Als Jelco vor einigen Jahren die Produktion von Tonarmen einstellte, war auch Ortofon davon betroffen, da die unter eigenen Namen angebotenen Arme dort gefertigt wurden. Aber Leif Johannsen wäre nicht Ortofons Chief Officer Acoustics and Research, wenn er nicht neue, qualitativ hochwertigere Arme entwickelt hätte. Die sind jetzt verfügbar.
Schon auf der letzten High End waren die ersten beiden Vorabversionen zu sehen: der AS-212R und der AS-309R, zwei Arme mit den klassischen Neun- und Zwölfzollmaßen. Für den Test habe ich die längere Version ausgesucht, da ich über eine speziell angefertigte, exzentrische Tonarmbasis für meinen Ortofon RMG 309i verfüge, mit dem ich schon seit Ende des letzten Jahrhunderts gute Erfahrungen machte. Dessen Armrohr bestand aus Stahl, beim AS-309R dürfte es Aluminium sein, wie dessen effektive Masse von nur elf Gramm vermuten lässt. Die neuen Arme sollen ja nicht nur mit den schweren SPU-Klassikern kompatibel sein, sondern auch mit vielen anderen Tonabnehmern aus den Portfolio von Ortofon und anderen Herstellern. Daher spendierten die Dänen ihrem „Static Balanced Reference Tonearm“ auch zwei unterschiedlich schwere Gegengewichte, damit diese auch bei sehr unterschiedlichen Gewichten der Abtaster – und den nötigen Auflagekräften – möglichst nah am Lagerpunkt justiert werden können.
Ein recht gutes Tonarmkabel mit Kupferadern hoher Reinheit – das Ortofon 6NX-TSW 1010 – gehört ebenfalls zum Lieferumfang, war aber nur kurz während des Einsatzes des SPU Century Bestandteil des Test, da ich für Einsteins The Turntable's Choice mit seinen symmetrischen Eingängen ein Phonokabel mit XLR-Steckern verwenden muss. Befestigungsmaterial für die Armaufnahme und die für die Justage benötigten Inbusschlüssel, Justage- und Montage-Schablonen befinden sich ebenfalls in der Box des AS-309R. Die Lehre, die besonders bei Laufwerken mit verschiebbaren oder verdrehbaren Basen die Abstandseinstellung zum Kinderspiel macht, besteht zwar wie beim RMG 309i aus einen Metallstift und dem Kunststoffzylinder, der in die Armaufnahme passt, die Entfernung zum Tellermittelpunkt gibt hier aber ein Streifen aus Karton statt wie beim alten Modell einer aus Metall vor – was für die meisten Käufer des AS-309R ja auch völlig ausreichen und nur beim häufigen Tonarm-Umbauten mit der Zeit ein wenig auf Kosten der Präzision gehen dürfte. Apropos Kosten: Die hatte man bei Ortofon natürlich auch im Blick, als man sich entschied, die neuen Tonarme ohne Headshell auszuliefern: Die meisten Kunden verfügten wohl ohnehin über ein solches oder könnten je nach Anspruch im Zubehörangebot von Ortofon das passende finden, merkt Leif Johannsen dazu an. Auch mit der Preisgestaltung der beiden Arme – die Zwölfzoll-Version ist gerade einmal 100 Euro oder etwas mehr als drei Prozent teurer als die kurze – machen die Dänen klar, dass sie für die Tonarme nicht nur die Käufer ihrer „Exclusive Series“ als Zielgruppe sehen, schließlich haben sie auch ein MC für gerade einmal 350 Euro im Angebot, und das günstigste SPU steht mit 700 Euro in der Preisliste.
