Quantcast
Channel: HIFISTATEMENT | netmagazine - Suche
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2394

Lumin U2

$
0
0

Seitdem ich Computer und Laptops aus meiner digitalen Wiedergabekette verbannt habe, setze ich auf Streaming-Bridges plus D/A-Wandler statt auf Netzwerk-Player mit integriertem DAC. Meiner Erfahrung nach bringt es klangliche Vorteile, verschiedene Aufgaben auf mehrere Geräte zu verteilen. Mit dem U2 hat Lumin eine neue Streaming Bridge vorgestellt.

Natürlich ist mir klar, dass Streaming Bridges und Netzwerk-Player letztlich auch Computer sind, allerdings meist solche, die für Audio-Aufgaben optimiert wurden. Leider sind die Begrifflichkeiten in der schnelllebigen Digitaltechnik nicht eindeutig definiert. So bezeichnet Lumin den U2 nicht als Streaming Bridge sondern als Streaming Transporter, was aber nichts an seiner Funktion ändert: Er bezieht Files von Streaming-Diensten aus dem Netz oder einem im besten Falle per Ethernet, im schlechteren per USB verbundenen heimischen Datenspeicher und stellt sie einem DAC zur Verfügung. Als erste Lumin-Komponente verfügt der U2 über drei USB-Buchsen, von denen eine als „Direct-Coupled USB Digital Audio Output Port“ bezeichnet wird und für die Verbindung mit dem Wandler vorgesehen ist. Die beiden übrigen sind für Datenspeicher wie externe Festplatten oder USB-Sticks gedacht. Und obwohl im rigiden, aus gefrästen Aluminium Platten gebauten Gehäuse durchaus noch Platz wäre, ist der Einbau einer Festplatte nicht vorgesehen. Außer über USB lassen sich auch von einem AES/EBU- und drei S/PDIF-Ausgängen in BNC-, Cinch- und optischer Toslink-Ausführung Daten an einen Wandler schicken. Neben dem Ethernet-Eingang gibt es auch noch einen Schacht für ein SFP-Modul, so dass auch Lichtwellenleiter Anschluss finden.

Anders als der Netzwerk-Player Lumin T3, der Roland Dietl mit seinem Klang ebenso wie mit seinem sehr kundenfreundlichen Preisleistungsverhältnis begeisterte, wird der U2 von einem Linearnetzteil gespeist, das mit einem großen Ringkerntransformator, extrem störgeräuscharmen Gleichrichtern und zweistufigen, analogen Spannungsreglern aufgebaut wurde. Die neue Signalverarbeitungs-Hardware und -software, die erstmals im T3 eingeführt wurde, findet sich hingegen auch im U2. Dank hoher Rechenleistung und Speicherkapazität soll sie mehr Flexibilität beim Re-Sampling, eine bessere Audioverarbeitung und eine höhere Zukunftssicherheit bieten als die der vorherigen Streaming Transports. Der Re-Sampler des U2 erlaubt es, alle Dateien in PCM mit bis zu 24 Bit und 352,8 respektive 384 Kilohertz oder in DSD256 umzurechnen. Natürlich ist auch das Herunterrechnen hochaufgelöster Formate in niedrigere möglich. Dabei kann für jede PCM- oder DSD-Abtastrate das Zielformat individuell gewählt werden.

Weder die Art des Re-Samplings und die Helligkeit des Displays, noch die Dauer bis zum Beginn des Schlafmodus und ob die Anzeige über die Zeit des aktuellen Titels oder die Lautstärke informiert, lässt sich über Bedienungselemente am Gerät einstellen, was gewiss zur eleganten und puristischen Erscheinung des Lumin U2 beiträgt. Die Veränderung der genannten Parameter sind nur per Lumin-App möglich, doch dazu gleich mehr. Noch kurz zurück zur Lautstärkeregelung: Wenn man nicht gerade DSD-Dateien abspielt oder ein Re-Sampling auf solche Files gewählt hat, dürfte die Pegeleinstellung des Lumin eine bessere Wahl sein als andere digitale Regelungen etwa im nachfolgenden Wandler, denn dem U2 hat der Hersteller wie all seinen Streaming Bridges und Netzwerk-Playern die „Leedh Processing“-Lautstärkeregelung spendiert. Deren Algorithmus soll Rundungsfehler vermeiden, geringe Anforderungen an die CPU-Ressourcen stellen und die Amplitude des digitalen Signals exakt verringern, ohne seine Form zu verändern und ohne jegliche Informationsverluste zu verursachen. Leedh nennt sein Processing daher „Lossless Digital Volume Control“. Da meine Kette wegen de Nutzung von Plattenspieler und Studio-Bandmaschine nicht ohne analoge Vorstufe auskommt, verzichte ich aber darauf, diese spezielle Art der Lautstärkeregelung beim U2 auszuprobieren.


