Auf vielen Messen, in anderen Magazinen und in meiner Geschichte über die Børresen M6 tauchte Aaviks, allein schon wegen seiner Physis beeindruckender Vollverstärker I-880 auf. Eine nähere Beschäftigung damit fand hier jedoch nicht statt. Aus gutem Grund: Lars Kristensen hatte mir ein Paar der ersten Exemplare von C-880 und P-880 zum Test versprochen.
Es könnte natürlich auch spannend sein herauszufinden, wie sich der Vollverstärker klanglich und technisch von der Vor/Endstufen-Kombination unterscheidet. Da die Kollegen und ich aber inzwischen wissen, dass beispielsweise die unterschiedlichen Qualitätsstufen der Ansuz-LAN-Switches und die der ebenfalls von der Audio Group Denmark (AGD) entwickelten und unter dem Markennamen Axxess angebotenen Vollverstärker/Streamer/Wandler-Kombinationen auf einer Grundschaltung beruhen, die dann durch immer mehr Maßnahmen gegen hochfrequente Einstreuungen und mechanische Resonanzen ergänzt werden, gehe ich davon aus, dass auch bei der neuen 880-Serie die technischen Gemeinsamkeiten bei den drei Verstärkermodellen überwiegen.
Um ermüdende Wiederholungen zu vermeiden, verzichtete ich daher an dieser Stelle auf die Vorstellung des Vollverstärkers, um mich nun um so ausführlicher der Vor/Endstufen-Kombination widmen zu können. Das fällt besonders leicht, da Michael Børresen, Chefentwickler und mit Lars Kristensen einer der beiden Gründer der AGD, Hifistatement einen Besuch abstattete, um Roland Dietl und mir seine nicht alltäglichen technischen Lösungen zu erläutern, die man in der Vorstufe C-880 und dem Stereo-Endverstärker P-880 findet. Da wäre zum Beispiel eine im Gegenkopplungszweig liegende Lautstärkeregelung mittels eines 12-Bit-D/A-Wandlers und eine ganz spezielle Class-A-Schaltung, die weder übermäßig viel Energie verbraucht noch Abwärme freisetzt. Aber ich will dem zweiten Teil des Artikels nicht vorgreifen.
Der C-880 ist eine unsymmetrische Vorstufe mit fünf Cinch-Eingängen, von denen einer per Menü für die Verwendung in Heimkino-Anlagen konfiguriert werden kann. Zum Anschluss an Endstufen stehen zwei paar unsymmetrische Cinch-Ausgänge zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es noch die sogenannten „High Pass“- und „Low Pass“-Ausgänge, deren Funktion Michael Børresen im Interview erläutern wird. Im Menü lässt sich auch einstellen, bei welchen Frequenzen die Filter für die High- und Low-Pass-Ausgänge einsetzen und welche relativen Pegel ihren Ausgängen zugeordnet sind, wie hoch die Verstärkung der Vorstufe ist, wie lange das frontseitige Display nach einer Einstellungsänderung aktiv ist und wie hell es leuchtet. Bei der Endstufe lässt sich im Menü die Helligkeit des Displays, die Zeit bis zu seinem Erlöschen und die Verstärkung einstellen, sowie die Temperatur im Inneren und wie bei der Vorstufe auch die Software-Version anzeigen. Für Updates gibt es an beiden Verstärkern eine RS-232-Schnittstelle. Ansonsten befinden sich auf der Rückseite der P-880 neben der Netzbuchse und je einem Paar Lautsprecher-Terminals pro Kanal nur noch jeweils ein Trigger-Ein- und Ausgang sowie die beiden Cinch-Buchsen für das Signal von der Vorstufe. Die Leistung gibt Aavik mit zweimal 250 Watt an acht und 500 Watt an vier Ohm an.
Vor- und Endstufe werden wie bei der AGD üblich von Resonant-Mode-Netzteilen versorgt, die Aavik zukauft. In den Verstärkern finden sich jeweils hunderte von Aktiven-Tesla-Spulen und die Anzahl der Aktiven-Quadratischen-Tesla-Spulen liegt jeweils über 400. Hinzu kommen noch 36 respektive 18 Dither-Schaltungen und zwei aktive Zirkonium-Anti-Aerial-Resonanz-Tesla-Spulen in der C-880 und vier Anti-Aerial-Resonanz-Spulen im der Endstufe. Da sollten Störung von Außen – seien sie nun hochfrequenter oder mechanischer Natur – keine Chance mehr haben. Vibrationen steht natürlich auch das rigide Gehäuse entgegen, für dessen Design vorrangig Flemming Erik Rasmussen, der Gründer von Gryphon Audio, verantwortlich zeichnet. Unter der äußeren Hülle, die ebenfalls Kupferelemente enthält, befindet sich ein Gehäuse aus Kompositmaterial auf natürlicher Basis, das innen mit Kupferplatten ausgekleidet ist. Lars Christensen und Michael Børresen beschäftigen sich ja schon seit langem mit Materialien und ihren akustischen Eigenschaften. Ihre Affinität zu Titan und Zirkonium zeigt sich vor allem bei den Ansuz-Füßen, den Darkz. Für die Verstärker der 880-er Serie griff man ganz oben ins Regal: Sie werden mit den Darkz Z2 Signatur aus Zirkonium und Kugeln aus Wolfram geliefert.
