Seit geraumer Zeit ist das Flaggschiff N1 S38 im Melco Music-Library Portfolio für den solventen audiophilen Perfektionisten vielleicht der Traum-Musikserver schlechthin. Wenn es nicht ganz so aufwändig oder luxuriös sein soll, steht nun der N5 H50 als Alternative bereit.
Beim neuen Melco N5 H50 von einem abgespeckten N1 S38, den Dirk Sommer kürzlich in seinem Testbericht den besten Melco aller Zeiten nannte, zu sprechen, scheint mir nicht unbedingt angemessen, da der N5 auch immerhin stattliche 9000 Euro kosten soll und somit eher an die betuchte Käuferschicht adressiert ist. Für viele, so glaube ich, die sich den N 5 leisten können, ist der Schritt zum N1 für 14.000 Euro so riesig nicht mehr. In solch einem Falle ist ein Klangvergleich zwischen den beiden Top-Melcos sicherlich ratsam, um die richtige persönliche Wahl zu treffen. Fakt ist, dass dem N5 kein 10-Megahertz-Clock-Eingang implantiert wurde. Das unterbindet die kostspielige Anschaffung eines externen Taktgebers, der mit einigen Tausendern zu Buche schlagen könnte. Laut dem Bericht von Dirk Sommer wäre eine externe Clock eine ratsame, weil musikalisch Gewinn bringende Investition. Folgt man diesem Gedanken, so ist der neue M5 letztlich nur etwa halb so teuer wie der N1 mit externer 10-Megahertz-Clock und befindet sich klanglich vermutlich auf einer Stufe unterhalb eines solchen Duos. Dennoch oder gerades deshalb scheint mir der N5 interessant, wenn man ihn als Komplettgerät benutzt. Damit meine ich, dass man ihn als Server und Player einsetzt und nicht allein als Server, wie es Dirk Sommer im Testbericht mit dem N1 auch tat. Das Zusammenspiel mit einem zusätzlichen Streamer, wie in seinem Falle einem Auralic G2.1, steigerte das Hörvergnügen noch einmal. Das Preis/Klang-Verhältnis war dennoch eher für Perfektionisten annehmbar. Also sehe ich den Melco N5 H50 als ganzheitliche digitale Tonquelle, die hier per USB mit meinem modifizierten PS Audio DirectStream-DAC musizieren soll.
Hebt man den N5 beim Auspacken an seinen Platz, vermittelt sein Gewicht von zehn Kilo den Eindruck, einen adäquaten Materialwert für´s Geld zu bekommen. Die optische Verwandtschaft mit dem großen Bruder, vornehmlich zu erkennen an den massiven, grau eloxierten Ecklelementen, ist nicht nur Fassade. Denn auch im Inneren, im gesamten technischen Aufbau, verkörpern N1 und N5 gemeinsam die neue, weiterentwickelte Generation von Melcos Musik-Bibliotheken. Ein gravierender Unterschied zum N1, der auch den Preisunterschied erheblich mitbegründet, ist allerdings eine Sparmaßnahme. Denn im N5 dient keine SSD als Speichermedium für die Musik-Files. Bei einem Musikserver dieser Preiskategorie mag manch einer die Nase rümpfen, wenn er liest, dass im N5 eine HDD mit fünf Terabyte an dieser Stelle ihren Dienst verrichtet. Darüber habe ich mit Thomas Heckel vom deutschen 3-H-Vertrieb gesprochen, der sich mit Melco Geräten bestens auskennt. Die in Melco Music-Libraries verbaute SSD soll sich gravierend und grundsätzlich von dem unterscheiden, was üblicherweise in Servern eingesetzt wird. Handelsübliche SSDs arbeiten stets mit einem internen Trimming. Dies bezeichnet das Hin- und Her-Verschieben der Daten in den einzelnen Segmenten einer SSD. Das soll eine gleichmäßige Abnutzung einer SSD bewirken, weil eine SSD nicht mehr funktionsfähig wäre, wenn ein häufig genutzter Bereich durch ständige Beanspruchung irgendwann