Schon öfter ausprobiert habe ich allerdings die Lumin-App – lange bevor der U2 in meinen Hörraum kam. Sie steuert nämlich auch Geräte anderer Hersteller, die nach dem UPnP-Standard arbeiten. Ich habe viele Jahre lang fast ausschließlich die Ligthning-DS-App für Auralic-Streaming Transports genutzt und mich sehr daran gewöhnt. Wann immer ich eine App für Test-Geräte brauchte, um sie per UPnP anzusprechen, habe ich verschiedene heruntergeladen und getestet, bin aber immer wieder bei der von Lumin gelandet. Die ist nicht nur optisch ungemein ansprechend, sondern funktioniert auch mit den Tags meiner – wie ich meine – recht gut gepflegten Daten so, wie ich es gewohnt bin. Daher war es denkbar einfach, den U2 zum Spielen zu bringen. Netzkabel, Ethernet-Kabel zum Ansuz-PowerSwitch und ein USB-Kabel zum M-Scaler anschließen, die App starten, dort die Bibliothek des Melco auswählen und zwei, drei weitere Klicks: Schon erklingt der erste Track. Plug and Play ist hier keine Marketing-Phrase, sondern funktioniert wirklich.

In meiner Kette akklimatisiert sich der U2 mit Tony Overwater Upclose. Auf dem in einer Kirche aufgenommenen Album ist der Bassist solo oder mit einem von zwei Tenorsaxophonisten zu hören: Yuri Honing oder Maarten Ornstein, der auf einem Stück auch mal zur Bassklarinette greift. Der dezent mit einbezogene Raum, die realistischen Klangfarben, die Energie, die Lebendigkeit, die Spielfreude der Musiker und die eingängigen Melodien machen die Reproduktion dieses Albums zu einem Erlebnis. Nachdem ich es komplett gehört habe, kehre ich noch einmal zum ersten Stück zurück: Tony Overwater interpretiert den Young/Heymann-Standard „When I Fall In Love“: Einfach klasse, wie genau man jedes Vibrato, jedes Griffgeräusch präsentiert bekommt, ohne dabei von der Melodie abgelenkt zu werden. Schon nach den ersten elf Tracks bin ich mir sicher, dass der Lumin mindesten auf dem Niveau eines Auralic Aries G2.1 oder eines Hifi Rose RS130 agiert. Er wirkt auf mich nach ein paar weiteren Stunden so stimmig und vertraut, dass ich ihn auch zur Beurteilung des Waversa WLAN-Isolator-EXT-Reference und der Audioquest-Carbon-Kabelbrücken verwende: Auch der Lumin profitiert recht stark vom LAN-Filter und der kurzen, hochwertigen Verbindung.

Für die nächste Zeit muss der U2 jedoch auf die beiden verzichten. Zwar ist es einerseits nicht uninteressant, was er aus einem bestens aufbereiteten Datenstrom herausholen kann, andererseits sollte er zeigen, was er ohne all zu viele Helferlein in der Peripherie zu leisten im Stande ist. Das gilt natürlich auch für den fast gleich teuren Hifi Rose RS130, der für den Vergleich ohne die SOtM-10-Megahertz-Clock auskommen muss. Am Anfang des ersten Satzes von Mahlers Symphonie Nr. 3 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gefielen mir mit dem Lumin die Pauken ein wenig besser: Sie kamen noch einen Hauch druckvoller rüber als beim Hifi Rose. Der erzeugte zwar nicht die Illusion einer tieferen Bühne, aber die räumliche Darstellung wirkte plastischer und noch einen Hauch besser fokussiert. Er erwies sich auch einen Tick heller timbriert, wodurch das ein oder andere Detail auffälliger erschien. Ich weiß wirklich nicht, ob ich dem solideren Tieftonfundament und der minimal weiter in Tiefe des Raumes reichenden Abbildung oder der griffigeren und einen Hauch realistischeren Darstellung und der eine Spur besseren Durchzeichnung den Vorzug geben würde.


Bei Patrice Hérals „Improvisation“ auf Michel Godards Le Concert Des Parfums tendiere ich wegen der etwas kräftigeren Tieftonwiedergabe und des um ein paar Zentimeter größeren Raumes zur Klangcharakteristik des Lumin – wenn da nur nicht ein paar winzige, feiner herausgearbeitete Klangereignisse beim Hifi Rose wären. Bevor ich mich in audiophilen Haarspaltereien verliere, halte ich lieber fest, dass es zwischen den beiden Streaming Transportern über eine hochauflösende Kette durchaus nachvollziehbare klangliche Unterschiede gibt, die aber gewiss keinen Qualitätsunterschied darstellen. Welches der beiden Geräte man bevorzugt, dürften vor allem die eigenen Präferenzen und der Rest der Kette bestimmen. Noch stärker als klanglich unterscheiden sich die beiden in Sachen Ausstattung und Erscheinungsbild. Wie Ihre Wahl zwischen den beiden auch immer ausfällt, sie ist gewiss eine gute.

