmessungen liefern können.

Ihr Einsatzzweck dürfte damit eigentlich klar sein. Vornehmlich dient die AVXP 2-840 dazu, wirkungsgradschwachen Lautsprechern Leben einzuhauchen. Selbstverständlich können auch weniger anspruchsvolle Lautsprecher von viel Leistung profitieren, wenn sie in großen Räumen insbesondere bei Live-Pegeln gefordert werden. Auch in Heimkinoumgebungen dürfte sich die IOTAVX wohlfühlen und sich bestens darauf verstehen, den meist größeren Dynamikumfang von Kinoton souverän umzusetzen. Meine Lautsprecher sind mit 93 Dezibel pro Watt und Meter angegeben, und selbst, wenn diese Angabe nicht gänzlich akkurat sein mag, gehören sie ohne Zweifel zum fast schon ungewöhnlich empfindlichen oberen Ende der Skala. Über einen großen Raum verfüge ich auch nicht und als ausgesprochener Lauthörer bin ich regelmäßigen Lesern meiner Artikel ebenfalls nicht bekannt. Was also soll ich mit einer Endstufe, die über 800 Watt pro Kanal liefert? Nun, obwohl besonders leistungsstarken Endstufen der Ruf anhaftet, raubeinig und ungeschliffen aufzutreten, ist es meiner Erfahrung nach oft ganz anders. Durch ihre enormen Leistungsreserven bieten sie feinen Details umso mehr Raum, sich zu entfalten, da sie ihr gesamtes Potential eben nicht schon darauf verwenden müssen, den lauten Tönen gerecht zu werden.


Doch bevor ich mich kopfüber in die Hörsession stürze, noch ein paar Hintergrundinformationen zur Endstufe: Das IOTAVX-Kernteam sitzt noch immer in England, ist aber über die Jahre immer weiter mit dem deutschen Vertrieb HifiPilot zusammengewachsen. Die HifiPilot-Geschäftsführer Berthold Daubner und Jens Hörmann sind inzwischen direkt involviert in den Prozess der Ideenfindung und Auslegung der Produkte der Marke IOTAVX. Die Entwicklung obliegt nach wie vor hauptsächlich dem Team in England. Ausgangspunkt für die Entwicklung der AVXP 2-840 war zunächst der Wunsch, der erfolgreichen und sehr preiswerten Mehrkanal-Endstufe AVXP1 ein leistungsstärkeres und hochwertiger bestücktes Schwestermodell zur Seite zu stellen. Nicht zuletzt aufgrund von Kundenwünschen entstand dabei auch gleich ein leistungsstarkes Stereomodell. Das Ziel dabei war ein unverwüstliches, funktionales, mit hochwertigen Komponenten solide aufgebautes Arbeitstier mit überzeugenden akustischen Eigenschaften zu erschaffen.

Die AVXP 2-840 verfügt tatsächlich nicht über ungewöhnliche Raffinessen, sondern ist im Push-Pull-Design mit guten Komponenten aufgebaut. Mittels je eines Kippschalters pro Kanal kann zwischen einem XLR- oder Cinch-Eingang gewählt werden. Die Lautsprecherterminals sind nicht doppelt ausgelegt, wie es bei manchen Endstufen der Fall ist. Bi-Wiring ist folglich nicht möglich. Der Monobetrieb ist ebenfalls nicht möglich. Aber mal ehrlich, wer benötigt noch mehr Power als zweimal 840 Watt? Das Gehäuse ist stabil, aber aufgrund seiner Größe nicht vollends resonanzarm. Solange die Endstufe aber auf einer stabilen Oberfläche steht, rühren von dieser Warte keinerlei Probleme her. Auch die Verkabelung gelingt problemlos. Meine Furutech-Bananenstecker sitzen schön straff in den Anschlussterminals. Eine gute Verbindung ist schonmal gewährleistet. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu meiner NAD-Endstufe zu haben, steuere ich die IOTAVX zunächst mit Cinch an.

