Phonoeinschübe für die im letzten Jahr mit dem Statement in High Fidelity-Award ausgezeichnete WestminsterLab Quest Vorstufe gibt es schon seit einiger Zeit. Jetzt hat Angus Leung eine Komponente mit einem aufwendigen Netzteil und ebensolchen Ausgangsstufen entwickelt, die mit einem der Einschübe zur eigenständigen Phonostufe wird: die Monologue.
Der Gedanke hinter der Konstruktion der separaten Phonostufe dürfte jedem Audiophilen einleuchten: Wenn ein und dieselbe Schaltung einmal eine von fünf Eingangssektionen – und noch dazu in Sachen Energiebedarf eine der anspruchsvollsten – ist, sollte sie deutlich besser klingen, wenn sie eine eigene Stromversorgung spendiert bekommt. Das gilt besonders, wenn in beiden Fälle ein sogenannter O-Type-Transformator, eine Sonderform eines Ringkerntransformators, bei der der Ring keinen quadratischen, sondern einen runden Querschnitt aufweist, mit einer Leistung von 260 Watt zum Einsatz kommt. Auch wenn die grundlegende Konzeption des Trafos dem im der Quest Vorstufe entspricht, wurde er für die Monologue auf einen möglichst niedrigen Rauschpegel hin optimiert. Nach der Siebung folgen dann sechs einzelne Spannungsregelungen, je drei pro Kanal, denn die Phonostufe ist strikt kanalgetrennt aufgebaut. Das Dual-Mono-Design soll eine größtmögliche Kanaltrennung garantieren. Die Ausgangsstufen sind wie die Phonoeinschübe voll symmetrisch ausgelegt. Auf Cinch-Buchsen im Ausgang hat WestminsterLab konsequenterweise verzichtet.
Angus Leung hebt besonders hervor, dass er, um die fragilen Phonosignale bei der Aufbereitung nicht durch Verluste durch im Signalweg unvermeidliche passive Bauteile weiter zu schwächen, in enger Zusammenarbeit mit spezialisierten Herstellern einen Signalverarbeitungskondensator entwickelt habe, der selbst bei kleinsten Signalen einen vernachlässigbaren Verlust aufweise, woraus vor allem extrem niedrige Verzerrungen resultieren sollen. Mehr Informationen zur Schaltung des Monologue gibt der Firmenchef und Entwickler aus Hongkong leider nicht preis. Bleibt nur noch anzumerken, dass die Front der Monologue in etwa die halbe Breite einer Quest besitzt. Für den Wechsel der Module für DS Audio-Systeme, MM- und MC-Tonabnehmer mit Cinch- oder XLR-Buchsen und Mono- MM- und MC-Tonabnehmer müssen die sechs Schrauben des Gehäusedeckels, die vier Schrauben für die Befestigung des Einschubs auf der Rückseite sowie die eine Schraube zur Fixierung des Moduls im Geräte gelöst werden. Um Einstellungen an den eingebauten Einschüben vorzunehmen, reicht es, den Karbonfaser-Deckel zu entfernen: ein wenig aufwändig, was aber nur merkt, wer häufig seine Tonabnehmer wechselt.
Praktischerweise hat mir Krey Baumgartl vom deutschen WestminsterLab-Vertrieb nicht nur die Monologue mit einen MM/MC-Einschub mit XLR-Eingängen und einem Modul für DS-Audio-Tonabnehmer zur Verfügung gestellt, sondern von letzterem gleich zwei, so dass ich auch einen in meiner WestminsterLab Vorstufe installieren kann, um zu überprüfen, ob sich auch für Quest-Besitzer der Erwerb eines Monologue lohnt. Ich installiere dazu das DS Audio-Modul als Eingang Numero 4 im Quest. Laut Produktinformation kommen dort die gleichen Koppelkondensatoren und dieselbe Signalverarbeitungstechnologie wie in den MM/MC-Einschüben zu Einsatz. Natürlich ist im DS-Audio-Modul eine eigene Stromversorgung für die LEDs des Tonabnehmers integriert, die konsistente Ergebnisse gewährleisten soll. Der von DS Audio zertifizierte Einschub verfügt über ein schaltbares Hochpassfilter, das bei 20 Hertz einsetzt und eine Flankensteilheit von sechs Dezibel aufweist, und daher bei welligen Schallplatten größere Membranbewegungen zulässt als die zum W3 gehörende EQ-Unit mit ihrem Filter ab 30 Hertz mit der einer Flankensteilheit von 12 Dezibel. Aber das sagt ja noch nichts über den Klang aus.
