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Axxess Forté1

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Die Audio Group Denmark will mit ihrer neuen Marke Axxess neue Kundschaft erschließen. Die drei All-In-One-Geräte namens Forté sind dafür ein deutliches Zeichen und profitieren von den kostspieligen Komponenten der Marken Aavik und Ansuz, weil sie viele derer technischen Raffinessen beherbergen.

Auch wenn sich über Geschmack nicht streiten lässt: Der neue Axxess Forté kommt im gediegenem Design daher. So lässt er sich rein optisch auch in eine weit höhere Preisklasse einordnen. Aber bereits beim Auspacken und Aufstellen kann man sich möglicherweise ein wenig darüber grämen, dass man dem Forté die für Aavik und Ansuz typischen Füße spendiert hat, die zur Aufnahme der klanglich gewinnbringenden Ansuz Darkz auffordern. Nun denke ich, dass man einem Käufer eines klanglich noch so vielversprechenden All-In-One Forté1 nicht zumuten sollte, weitere mehr als 1.000 Euro für ein Vierer-Set dieser wirklich guten Füße zu investieren. Ich schätze diese unter meinem Ansuz PowerSwitch A2 sehr. Vielleicht wäre es möglich, dass sich im Zubehör nicht nur Baumwoll-Handschuhe sondern künftig auch vier Filz- oder Gummischeiben befänden, damit ein Forté auf einem edlen Möbelstück ohne Probleme platziert werden kann. In meinem Falle spielt das keine Rolle, da ich ohnehin ein Freund von harten Ankopplungen bin, und in diesem Test ein oft genutzter Ikea Lacktisch der Stellplatz für den Forté1 ist.

Was mir Freude machte, war die Tatsache, dass man für ein Musik-Erlebnis mit dem Axxess Forté nicht mehr benötigt als ein Paar Lautsprecher und die Verbindung zu einem Router oder dessen Repeater per LAN-Kabel, um in einem Portal wie Spotify oder einem kostenpflichtigen wie Tidal oder Qobuz zu stöbern. WLAN ist wegen der ihm anhaftenden Einstreu-Problematik nicht an Bord, ließe sich aber leicht durch einen WLAN-Empfänger, den man dann einfach an die RJ45-Buchse anschließt, oder einen USB-WLAN-Dongle ergänzen. Empfehlen würde ich aber immer einen Repeater, den man dann mittels eines guten LAN-Kabels an den Forté anschließt und so die WLAN-Störquelle auf Distanz hält. Jeder der drei aktuell erhältlichen Forté ist eine Integration von Netzwerkstreamer, Bit-Stream-D/A-Wandler, Vorverstärker, Class-D-Endstufe und einem Kopfhörerverstärker. Wir haben hier also eine vielseitig nutzbare Komplettlösung, die im Vergleich zu Einzelkomponenten die mühsame Wahl von Kabelverbindungen obsolet macht und Fehlinvestitionen an dieser Stelle verhindert. Zudem wird nur wenig Stellfläche benötigt. Mit 37 Zentimeter Breite ist ein Forté sogar schmaler als der HiFi-Komponenten-Standard. Die drei Modelle unterscheiden sich erheblich im Preis und der Ausstattung mit den aus Ansuz- und Aavik-Geräten bekannten und von der Danish Audio Group entwickelten klangrelevanten Bauteilen zur Minimierung von elektrischen Störungen. Dieses technische Konzept ist in dieser Form weltweit einzigartig und nur bei den Produkten der Danish Audio Group zu finden. Ganz konkret geht es um die Anzahl der „Aktiven Tesla Spulen“, der „Aktiven Square Tesla Spulen“, der Dither-Schaltkreise und der „Anti Areal Resonanz Spulen“. Unser Forté1 hat von alle dem am wenigsten implantiert, jedoch genau die gleiche Ausgangsleistung wie der Forté2 für 7.500 Euro oder der Forté3 für 10.000 Euro, nämlich zweimal 100 Watt an acht Ohm. Forté2 und Forté3 wurden neben der umfangreicheren Bestückung mit den genannten Elementen zusätzlich noch mit je vier aktiven Zirkonium-Tesla-Spulen optimiert und das Topmodell zudem noch mit einer Bodenplatte aus Kupfer. Ansonsten sind die drei „Starken“ gleichwertig ausgestattet.