Nach dem Drücken des mit einem dezenten Leuchtstreifen umrandeten Power-Schalters auf der Front, schalten nacheinander drei Relais. Ihr kräftiges Klacken macht Eindruck und steigert die Erwartungen. Wie bereits in meinem letzten Test, beginne ich mit Peter Gabriel. Die Vorfreude auf das neue Album und Konzert ist derart hoch, dass ich die bisher erschienenen Singles bei jeder Gelegenheit höre. Das wunderschöne „Playing For Time“ von kommenden Album i/o höre ich als Bright-Side Mix. Das Stück beginnt ruhig, von Gabriels Stimme dominiert und einem Klavier, einer zurückhaltenden Bassline und einigen Streichern begleitet. Zum Ende steigt Manu Katché am Schlagzeug ein, Tom Cawley spielt dichtere Akkordstrukturen am Piano und die Streicher spielen akzentuierte Achtelnotenmuster. Wie erhofft, kann die Endstufe bereits in den zarten Klängen des Beginns ihre Fähigkeiten ausspielen. Die einzelnen Piano-Anschläge klingen gleichermaßen kontrollierter, leicht härter, akzentuierter, etwas präziser und scheinen doch ausgewogener und leichtfüßiger aus den Lautsprechern zu perlen als mit meiner eigenen Endstufe zuvor. Auch Peter Gabriels Stimme profitiert. Ihre verschiedenen Frequenzbereiche scheinen noch feiner miteinander verwoben. Die Stimme steht schärfer umrissen und plastischer in der Mitte des Stereopanoramas positioniert. Die Wiedergabe scheint mir eine Spur heller zu sein. Dies erweckt zunächst den Eindruck etwas stärker betonter Sibilanten. Beim genaueren Hinhören entpuppt sich dieser Eindruck jedoch als trügerisch. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Sibilanten nicht mehr isoliert herausstechen, sondern stärker in den Gesamtstimmklang integriert werden. Die künstliche Bühne wirkt minimal größer, der wirkliche Unterschied aber ist die Ausgestaltung ihrer einzelnen Ebenen. Sie scheinen viel feinfühliger und exakter positioniert. Richtig deutlich wird dies gegen Ende des Stücks, sobald die Instrumentierung dichter wird. Die Instrumente sind unheimlich klar voneinander getrennt, setzen sich räumlich geradezu voneinander ab. Sie wirken fokussierter, weniger flächig. Auch die Auflösungsfähigkeit der IOTAVX ist größer als die meiner NAD. Durch die besonders starke Zeichnung einzelner Instrumente kommen ein paar mehr Details zum Vorschein, die bei meiner Endstufe stärker ineinanderfließen und miteinander verschmelzen. Im besten Sinne spielt die NAD etwas musikalischer, die IOTAVX hingegen noch genauer, dafür aber minimal weniger geschmeidig. Ihre Kraftreserven sind dabei allgegenwärtig. Zwar agiert auch meine NAD zu keinem Zeitpunkt wirklich komprimiert, aber wie unbeschwert und souverän die AVXP 2-840 die letzten Minuten des Musikstücks darbietet, ist unmöglich zu überhören. Es herrscht so gar keine Spur von Überfrachtung oder Angestrengtheit. Jedem Instrument wird unheimlich viel Bedeutung zugemessen. Die Streicher bleiben wunderbar luftig, Bass und Schlagzeug druckvoll und Peters Stimme schwebt noch genauso unbeeindruckt wie zuvor über allem. Obwohl meine Lautsprecher alles andere als anspruchsvoll sind, vermag es die IOTAVX, ihnen noch mehr Klang zu entlocken. Nur in einem einzigen Punkt ist die Kombination aus viel Leistung und dem hohen Wirkungsgrad meiner Lautsprecher nicht optimal. Da ich zusätzlich verhältnismäßig nah an meinen Lautsprechern sitze, kann ich ein leises Grundrauschen der Endstufe wahrnehmen. Dies ist vollkommen normal und war in dieser Konstellation zu erwarten. Sobald ich mit normaler Lautstärke höre, ist es vollständig maskiert. Lediglich wenn ich spät am Abend sehr, sehr leise höre, nehme ich es aktiv wahr. Je niedriger die Empfindlichkeit ihrer Lautsprecher und je größer ihr Hörabstand, desto besser wird es. Alles unter 90 Dezibel Empfindlichkeit und einem Hörabstand von über zwei Metern würde ich als absolut unkritisch bewerten. Wenn sie zudem ohnehin selten leise hören möchten, sowieso.