Laut Leif Johannsen war es das Ziel, zwei Tonarme zu einem „vernünftigen“ Preis, aber ohne die geringste Qualitätseinschränkung zu entwickeln und fertigen zu lassen. In Japan habe er dafür einen Partner gefunden, der höhere Standards erreiche als zuvor Jelco. Er fertige beispielsweise Hochglanz-Komponenten für Kamerafirmen, produziere Teile für ein sehr renommiertes japanisches Laufwerk und sei auch bei der Neuauflage einer bekannten Tonarmmarke federführend gewesen. Nach seinem Besuch dort sei er vom Maschinenpark und den Gerätschaften zur Qualitätssicherung „hin und weg“ gewesen. Beim neuen Zulieferer würden nicht nur alle Teile – die aus Kunststoff-Spritzguss ausgenommen – hergestellt, sondern auch ROHS zertifiziert.
Das gesamte gemeinsame Projekt sei auf ein längerfristige Zusammenarbeit angelegt, und in den kommenden Jahren seien weitere Modelle und nachrüstbare Upgrades für beiden neuen Tonarme nicht auszuschließen. Ich vermute mal, dass es sich bei letzteren um eine Silberverkabelung und vielleicht auch eine besondere Höhenverstellung handeln könnte. Bisher muss man den vertikalen Abtastwinkel nach dem Lösen von zwei Inbusschrauben per Hand einstellen. Kleiner Tipp dazu: Wenn man eine kleine Plastikwasserwaage so auf den Lagerblock legt, dass ihre Mitte sich über der mittleren Einkerbung befindet und dann die Nadel auf eine 180 Gramm-Pressung absenkt, kann man den Arm leicht parallel zur Platte ausrichten – ohne das System mit einer zu hohen Auflagekraft zu belasten. Letztlich ging die Höheneinstellung leichter als befürchtet von der Hand, wozu gewiss auch beigetragen hat, dass Leif Johannsen anmerkte, dass die Veränderung der Höhe um einen Millimeter eine Zu- oder Abnahme des Abtastwinkels von gerade mal um 0,2 Grad bewirke. Wer die Tonarmhöhe nicht für jede Schallplatte individuell justiert, braucht sich um diese Abweichung gewiss keine Sorgen zu machen. Übrigens: Für alle, die lernen möchten, dass der Aufbau eines Tonarmes kein Hexenwerk ist, hat Ortofon eine Reihe von Videos ins Netz gestellt, in denen Leif Johannsen den Aufbau und die Montage seiner Kreationen erklärt. Das erste finden Sie in der Mitte dieser Seite.
Da ich den Arm nicht mit irgendeinem Headshell ausprobieren wollte und in einer Ortofon-Werbung in einem Englischen Hifi-Magazin ein optisch leicht extravagantes – das LH-10000 – entdeckte, bat ich Leif Johannsen um die Zusendung eines solchen. Zum einen trägt ein Schlitz in umgedrehter S-Form, der zur Dämpfung mit einem von Ortofon entwickelten, weißen thermoplastischen Elastomer gefüllt ist, und zum anderen der Verzicht auf Langlöcher zur Überhang-Justage zum satten Erscheinungsbild bei. Das Headshell funktioniert also nur mit Tonabnehmern, bei denen der Abstand von den Befestigungsgewinden zur Nadelspitze für die Einbauposition passt. Das ist natürlich bei einer Vielzahl von Ortofon-Modellen der Fall, so auch beim MC Diamond, das mich beim Test vor etwa einem Jahr nachhaltig begeisterte, weshalb ich das Angebot, mir für die Beschäftigung mit dem AS-309 noch einmal ein Exemplar zuzusenden, einfach nicht widerstehen konnte.