Beinahe die ganze Vorderseite nimmt das LED-Matrix-Display ein und informiert mit roten Punkten über Titel und Interpret beim Streaming oder PCM- oder DSD-Format des Musik-Files beim Zuspielen zum Beispiel von Roon über USB oder per S/PDIF in BNC-Ausführung von einem CD-Spieler. Veränderungen der Lautstärke werden ebenfalls kurz angezeigt, wenn eine andere Info das Display ausfüllt. Die Lautstärke ist in ein-Dezibel-Schritten von Null bis -76 Dezibel fein abgestuft. Rechts auf der vorgesetzten, zur gediegenen Eleganz des Forté beitragenden Acryl-Front befinden sich untereinander drei Taster und daneben das große Stellrad für die Lautstärke oder Menü-Auswahl. Unterhalb der drei Tasten fällt die ebenfalls schwarze Kopfhörer-Klinkenbuchse optisch kaum auf. Der obere der drei Taster belebt den Axxess aus dem Standby, was aber auch bequem über die Fernbedienung möglich ist. Darunter angeordnet ist die Muting-Taste, die auch bei entsprechender Voreinstellung die Lautsprecher bei Kopfhörerbetrieb stumm schaltet. Mit dem unteren der drei Knöpfe ruft man das Menü auf, dass sich dann über den griffigen großen Drehknopf bedienen lässt.

Da gibt es nützliche Optionen, wie das Aktivieren von Kopfhörer- und Vorverstärker-Ausgang. Letzterer ist für einen aktiven Subwoofer oder auch eine weitere Endstufe gedacht. Vor allem lässt sich aber das große Display in seiner Helligkeit variieren oder so programmieren, dass es wenige Sekunden nach einer Bedienung abschaltet. Das große Display informiert bestens lesbar auch auf große Entfernung und kann aus der Nähe etwas zu hell sein, was durch entsprechendes Dimmen kompensiert werden kann. Originell ist, dass es auch die Betriebstemperatur des Forté in Grad Celsius und Fahrenheit gleichzeitig anzeigen kann. So erfährt man, wie cool dieser Verstärker mit seiner besonderen Leistungs-Technologie bleibt. Selbst bei längerem Hören mit großen Pegeln wird der Forté selten wärmer als Raumtemperatur. Verantwortlich hierfür ist einerseits die proprietäre Netzteiltechnologie, die sich auch in den teuren Produkten der Danish Audio Group findet und die UMACTM-Leistungsstufe von Pascal. Dass diese niedrigen Stromverbrauch, praktisch keine Wärmeverluste und besondere klangliche Fähigkeiten vereint, wird sich im Hörtest beweisen.

Die Netzteil-Technologie stammt ebenso wie das UMACTM Endstufen-Konzept aus der Aavik 180/280/580 Serie. Das Resonanzmodus-Netzteil ist gleichzeitig leise und leistungsstark. Die Aavik-Linie wurde mit dem Ziel entwickelt, massive Leistungsressourcen bei niedrigem Rauschen zu gewährleisten. Laut den Dänen arbeitet dieses Resonanzmodus-Design mit Sinuswellen im Gegensatz zu den Rechtecken herkömmlicher Schaltnetzteile. Sobald mehr Leistung abgerufen werde, erhöhe sich die Arbeitsfrequenz. Damit verbunden sei der Vorteil, dass die Leistungsdichte ebenfalls steigt, was eine höhere Spitzenleistung bereitstelle. Das Grundrauschen der Stromversorgung soll schon extrem niedrig sein, habe aber durch die extrem rauscharmen Regler, die die verschiedenen Sektionen der Schaltung versorgen, noch weiter gesenkt werden können. Das Rauschen dieser Regler liege deutlich unter dem Rauschpegel herkömmlicher Regler, erfuhr ich aus Dänemark.


UMACTM steht für „Unmached Audio Control“. Diese Technologie soll die Nachteile herkömmlicher Schaltverstärker vermeiden, denn UMACTM generiert die Pulsweitenmodulation nicht mit der häufig angewandten Triangle-Modulation, sondern mit einer Sinuswellenmodulation. Diese Sinuswellen sollen das Signal weit weniger mit hochfrequentem Rauschen belasten als Dreiecke, haben keine scharfen Ecken und benötigen deshalb entscheidend weniger Filterung am Ausgang. Die geringe Induktivität am Ausgang ermögliche dem Verstärker, so die Dänen, einen besseren Dämpfungsfaktor und eine sehr gute Kontrolle der Lautsprecher. Zum hervorragenden Dämpfungsfaktor trage weiterhin die Dual-Mixed-Mode-Rückkopplung bei. Die strenge Kontrolle der Lautsprecher dank des hohen Dämpfungsfaktors ist eine der deutlich wahrzunehmenden Klangeigenarten des Forté1, die sich schon beim ersten Hören erschließt.