ausfiele, die restlichen Segmente der SSD aber noch nie etwas gespeichert hätten und sozusagen wie neu wären. Dieses Trimming belastet aber den Computer, um den es sich ja bei jedem Server handelt. Diese durch die Trimming-Prozedur verbrauchten Ressourcen stehen nicht mehr für die klanglich relevante Rechenleistung zur Verfügung und stören durch ihre kontinuierliche Aktivität. Die Reichenleistung beliebig zu steigern ist hier keine Option. Denn auch das hat Auswirkung auf den Klang. Dieser Auffassung vertritt nicht allein Melco, sondern auch andere anspruchsvolle Hersteller solcher Geräte wie etwa Antipodes Audio, die aus diesem Grunde separate Rechner für Server und Player einbauen. Die leider kostspielige SSD in einer Melco Music Library funktioniert ohne Trimming. Das Medium wird nach und nach beschrieben wie bei einer HDD. Beim N5 setzt Melco deshalb auf eine ausgesuchtes HDD von Buffalo, deren audiophile Marke Melco ja ist. Das Speichermedium geht besonders leise zu Werke. Der Melco N5 ist der erste HDD-bestückte Musikserver in meinem Hörraum, bei dem ich die HDD nicht wahrnehme. Mit diesem Wissen um die Arbeitsweise der speziellen SSDs von Melco stehe ich der HDD Bestückung nun erheblich wohlwollender gegenüber. Hinsichtlich der Montage des Speichermediums gibt es zwischen N1 und N5 keinen Unterschied. Auch beim N5 ist die HDD aufwendig im HS3-Sandwich montiert, damit Resonanzen unterbunden werden.
Die Front der neuen Top-Melcos wird mittels blauer LEDs, die aus den auch Resonanzen dämmenden Eckteilen strahlen, im Spielbetrieb illuminiert. Beim Herunterfahren des Rechners durch einen längeren Druck auf die Standby-Taste wechselt die Beleuchtung auf Grün und Rot. Der Ein/Aus-Schalter und die vier Taster für die Menüführung sind bündig in die Front eingelassen, das schwarz/weiße OLED-Display in der Mitte ist sehr gut lesbar, auch auf etwas größere Distanz. Einrichten lässt sich der N5 ebenso wie der N1 über das Menü oder von einem Computer, Smartphone oder Tablet im Web-Browser nach Aufrufen der Geräte-ID des Melco, die dieser unmittelbar nach dem Hochfahren auf seinem Display anzeigt. Die Musikbibliothek wird wegen des Komforts üblicherweise wohl eher über die Melco Music HD App gesteuert, die den N5 per UPnP erreicht. Diese basiert auf der bekannten Mconnect App und ermöglicht den Zugriff auf Streaming-Portale und die interne Musik-Bibliothek, die mit ihren fünf Terabyte Speichervolumen extrem umfangreich werden kann. Sobald die Musik-Bibliothek erweitert wird, ist eine Aufforderung im Menü zum neuen Einlesen erforderlich, damit das neue Musik-File, das möglicherweise direkt am N5 mithilfe eines CD-Computerlaufwerks eingespielt wurde – es stehen hierfür wav- und verschiedene flac-Formate zur Wahl – im Angebot sichtbar wird. Gleiches gilt, wenn man von einem per USB 3.0 angeschlossenen Speichermedium oder übers Netzwerk Musikdateien zuspielt. Der N1 ist auch Roon ready, bedarf demnach eines separaten Roon Cores. Eine Integration von Roon Core als Server und Roon ready als Player ist wegen der Rechenleistung auch dieses Melco nicht möglich. Bewusst hat man an dieser Stelle darauf verzichtet, maximale Rechenpower zu implantieren, weil man, wie gesagt, den klanglichen Aspekt in den Vordergrund stellt. Die Rechenleistung dient der bestmöglichen musikalischen Qualität im ganzheitlichen Konzept wie es bei Melco in jeder Preiskategorie üblich ist.