Das tut aber Art Farmer und Jim Halls Big Blues. Beim Test des DS Audio W3 hatten mich vor allem auf „Whisper Not“ die Transienten bei den Einsätzen des Flügelhorns und den Schlägen auf das Vibraphon beeindruckt. Das tun sie auch jetzt wieder, wo die W3-EQ-Unit die Signalaufbereitung übernimmt. Der Wechsel zum WestminsterLab-Einschub sorgt natürlich für klangliche Veränderungen, doch leider können mein hifi-erfahrener Mithörer und ich uns nicht spontan darauf verständigen, welcher Entzerrer seine Aufgabe besser erledigt. Also wechseln wir noch zweimal hin und her, bevor wir zumindest in der Beschreibung der Unterschiede Konsens erreicht habt. Mein Freund weist darauf hin, dass der Einschub für einen Hauch mehr Volumen und Wärme im Klangbild sorgt und dadurch für ihn mehr rhythmische Spannung in der minimal flüssigeren Wiedergabe erzeugt. Die DS-Audio-Entzerrer/Versorgungseinheit rückt für mich die besonderen Fähigkeiten des photooptischen Tonabnehmers stärker in der Vordergrund: Flügelhorn, Vibraphon und E-Gitarre erklingen mit stärkerer Attacke und mehr – durchaus instrumenten-typischem – Biss. Die Raumdarstellung lässt in beiden Kombinationen nichts zu wünschen übrig, auch wenn der WestminsterLab eine minimal größere Bühne suggeriert. Die hauseigene EQ-Unit arbeitet die besonderen Stärken des W3 stärker heraus: ein herrliches, aber überaus musikdienliches Klangspektakel. Der Einschub in der Quest gleicht den Charakter des DS Audio ein wenig mehr an Vertrautes an. Hier kann man keinesfalls von besser oder schlechter sprechen.
Bei Schostakowitschs Symphony Nr. 15 in der Interpretation der Duisburger Philharmoniker schuf dann die separate Entzerrer/Versorgungseinheit eine einen Hauch glaubwürdigere Raumillusion und fokussierte die Instrumente einen Tick schärfer. Bei diesem Teststück tendierten wir gemeinsam zum DS-Audio-Duo. Weiter ging's mit Keith Jarrett und Jack DeJohnettes Ruta And Daitya: Bei „Algeria“ einem Duo von Flöte und Percussion faszinierte das DS-Audio-Duo während des vehementen Anfangs mit seiner ungestümen Spielfreude. Der WestminsterLab-Einschub demonstriert aber, dass sich Attacke mit einer luftigen Abbildung ganz vorzüglich kombinieren lässt. Beim etwas ruhigeren Reste des Titels wirkt die Wiedergabe über Quest und Co. dann aber etwas stimmiger, subtiler und – ja, ich schrecke nicht vor diesem Wort zurück – natürlicher. Man sollte seinen Geschmack und den Rest seiner Kette also genau kennen, bevor man sich zwischen dem EQ-W3 und dem WestminsterLab DS-Audio-Modul entscheidet. Was aber auch heißt: Wofür man sich letztlich auch entscheidet, es wird kein Fehler sein.