Eigentlich hatte ich gedacht, die für den RMG 309i justierte Basis unverändert für den AS-309R nutzen zu können. Dem ist aber nicht so, und zwar aus gleich zwei Gründen: Der Schaft des klassischen Arms besitzt einen Durchmesser von 20 Millimetern, der des neuen einen von 18 Millimetern. Also muss ich die Armaufnahmen auf der Basis tauschen, was aber leicht geht, da beide mit drei Schrauben auf einem Lochkreis von 40 Millimetern befestigt werden. Zudem trägt der neue Arm die Bezeichnung 309 nur noch aus traditionellen Gründen. Leif Johannsen hat die Geometrie nach Baerwald für den AS-309R noch einmal neu berechnet und ist auf einen idealen Abstand von Teller- zu Tonarmdrehpunkt von 311 Millimetern gekommen. Ich muss die Tonarmbasis auf dem LaGrange demnach ein ganz klein wenig drehen, was dank der Abstandslehre schnell und präzise zu machen ist. Wenn man das Headshell LH-10000 und einen Tonabnehmer mit passendem Abstand zwischen den Befestigungsbohrungen und der Nadelspitze wie zum Beispiel das MC Diamond verwendet, wird eine Überhangeinstellung obsolet: Das System ins Headshell schrauben und das Headshell mit dem Arm verbinden – und schon passt alles perfekt. Man braucht lediglich noch den vertikalen Abtastwinkel, die Auflage- und die von einer Feder erzeugte Anti-Skatingkraft einzustellen und schon kann's losgehen.
Das Diamond aus dem Vorführbestand von Ortofon ist natürlich schon eingespielt, die Innenverkabelung des AS-309R jedoch noch nicht. Eher zufällig ziehe ich LA4s Album Just Friends, einen Direktschnitt von Concord Jazz, aus dem Regal. Das Ortofon-Trio aus 309R, LH-10000 und Diamond entlockt der seit Jahren nicht gehörten Scheibe eine enorme Fülle von Detailinformationen, die aber in keiner Weise den musikalischen Fluss stört. Das Klangbild ist tonal total stimmig, farbstark und verwöhnt mit fein- und grobdynamischen Akzenten: Da sind sie wieder, die schon vor einem Jahr hochgelobten Fähigkeiten des Diamond – mit dem kleinen Unterschied, dass die damals im Test verwendeten Tonarme mindestens zweieinhalb mal teuer waren, als es der AS309R nun ist: sehr attraktiv. Wo ich schon einmal bei einem Direktschnitt gelandet bin, mache ich mit einem zweiten weiter: Auch bei Dave Grusins Discovered Again! aus dem Hause Sheffield Lab bringt der Zwölfzöller die bekannten Vorzüge des Diamond – eine Homogenität, die aus gleichen Spitzenleistungen in allen Disziplinen resultiert – souverän zur Geltung. Ich bleibe noch eine weitere LP lang bei Dave Grusin, nicht aber bei vorrangig akustischen Instrumenten: Auf dem Album Mountain Dance, dessen Cover ein goldener Sticker mit dem Hinweis „JVC Digital“ ziert, geht es eher elektrisch und funky zu. Bei aller Ausgewogenheit und Auflösung beweisen Arm und System, dass sie keine Kinder von Traurigkeit sind. Sie lassen in Sachen Dynamik und Rhythmus nichts anbrennen: Drums, E-Bass, Fender Rhodes und auch ein paar Synthesizer verbreiten einen mitreißenden Groove. Für mich machen AS-309R und Diamond schon jetzt klar: Auch wenn ein Tonabnehmer letztlich ein Verschleißteil ist, legt es diese so überzeugende High-End-Kombination nahe, in Sachen Investition beim Tonarm Vernunft walten zu lassen und dafür beim Tonabnehmer verschwenderischer zu Werke zu gehen! Der 309R spornt auch deutlich teurere Abtaster zu Höchstleistungen an.