Schon während der Audio Video Show im Oktober letzten Jahres hatte mich der Kollege Wojciech Pacuła mit seinen Lobeshymnen auf den I-880, den er gerade testete, auf Michael Børresens Verstärkerkreationen neugierig gemacht. Darüber hinaus geben meine bisherigen Erfahrungen mit den Komponenten der AGD allen Grund zur Vorfreude auf den Test der beiden Boliden aus der 880-Serie. Die wird allerdings ein wenig durch das Gewicht der beiden in Flight Cases gelieferten Verstärker geschmälert. Aber auch als die gewichtige Vorstufe endlich auf dem obersten Boden des Artesania-Racks und die Endstufe auf einer d.C.d.-Base von Audio Exklusiv steht – abgesehen davon, dass die dem Klang zuträglich ist, wäre eine wackelfreie Aufstellung der P-880 mittels der Darkz auf dem Fliesenboden ohne sie nicht möglich –, muss ich mich noch ein wenig in Geduld üben. Denn bevor der erste Ton erklingt, sind erst einmal die Kabel vom Wandler und der Phonostufe zum Vorverstärker und von diesem zur Endstufe zu tauschen. Statt meiner symmetrischen Audioquest Dragon kommen nun Ansuz Signalz D-TC Supreme zum Einsatz, die aus dem PowerSwitch und der PowerBox versorgt werden. Egal, ob die beiden Verstärker schon auf Messen eingesetzt worden sind oder nicht, die Cinch-Kabel sind jedenfalls neu und benötigen eine angemessene Einspielzeit.
Auch wenn es ein auf Hifi-Messen viel zu oft gehörter Song ist, beginne ich mit Stevie Ray Vaughans „Tin Pan Alley“, den ich vor Jahrzehnten auch zum Testen nutzte, jetzt aber einfach goutieren kann, ohne gleich über Hifi-Kriterien nachdenken zu müssen. Dennoch hinterlässt auch das Nebenbei-Hören einen ersten Eindruck: Die nicht eingespielten Kabel – und Verstärker? – klingen keinesfalls schlechter als die mit den Dragons verbundenen Einsteins. Aber die Ansuz-verkabelten Aaviks zeigen auch keine spektakulären Auffälligkeiten. Und das ist gut so – selbst wenn man deshalb noch einige Tage voller Musik warten muss, bevor man C-880 und P-880 mit den üblichen Files und LPs konfrontiert. Nach knapp einer Woche sind dann keine größeren Veränderungen mehr wahrzunehmen und es kann losgehen.
Beim in letzter Zeit häufig gehörten und daher bestens vertrauten „Live Goes On“ von Carla Bleys gleichnamigen Album kommt der Flügel sehr sonor rüber. Man glaubt beinahe, die Interaktion der Saiten mit dem Resonanzboden hören zu können. Eindeutig nachvollziehbar sind die einzelnen Anschläge in ihrer unterschiedlichen Intensität und ihr Verklingen im großen Raum. Aber trotz aller Feininformationen ist es vor allem die stimmige Tonalität, die einen sofort begeistert. Sie sorgt auch mit für eine glaubwürdige Größendarstellung der Instrumente. Andy Sheppards Saxophon erklingt detailliert, voller Energie und doch ohne Schärfe. Steve Swallows E-Bass besitzt bei dieser Aufnahme in den tiefen Lagen ungewöhnlich viel Kraft und bleibt Dank der 880-er trotzdem gewohnt konturiert. So tief konnte ich in dieses Stück bisher nicht hineinhören. Es mag zwar auch anderen Verstärkerkombinationen gelingen, eine solche Fülle an Detailinformationen wiederzugeben, allerdings nur, wenn sie die entsprechenden Frequenzbereiche dazu ein wenig überbelichten. Das hat die Aavik-Kombination zum Glück nicht nötig. Sie spielt – wie erwähnt – tonal total ausgewogen. Die enorm feine Durchzeichnung und Detailfreudigkeit dürfte aus der absoluten Schwärze des Hintergrundes resultieren, vor dem sich das musikalische Geschehen entfaltet.