Wenn einem die Klangcharakteristik des Einschubs mehr zusagt, stellt sich allerdings die Frage, ob es damit dann getan ist oder ob man doch lieber zu einem Monologe mit dem entsprechendem Modul greifen sollte. Da Ruta And Daitya noch nicht wieder im Regal steht, drehe ich die Scheibe einfach um, und wir beginnen mit „Overture – Communion“: Der erste Teil mit dem farbig schimmernden Becken lässt zwischen den Einschüben in den unterschiedlichen Umgebungen noch so gut wie keine Unterschiede erkennen. Als es im zweiten Teil dann ein wenig heftiger wird, überlagert das angezerrte Fender Rhodes mit dem Wah-Wah nach kurzer Zeit die recht fette Bass Drum, wenn der Einschub im Quest Dienst tut. Kann er aber auf jede Menge Enerigie aus dem aufwändigen Netzteil des Monologue zurückgreifen, bleibt die Bass Drum durchgängig akustisch präsent. Aber nicht nur das: Die Wiedergabe gelingt hier luftiger und freier. Für meinem Geschmack spricht alles für den Monologue, auch wenn ich meinem Kollegen nicht ganz folgen würde, wenn er dem Einschub in der Quest auch noch eine gewisse rhythmische Laxheit unterstellt.
Eine unter Jazz- (und KLangspektakel-)affinen Audiophilen extrem populäre Scheibe war in den 80-ern das Album Blow Up des Isao Suzuki Trios respektive Quartets, Three Blind Mice tbm-2515: Auch heute noch zieht mich die Melange aus vehement gestrichenem Cello, Kontrabass, E-Piano und explosiver Percussion auf „Aqua Marine“ sofort wieder in ihren Bann. Dieser auf einen einstürzenden, schieren Energie kann man sich einfach nicht entziehen. DS Audio und der Phonoeinschub in der Quest stellen den Zuhörer rundum zufrieden. Wenn da nur nicht der Monologe wäre: Er verwöhnt mit einer luftigeren Präsentation in einem größeren virtuellen Raum, einer besseren Durchzeichnung, feineren Klangfarben und einer absolut ansatzlosen Dynamik. Ich gebe gern zu, dass die Unterschiede in jeder einzelnen Disziplin nicht weltbewegend sind, sich aber nicht zu addieren, sondern eher zu multiplizieren scheinen: Wer das Optimum aus seinem W3 herausholen möchte, kommt um die Investition in einen Monologue, ein weiteres Netzkabel und zusätzliche XLR-Verbindungen nicht herum. Einziger Trost: Den Phonoeinschub für den Quest kann man einfach weiterverwenden.
Nachdem ich mit großem Genuss Holsts Die Planeten mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta als Stereo-Laboratory-Reissue über den Monologue gehört habe und mich über die feine Auflösung, den immensen Energiefluss und einen großen Aufnahmeraum gefreut habe und dann zum Einschub im Quest wechselte, glaubte ich anfangs, meine obige Einschätzung revidieren zu müssen. Beim extrem leisen Beginn von „Merkur“ schienen die Instrumente, wie sie das Modul im Quest reproduziert, minimal konkreter und greifbarer zu sein. Sobald das Stück dann aber an Intensität gewann, wurde klar, dass dieser Eindruck nur entstehen konnte, weil der Einschub in der Vorstufe das Gefühl vermittelte, man sei etwas näher am musikalischen Geschehen – und zwar dadurch, dass ein paar Rauminformationen nicht so deutlich zur Geltung kamen und der Klang sich nicht so perfekt vom Schallwandler löste, wie das der Fall war, als der Monologue die Signalaufbereitung übernahm. Auch in puncto Dynamik und Feinzeichnung hatte der externe Phonoentzerrer wieder mehr zu bieten. Wenn man nur mit dem besten zufrieden ist, sollte man seinem DS-Audio-Tonabnehmer schon die Monologue zur Seite stellen – was zumindest ein Quest-Besitzer bedauert.
