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E.A.T. E-Glo 2

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Vor rund einem Jahrzehnt ist mir E.A.T.s E-Glo bei den Wiener Klangbildern mit ihrem speziellen Design, das mit den beiden kreisrunden Gebilden zum Schutz der Röhren an Tonbandmaschinen erinnert, erstmals positiv aufgefallen. Jetzt werden die ersten Exemplare des Nachfolgemodells, der E-Glo 2, ausgeliefert. Eines davon steht nun in meinem Hörraum.

Ein Prototyp der Numero zwo war auch schon Ende letzten Jahres auf der Finest Audio Show in Wien – und in der Folge in unserem Messebericht – zu sehen. Ich ging damals wohl aufgrund eines Missverständnisses davon aus, dass es eine vollsymmetrische Variante der Phonostufe geben sollte. Wie ein Blick auf die jetzige Serienversion zeigt, bietet die E-Glo 2 zwar einen symmetrischen MC-Eingang an, jedoch nur einen Cinch-Ausgang. Lediglich die Eingangsstufe für Moving-Coil-Tonabnehmer verarbeitet ein symmetrisches Signal und zwar mit Hilfe eines Lundahl-Übertragers vom Typ LL1932, ein Typ, der auf der Website des schwedischen Herstellers nicht aufgeführt wird. Der Übertrager mit amorphem Kern soll laut E.A.T. für eine Anhebung des Signals um 24 Dezibel sorgen. Über Mäuseklaviere auf der Rückseite des E-Glo 2 lässt sich auch eine Verstärkung um weitere sechs Dezibel einstellen. Die völlig diskret aufgebaute Röhrenschaltung mit einer ECC88 und zwei ECC83 pro Kanal – gängige Typen, bei denen die Verfügbarkeit über Jahrzehnte garantiert sein dürfte – liefert eine Verstärkung von 45 Dezibel für MM-Tonabnehmer und die Signale aus dem Step-Up-Transformator. Die RIAA-Entzerrung wird rein passiv bewerkstelligt und liegt daher in keiner Rückkopplungsscheife. Statt wie beim ersten E-Glo MKP-Kondensatoren verwendet E.A.T. Im neuen Propylen-Film-Typen. Die Buchsen stammen von Mundorf und besitzen eine Teflon-Isolierung.

Die wohl augenfälligste Verbesserung betrifft das serienmäßige externe Netzteil, das jetzt in einem Aluminiumgehäuse mit denselben Abmessungen wie denen des signalverarbeitenden Teils der Phonostufe geliefert wird. Es bezieht seine Energie aus einem nach Spezifikationen von E.A.T. gefertigten Ringkerntransformator, der über eine doppelte Abschirmung zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen verfügt. Diese soll das Eindringen hochfrequenter Störungen verhindern und gleichzeitig als effektives Netzfilter wirken. In der Gleichrichterschaltung kommen spezielle Dioden mit Widerständen zur Rauschunterdrückung zum Einsatz. Hinter den hochwertigen Elektrolytkondensatoren liegen ein Spannungsregler und ein Kapazitätsmultiplizierer mit FET-Transistor. Auch wenn sich ein harter Netzschalter neben der IEC-Buche am Netzteil befindet, gibt es einen weiteren „Power“-Schalter am eigentlichen Entzerrer. Oben rechts auf dessen Gehäuse befinden sich ein „Mute“-Schalter, einer für ein Subsonic-Filter und ein dritter für die Wahl einer der drei Eingänge: MM und MC unsymmetrisch und MC symmetrisch. Das letzte Bedienungselement ist ein Taster, der es sowohl erlaubt, die Beleuchtung der sechs Glasringe, die die Röhren schützen, gar nicht oder in drei Intensitätsstufen zu beleuchten als auch die Farbe der Illumination zu wählen: Rot, grün, blau und weiß sind im Angebot. Der E-Glo 2 gewinnt durch dieses auf den ersten Blick verspielt wirkende Ausstattungsmerkmal optisch ungemein, gerade weil es im Gegensatz zum ansonsten so klaren und funktionalen Design steht. Schon noch ein paar Tagen wollte ich dieses „Lichtobjekt“ in meinem Hörraum nicht mehr missen.