Nun entferne ich ein weiteres, dem Klang bisher sehr zuträgliches Element aus der Wiedergabekette, um die sogenannte Re-Sampling-Funktion des U2 zu erkunden: Chord Electronics' M-Scaler vor dem D/A-Wandler, der die Daten zwar noch um den Faktor zwei höher upsamplen kann, jedoch nicht in DSD umrechnen. Ich beginne mit einem Track in CD-Qualität. Ohne M-Scaler und das Re-Sampling des U2 klingt er ein wenig flacher, dafür knalliger und ein bisschen energiegeladener als gewohnt. In der Lumin-App wähle ich dann eine Bit-Tiefe von 24 und eine Abtastfrequenz von 352,8 Kilohertz. Sofort verbessert sich die Durchhörbarkeit, der virtuelle Raum erscheint größer, vor allem in der Tiefe. Die Wiedergabe wirkt weniger plakativ, büßt aber auch einen geringen Teil ihrer kraftvollen Direktheit ein. Das klingt für mich vertrauter: Ich ziehe das Mehr an (Raum-)Informationen der überschäumend kraftvollen Wiedergabe vor.

Auch den „Ritt der Walküren“ aus Wagners Der Symphonische Ring mit den Duisburgern Philharmonikern unter Jonathan Darlington höre ich erst mit der auf der Festplatte abgespeicherten Datenmenge, und das sind hier 24 Bit und 192 Kilohertz. Dann lasse ich den Re-Sampler die Abtastrate noch einmal verdoppeln, was der DAVE mit einem noch feiner durchgezeichneten und räumlich ausgedehnteren Klangbild belohnt. Zumindest an meinem D/A-Wandler erweist sich die Upsampling-Funktion des U2 als dem Hörgenuss überaus zuträglich.

Wenn der M-Scaler, der alle ankommenden Signale, egal ob PCM oder DSD auf 705,6 respektive 768 Kilohertz in PCM hochrechnet, mal nicht in der Kette aktiv ist, macht es auch Sinn, ein wenig mit der Umrechnung der Daten in DSD zu experimentieren. Der Lumin bietet hier Quad-DSD an. Beim Vergleich der Umrechnung auf Hochbit und DSD muss man beim DAVE allerdings beachten, dass es für die beiden Varianten speziell angepasste Betriebsarten gibt, zwischen denen man umschalten sollte, wenn man dem jeweiligen Format das klangliche Optimum entlocken möchte. Ich bleibe noch einmal bei den Duisburger Philharmonikern, diesmal steht Schostakowitschs Symphonie Nr. 15 auf dem Programm. Der oft gehörte Test-Track mit 16 Bit und 44,1 Kilohertz klingt jetzt schon überraschend gut, wenn man bedenkt, dass der Lumin auf das Waversa-Filter ebenso verzichten muss wie auf den Chord M-Scaler, dessen Funktion nun zum Teil der in den Lumin integrierte Re-Sampler übernimmt, der die Daten von der Festplatte des Melco auf 24 Bit und 352,8 Kilohertz hochrechnet. Noch deutlich mehr Freude am ersten Satz der Symphonie hat man jedoch, wenn der U2 die PCM-Daten in CD-Qualität in DSD256 verwandelt und dann an den auf dieses Format umgeschalteten DAVE schickt: Der Saal wirkt noch ein gutes Stückchen breiter und tiefer, die Instrumentengruppen werden klarer differenziert und es umgibt sie noch mehr Luft, das Orchester erscheint eine Spur engagierter. Kurz die Musik kommt intensiver rüber und spricht einen stärker an.


Keith Jarretts „God Bless The Child“ habe ich jetzt schon länger nicht mehr bei Tests verwendet. Das Album Standards, Vol. 1 ist mit 24 Bit und 192 Kilohertz auf der Festplatte abgelegt. Zuerst höre ich den besagten Track mit vom Re-Sampler verdoppelter Abtastfrequenz. Ohne Vergleich fehlt mir nicht das Geringste: Der Bass knarzt hölzern, die Bass-Drum und die Snare kommen mit Macht und der Flügel sorgt für einen unwiderstehlichen Groove. Auch Details wie den Einsatz des Dämpfers oder rhythmische und melodische Einwürfe des Pianisten gibt’s in Hülle und Fülle. Der Wechsel von PCM zu DSD beim Re-Sampler und beim DAVE verstärken den Musikgenuss noch einmal ein gutes Stück: Die Wiedergabe wirkt noch klarer, die Dynamik größer, das Tempo des Songs leicht angezogen. Das Trio sprüht förmlich vor Spielfreude. Der Lumin bereitet die Daten mit seinem Re-Sampler wohl genau so auf, wie der DAVE es braucht. Bei DSD256 sind die beiden schlicht eine Traum-Kombination!