Über die intensive Beschäftigung mit dem W3 und den Einschüben für DS-Audio-Abtaster hätte ich beinahe vergessen, dass die Monologue mit dem entsprechenden Modul ja in erster Linie als Phonostufe für „ganz normale“ MM- und MC-Systeme konzipiert worden sein dürfte. Laut Produktinformation auf der Website des Herstellers kommt beim MM-/MC-Modul eine unkonventionelle dreistufige Verstärkerschaltung zum Einsatz, bei der jede einzelne Stufe an der Entzerrung ihren Anteil habe. Um ein Höchstmaß an Klangtreue zu gewährleisten, sei eine Reihe von maßgeschneiderten Kondensatoren speziell für diese Anwendung entwickelt worden. Mehr lässt WestmisterLab zum MC-/MM-Einschub nicht verlauten. Ich tausche diesen gegen den für die DS Audios, wähle die höchste Verstärkungsstufe mit 70 Dezibel und mit 60 Ohm die niedrigstmögliche Abschlussimpedanz, da das Transrotor Tamino mit Einsteins The Turntable's Choice mit 40 Ohm noch besser klang als mit 85 Ohm.
Zum Einspielen des Einschubs wählte ich Egberto Gismontis Doppelalbum Sanfona, habe aus Versehen aber statt der ersten die zweite Scheibe in die Degritter gesteckt. Wenn die LP, auf der Gismonti an verschiedenen Gitarren, Harmonium – hier Indian Organ genannt – und mit seiner Stimme zu hören ist, schon frisch gewaschen ist, landet sie auch auf dem Plattenteller. Ich hatte die Scheibe immer als ein wenig langweilig in Erinnerung, mit dem im kurzen Einstein-Arm montierten Tamino und dem Monolog kann davor aber keine Rede sein. Vor allem die im Amerika Haus München von Martin Wieland aufgenommene Gitarre klingt in diese Raum – egal ob dank der natürlichen Akustik oder entsprechender Effekte – ganz vorzüglich. Das hört sich keineswegs so an, als bräuchte das Modul noch Einspielzeit, die ich ihm aber trotzdem gerne noch gewähre, zum Beispiel mit der ersten Scheibe von Sanfona: Das Quartett aus einem Saxophonisten, der ebenfalls an der Flöte zu hören ist, einem Bassisten, einem Drummer und Gismonti, der neben den bereits erwähnten Instrumenten auch noch einen Flügel spielt, bezaubert besonders mit dem beschwingten „Lôro“, das die zweite Seite eröffnet. Bei so viel Spielfreude ist es eigentlich ein Frevel, auf einzelne Klangdisziplinen zu achten. Dennoch: Die Kette überzeugt in Sachen Durchzeichnung, Platzierung der Musiker auf der imaginären Bühne so wie Grob- und Feindynamik rundum. Das nicht in allen Teilen alltägliche Instrumentarium auf dem folgenden vierteiligen Titel beweist, wie klangfarbenstark der Monologue zu Werke geht. Aber was sollen Sie mit all den lobenden Worten anfangen, solange ein Bezugspunkt fehlt?
Seit gut 20 Jahren dürfte ich Jacques Offenbachs Gaîte Parisienne mit dem Boston Pops Orchestra unter Arthur Fiedler als Classic-Records-Reissue nicht mehr aufgelegt haben: ein schwerer Fehler – zumindest, wenn es so klingt wie mit Tamino, Einstein, Monologue und Co. Ich wollte für den Vergleich mit Einsteins The Turntable's Choice eigentlich nur die Ouvertüre anspielen. Aber bei dieser Folge leichter, süffiger Melodien, schillernder Klangfarben, ansteckender Spielfreude und kleiner dynamischer Spektakel mussten die Einsteins erst mal eine Plattenseite lang warten. Beim Umstecken der Phonokabel zwischen Einstein und WesterminsterLab und Hochregeln des Pegels auf einen recht beträchtlichen Genusspegel fällt als erstes auf, dass in der Nähe der Lautsprecher bei der Monologue nicht völligee Stille herrscht wie beim Einstein. Bei ersterer ist ein leichtes, allerdings keinesfalls störendes Rauschen zu hören. In puncto Lebendigkeit, Durchhörbarkeit, Klangfarbenfülle und Rhythmus agiert die Monologue mindesten auf dem sehr hohen Niveau der Einstein. Die Phonostufe aus Hongkong hat allerdings einen Hauch mehr Schub im Tieftonbereich zu bieten. Weitere Differenzierungen zwischen den beiden würde schnell in Erbsenzählerei münden, weshalb ich darauf verzichte.