Noch mehr Auswahl als bei den Farben hat man bei den Lastkapazitäten für MMs und -impedanzen für MCs. Bei den ersteren bietet der E.A.T. acht Werte an. Es gibt ebenfalls acht Einstellungen für die Lastwiderstände, allerdings unterscheiden sie sich, je nachdem, welcher Verstärkungsfaktor gewählt wird, da das Verhältnis von Primär- und Sekundärwicklung in die Berechnung mit eingeht. Bei der niedrigeren Anhebung des Signals um 24 Dezibel reichen die Impedanz-Werte von zehn bis 1.200 Ohm, benötigt man sechs Dezibel mehr, „sieht“ der Tonabnehmer nur noch ein Viertel des eingestellten Wertes, das Spektrum reicht also von 2,5 bis 300 Ohm. Damit sollte man für die meisten Tonabnehmer locker auskommen, zumal die so gut wie rauschfreie Arbeitsweise der E-Glo 2 es nur bei Tonabnehmern mit extrem geringer Ausgangsleistung nötig macht, eine Anhebung des Signals durch den Übertrager um 30 Dezibel zu wählen. Selbst mein Lyra Olympos SL – die beiden Buchstaben stehen für „Single Layer“, also eine nur einlagige Spulenwicklung mit entsprechend niedriger Ausgangsspannung – spielt in beiden Einstellungen absolut überzeugend. Vorausgesetzt natürlich, man stellt die Lastimpedanz in beiden Fällen auf 80 Ohm.

Leider nicht überzeugend ist jedoch der Fremdspannungsabstand, wenn das Olympos im durchgängig symmetrisch verkabelten Thales Simplicity II mit den XLR-Buchen des E.A.T. verbunden ist: Dann ist nach dem Hören mit größeren Lautstärken bei angehobenem Arm ein Brummen zu vernehmen, das auch durch verschiedene Erdungsvarianten nicht zum Verschwinden zu bringen ist. Glücklicherweise ist der Thales mein einziger Arm mit durchgängiger Verdrahtung. Alle anderen Arme verfügen über Cinch- respektive 5-Pol-Buchsen für ein symmetrisches oder unsymmetrisches Kabel nach Wahl. So auch der Bergmann Odin (https://www.hifistatement.net/tests/item/2678-bergmann-audio-galder-magne-st-und-odin), der auf einem von Johnnie Bergmann nach der High End in meinem Hörraum aufgebauten Galder & Odin Signature auf seinen Test wartet. Der Entwickler selbst hatte im luftgelagerten Tangentialtonarm ein Lyra Etna installiert und dessen ungeheure Spielfreude macht Alexis Korners Album Get Off Of My Cloud zu einem musikalischen Fest – woran natürlich auch die unsymmetrisch angesteuerte E-Glo 2, bei der der Eingangsübertrager jetzt mit einer Anhebung von 24 Dezibel arbeitet, ihren Anteil hat: Die Kombination spielt rhythmisch auf den Punkt, die Wiedergabe strotzt nur so vor Energie, der E-Bass knarzt und drückt, tonal stimmt alles, auch wenn das Etna im Hochtonbereich kein Kind von Traurigkeit ist. Aber ich sollte nicht mit alten Rock- und Blues-Scheiben in Erinnerungen schwelgen, sondern, erst einmal schauen, ob der Thales oder die E.A.T. für das Brummproblem verantwortlich ist.

