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Cayin iDAP-8 und iDAC-8

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Geräte von Cayin bestechen immer wieder durch ihre erstklassigen Verarbeitung und ihr sauberes technisches Design. Die Ausstattung ist zweckdienlich und durchdacht. Der Cayin Music-Player/Streamer iDAP-8 und der D/A-Wandler/Vorverstärker iDAC-8 wollen mit ihren chicen Gehäusen auch optisch gefallen.

Beide Geräte, Streamer wie Wandler, sind mit ihrer Breite von 27 Zentimetern deutlich schmaler als eine Standard-Hifi-Komponente. Cayin füllt die Gehäuse üppig mit Innenleben, wie wir später erfahren werden und gehört damit nicht zu den Anbietern, die durch reichlich ungenutzten Raum im Gehäuse eher stutzig machen als glänzen. Das ist erfreulich und zudem erleichtert der schmale Fußabdruck die Unterbringung. Zu diesen zwei Cayins gehört, im Design passend, als optionale Ergänzung für Nutzer von Kopfhörern der Class-A-Kopfhörerverstärker iHA-8, der aber hier nicht mit dabei ist. Alle drei besitzen eine klar gegliederte, nicht überladene Front und seitlich perfekt gefertigte, waagrecht verlaufende Kühlrippen im massiven Aluminiumgehäuse. Anders als beim Kopfhörerverstärker besitzen iDAP-8 und iDAC-8 im Zentrum der Front ein großes Display. Diese unterscheiden sich aber erheblich.

Lassen Sie uns mit dem iDAP-8 beginnen: Das 15-Zoll.Full-HD-Multipoint-Display ist als Touchscreen ein wichtiges Bedienelement und nicht nur als Anzeige gedacht. Deshalb ist es um 45 Grad angewinkelt in das massive Aluminium-Gehäuse eingelassen, so dass man es von vorn oder von oben leicht bedienen kann. Wer den IDAP-8 nicht direkt, sondern mittels einer App bedienen möchte, findet mit HiByCast für Apple IOS als auch für Android eine Software, die das Display spiegelt und auf diese Weise eine identische Bedienung aus der Ferne ermöglicht. Auch die Steuerung der Musik, die am Gerät mittels des großen Drehknopfs rechts neben dem Touchscreen vorgenommen wird, und zwar durch Drehen und kurzes Drücken, funktioniert in der App. Das gleiche gilt für den kleinen Return-Taster links vom Display. Dieses klappt alles gut, ist aber hinsichtlich des Komforts nicht einer Software wie Roon ebenbürtig. Ein größerer Ein/Aus-Button links am Gerät, der mit einem weißen Leuchtring eingefasst ist, führt blinkend aus oder in den Standby. Darunter befindet sich eine Klappe, hinter der sich ein USB-Anschluss und ein Slot für SD-Karten bis 1 Terabyte befinden, die sich per Menü anwählen lassen. Einen harten Netzschalter, rot illuminiert, gibt es auf der Rückseite neben der Kaltgerätebuchse. Die digitalen Anschlüsse sind vielfältig: S/PDIF Koax-Ausgänge sind gleich zweimal, nämlich als Cinch und als BNC vorhanden. Daneben liegt die I2S-Schnittstelle, die selbstverständlich mit dem I2S-Eingang des Cayin D/A-Wandlers kompatibel ist. Zudem bietet der Streamer einen optischen Toslink-Ausgang, AES/EBU sowie einen USB-B-Anschluss für einen Computer zum Überspielen von Musikfiles auf die verschiedenen Speicher. Weiter geht's mit einem USB-A-Anschluss wie vorn hinter der kleinen Klappe, aber hier eher für dauerhafte Verbindungen wie eine Festplatten-Dockingstation zum Beispiel. Direkt darunter liegt der Ethernet-Anschluss für die Einbindung ins Netzwerk, was aber auch per WLAN möglich ist. Hierzu dient der Antennenanschluss ganz außen auf der Rückseite des iDAP-8. Eine kombinierte WLAN- und Bluetooth-Antenne gehört zum Lieferumfang.


Schaut man unter das Gerät, sieht man im Boden einen mit vier griffigen Rändelschrauben arretierten Deckel für den Schacht einer SATA-Festplatte, die bis zu vier Terabyte groß sein darf. Sehr erfreulich finde ich die Federmechanik unterhalb des Schachtdeckels, mit der die Festplatte solide an ihrem Platz gehalten wird. Hier haben wir anderswo häufig eine Schwachstelle bei Streamern mit intern nachrüstbarer Festplatte. Da hängen die Harddiscs oftmals nur an ihren elektrischen Anschlüssen. Selbst mein teurer Antipodes Oladra IV bekleckert sich an dieser Stelle nicht mit Ruhm. Diese optional integrierbare Festplatte ergänzt den werksseitigen internen Speicher, der mit seinen 128 Gigabyte nicht mickrig ist, aber auf Dauer doch zu wenig Kapazität für eine Musikbibliothek bietet. Beide Speicher, der interne und der im Boden implantierte, werden von der Betriebssoftware nicht zusammengelegt und können einzeln oder gemeinsam angewählt werden. Dies gilt auch für alle über die USB-A-Eingänge angebundenen Festplatten oder USB-Sticks und die SD-Card.