Als nächstes höre ich „Le Chat Noir“ vom gleichnamigen Album des Saxophonisten Philippe Chrétien. Kennengelernt habe ich dieses Stück auf einer Präsentation der neuen Meta-Technologie von KEF bei einem lokalen HiFi-Händler auf einer KEF Blade. Seitdem habe ich es auch einige Male zu Hause gehört, schließlich ist es immer spannend, Stücke auf High-End-Systemen und anschließend auf seiner eigenen Anlage zu hören. Die große Abbildungsschärfe der IOTAVX ist wieder das zunächst auffällige Merkmal. Insbesondere die Hi-Hat wirkt weniger flächig und offenbart mehr Nuancen. Sie erscheint gleichzeitig etwas zentraler positioniert, das Stereobild kompakter, dafür aber stärker zwischen den Lautsprechern fokussiert und somit etwas besser von den Lautsprechern gelöst. Die Percussionsinstrumente offenbaren eine Fähigkeit der Endstufe, die ich bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte: Sie vermag es, schnelle Impulse noch etwas knackiger aufzulösen. So gerät auch die in Sidestick-Technik gespielte Snare Drum akzentuierter. Ihr Hall wiederum wird nicht ganz so stark ausgebreitet wie mit meiner eigenen Endstufe. Nicht zuletzt erklingen die tiefen Bässe kontrollierter und trockener. Wenn das Saxophon einsetzt, wird nochmals klar, dass sich die Endstufe bestens darauf versteht, eine luftige und großzügige imaginäre Bühnentiefe abzubilden. Herrlich, wie unbeschwert frei und beschwingt das Saxofon über der brodelnd groovenden Rhythmussektion abgebildet wird.

Als mich Kollege Wolfgang Kemper das letzte Mal besuchte, haben wir einigen Orchesteraufnahmen gelauscht. Ein Feld, auf dem sich Wolfgang deutlich besser auskennt. Hector Berlioz' Fantastische Symphonie in einer Einspielung der Münchener Philharmoniker unter der Leitung von Sergiu Celibidache erschien mir damals stellenweise etwas angestrengt. Insbesondere der vierte Satz verlangte meiner Kette einiges ab. Deshalb bin ich neugierig, ob die Monster-Endstufe für etwas mehr Ruhe und Entspannung sorgen kann. Zunächst höre ich den vierten Satz nochmals mit meiner eigenen Endstufe. In diesem Hördurchlauf erscheint er mir weniger angestrengt, als ich ihn in Erinnerung hatte, soweit, so gut – erfreulich. Beim Wechsel auf die IOTAVX wird dann aber doch klar, dass mehr möglich ist. Wieder lässt die leicht hellere Wiedergabe der AVXP das Geschehen etwas präsenter und minimal weniger geschmeidig klingen. Insbesondere die Geigen wirken etwas härter, was ihrer Authentizität allerdings eher zuträglich ist. Das Orchester wird insgesamt viel freier von den Lautsprechern losgelöst und klingt mehr nach einem eigenständigen Klangkörper als nach einer abgespielten Aufnahme. Die Ansatzlosigkeit der Soloinstrumente ist beeindruckend. Hier paart sich die Auflösungsschärfe der Endstufe eindrucksvoll mit ihrer Kraft. Einzelne Instrumente respektive Instrumentengruppen sind schärfer und klarer voneinander getrennt und erhalten eine größere Eigenständigkeit und Individualität.