Dazu sind erst einmal größere Umbaumaßnahmen erforderlich, denn auf der Position für lange Tonarme residiert momentan noch der AMG 12JT mit einem DS Audio W3 auf dem LaGrange, und der Thales muss die Position für kurze Arme ja sowieso räumen. Die Stelle des AMG nimmt nun der Ortofon AS-309R (https://www.hifistatement.net/tests/item/3784-ortofon-as-309r) ein, in dem mein SPU Century montiert ist. Den Simplicity II ersetzt die kurze Version von Einsteins The Tonearm. Da die lange Version mit einem Transrotor Tamino für mich schon seit langen zu meinen Lieblings-Arm/System-Kombinationen zählt, schraube ich den Tonabnehmer, den MY Sonic Lab für die Analogspezialisten aus dem bergischen Land fertigt, nun auch mal in den kurzen Einstein-Arm. Mit einem Force-Line-Kabel von FM Acoustic stelle ich die Verbindung zum symmetrischen Eingang des E.A.T. her, lasse den Tonarm in seiner Halterung, fahre die Lautstärke hoch und höre: nichts. Selbst wenn die Lautstärke so weit aufgedreht ist, dass ich bei aufgesetzter Abtastnadel um das Leben der Lautsprecherchassis fürchtete, ist nicht der geringste Brumm zu hören – auch so gut wie kein Rauschen. Die E-Glo 2 beeindruckt auch am XLR-Eingang mit einem sehr hohen Fremdspannungsabstand.


Dass es beim Anschluss des Thales brummte, mag daran liegen, dass er lediglich über zwei XLR-Kabel mit er Phonostufe verbunden wird. Ein parallel geführtes Erdkabel – wie etwa beim mit dem Force-Line angeschlossenen Einstein-Arm – gibt es nicht. Auch ein zusätzliches von der Tonarmbasis zum E-Glo 2 geführtes Erdungskabel brachte beim Thales keine Besserung. Aber viel interessanter als die Inkompatibilität des Simplicity II mit dem E.A.T. ist, was dieser in der Kombination mit The Tonearm und dem Tamino musikalisch zu bieten hat. Nachdem mich über das Bergmann/Etna-Duo die zweite Seite von Get Off Of My Cloud begeisterte, füttere ich Tamino, Einstein und E-Glo 2 nun mit der ersten Seite von Alexis Korners Album aus dem Jahr 1975: Zuerst fällt bei allen Songs – und besonders bei „Robert Johnson“ – diese ungemein druckvolle, fette und dennoch sehr fein definierte Bass Drum auf. Das Tamino agiert bei einer Last von 40 Ohm im Hochtonbereich auch noch eine Spur geschmeidiger als das Etna: Das Trio erfreut auch mit einer ungemein stimmigen tonalen Homogenität. Und dann die ungestüme Energie der Drei, die ohrenscheinlich perfekt harmonieren. Die Cover-Version des Door-Songs „The Wasp (Texas Radio)“ sollte man sich unbedingt einmal gönnen: Alexis Korners kraftstrotzende, unverwechselbare Stimme macht seine Aneignung des Titels für mich sogar noch attraktiver als das Original! Dass die E-Glo 2 für jede Menge Hörvergnügen sorgt, steht für mich schon jetzt fest. Auch in Sachen satte Klangfarben sind meine Erwartungen recht hoch, als ich Schostakowitschs Symohonie Nr. 15 aus der Living Concert Series auflege: Die Erwartungen werden nicht enttäuscht, während die E.A.T. gleichzeitig ihre enormen Leistungen in puncto Auflösung und Raumdarstellung enthüllt. Die Bühne wird auch in der Tiefe präzise definiert und die Abbildung besitzt eine glaubwürdige Größe. Und gerade bei Schostakowitsch tragen die dynamischen Fähigkeiten und die ungebremste Spielfreude der E-Glo 2 einen großen Teil zum Musikgenuss bei: Bisher lässt die Phonostufe keine Wünsche offen.