Optisch auffällig ist in der direkten Gegenüberstellung, dass der N1 S38 eine doppelte Gehäuseabdeckung zur Resonanzminderung besitzt, während beim N5 die Aluminium-Abdeckung schön bündig mit der Front abschließt. Zur optimalen Ankopplung an seine Stellfläche spendierte man diesem Musik-Server Standfüße vom renommierten japanischen Rack-Hersteller Taoc. Nicht ganz so üppig wie beim N1 ist die Vielfalt der Anschlüsse, was ich aber für recht unbedeutend halte, weil das Angebot des N5 völlig ausreicht. Denn auch er bietet den optischen SFP-Eingang, so dass auch mittels eines SFP-Moduls eine Glasfaser-Verbindung zu einem Switch mit SFP-Ausgang möglich ist, wie etwa den Switches von Melco, was stets den Vorteil einer galvanischen Trennung mit sich bringt. Weiterhin stehen zwei USB 3.0-Anschlüsse zur Verfügung, davon einer vorn und einer rückseitig für den Anschluss entsprechender Speichermedien für die Datensicherung, um neue Files zuzuspielen oder um ein CD-Laufwerk zum Rippen und Speichern anzubinden. Jeder Melco kann von einem per USB angeschlossenen CD-Laufwerk Musik auch direkt abspielen ohne sie zuvor auf die interne HDD zu übertragen. Da kann der frontale Anschluss sehr komfortabel sein. Wie beim Top-Melco N1 S38 stammen wichtige rückseitige Anschlussbuchsen von Amphenol aus dem Profi-Regal, weil manche schweren, highendigen Anschlusskabel weniger solide Buchsen mechanisch schädigen können. Hieran sollten sich manch andere Hersteller ein Beispiel nehmen. Wie man es von Melco kennt, gibt es auch beim N5 neben dem LAN-Eingang den mit „Player“ beschrifteten LAN-Ausgang, mit dem sich eine Streaming-Bridge ansteuern lässt. Zwischen Ein- und Ausgang sorgt ein Software-Modul dafür, dass erkennbar nicht zur Musik gehörende Daten, wie möglicherweise gerade ein im Heimnetz kursierendes PDF, als solches identifiziert und weggefiltert wird. Hier wird also der Datenstrom von Unerwünschtem zwar nicht einhundert prozentig befreit, aber doch gesäubert. Erfreulich und bemerkenswert ist, dass diese Säuberung nicht allein dem Ethernet-Player-Port zugute kommt, sondern in gleichen Maße der USB-Ausgang davon profitiert, mit dem ja in diesem Test mein D/A-Wandler korrespondiert. Das Innenleben des N5 H50 beeindruckt: Hier wurde ein ähnlicher Aufwand betrieben wie beim Flaggschiff, auch wenn es erkennbare Unterschiede gibt, wie etwa in der Stromversorgung. Aber auch hier versorgt ein Linearnetzteil mit sehr niedrigem Rauschverhalten das Mainboard.
Der gewiss wünschenswerte, musikalische Vergleich mit dem N1 S38 ist leider nicht möglich, da mir ein solcher nicht zur Verfügung steht. Beim direkten Vergleich mit meinem knapp dreimal so teuren Antipodes Oladra zeichnet sich der Melco durch ein eher klares, sachliches Klangbild aus. In Sache Detailzeichnung und Informationsreichtum sind beide Musikserver schwer zu unterscheiden. Deutlicher differieren die ungleichen Kontrahenten hinsichtlich der räumlichen Darstellung. Das Klangbild malt der Melco eindeutig plakativer und weniger in der Tiefe geordnet. Bei dieser kurzen Beschreibung, resultierend aus dem eher unfairen Vergleich mit dem Oladra, möchte ich es belassen und anderswo nach Aufklärung suchen. Denn dass der Melco N5 H50 seine Stärken hat, ist unbestreitbar. Mein Freund T., stets auf der Suche nach Besserem, wollte gerne den N5 gegen seinen Lampizator GulfStream antreten lassen, der seine Musikdateien von einer externen, mit eigenem Netzstrom versorgten Festplatte bezieht. Auf dem GulfStream ist Roon als Core und Player installiert. Zunächst streamten wir mit den beiden Kontrahenten von Qobuz in 24/96 das „Allegro molto appassionata“ aus dem Violinkonzert in e-Moll von Felix Mendelssohn, in dem der jetzt gerade einmal fünfzehn Jahre alte Christian Li betörend schön die Sologeige spielt. Schon bei diesem Internet-Streaming, wo also ein Teil des Aufwandes im Melco nicht mitwirkt, sind klar Unterschiede auszumachen, deren Bewertung jedoch je nach subjektiven Vorlieben differierte. So gefiel meinem Freund sein etwas weicher und wärmer spielender Lampizator-Streamer besser. Ich hingegen bevorzugte den Melco, weil er die Solovioline und das Orchester schön miteinander verknüpfte, während ich beim GulfStream den Eindruck hatte, es handele sich um zwei Klangebenen: Hinten das Orchester mit relativ wenig Strahlkraft und davor die Violine wunderschön ergreifend spielend. Die homogene Darbietung des Melco schien mir die musikalischere.
