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Auralic Altair G2.2 Digital Audio Streamer

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Der neue Altair G2.2 Streamer/DAC/Vorverstärker hat ein mit Spannung erwartetes Update erhalten. Nachdem Auralic zuvor die eigenentwickelte 64-Bit-Tesla-G3-Verarbeitungsplattform für seinen Vega G2.2 DAC und den Aries G2.2 Streaming Transport vorgestellt hatte, ist nun auch der Altair G2.2 auf dieser Plattform aufgebaut.

Im Altair G2.2 verbindet Auralic die verbesserte Verarbeitungsbasis mit Hardware-Upgrades, darunter einen „Fusion DAC“, Direct Data Recording (DDR)-Reclocking und galvanische Trennung von Audio- und Verarbeitungsschaltkreisen. Der Class-A-Ausgang mit Widerstandsleiter-Lautstärkeregelung verspricht eine erhöhte Ausgangsspannung von 6 Volt. Schon der bislang verfügbare Auralic Altair G2.1 Digital Audio Streamer wurde vom Hersteller als besonders flexibles System konzipiert, das gleichermaßen für digitale als auch analoge Quellen bestens gerüstet war. Allen voran stand natürlich Streaming im Fokus, und zwar basierend auf Auralics Lightning DS, das sich als eine sehr gute Streaming Plattform erwiesen hat und stetig weiter entwickelt wird. Doch damit nicht genug, zahlreiche Schnittstellen erlaubten es, diese Lösung als zentrale Schalteinheit für weitere Komponenten einer HiFi-Kette einzusetzen und zwar sowohl analog als auch digital.

Die wohl wichtigste Neuerung des nunmehr vorgestellten Altair G2.2 ist, dass dieser nicht mehr auf der Auralic Tesla G2 Plattform, sondern nunmehr bereits auf der neuesten Tesla G3 Plattform basiert, die mit noch mehr Performance als bislang aufwarten können soll. So basiert diese neue Streaming-Plattform auf einer 64-Bit-Quad-Core-Architektur, die im Vergleich zum Vorgänger eine um achtfach verbesserte Verarbeitungsleistung aufweisen soll. Ausgestattet ist diese Plattform mit immerhin vier Gigabyte DDR4-Systemspeicher, so dass selbst anspruchsvollste Verarbeitungsaufgaben mühelos bewerkstelligt werden sollen. Im Fusion DAC wird die Umgebung des Sabre DAC-Chip neuester Generation so gestaltet, dass die meisten seiner Funktionen wie PLL, Digitalfilter und Oversampling-Schaltkreise umgangen werden. Auralic setzt seine proprietären Technologien für Taktrekonstruktion, Digitalfilter und Oversampling ein und stellt sicher, dass nur das präzise Schaltnetzwerk im DAC-Chip für die letzte Digital-Analog-Umwandlungsphase verwendet wird. Das Design bietet vielfältige Anpassungsmöglichkeiten und ermöglicht so eine Feinabstimmung nach individuellen Vorlieben.


Der analoge Vorverstärker des Altair G2.2 besitzt nun einen Ausgangspegel von 6 Volt, um auch relativ unempfindlichen Verstärkern gerecht zu werden. Die Vorverstärkerfunktion lässt sich per Software deaktivieren, wobei deren Ausgangspegel auf zwei Volt reduziert wird, um eine problemlose Kombination mit externen Vorverstärkern sicherzustellen. Die Lautstärkeregelung mit hoher Überlastfähigkeit besteht aus einem Array, also einer Widerstands-Relais-Netzwerk. Der Pegel wird durch Kombinationen aus diesen Widerständen festgelegt. Diese Schaltung bietet auch bei niedrigeren Lautstärken die volle Auflösung und einen unbegrenzten Headroom. Sie verringert sowohl den Signalpegel als auch das Grundrauschen und bewahrt dabei den Dynamikbereich des Vorverstärkers. Durch den Einsatz von acht Relais verbraucht dieses Lautstärkeregelungssystem nur beim Schaltvorgang Strom und produziert im inaktiven Zustand keine elektromagnetischen Störungen, was die Regelung nahezu rausch- und verzerrungsfrei machen soll.