Natürlich war auch der Kollege Dietl als Besitzer einer Børresen 01 Cryo nicht nur an den technischen Details der Vor/Endstufenkombination interessiert, sondern auch an ihrem klanglichen Leistungen in meinem Hörraum – und was wäre aussagekräftiger als ein Vergleich mit meinem auch ihm bestens vertrauten Einstein-Duo? Dafür wählte er Leopold Stokowskis Album Rhapsodies: Liszt, Enesco, Smetana, Wagner aus. Liszt „Ungarische Rhapsodie Nr. 2“ ist so vorzüglich aufgenommen, dass man fast glaubt, die Instrumente des Orchesters auf einer sehr breiten und tiefen Bühne sehen zu können. Da kann man es ganz gut verschmerzen, dass Einsteins The Preamp die Dimensionen des Aufnahmeraumes ein wenig schrumpfen zu lassen scheint, zumal er den Hochtonbereich minimal verrundet, was bei massiven Streichereinsätzen durchaus gefällig wirkt. Der C-880 stellt einen größeren Aufnahmeraum dar, nicht etwa, indem er die Instrumente quasi in einer wabernden Klangwolke abbildet, nein, er fokussiert sie noch konturenschärfer als der Einstein, so dass sie scheinbar von mehr Luft umgeben werden. In Sachen Dynamik und Spielfreude agieren die beiden Vorstufen auf demselben extrem hohen Niveau.
Absolut überraschend, wie zwei Stücke ein und desselben Albums einen zu doch recht unterschiedlichen Einschätzungen bringen können: Während wir bei der „Ungarischen Rhapsodie“ beide das Stück trotz der besseren Raumdarstellung der C-880 auch mit The Preamp rundum genießen konnten, sah es bei Smetanas „Die Moldau“ ganz anders aus: Der etwas verhaltene und verspielte Beginn entfaltet seine Wirkung vor allem über die C-880 – die Endstufe ist übrigens bisher immer noch die P-880. The Preamp schafft es einfach nicht in gleichen Maße, die Instrumente so präzise zu differenzieren und ihnen einen derart konkreten Platz auf der Bühne zuzuweisen wie die Aavik-Vorstufe. Aber das kann man dem Einstein schon mit Blick auf den immensen Preisunterschied zum C-880 nicht zum Vorwurf machen. Grade zu Beginn der „Moldau“ ist die fantastische Durchzeichnung und die ebenso weiträumige wie exakte räumliche Abbildung der Aavik-Vorstufe der Schlüssel zum Genuss. Auch weitere Scheiben festigen die bisherige Einschätzung: Tauscht man bei der Aavik-Kombi die Vorstufe gegen Einsteins The Preamp muss man leichte Defizite in Sachen Raumdarstellung, Durchzeichnung und Auflösung in Kauf nehmen. Die Bühne beginnt dann auf Lautsprecher-Ebene, bei C-880 ein Stückchen weiter dahinter.
Die Unterschiede zwischen meiner Vorstufe und der C-880 sind also klar zu fassen. Doch wie verhält es sich mit den Endstufen? Um das herauszufinden, wechsle ich zurück auf die Aavik-Kombi und nach zweimaligen Hören eines neuen Test-Track dann die P-880 gegen Einsteins The Poweramp. Der klingt eine Spur einschmeichelnder, aber im Tieftonbereich keinesfalls so exakt wie der Aavik und löst das musikalische Geschehen auch nicht ganz so fein auf. Die Vorzüge des C-880, die weit ausladende Raumdarstellung bei präzise fokussierten Instrumenten respektive Instrumentengruppen und seine nie überanalytisch wirkende Detailverliebtheit, kommen aber auch über The Poweramp zur Geltung. Die Vorstufe prägt den Klang der dänischen Kombination deutlich stärker als die P-880. Diese kommt dem Ideal des verstärkenden Stück Drahts ungemein nahe. Den Charakter oder vielleicht besser die Freiheit von jeglichem eigenen Klangcharakter hat aber vor allem die C-880 zu verantworten. Damit erlaubt sie es, viel tiefer in die Musik einzutauchen als alle mir bekannten Vorstufen und dennoch eine Fülle von Details – darunter sehr viele, die die Darstellung des Raumes betreffen – beinahe unmerklich in den musikalischen Fluss zu integrieren: nach meinen bisherigen Erfahrungen geradezu einzigartig!