Lieber lege ich noch eine meiner Lieblings-ECMs auf: Zakir Hussains Making Music. Schon der ruhige Beginn von „Anisa“ mit John McLaughlins akustischer Gitarre und Jan Garbarek Saxophon im ECM-typischen, von Jan Eric Kongshaug geschaffenen Raum lassen mich ins Schwärmen geraten. Das folgende Tabla-Solo Hussains zeichnet sich durch die Feindynamik und die extrem gute Durchzeichnung aus. Einfach klasse, wenn dann die Stimme des Perkussionisten mit seinen Tablas in einen intensiven, temporeichen Dialog eintritt, bevor wieder Garbarek und McLaughlin übernehmen. Ich kenne den Song extrem gut, habe ihn aber vielleicht schon ähnlich bezaubernd, aber nie besser gehört. Und daran hat der Monologue einen entscheidenden Anteil!
STATEMENT
Wer das Optimum aus seinem DS Audio W3 herausholen möchte, sollte ihm eine WestminsterLab Monologue zur Seite stellen. Besitzer hochwertiger MC-Tonabnehmer begehen meines Erachtens nach ein großen Fehler, wenn sie vor der Entscheidung für eine High-End-Phonostufe die Monologue nicht gehört haben. Ich gebe gern zu, dass die Produkte von Angus Leung bei mir hohe Erwartung wecken. Mit seiner Phonostufe hat er sie locker erfüllt! Gehört mit | |
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Laufwerk | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil, Bergmann Galder-Odin Signature |
Tonarm | AMG 12JT, Einstein The Tonearm 9“, Bergmann Odin Signature, Thales Simplicity II |
Tonabnehmer | Transrotor Tamino, Lyra Etna und Olympos SL |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym) |
Vorstufe | WestminsterLab Quest, Audio Exklusiv R7 |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Force Lines, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, Ansuz Speakz D-TC Supreme und Mainz D2, Ortofon TSW-5000 Silver |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Acapella Basis, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME |
Herstellerangaben WestminsterLab Monolog | |
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Verzerrung | <0,0001% @ 1kHz |
Signal-Rausch-Verhältnis | >120dB, ungewichtet |
Eingang | 1 optionales Modul |
Frequenzgang | 2Hz bis 100kHz, 0,1dB |
Ausgänge | 1 Paar symmetrische XLR-Ausgänge |
Ausgangsspannung | bis zu 12Vrms |
Kanaltrennung | >110dB |
Abmessungen (B/H/T) | 232/110/392mm |
Gewicht | 12kg |
Preis | 7.500 Euro ohne Modul |
Herstellerangaben DS Audio-Equalizer | |
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Eingang | 1 Paar unsymmetrische RCA-Eingänge |
Verstärkung | 27dB |
Kompatibilität | alle DS Audio-Tonabnehmer, DS Audio zertifizierter Equalizer |
Ausgang | 19polige proprietäre Buchse |
Preis | 6.500 Euro |
Herstellerangaben MC/MM Phono | |
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Eingang | 1 Paar symmetrische XLR-Eingänge oder 1 Paar unsymmetrische RCA-Eingänge |
Eingangsimpedanz | 60 Ohm bis 47 Kilooohm in 18 Stufen |
Belastungskapazität | 22pF bis 322pF in 5 Stufen |
Verstärkung | 40dB bis 70db in 4 Stufen |
Kompatibilität | eine Vielzahl von MC/MM/MI-Tonabnehmern |
Ausgang | 19polige proprietäre Buchse |
Preis | 6.500 Euro |
Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
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Anschrift | Johann-Georg-Halske-Str.11 41352 Korschenbroich |
Telefon | 02161/61783-0 |
Web | www.iad-audio.de |
service@iad-gmbh.de |