Die Inbetriebnahme eines Forté ist kinderleicht, auch wenn sich die mitgelieferte Fernbedienung als wenig intuitiv erweist, was man aber auch als denksportliche Herausforderung goutieren kann. Nach dem Hochfahren und, wenn Sie wollen, erstem Update-Check kann es im Streamer-Modus losgehen. Dazu bietet die Denmark Audio Group eine mit iPads kompatible Software gleichen Namens an. Sie basiert auf Mconnect. Benutzt man ein iPhone oder ein Android-Gerät zur Steuerung des Streamers wird Mconnect Control vorgeschlagen. Eine Ansteuerung des Forte per USB mit Roon ist ebenfalls eine Option. Hier wird der Forté als D/A-Wandler erkannt. Aber auch Roon in Verbindung mit dem Streamer wird möglich sein, sobald dem Hersteller die Roon-Ready-Lizenz erteilt wird, was ein paar Monate in Anspruch nehmen kann. Ob dies klanglich einen Vorteil mit sich bringt, ist dann sicher spannend und leicht auszuprobieren. Der Forté verarbeitet sowohl als D/A-Wandler als auch als Streamer PCM bis 384 Kilohertz DSD128 nativ.

Das Gehäuse ist nicht nur ästhetisch gelungen, sondern durch seinen Materialmix auch akustisch optimiert. Dabei fällt neben der eleganten Front die massive Bodenplatte aus einem speziellen Compound-Material auf, dessen Fassung auch zur attraktiven optischen Wirkung beiträgt. Die beiden mit jeweils vier X markant dekorierten Seiten sind aus pulverbeschichtetem Aluminium gefertigt. Entfernt man den ebenfalls aus dem Verbundwerkstoff bestehenden dünneren Deckel, nach Lösen der vier mit je drei runden und länglichen Vertiefungen dekorierten Verschluss-Tellern aus grausilbern eloxiertem Aluminium, findet sich darunter zur Abschirmung eine achtfach verschraubte, abschirmende Stahlplatte, die es auch abzunehmen gilt, will man einen Blick ins Innere werfen. Das lohnt sich schon allein, um sich über den akkuraten Aufbau zu freuen. Klar und sauber sind Netzteil und andere Baugruppen voneinander getrennt und man erkennt sofort die Platine mit den 36 aktiven Tesla-Spulen vorn im Gerät in gebührendem Abstand zur üppig bestückten Display-Platine, auch wenn das LED-Display per se eine störungsarme Technologie ist.


Schließen wir das erstklassig gearbeitete Gehäuse wieder mit den beiden Abdeckungen und widmen wir uns der Musik: Nachdem ich out of the box eine leichte Rauigkeit im Klangbild wahrgenommen zu haben glaube, sieht es nach einer Woche in Standby an der ungefilterten Netzdose meiner Mudra Max und etlichen Stunden beiläufigen Musikhörens diesbezüglich ganz anders aus. Obwohl: Dieses klar gezeichnete Klangbild ist schon etwas ungewöhnlich und beeindruckend zugleich. Ich hatte in den vergangenen Monaten etliche hochkarätige Verstärker in der Preisklasse oberhalb von 6000 Euro an meinen Vollbereich-Bändchen-Lautsprechern zum Test. Sie unterschieden sich klanglich alle voneinander. Aber nur ganz wenige von Ihnen konnten einen derart kontrollierten und konturierten Bass generieren wie der Forté1. Meinen Analysis Audio Epsylon erlaubt er offenbar keinerlei unkontrolliertes Nachschwingen. Dies macht nicht nur die Basswiedergabe präzise und tiefgreifend. Es wirkt sich auch auf die Transparenz und Feinzeichnung im gesamten Frequenzspektrum aus. Da freue mich über klare saubere Klänge, wie ich sie von einem Gerät dieser Preisklasse überhaupt nicht erwartet hatte. Als ich das Album Life Goes On vom Qobuz-Portal in CD-Qualität gestreame, erklingt der Flügel von Carla Bley sehr schön körperhaft hölzern, klar ohne jedwede Aufdickung und völlig frei von unliebsamen Artefakten. Mit Wucht und gleichermaßen filigran lässt der Forté den Flügel glaubwürdig proportioniert tönen. Die Instrumente der zwei Mitmusiker Steve Swallow an der Bassgitarre und Andy Sheppard mal mit Tenor- mal mit Sopransaxophon gesellen sich farbenprächtig und wohlkonturiert dazu. Der Forté1 lässt die Musik fließen und sie den Hörer trotz aller Präzision umschmeicheln. Das ist eine Fähigkeit, die man eigentlich bei einer so preisgünstigen Komponente nicht erwarten kann – auch wenn 5000 Euro kein Pappenstiel sind. Im Vergleich mit meinen Erfahrungen im selben Umfeld mit ganz anderen Kalibern sollte ich aber anmerken, dass der Forté sicher nicht in allen Punkten mit diesen mithalten kann.