Bekanntermaßen sind in D/A-Wandlern saubere Taktsignale und Versorgungsspannungen sowie von HF-Schmutz weitgehend befreite Signale dem Klang ausgesprochen zuträglich. Daher kommen beim Altair galvanische Isolatoren zum Einsatz, die strategisch zwischen der Tesla G3-Plattform und dem Audioschaltkreis positioniert sind. Diese Isolatoren sollen eine vollständige physische Trennung und Schutz vor hochfrequenten Störeinflüssen gewährleisten. Ebenso dient das aufwändig aufgebaute, schwere Gehäuse des Altair der Reduzierung äußerer Störeinflüsse, sowohl physikalischer Art als auch Einstreuungen von elektromagnetischen Interferenzen. Das Gehäuse ist mehrschichtig aufgebaut. Das innere Gehäuse ist komplett aus Kupfer hergestellt und bietet so eine allumfassende Abschirmung. Das äußere, sichtbare Gehäuse besteht aus einer mehrere Millimeter starken Aluminiumlegierung. Um Resonanzen zu minimieren sind in die Gerätefüße speziell abgestimmte Federn integriert.

Wie bereits angeführt, zeichnete sich schon der Vorgänger des Altair G2.2 durch zahlreiche Schnittstellen analoger als auch digitaler Art aus, der aktuelle Spross aus dem Hause Auralic Ltd. bietet sogar noch mehr Möglichkeiten. Auf digitaler Seite stehen damit nicht nur ein USB-B Port für die direkte Verbindung mit einem PC oder Mac, ein USB-A Port für entsprechende Speichermedien, eine koaxiale und zwei optische S/PDIF-Schnittstellen bereit, sondern zudem ein HDMI Port, der als eARC, also enhanced Audio Return Channel fungiert. Der Altair G2.2 verarbeitet Daten im PCM Format mit bis zu 32 Bit und 384 Kilohertz und DSD nativ einschließlich DSD512.


Analoge Signale können über einen Line-In in Form eines Cinch-Buchsenpaares eingebunden werden, wobei ein zweites Cinchbuchsen-Paar als MM-Phono-Vorstufe fungiert und damit die direkte Einbindung eines Schallplatten-Spielers mit einem MM-System erlaubt. Leider wird für einen Plattenspieler mit MC-System weiterhin ein separater MC-Vorverstärker oder ein Stepup-Trafo benötigt. Als analoge Ausgänge stehen Cinch-Buchsen für unsymmetrische und ein Paar XLR-Ausgänge für symmetrische Signale bereit. Die Front bietet zudem einen Anschluss für einen Kopfhörer. Hier findet sich auch das zentral angeordnete hochauflösende Farbdisplay und ein großer Dreh-Druck-Knopf.

Die Streaming Funktion bietet viele Eingangsoptionen, so dass man die bevorzugte Musikwiedergabesoftware verwenden kann. Der Altair ist zu 100 Prozent kompatibel mit OpenHome-basierter Steuerungssoftware wie beispielsweise BubbleUPnP oder Linn Kazoo. Die Streaming-Plattform Auralic Lightning DS zeichnet sich dadurch aus, dass hiermit eine breite Zahl an Technologien direkt unterstützt wird, sei es nun UPnP als tatsächlich einziger Industrie-Standard in diesem Bereich, aber auch proprietäre Technologien wie Apple AirPlay 2, TIDAL Connect oder Spotify Connect. Über die App stehen zudem Amazon Music, Qobuz sowie HIGHRESAUDIO und vTuner als auch TuneIn bereit. Auch mit der Roon Technologie ist der Altair G2.2 im Zusammenspiel mit einem Roon-Core kompatibel. Mit der Lightning DS App kann die komplette Steuerung des Altair G2.2 übernommen werden, inklusive Lautstärkeregelung, Wahl der Eingänge et cetera. Alternativ kann er über eine programmierbare IR-Fernbedienung nach Wahl bedient werden. Darüber hinaus bietet der Altair die Möglichkeit des CD-Rippens. Hierzu kann ein normales USB-CD-Laufwerk angeschlossen werden und dann eine CD abgespielt und gerippt werden. Wie beim Datei-Streaming verwendet der Altair die von Auralic entwickelte Jitter reduzierende Memory-Playback-Technologie. Die CD-Daten werden zunächst eingelesen und vor der Wiedergabe im Systemcache abgelegt, um den potenziell durch den Transport verursachtem Jitter zu minimieren. Dadurch sollen negative Auswirkungen durch das gewählte CD-Laufwerk aufgehoben werden und die Wiedergabequalität verbessert werden.