„God Bless The Child“ in der Interpretation des Keith Jarrett Trios vom Album Standards, Vol. 1 ist ein guter Indikator für die rhythmischen Leistungen einer Kette, also verzichte ich auch hier nicht auf den bestens vertrauten Titel. Schon beim Piano-Intro wird klar, dass die E-Glo 2 nichts anbrennen lässt, wenn es um Groove geht. Dazu kommt, dass Gary Peacocks treibender Kontrabass hier mit einem wundervoll knarzenden und doch singenden Ton rüber kommt und Jack DeJohnetts Spiel auf der High Hat und der Snare besten differenziert wird, wobei das Blech überraschend farbig erstrahlt. Selten habe ich den Song so voller Drive und Energie erlebt – schon gar nicht, wenn ich das entsprechende File gespielt habe. Dann mache ich, besonders wenn ich mit recht hohem Pegel eingestiegen bin, auch meist nach zwei, drei Minuten Schluss, weil der brodelnde Rhythmus mit zunehmender Lautstärke ein wenig zu viel des Guten wird. Ganz anders bei Tamino, Einstein und E-Glo 2: kein Gedanke daran, diese über 15 Minuten musikalischen Vergnügens vorzeitig zu beenden! So höre ich auch endlich mal wieder das Schlagzeug-Solo mit der außerordentlich energetischen, voluminösen und doch trockenen Bass Drum. Da kann man die Füße wirklich nicht stillhalten. Bevor ich zur Ortofon-Kombination wechsele, lege ich noch schnell Joaquin Rodrigos Concierto Andaluz mit den Los Romeros und der Academy Of St. Martin-in-the-Fields unter Neville Marrinier auf: Der E-Glo 2 differenziert das Gitarrenquartett vor dem Orchester sehr fein und positioniert die Instrumentengruppen präzise in einem großen Raum. Die Wiedergabe besitzt Charme, Lebendigkeit und Rhythmus, und die eher warmen Klangfarben verleihen ihr etwas Einschmeichelndes, Angenehmes. Da musiziert etwa Einsteins The Turntable's Choice eine Spur nüchterner, trotz eines Hauchs mehr Luft um die Instrumente. Die E.A.T. hingegen lädt geradezu zu stundenlangem Hören ein.

Ich wundere mich schon ein wenig darüber, wie ausnehmend gut mir die E-Glo 2 mit ihrem Step-Up-Transformer gefällt. Üblicherweise ziehe ich MC-Phonostufen mit rein elektronischer Signalaufbereitung Übertrager-Lösungen vor. Mit diesem (Vor-)Urteil räumt die E.A.T. nun gründlich auf. Bei meiner – bisherigen – Vorliebe für die rein elektronische Verstärkung von MC-Signalen gibt es allerdings eine Ausnahme. Meinen Erfahrungen nach läuft ein SPU nur bei Verwendung eines Übertragers im allgemeinen und eines Ortofon SPU-T100 mit seinen Silberwicklungen im besonderen zu klanglichen Höchstleistungen auf. Den T100 benutze ich immer gern, wenn ich mal eine Phonostufe mit MM-Eingang zur Verfügung habe. Auch wenn das jetzt der Fall ist, verbinde ich das Ortofon-Duo erst einmal unsymmetrisch dem MC-Eingang des E-Glo 2.