Abschließend steige ich von der Cinch- auf die XLR-Schnittstelle der Endstufe um. Mehrere Faktoren spielen jetzt eine Rolle. Denn nicht nur der XLR-Eingang an der Endstufe könnte für einen Klangunterschied sorgen, sondern auch der XLR-Ausgang meines DACs. Das Kabel ist ebenfalls ein anderes: Kein Sommer Epilogue mehr, sondern ein mit Neutrik XX-HE-Steckern selbstkonfektioniertes Sommer Carbokab 225. Leider ist der XLR-Betrieb in Zusammenspiel mit meinen Lautsprechern keine langfristige Option, denn das Grundrauschen wird mit der XLR-Verbindung stärker, das war zu erwarten. Nochmals, dies ist kein Fehler des Verstärkers, sondern würde mit vielen ähnlich leistungsstarken Verstärkern und meinen wirkungsgradstarken Lautsprechern auftreten. Die Auswirkungen auf die Wiedergabe sind allerdings als durchweg positiv zu bewerten und überraschen mich regelrecht. So viel Qualitätszuwachs hatte ich nicht erwartet. Während die AVXP 2-840 in der Cinch-Verbindung eher konzentrierter und mit etwas kleinerer Bühne gespielt hat, ändert sich der Eindruck jetzt gänzlich. Die XLR-Verbindung glänzt mit einer unglaublichen Offenheit und Weite. Ich kehre nochmals zum Einstiegssong „Playing For Time“ zurück. Die einzelnen Instrumente und Peter Gabriels Stimme wirken wieder etwas größer in ihrer individuellen Ausdehnung. Die Feinheiten des Pianos sind viel leichter herauszuhören. Das Heben und Senken der Dämpfer, die Verwindung, die bei getretenen oder gelösten Pedalen durch den Korpus des Instruments geht, beides wird plastischer und gleichzeitig zusammenhängender als Einheit dargestellt. Das Zusammenspiel von Basslinie und Pianoakkorden wirkt emotionaler. Die Endstufe scheint noch mehr Kontrolle über die Lautsprecher zu haben und hüllt den Hörplatz deutlich mehr ein. Sie spielt noch etwas präsenter und direkter, gewinnt aber gleichzeitig etwas mehr an Musikalität, wie es eher für meine NAD-Endstufe typisch ist. Ich hätte nicht gedacht, dass eine Orientierung in beide Richtungen gleichzeitig tatsächlich möglich ist, aber die XLR-Schnittstelle scheint das Mittel der Wahl zum Betrieb der IOTAVX.

STATEMENT

Bei so viel Leistung zu einem derart guten Preis, stand die Befürchtung im Raum, Abstriche machen zu müssen. Diese Befürchtung war vollkommen unbegründet. Die Wiedergabequalität steht dem überragenden Leistungsniveau in nichts nach. Die AVXP 2-840 spielt zwar tendenziell eher direkt und äußerst präzise, ihre enorme Leistungsreserven verleihen ihr aber dennoch eine Fähigkeit zu Ruhe und Gelassenheit und erschaffen eine hochstabile Bühnenabbildung. Insbesondere Lautsprechern, die ein wenig behäbig daherkommen, wird die Kombination mit der IOTAVX unheimlich guttun!
Gehört mit
Router & Zubehör Fritzbox 7530, Netgear ProSAFE GS108 (mit Keces P3)
Server Roon ROCK (Intel NUC10i5FNH)
Transport Silent Angel Munich M1T 4GB (mit Keces P3)
Reclocker Mutec MC-3+ USB
DAC Mytek Brooklyn DAC+ (mit Ferrum HYPSOS), Soncoz SGD1 (mit iFi iDefender+)
Pre-Amp Violectric Pre V630
Endstufe NAD C 275BEE, IOTAVX PA3
Lautsprecher Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
DAP FiiO M11 Plus ESS (FiiO Music App, Qobuz), HiBy R6 (HiBy Music App, Qobuz)
Smartphone Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 10 (BubbleUPnP, Qobuz, HiBy Musikapp)
Kopfhörerverstärker iFi Micro iDSD Black Label
Kopfhörer Sennheiser HD 800 s, Beyerdynamic dt 880 black edition
In-Ears & Zubehör Vision Ears VE7, Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match
Kabel Audioquest, Chord Company, Belden, Boaacoustic, Furutech, Glockenklang/Eupen, Sommer
Herstellerangaben
IOTAVX AVXP 2-840
Produkttyp Stereo Endstufe
Dauerleistung 580W (8Ω, 2 Kanäle), 840W (4Ω, 2 Kanäle)
Anschlüsse Cinch-Eingänge, Balanced XLR-Eingänge
Rauschabstand 113 dBA
Klirrfaktor (THD+N) ≤0,015% (Max. Leistung, 1 kHz)
Frequenzgang (+/-1dB) 10Hz - 35kHz
Stromversorgung 115VAC or 230VAC, @ 50/60Hz (automatisch)
Energieversorgung 2 Hochleistungs-Ringkerntrafos; Pufferung: 160.000µF Kapazität
Max. Leistungsaufnahme 2.640W
Standby-Verbrauch <0,5W
Abmessungen (B x H x T) 435 x 183 x 423 (453) mm (inkl. Anschlüsse)
Gewicht 30,4 Kilogramm
Herstellergarantie 2 Jahre
Preis 2.200 Euro

Vertrieb
HifiPilot GmbH
Anschrift Höhenstr. 7
75239 Eisingen
Telefon +49 7232 3640155
E-Mail kontakt@hifipilot.de 
Web www.hifipilot.de

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