Auralic hat dem Altair G2.2 eine integrierte Tonmodus-Anpassung spendiert, die den Klangcharakter des D/A-Wandler durch das Hinzufügen harmonischer Elemente zum Musiksignal modifiziert. Das Verfahren basiert auf einem Modell, das laut Auralic in der Hörpsychologie verwurzelt ist. Eine weitere Möglichkeit, auf den Klang Einfluss zu nehmen ist die Wahl eines der vier Filter, was wahrnehmbare, feine Veränderungen mit sich bringt: „Precise“ nutzt einen einzigen Algorithmus für alle Sampling-Frequenzen und klingt sehr klar und detailliert, für meinen persönlichen Geschmack eine Spur zu sachlich. Sehr ähnlich arbeitet der von mir bevorzugte „Dynamic“-Modus mit weniger Gruppenlaufzeitverzögerung. Das Layout des „Balance“-Filters zielt auf die Minimierung von Pre-Echo und Pre-Ringing Effekten. „Smooth“ soll die beliebteste Höreinstellung sein, weil hier Minimum-Phase-Filter wirken und das Pre-Echo eliminiert sein soll. Das weiche Filter verspricht kleinste Gruppenlaufzeitverzögerungen und das Verhindern des Ringing. Den Altair G2.2 kann man ohne oder inklusive einer eingebauten 4 Terabyte SSD-Festplatte erwerben. Der Preis liegt bei circa 6000 Euro ohne und 6500 Euro mit Festplatte.


Nach einer angemessenen Einspielzeit war ich gespannt auf die klanglichen Eigenschaften des Altairs. Um den analogen Eingang zu testen, verband ich meinen MC-Vorverstärker Roksan Artaxerxes X, der die Signale des Konstant Plattenspielers aufbereitet, mittels Audioquest Black Beauty mit den Line-In Cinch-Buchsen des Altair. Als digitale Quelle wählte ich den NAS Melco N1 EX, verbunden mit dem USB Kabel Siltech Classic Legend mit dem entsprechenden Eingang des Altair. In Ermangelung eines Streaming-Abos bei den gängigen Streaming-Plattformen wählte ich über mein Heim-Netzwerk den MinimServer an. Dies hatte den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass ich die gleichen Musikstücke in identischer Auflösung über den MinimServer gestreamt und über den Melco mittels USB Verbindung hören und den Klang vergleichen konnte. Als Erstes wollte ich die klanglichen Eigenschaften des analogen Vorverstärkers testen. Ich legte eine meiner bevorzugten Testplatten auf: Das Titelstück aus Andy Narells Album Slow Motion. Dieses exzellent aufgenommene Album ist von Narell selbst produziert worden, mit dem Percussionisten Kenneth Nash als Co-Produzent und ist bei Hip Pocket Records erschienen. Die Steel Drums als Lead Instrument, dazu ein knackiger Bass, ein akzentuiertes Schlagzeug, Percussion und der charismatische Gitarrensound von Steve Erquiaga sind eine Herausforderung für jede Wiedergabekette. Der Altair meisterte diese Aufgabe ganz hervorragend. Ich war überrascht von der hohen Auflösung, dem Detailreichtum und der knackigen Basswiedergabe. Die Widerstands-Relais-Lautstärkeregelung zeigte ihr Können, selbst bei niedrigen Lautstärken war die hohe Auflösung unverkennbar.