Zum Schluss noch einmal „Tin Pan Alley“: Jetzt kann ich eine unglaubliche Fülle an Details, und die hervorragende Trennung vom eigentlichen Gitarrenton und dem aus den Effektgeräten wahrnehmen. Die von ihnen erzeugen Nebengeräusche werden dabei aber ebenso hörbar wie die feinsten Griffgeräusche. Den Sound des E-Basses prägt wohlige Wärme und dennoch eine enorme Präzision – und dann dazu dieser große, virtuelle Raum: ein Hochgenuss! Weil's so viel Spaß macht, springe ich zwei Titel zurück zu „Voodoo Child (Slight Return)“. Nach dem kurzen Gitarren-Intro gibt die Bass Drum den Groove vor: So realistisch und druckvoll habe ich sie von dieser Aufnahme nie gehört. Und auch das lange Gitarren-Solo strapaziert nicht wie sonst so leicht das Gehör des von Rock und Blues ein wenig entwöhnten Jazzhörers. Dank der hervorragenden Durchzeichnung des dänischen Duos erschließt sich mir Steve Ray Vaughns Virtuosität viel besser. Die beiden Aaviks besitzen die Gabe, einem Musik viel leichter zugänglich zu machen, die man bisher nicht unbedingt zu seinen Favoriten gezählt hat – was auf „Tin Pan Alley“ natürlich weit weniger zutrifft als zuvor auf Leopold Stokowskis Rhapsodies.
STATEMENT
Mit der Vor- und Endstufe der 880-Serie zeigt Aavik, wie viel tiefer man in Klänge und Räume hineinhören kann, wenn man alle von der Audio Group Denmark entwickelten Maßnahmen zur Bekämpfung von hochfrequenten Störungen und mechanischen Schwingungen großzügig – oder fast schon verschwenderisch – anwendet. Leistung im Überfluss garantiert eine mitreißende Spielfreude. Ein superb verarbeitetes Gehäuse in ebenso gelungener wie außergewöhnlicher Optik rundet das extrem positive Gesamtbild ab. Trotz aller Feinzeichnung und Detailverliebtheit stellen sich C-880 und P-880 unprätentiös in den Dienst der Musik: wahre Traum-Verstärker! Gehört mit | |
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Laufwerk | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Thales Simplicity II, AMG 12JT, Ortofon 309 (klassisch und aktuell), Einstein The Tonearm 9“ und 12“ |
Tonabnehmer | Lyra Olympos, DS Audio W3, Ortofon Diamond und SPU Century, Tranrotor Tamino |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym), DS Audio, Gold Note PH-1000 lite |
NAS | Melco N1Z/2EX-H60 mit externem Audiaz-Linearnetzteil |
Streamer | Auralic G2.2 |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Ferrum Hypsos |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil |
LAN-Switch | Ansuz PowerSwitch D-TC Gold Signature, SOtM sNH-10G |
Vorstufe | Einstein The Preamp |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, Ansuz Speakz D-TC Supreme, Signalz D-TC Supreme, Digitalz D-TC Gold Signature und Mainz D2 (2x), PowerBox, D-TC Supreme, Audiaz |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Waversa Isolator-EXT-1, ADOT Medienkonverter (2x) mit Keces P6 und SBooster MK II, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME, Thixar Silent Feet 20 |
Herstellerangaben Aavik C-880 Vorverstärker | |
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Verstärkung der Eingänge 1-4 | 5-15dB; maximale Eingangsspannung 4,5V RMS |
Verstärkung Eingang 5 | 1-11 dB; max. Eingangsspannung 6,5V RMS |
Eingangsimpedanz | 10 kΩ |
Ausgänge | 2 x Cinch (Vorstufe), 1 x Cinch Low Pass, 1 x Cinch High Pass, 2 x Trigger Out |
Max. Ausgangsspannung | 7,5V RMS |
Verzerrung | <0,005% (THD bei 1 kHz, 1 V Eingang) |
Ausgangsimpedanz | 50Ω |
Lautstärkeregelung | 76dB in 1dB-Schritten |
Aavik Rauschunterdrückung | 314 aktive Teslaspulen, 663 aktive quadratische Teslaspulen, 36 Dither-Schaltungen, 2 aktive Zirkonium-Anti-Aerial-Resonanz-Tesla-Spulen |
Leistungsaufnahme | <1W (Standby), 12W (Leerlauf) |
Abmessungen (B/H/T) | 580/510/155 mm |
Gewicht | 35 kg |
Preis | 67.000 Euro |
Herstellerangaben Aavik P-880 Stereoendstufe | |
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Eingänge | 1 x Cinch |
Verstärkung | 25 - 34dB |
Eingangsimpedanz | 6kͨΩ |
Ausgangsleistung | 2 x 250W an 8Ω, 2 x 500W an 4Ω |
Verzerrung (THD) | <0,007% (10W, 1kHz, 8Ω) |
Aavik Rauschunterdrückung | 182 aktive Teslaspulen, 411 aktive quadratische Teslaspulen, 18 Dither-Schaltungen, 4 Anti-Aerial-Resonanz-Spulen |
Leistungsaufnahme | <1W (Standby), 150W (Leerlauf) |
Abmessungen (B/H/T) | 580/510/155 mm |
Gewicht | 40 kg |
Preis | 67.000 Euro |