Leider gibt Ortofon für das Century als Lastimpedanz eine breite Spanne zwischen 10 und 100 Ohm an. Ich beginne bei der geringsten empfohlen Last, an der mich der Klang nicht sonderlich überzeugt. Das Ganze erinnert ein wenig an die in den 70- und 80-er Jahren verbreiteten Loudness-Schaltungen: ein wenig zu viel Energie im Tieftonbereich und leicht zischelnde Becken. Beim übernächsten Wert, also 40 Ohm macht die Bass Drum immer noch richtig Alarm, das Zischeln ist verschwunden, die Tonalität stimmt wieder, und Milt Buckners Orgel Trio legt sich mächtig ins Zeug: einfach mitreißend. Was beim Umschalten der Impedanzen auffällt, ist die recht starke Zunahme der Lautstärken, wenn man einen höheren Wert wählt. Beim Schritt von 40 auf 80 Ohm ist die Veränderung im Pegel dann deutlich kleiner, die in Sachen Spielfreude aber recht ausgeprägt, denn die nimmt bei der Verdopplung des Wertes um einiges ab. Ich belasse es also bei 40 Ohm. Dann stecke ich das Tonarmkabel des Ortofon AS-309R vom MC-Eingang des E-Glo 2 auf den SPU-T100 um und verbinde diesen mit dem MM-Eingang der Phonostufe: Ortofons speziell für SPU-Tonabnehmer entwickelter Luxus-Übertrager bringt noch einmal ein wenig mehr Schmelz und Fluss in die Wiedergabe und verleiht ihr das so schwer zu beschreibende gewisse Etwas. So sehr mich die E.T.A. E-Glo 2 – als eine der ganz wenigen Phonostufen mit MC-Übertager – auch begeistert, Ortofons SPU-T100 macht sie nicht überflüssig – zumindest nicht im Zusammenspiel mit SPUs.

STATEMENT

E.T.A.-Inhaberin Jozefina Lichteneggers Neuauflage des erfolgreichen E-Glo überzeugt auch Befürworter von rein elektronischen MC-Phonostufen rundum: Diese Kombination aus Röhrenverstärkung und Lundahl-Übertrager agiert auf extrem hohen musikalischen Niveau. Sie verbreitet eine emotional stark ansprechende Spielfreude, bezaubert mit jeder Menge wohldosierter Tieftonenergie und hat auch in Sachen Raumdarstellung und Feinauflösung enorm viel zu bieten. Da könnte ich glatt zum Röhrenfan konvertieren! Schon jetzt die analoge Entdeckung des Jahres!
Gehört mit
Laufwerk Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil, Bergmann Galder-Odin Signature
Tonarm Thales Simplicity II, Bergmann Galder-Odin Signature, Einstein The Tonearm 9“, Ortofon AS-309R
Tonabnehmer Lyra Olympos und Etna, Transrotor Tamino, Ortofon SPU Century
Übertrager Ortofon SPU-T100
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (sym)
Vorstufe WestminsterLab Quest
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Børresen 05 SSE
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, Ansuz Speakz D-TC Supreme, Digitalz D-TC Gold Signature und Mainz D2, Ortofon TSW- und AC-5000 Silver
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME
Herstellerangaben
E.A.T. E-Glo 2
Eingangsimpedanz 10, 20, 40, 80, 150, 300, 600, 1200 Ohm (MC, 70dB) 2,5, 5, 10, 20 ,40 ,80, 150, 300 Ohm (MC, 76dB)
Lastkapazität 50, 150, 270, 370, 520, 620, 740, 840 pF (MM)
Ausgangsimpedanz < 150 Ohm
Verstärkung MM 46 dB
Verstärkung 1 MC 76 dB
Verstärkung 2 MC 70 dB
Signal-Rausch-Verhältnis MM 74dBV (95dBV - IEC -A), MC 74dBV (85dBV - IEC -A)
Harmonische Verzerrungen MM / MC: <0,1% / 1V RMS
RIAA Genauigkeit innerhalb 0,3dB (20Hz – 20kHz)
Subsonic-Filter 12dB/Oktave
Stromversorgung 230V/115 VAC wählbar auf der Rückseite, 50/60Hz /52VA
Eingang Cinch (MM), Cinch und XLR (MC)
Ausgang Cinch
Leistungsaufnahme 52 VA maximal, <0,5 W im Standby
Abmessungen (BxHxT) 395x86x262mm (E-Glo 2), 395x61x280mm (Netzteil)
Gewicht 5,3kg (E-Glo 2); 5,4kg (Netzteil)
Preis 9.000 Euro

Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
Anschrift Johann-Georg-Halske-Str.11
41352 Korschenbroich
Telefon 02161/61783-0
Web www.iad-audio.de
E-Mail service@iad-gmbh.de

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