Zu der Zeit, in denen ich die gerade genannten Alben als meine Testscheiben für private Zwecke nutzte, erwarb ich auch die Philips-LP 9500563 mit dem Concierto de Aranjuez und dem Concierto Andaluz mit der Academy of St. Martin-in-the Fields unter Neville Marriner und Pepe Romero oder den Los Romeos als Solisten. Inzwischen höre ich das Speakers-Corner-Reissue noch lieber als das Original, wenn ich die Klangfarben sowie die Auflösung und räumliche Abbildung einer Komponente beurteilen möchte. Aber es war nicht die Frage „Wie gut sind die vier Gitarristen beim Concierto Andaluz voneinander zu unterscheiden und wie sind sie zum Orcherster positioniert?“, die mich jetzt umtrieb. Ich hatte einfach eine wohlbekannte Scheibe aufgelegt, um der Innenverkabelung des Tonarms noch ein bisschen Einspielzeit zu gönnen. Schon bei der ersten Seite, dem Concierto de Aranjuez überraschte mich die ungemein luftige Wiedergabe und die auch in der Höhe raumgreifende Abbildung. Ich hatte das Stück bei meiner ersten Beschäftigung mit dem Diamond nicht gespielt, aber ich bin mir sicher, es nie so rhythmisch packend, lebendig und fein durchgezeichnet gehört zu haben wie jetzt.
Wenn ich den Anteil des AS-309R an dieser klanglich so überzeugenden Darbietung einschätzen möchte, komme ich wohl nicht darum herum, das Stück noch einmal mit demselben Tonabnehmer in einem anderen Arm zu hören. Hat man alles gut vorbereitet, braucht man kaum 10 Minuten, um das Diamond vom AS-309i in den deutlich teureren AMG 12JT umzubauen, woran auch die clever konstruierte Überhanglehre des Armes aus Bayern ihren Anteil hat. Die klanglichen Unterschiede zwischen ihm und dem Ortofon sind marginal: Ersterer umgibt die Instrumente mit ein wenig mehr Luft, fokussiert sie aber auch einen Hauch weniger scharf. Der AS-309R verleiht den Instrumenten hingegen einen Tick mehr Körperhaftigkeit. In Sachen Tonalität, Dynamik und Detailauflösung tun sich beiden Arme aber so gut wie nichts. Die vielfältigen, präzisen Einstellhilfen des 12JT haben eben ihren nicht unbeträchtlichen Preis.
Doch genug mit audiophilen Haarspaltereien, denn die sind so ziemlich das Letzte, was die wahren SPU-Liebhaber interessiert. Die Hard-Core-Fraktion unter ihnen dürfte zwar auch das Century schon für zu modernistisch halten, aber für mich ist es schlicht das beste SPU, das ich kennenlernen durfte, weil es die bekannten Tugenden wie Spielfreude und musikalischen Fluss auf perfekte Art mit sehr guter Durchzeichnung und Raumdarstellung verbindet. Also muss der AMG wieder für den AS-309R Platz machen. Mit dem schweren Gegengewicht lässt sich das nicht gerade leichte Century fein ausbalancieren und die Auflagekraft präzise einstellen. Das geht beispielsweise beim RMG 309i nicht so einfach, wenn man die Auflagekraft per Feder einstellen möchte. Aus Erfahrung weiß ich, dass ein SPU mit dem SPU-T100 Silberübertrager an den meisten Phonostufen am MM-Eingang besser klingt als direkt am MC-Eingang. Deshalb verzichte ich nun auf Einsteins The Turntable's Coice und verbinde den T100 mit einem der beiden unsymmetrischen Eingänge des Soulnote E2, der für MM-Systeme konfiguriert ist.