So umarmt der Forté den Hörer nicht mit der anheimelnden musikalischen Wärme wie es beispielsweise ein Cayin CS-805A vermag und das Großartige von Marco Manuntas Larson Monoendstufen erreicht er sicher ebenfalls nicht. Wie soll er auch, bei den Preisunterschieden? Aber selbst wenn man die gerade genannten als Maßstäbe nimmt, ist da etwas Besonderes, Erfreuliches, klanglich Ansprechendes im tonalen Charakter der kleinsten Axxess. Es ist diese Exaktheit, die sich vor allem in den Tiefen und im Grundton besonders eindrucksvoll darstellt. Sie geht nicht mit einer besonderen räumlichen Staffelung einher. Die ist vorhanden, aber nicht so, dass sie in Staunen versetzt: Der Forté umreist die imaginäre Bühne konturiert und glaubwürdig. Mehr muss auch nicht sein. Entscheidend ist für mich bei allen Audiokomponenten der Spaßfaktor und die Antwort auf die Frage: Berührt mich die Musik emotional? Das kann ich beim Forté1 mit Freude bejahen.

Auch als ich mein Wadia-CD-Laufwerk per Toslink verbunden und The In Crowd vom Ramsey Lewis Trio eingelegt hatte, blieb der musikalische Grundcharakter des Forté gleich, und es machte Spaß, der Musik zu lauschen. Er überzeugt mich durch seine Spielfreude und die Unmittelbarkeit, mit der er die Musik wiedergibt. Seinen hauptsächlichen Einsatz hatte er bei mir als Streamer oder als vom Roon-Rechner gespeister DAC. Letzteres machte das Klangbild eine Spur wärmer, runder, was mir persönlich sehr gut gefiel, aber nicht zwingend als besser gelten darf. Als Stand-Alone-Komponente im Netzwerk zeigt der Forté1 seine Stärken voll und ganz und unabhängig vom Musik-Genre. Imposant und ungemein farbenprächtig, kräftig und entschieden, tonal minimal instabil changierend, wie wohl vom Komponisten gewünscht, ertönen die acht Hörner im Intro der Symphonie Nr. 3 von Gustav Mahler mit dem Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks und Mariss Jansons. Diese hervorragende Aufnahme lässt das tiefe Schlagwerk anschließend druckvoll von hinten in den Raum rollen. Die Akkuratesse des Forté1 nimmt überhaupt nichts von Farbenpracht und Klangfülle der Instrumente. Exaktheit und tonale Pracht finden im Forté1 eine begeisternde Synthese, und zwar ganz besonders bei „klassischer“ Musik. Diese Symphonie habe ich selten mit so viel Spannung genossen. Auch die Dynamik lässt hier nichts zu wünschen übrig, und die räumliche Darbietung gestaltet sich zwar nicht übermäßig tief, aber groß auf einer sauber umrissenen, breiten Bühne.


Der Bass in „Krakatoa Moon“ aus Of Moons and Dreams vom Cécile Verny Quartet explodiert beinahe wie Seifenblasen. Der Axxess macht es enorm leicht, einzelne Instrumente zu verfolgen. Dabei präsentiert er dennoch eine harmonische Geschlossenheit, die Stimmen und Instrumenten Körper und ihren Raum lässt. Mit diesen klanglichen Fähigkeiten macht natürlich auch Rock richtig Spaß wie etwa Sticky Fingers von den Rolling Stones. Den draufgängerischen Sound von „Brown Sugar“ lässt der Forté1 unmittelbar spüren. Dennoch ist mein persönliches Resümee, dass dieser Forté sein Können bei klassischer Musik und bei Jazz deutlicher hörbar macht als bei Rock-Musik, wo es wegen derer tonalen Abstimmung manchmal doch ein wenig präsenzbetont zugeht. Der Axxess ist beileibe kein Schönfärber und zeigt somit auch schon mal Schwächen auf.