Zum Vergleich zog ich meine beiden Vorverstärker von VTL heran. Der hochpreisige VTL-TL 6.5 II, der ebenfalls eine Array-Lautstärkeregelung besitzt, hatte hier in vielen Belangen die Nase vorn. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass der Vorverstärker ein Vielfaches teurer ist als der Altair mit seinen vielfältigen Möglichkeiten. Also schloss ich den VTL TL 2.5 an. Er war jahrelang der Vorverstärker meiner Wahl und dementsprechend zufrieden war ich mit dem Klang. Hier nun war der Vorverstärker des Altairs klar überlegen, die Auflösung und Detailreichtum waren hörbar besser, allenfalls war der Klang des VTL ein wenig wärmer. Dies galt übrigens auch für weitere Teststücke aus anderen Musik-Genres, die ich zum Testen auflegte. Nun also zum DAC und den Streaming Eigenschaften des Altairs. Die Aufnahme „Rondo all´Ungarese“ von Haydn, dargeboten vom Norwegian Chamber Orchestra, zu hören auf dem Album Haydn: Piano Concertos 3,4 & 11 liegt mir in der Auflösung von 348 Kilohertz, 32 bit vor. Hier zeigen sich die Qualitäten des Altairs: Die Feinzeichnung der Instrumente ist hervorragend, die Höhenwiedergabe exzellent und die Ortbarkeit der Instrumente auf der imaginären Bühne sehr gut. Zum Vergleich des DACs nutzte ich den Mytek Manhattan II DAC. Hier gibt es kaum Unterschiede im Klang, außer das die Aufnahme beim Manhattan ein wenig mehr an Volumen hat, allerdings ist der Unterschied nur marginal. Als nächstes hörte ich „Windy Wish“ vom Album Maluba Orchestra, 192 Kilohertz, 24 bit. Die Musik erklang losgelöst von den Lautsprechern, Stimme und Instrumente scheinen völlig frei im Raum zu stehen. Die Instrumente sind scharf akzentuiert, die Einschwingvorgänge beispielsweise vom Saxophon und akustischen Bass werden gut herausgearbeitet. Allerdings hört man auch hier, dass der Mytek etwas runder und wärmer klingt. Dafür klingt der Altair analytischer, klarer. Nun hörte ich noch ein klassisches Musikstück, da die Stärken des Altairs meiner Meinung nach ganz klar in der hohen Auflösung liegen. Bei „España, Rhapsody For Orchestra“ von Emmanuel Chabrier mit Anhaltische Philharmonie Dessau, 192 Kilohertz, 24 bit, lässt sich das gut nachvollziehen. Die ausdrucksstarken Streichereinsätze zu Beginn und in der Mitte des Stücks kommen mit großer Strahlkraft und ohne jegliche Schärfe rüber. Die Bläser sind plötzlich sowohl in ihrer Größe als auch hinsichtlich ihrer Platzierung im Orchester klar umrissen. Die Raumdarstellung der Aufnahme ist deutlich wahrnehmbar. Ich hörte übrigens keinen Unterschied zwischen den gestreamten oder den per USB Kabel übertragenen Musikdateien.


Das Testgerät wurde mir leider ohne eingebaute Festplatte zur Verfügung gestellt, allerdings versicherte mir der Vertrieb, dass die normalerweise verwendete SSD-Festplatte optimal zu der hervorragenden Qualität des Altairs passe. Wenn man also auf die Anschaffung mehrerer Komponenten, unterschiedlicher Kabel inklusive deren Vergleich, welche denn nun am besten zusammenpassen mögen, verzichten möchte, aber nicht auf hervorragende Qualität und ausgezeichneten Klang, dürfte man mit dem Auralic Altair G2.2 Digital Audio Streamer mit integrierter Festplatte bestens bedient sein.