Um das Century nach einer längeren Ruhephase wieder ein wenig aufzulockern, spiele ich ein paar mit diesem SPU oft gehörten Scheiben. Auch hier fällt wieder auf, dass der AS-309R für Feininformation ungemein durchlässig ist, ohne dadurch den SPU-typischen Sound zu schmälern. In der Direktschnitt-Ära war einer meiner ganz normalen Testscheiben Bilder einer Ausstellung in der Interpretation des Chicago Symohony Orchestras unter Carlo Maria Giulini. Ich weiß nicht mehr, bei wie vielen Veränderungen in meiner Kette ich mir Aufschlüsse über deren Qualität von „Die Hütte der Baba Jaga“ und „Das Große Tor von Kiew“ versprach. Wucht und Dynamik der Deutsche-Grammophon-Produktion sprechen mit auch heute sofort wieder an, aber inzwischen habe ich viele Aufnahmen kennengelernt, die eine größere, vor allem tiefere Bühne suggerieren. Dennoch schwelge ich ein wenig weiter in Nostalgie und höre die beiden Stücke dreimal, bevor ich das Century in den RMG 309i umbaue. Der sorgt wirklich dafür, dass die eher mediokre Aufnahme einen Hauch mehr Tiefe bekommt, aber leider nur, was die Raumanmutung betrifft. Der RMG verschiebt auch ein klein wenig die tonale Balance: Es fehlt ein Tick Druck im Tieftonbereich und die Streicher erklingen nun etwas energiereicher, um nicht zu sagen einen Hauch rauher. So sehr mir die etwas tiefere Bühne dank des RMG auch gefällt, eine in sich stimmigere Wiedergabe gelingt dem AS-309R. Ich ziehe ihn auch in der Kombination mit dem Century vor.
STATEMENT
Ortofons AS-309i ist sehr gut verarbeitet, leicht einzustellen, aber alles andere als extravagant. Das gilt auch für seinen Klang: Er drückt ihm keinen eigenen Stempel auf und bringt die Vorzüge der eingebauten Tonabnehmer so uneingeschränkt zu Geltung. Bleibt man etwa mit dem Headshell LH-10000 plus passendem Tonabnehmer, einem SPU oder einem Concord im Ortofon-Kosmos, braucht man sich nicht einmal Gedanken über den Überhang zu machen: Plug and Play in High-End-Sphären. Das Beste am 309R ist aber Ortofons Preisgestaltung: Wo sonst gibt es so viel Wohlklang für Geld? Gehört mit | |
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Laufwerk | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Einstein The Tonearm 9“, AMG 12JT, Ortofon RMG 309i |
Tonabnehmer | Ortofon Diamond und SPU Century, DS Audio DS-W3 |
Übertrager | Ortofon SPU-T100 |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym), Soulnote E-2, DS Audio DS-W3 |
Vorstufe | Einstein The Preamp |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, ForceLines, Ansuz Speakz D-TC Supreme und Mainz D2 |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Acapella Basis. Thixar Silence MK III, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, PowerBox D-TC SUPREME |
Herstellerangaben Ortofon AS-309R | |
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Gewicht des Tonabnehmers | 18 bis 26 g.(Standardgewicht, inkl. Headshell), 26 bis 38 g (schweres Gewicht, inkl. Headshell) |
Montageabstand | 311 mm |
Effektive Länge | 323,5 mm |
Überhang | 12,5 mm |
Kröpfungswinkel | 16,75 Grad |
Durchmesser der Armschafts | 18 mm |
Empf. Lochdurchmesser für Armschaft | 22 mm |
Gewicht des Tonarms | 680 g mit Standardgewicht, 730 g mit schwerem Gewicht |
Höhe über der Montagefläche | 59 – 79 mm (bis zur Oberseite des Tonarms) |
Radialer Abstand des Gegengewichts | 85 mm für Standardgewicht, 93 mm für schweres Gewicht (gemessen vom Drehpunkt) |
Abstand der Montagefläche bis zur Oberseite des Plattentellers | 20 – 48 mm |
Effektive Masse | 11g |
Preis | 3100 Euro |
Herstellerangaben Ortofon LH-10000 | |
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Montageabstand | 42,4 mm |
Material des Headshell | hochwertige Aluminiumlegierung mit Zink |
Gewicht ohne Schrauben | 14,5 g |
Länge des Headshell | 52,0 mm |
Breite des Headshell | 19,4 mm |
Preis | 500 Euro |
Hersteller
ORTOFON A/S
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Anschrift | Stavangervej 9 DK-4900 Nakskov Denmark |
support@ortofon.dk | |
Web | ortofon.com |
Vertrieb
Ortofon Deutschland
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Anschrift | Mendelstrasse 11 48149 Münster |
Telefon | +49 251 9801450 |