STATEMENT

Der schlichte und elegante Lumin U2 überzeugt klanglich auf ganzer Linie. Auch die für seine Bedienung unverzichtbare App ist optisch ansprechend gestaltet und intuitiv zu verwenden. Einen entsprechend leistungsfähigen Wandler vorausgesetzt, ist der integrierte Re-Sampler für mich das audiophile Glanzstück – vor allem, wenn er die Daten in DSD256 umrechnet. Für einen Upsampler und Streaming Transport dieser Qualität ist der U2 sehr kundenfreundlich kalkuliert. Absolut empfehlenswert!
Gehört mit
NAS Melco N1Z/2EX-H60 mit externem Audiaz-Linearnetzteil
Streamer Auralic G2.1 mit 2TB SSD, Hifi Rose RS130
Up-Sampler Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Ferrum Hypsos
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil
LAN-Switch Ansuz PowerSwitch D-TC Gold Signature, SOtM sNH-10G
10-MHz-Clock SOtM sCLK-OCX10
Vorstufe WestminsterLab Quest
Endstufe Einstein The Poweramp, WestminsterLab-Rei-Monos
Lautsprecher Børresen 05 SSE
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, Ansuz Speakz D-TC Supreme, Digitalz D-TC Gold Signature und Mainz D2 (2x), Rossaudio Kabel, SOtM dCBL-BNC75
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Waversa Isolator-EXT-1 und EXT-Reference, ADOT Medienkonverter (2x) mit Keces P6 und SBooster MK II, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME, Thixar Silent Feet 20
Herstellerangaben
Lumin U2
Unterstützte Dateiformate DSD Verlustfrei: DSF (DSD), DIFF (DSD), DoP (DSD); PCM Verlustfrei: FLAC, Apple Lossless (ALAC), WAV, AIFF; Komprimiertes Audio: MP3; MQA
PCM-Unterstützung bis zu 768kHz, 16-32-bit, Stereo
Upsampling-Raten DSD256 Upsampling-Option für alle Dateien; PCM 384kHz Upsampling-Option für alle Dateien
Digitale Ausgangsstufe USB (native DSD512-Unterstützung,PCM 44,1-768kHz, 16-32-bit, Stereo); optisch koaxial Cinch, Koaxial BNC & AES/EBU (PCM 44,1kHz-192kHz, 16-24-bit, DSD (DoP, DSD über PCM) 2,8MHz, 1-Bit);
Optisches Netzwerk SFP nach Industriestandard, 1000Base-T Gigabit-Ethernet, SFP-Modul erforderlich, gleichzeitige Verwendung mit RJ45
Eingänge Ethernet RJ45-Netzwerk 1000Base-T; USB-Speicher, Flash-Laufwerk, USB-Festplatte (nur FAT32, exFAT und NTFS mit einer Partition)
Streaming-Protokoll UPnP AV-Protokoll mit Audiostreaming-Erweiterung (OpenHome); Roon bereit; TIDAL-, Spotify-Verbindung; AirPlay-kompatibel; lückenlose Wiedergabe; On-Device-Wiedergabeliste;
App-Funktionen Native Unterstützung für TIDAL, MQA, Qobuz und TuneIn Radio; Tidal MQA-Symbole zur Kennzeichnung hochauflösender Musik; Qobuz High-Res-Symbole zur Kennzeichnung hochauflösender Musik; Lautstärkeregler; hochauflösendes Artwork, Artwork Zwischenspeicherung; Suche; Handhabung mehrerer Tags; Unterstützung von Composer-Tags; Album-Gruppierung in der Wiedergabeliste; Automatische Internet-Links zu Künstlern/Alben/Songs; Speichern und Wiederherstellen von Wiedergabelisten (einschließlich Tidal und Qobuz)
Unterstützte Steuergeräte Apple-Geräte. iOS 11.0 oder höher Android-Geräte. Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) oder höher erforderlich
Sonstiges Leedh Processing verlustfreie digitale Lautstärkeregelung; Programm zur kontinuierlichen Weiterentwicklung; Firmware-Upgrade für weitere Funktionen und Verbesserungen möglich
Stromversorgung Interner linearer Ringkerntransformator, rauscharme linearer Regler
Oberfläche Schwarz eloxiertes Aluminiums, rohes eloxiertes Aluminium
Abmessungen (B/T/H) 350/350/60,5mm
Gewicht 6kg
Preis 5.000 Euro

Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
Anschrift Johann-Georg-Halske-Str.11
41352 Korschenbroich
Telefon 02161/61783-0
Web www.iad-audio.de
E-Mail service@iad-gmbh.de

Viewing all articles
Browse latest Browse all 2394