STATEMENT

Zum Preis von 6000 Euro ohne Festplatte oder 6500 Euro mit Festplatte bekommt man einen hochwertigen Audio Streamer für alle digitalen Formate von Streaming-Plattformen oder dem NAS – und Computer – im Heimnetzwerk. De DAC besitzt eine Vielzahl von Eingängen und ein analoger Vorverstärker ist auch mit an Bord. Klangfarbenreichtum, Spielfreude und hohe Auflösung sind ebenfalls inklusive: Der Auralic Altair G2.2 ist ein fast unwiderstehliches Angebot.
Gehört mit
Plattenspieler Audiolabor Konstant mit beheiztem Tellerlager
Tonarm Linn Ittok LV II mit Ekos Lagern
Tonabnehmer Benz Micro Glider
Phonostufe Roksan Artaxerxes X mit Roksan ROK DS1.5 Netzteil
Streamer Melco N1 EX
D/A-Wandler Mytek Manhattan II
Vorverstärker VTL TL 2.5, VTL TL 6.5 II
Endstufen QUAD II
Lautsprecher Consensus Audio Lightning
Kabel Audioquest Black Beauty, Audioquest K2, Ortofon 8N TSW 1000, Siltec Classic Legend USB, Audioplan Power Cord
Zubehör Sun Leiste, HMS-Wandsteckdosen, AHP Klangmodul IV G
Herstellerangaben
AURALIC ALTAIR G2.2 Digital Audio Streamer
Frequenzgang 20Hz – 20KHz +/- 0,1dB
THD <0,00012% XLR; <0,00015% RCA
DNR >130dB
Eingänge Digital: AES/EBU, Coaxial (2x), Toslink, USB an Computer oder Streamer,HDMI eArc.; Analog: Line 2Vrms maximal mit Bypass für Heimkino-Integration, Phono MM 0,3 Vrms max.
Ausgänge 1 Paar symmetrisch XLR maximal 6 V / 2 V wählbar, 1 Paar unsymmetrisch RCA 6 V / 2 V wählbar
Kopfhörer 6,35mm-Klinke
Streaming-Eingänge Musik-Dateien im Netzwerk, USB-Laufwerk, optionales internes Speichermedium, UPnP Medien-Server, natives Tidal oder Qobuz Sublime+, HighRes Audio, Internet Radio, AirPlay, KKBOX, Songcast, RoonReady, Spotify Connect, Amazon Music unlimited
unterstützte Dateiformate AIFF, ALAC, APE, DIFF, DSF, FLAC, OGG, WAV, WV, AAC, MP3, WMA
unterstützte Abtastraten PCM in 44,1 - 384kHz, 16-32Bit, DSD 64 – DSD 512
Kontroll-Software Lightning DS für iOS, Lightning DS für Web Browser (nur Geräte-Einstellung), OpenHome-kompatible Bediensoftware (BubbleUPnP, Kazoo), Roon (separater Roon Core erforderlich)
Netzwerkeingang Gigabit-Ethernet, 802.11b/g/n/ac Tri-Band WIFI
Gehäuse Eloxiertes Aluminiumgehäuse in mattem Schwarz mit EMI-Abschirmung durch internem Kupfer-Gehäuse
Leistungsaufnahme 50W maximal
Abmessungen B 340 / H 80 / T 320 mm
Gewicht 10 kg
Preis 5.999 Euro ohne, 6499 mit interner 4 TB SSD Festplatte

Vertrieb
DREI H Vertriebs GmbH
Anschrift Mika Dauphin
Kedenburgstraße 44
Haus D / 1. OG
22041 Hamburg
E-Mail mika.dauphin@drei-h.biz
Telefon +49 40 37507515

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