Von der Festplatte hörten wir danach das „Alborada del Gracioso“ aus den Miroirs von Maurice Ravel, eine frisch auf die Speichermedien beider Kontrahenten gerippte Reference-Recordings-HDCD-Aufnahme mit dem Minnesota Orchestra unter dem Dirigat von Eiji Oue. Hier demonstrierte der Melco wieder seine sachliche, ehrlich wirkende Klarheit, während der Lampizator mit mehr Wärme dagegenhielt. Wieder zurück in meinem Hörraum verleitete mich diese Klarheit und Sachlichkeit des Melco N5 zum direkten Vergleich mit meinem CD-Spieler, den ich als reinen Transport einsetze und mit einem Boaacoustic AES/EBU-Kabel mit dem Mutec-Reklocker und diesen wiederum per Habst AES/EBU mit meinem PS Audio DirectStream DAC verbinde. Diesen Test halt ich deshalb für sehr aussagekräftig, weil nach meiner Erfahrung die Lebendigkeit, das direkt Ansprechende der Wiedergabe von einer CD von keinem Musikserver erreicht wird. Selbst mein Oladra lässt da Federn, überkompensiert dies aber mit einer angenehmen Ruhe in der Darbietung und etwas mehr Klangfarbenfülle. Selbst sein Vorgänger in meiner Anlage, der im Vergleich zum Melco beinahe doppelt so teure Antipodes K50 klang im direkten Vergleich zu meinem CD-Setup gebremst, begründete jedoch seine Mitwirkung in meiner Anlage mit einer wunderschönen, farbenprächtigen Musikalität, die ebenfalls auf Ruhe gebettet schien. Selbstverständlich hat jeder hochwertige Musikserver allein wegen gut gemasteter Highres-Musik seine Existenzberechtigung.
Zum Klangvergleich zwischen Tracks von der internen Festplatte des N1 H50 und meinem CD-Setup überspiele ich zwei meiner Alben als wav-Files auf den Melco. Ich beginne mit „Spartacus (Love Theme From)“ aus dem Live-Album The In Crowd vom Ramsey Lewis Trio: So ähnlich zur CD wie der Melco hat bei mir zuvor niemals ein Musikserver geklungen. Identisch sind die beiden Versionen der Stücke dennoch nicht, denn das CD-Setup macht noch minimal mehr Raum, dafür klingen aber feine Instrumente wie die Triangel beim Klavier-Intro des Stückes über den N5 H50 einen Hauch plastischer und auch ein wenig länger aus. Hinsichtlich der Lebendigkeit der Wiedergabe würde ich in einem Blindtest die Quelle ganz sicher nicht identifizieren können. Der Gegencheck erfolgte mit Companion von Patricia Barber, und zwar dem Titel „Touch of Trash“. Hier zeigten sich ähnliche Unterschiede – wenn man unbedingt etwas hören wollte. Marginal ist der Unterschied hinsichtlich räumlicher Zeichnung und der Tonalität der Stimme von Patricia Barber. Was da nun authentischer sein soll, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Auf der gut gefüllten HDD meines Testgerätes fand ich Companion in DSD64, was ich selbstverständlich in den Vergleich mit einbezog. Und diese Version gefiel mir am besten, weil sie noch eine Spur freier und lebendiger klang. Spätestens jetzt macht der Melco klar, wie gut er sein kann, wenn das Musik-Material es hergibt.