Last not least gilt es, dem Kopfhörer-Ausgang ein wenig Beachtung zu schenken. Mein Denon-Hörer harmonierte extrem gut mit dem auch hier sauberen und kontrollierten Klangbild. Die bei anderen Quellgeräten schon mal etwas zu fetten Bässe gibt’s hier nicht. Stattdessen erfreuen Kraft und Kontur in diesem Frequenzspektrum. Bei der Version des Depeche Mode Hits „Personal Jesus“ von den Jazzystics mit Karen Souza klingen die Schlagzeugbecken weich, metallisch, farbig, die Basslinien malen ihre Melodie ins Ohr. Die flüsterzarte Stimme von Karen Souza klingt ebenso artikuliert wie schmeichelhaft. Piano und Vibraphone gestalten diesen „Personal Jesus“ mit ihren Klangbögen und machen ihn ebenso spannend wie schön.

STATEMENT

Der Axxess Forté1 bietet ein erstklassiges Preis/Leistungs-Verhältnis. Er gefällt durch sinnvolle Ausstattung, so dass kein Wunsch unerfüllt bleibt. Seine Musikalität überzeugt voll und ganz: weit mehr, als ich erwartet hatte. Geradezu faszinierend empfand ich diese klare Tonalität bei Klassik und Jazz, gepaart mit seidig-schönen Klangfarben. Das elegante Outfit macht das positive Gesamtbild perfekt. Wer eine klangstarke All-in-One-Lösung sucht, sollte sich die Axxess Forté unbedingt anhören.
Gehört mit
  • CD-Laufwerk: Wadia WT 3200
  • Computer: Dell i7 mit Windows 10 Pro, AudiophileOptimizer 3.0, Roon
  • Streaming-Portal: Qobuz
  • Lautsprecher: Analysis-Audio Epsylon
  • Kopfhörer: Denon AH-D2000
  • Zubehör: Audioquest Diamond USB, Habst USB Ultra-3, QED Genesis Silver Spiral LS mit Enacom LS, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik,
  • Audioquest Fog Lifters
Herstellerangaben
Axxess Forte 1
  • Line Eingang: Maximale Eingangsspannung 4.5V RMS Eingangsimpedanz 10kohm
  • Digitale Eingänge: BNC S/P-DIF: PCM 24-bit 44-192kHz und MQA, TOSLINK optisch: PCM 24-bit 44-192kHz und MQA, USB UAC 2: PCM 32-bit 44,1-384kHz, MQA, DSD64, DSD128
  • Vorverstärker-Ausgang: 1 Paar RCA: maximale Ausgangsspannung 7,5Vrms
  • Verzerrung der Hochpegelstufe: <0,005% (THD bei 1kHz, 1V Eingang)
  • Ausgangs-Impedanz: 50 Ohm
  • Lautstärkeregelung: 76 Stufen je 1dB
  • Lautsprecher-Ausgang: 2 x 100 Watt an 8 Ohm
  • Verzerrungen (THD+N): <0,003% (1W, 1kHz, 8Ohm), IMD <0,006% (10W, 8Ohm), TIM <0,003% (10W, 8Ohm)
  • Streaming: UPnP AV 1.0, DLNA 1.5, Spotify Connect, Tidal Connect, Qobuz (vom Autor ergänzt)
  • Aavik Rauschunterdrückung: aktive Tesla Spulen: 36, aktive Square Tesla Spulen: 72, Dither Schaltungen: 3, Anti Areal Resonanz Spulen: 0
  • Kopfhörer-Ausgang: Klinke 1/4“
  • Impedanz: 32-600 Ohm
  • Max. Ausgangsleistung: 120mW bei 600Ohm, 240mW bei 32Ohm
  • THD: 600ohm: THD: <0.01% bei 120mW, 32ohm: THD: <0.005% bei 240mW
  • Leistungsaufnahme Standby: <1W
  • Leerlauf: <30W
  • Gewicht 7,9kg
  • Abmessungen B 370 x T 420 x H 110mm
  • Preis 5.000 Euro

Hersteller
Audio Group Denmark
Anschrift Rebslagervej 4
DK-9000 Aalborg
Web audiogroupdenmark.com

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