Lassen wir mal seine Klangkünste beiseite: Dieser Melco findet sicher viele Freunde allein durch seine vielseitige und sinnvolle Ausstattung, die kaum Wünsche offen lässt. Seine Solidität und Verarbeitung ist ausgezeichnet und dürfte haptisch wie optisch seinem Besitzer viele Jahre Freude bereiten. Denn es kann dauern, bis das riesiger Speichervolumen genutzt ist, und dann gäbe es immer noch die Möglichkeit der Speichererweiterung per externer USB-HDD. Die Zeiten, wo man bei Melco intern auf zwei, per Raid miteinander korrespondierende Speichermedien setzte, um größeren Speicherplatz zu bekommen, sind Geschichte. Ein einziges Medium, egal ob SSD oder HDD ist klanglich überlegen. Dies wurde in ausgiebigen Hör-Sessions im Hause Melco ermittelt. Der N5 H50 ist in jeder Hinsicht ein gelungener Repräsentant der neuesten Generation.
STATEMENT
Auch wenn es für deutlich mehr Geld und erheblichen technischen Mehraufwand noch etwas besser geht, kann der N5 H50 der ideale Musikserver in einer hochwertigen Anlage sein. Seine Stärke liegt in einem sauber gezeichneten und klaren Klangbild. Gehört mit | |
---|---|
Musik-Server/Player | Antipodes Oladra mit Roon Server und Player |
CD-Laufwerk | Primare DVD 30 mit Mutec MC-3 Reclocker |
DA-Wandler | PS Audio Direct-Stream-DAC mit Trafo-Tuning und Plixir Elite BDC Linearnetzteil für die Analog-Platine |
Vorverstärker | Audio-gd Master 1 Vacuum |
Endstufe | für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100 |
Equalizer | LA-Audio EQ231G für Bass |
Lautsprecher | Triangle Grand Concert |
Zubehör | Habst USB Ultra-3 und DIII AES/EBU, JIB Boaacoustic Silver Digital Krypton AES/EBU, Wireworld Eclipse 8 Silver und Platinum Cinch und XLR, Purist Audio Design Elementa Advance, QED Genesis Silver Spiral, Supra XL Annorum und Real-Cable HD-TDC mit Enacom LS, Audioquest Niagara 5000, Hurricane HC und Sourve Netzkabel, AHP Reinkupfer Sicherungen, Synergistic Research Quantum Blue und Orange Sicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Franck Tchang Klangschalen, Huesmann Earth Conductor Silver Edition |
Möbel | Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis |
Herstellerangaben Melco N5 H50 | |
---|---|
Musikspeicher | Spezielle 5TB HDD in Melco HS3 Befestigung |
Netzwerk-Konnektivität | LAN Port-Gigabit Ethernet (1000Base-T), dedizierter Player-Anschluss, Gigabit Ethernet (1000Base-T), SFP Anschluss (bis 1000 mbps) |
USB-Konnektivität | USB 2.0 Anschluss DAC-dediziert, 2 x USB 3.0 für Import, Backup, DAC oder Erweiterung (1 x rückseitig und 1 x Front) |
USB-Player-Dateiformate | DSF, DFF, FLAC, WAV, ALAC, AIFF, AAC |
Abtastraten für USB-Player | 16-32 Bit bis 384 kHz, automatisches Downsample zur Anpassung an angeschlossene DACs, Gapless PCM-Unterstützung, 1 Bit (DSD) bis 11,3MHz DSD Gapless und markerfreie DSD-Unterstützung, DSD zu 32 Bit PCM Konvertierung wählbar |
Display | OLED für Sample Rate und Metadaten |
Stromversorgung | 220-240 Volt |
Abmessungen | B 440 x H 77 x T 353mm |
Gewicht | 10 Kg |
Gehäuse | silber oder schwarz |
Preis | 9000 Euro |
Vertrieb
DREI H Vertriebs GmbH
|
|
---|---|
Anschrift | Mika Dauphin Kedenburgstraße 44 Haus D / 1. OG 22041 Hamburg |
mika.dauphin@drei-h.biz | |
Telefon | +49 40 37507515 |