Der Cayin iDAP-8 arbeitet mit einem auf Android 9 basierenden Betriebssystem. Sein Herz ist ein Snapdragon 660 8-Kern-CPU. Das Innenleben wird optisch dominiert vom gekapselten 45-Watt-Ringkern-Transformator, den Cayin aus hochreinem Kupfer und mit viel Detail-Aufwand fertigt. Zwei Accusilicon Femtooszillatoren sorgen für den optimalen Takt mit 45,1584 Megaherz für auf 44,1 Kilohertz basierte Files und DSD sowie 49,152 Megahertz für 48 Kilohertz und deren Vielfachem. Der Cayin verarbeitet höchste Datenraten: PCM akzeptiert er bis zu 758 Kilohertz, bei DSD verarbeitet er sogar das seltene DSD512. Selbstverständlich hat auch ein Streamer wie dieser seinen klanglichen Fingerabdruck. Jedoch ist dieser schon deshalb schwer oder gar nicht auszumachen, weil bereits die verschiedenartigen Ausgänge und die daraus resultierenden unterschiedlichen Kabel ihre Klangcharaktere mit einbringen. Ich werde demnach den iDAP-8 zusammen mit dem iDAC-8 musikalisch bewerten. Aber schon jetzt möchte ich anmerken, dass die I2S-Schnittstelle über eine hochwertige HDMI-Verbindung mir den besten Klang vermittelt. Was die Anbindung über Bluetooth-Quellen oder ein NAS im heimischen Netzwerk anbelangt, bietet der Cayin optimalen Komfort, ebenso wie bei der Integration von Streaming-Portalen wie Qobuz oder anderen. Dank der Integration des Google Play Store lassen sich weitere Apps einbinden.

Stehen Streamer und DAC übereinander, harmoniert das andersartige Display des iDAC-8 bestens mit dem des Spielpartners. Hier handelt es sich um einen 3,25-Zoll-OLED-Bildschirm mit 256 mal 64 Punkte-Matrix, der leicht nach hinten gesetzt in die massive Frontplatte integriert ist. Der Drehknopf rechts regelt die Lautstärke, wenn der DAC auch als Vorverstärker eingesetzt wird. Ansonsten bietet er durch kurzes Drücken die Auswahl von drei Digital-Filtern für PCM-Files. Mir sagte das „Short Delay Sharp Roll-Off“ am meisten zu, als ich das Duo in meiner großen Anlage mit der Vorverstärker-Funktion nutzte. Das Timbre ist angenehm unaufdringlich und gefällt durch feine Auflösung. Dass es da Unterschiede zum etatmäßigen Trio aus Oladra, HoloAudio und Audio-gd gibt, darf bei der enormen Preisdifferenz nicht verwundern. Entscheidend ist die gelungene musikalische Abstimmung der Cayins. Doch zurück zum DAC: Ganz links auf der Front haben wir einen harten Netzschalter und rechts davon untereinander drei Taster: Mit dem oberen wählt man einen der Eingänge, die in ihrer Vielfalt genau denen des Streamers entsprechen. Der Taster darunter ist mit Timbre beschriftet und ermöglicht die Wahl zwischen der Transistor- der der Röhrenausgangsstufe, deren Vorheizzeit von 15 Sekunden im Display runtergezählt wird. Je nachdem, ob der symmetrische Ausgang oder single-ended Cinch genutzt wird, arbeiten jeweils zwei 6H6b-B Trioden einmal als Doppeltriode getrennt für plus und minus oder parallel. Sie sorgen für einen anderen etwas Sound als die alternative Transistorausgangsstufe.


Beide Varianten haben ihren Charme bei leicht anderen Charakterzügen, so dass es mir nicht immer leicht fiel, mich zu entscheiden. Die freie Wahl hat man stets, egal ob man mit dem unteren Taster den iDAC-8 als reinen D/A-Wandler einsetzt oder ihn als Vorverstärker für digitale Quellen nutzt. Ein analoger Eingang existiert nicht. Für die Lautstärkeregelung sorgt der JRC NJW1195A Chip, der mit seinen vier Festwiderstands-Reihen die digitale Regelung ohne jegliche Auflösungsverluste rein analog ausführt. Die Ausgangsspannung ist bei Röhre wie Transistor beim Vorverstärkerbetrieb deutlich höher als im reinen D/A-Wandler-Modus. Die Wandlung vom Digitalen ins Analoge übernehmen Chips von Asahi Kasei Microdevices. Das Dreier-Chipset aus einem vollsymmetrischen AK4191EQ und zwei in Mono arbeitenden AK4499EX verantwortet in erheblichem Maße diesen musikalischen Charakter des Cayin iDAC-8. Wesentlich mitverantwortlich ist auch die aufwändige Stromversorgung. Der gleiche aufwändige Trafo wie im Streamer liefert den Strom für die getrennten Versorgungen einzelner Baugruppen. Beste Nichicon Kondensatoren filtern mit insgesamt 29.200 Mikrofarad in der ersten Stufe. Wie beim Streamer freut man sich auch hier beim Blick ins Innere über den vielversprechenden Aufwand und den für Cayin typischen, sauberen Aufbau. Dass die Lautstärkeregelung nicht fernbedienbar ist, deutet darauf hin, dass der IDAC-8 eher für den Einsatz als reiner D/A-Wandler gedacht ist. Während des Tests zeigte sich der Betrieb auch als Vorverstärker aber als musikalisch sehr ansprechend. Das konnte ich in meiner großen Anlage, wo ich den Cinch- und XLR-Ausgang gleichzeitig benutzte, mit Freude feststellen. Die fehlende Fernbedienung ist dabei das einzige Manko dieses ansonsten feinen Gerätes.

Dennoch schloss ich die Cayin Kombi im Vorverstärkermodus an den Pier Audio MS880SE Verstärker, der einen entsprechenden Eingang für den Endstufenbetrieb bietet, in der zweiten Anlage an und verglich über die Phonar Veritas Lautsprecher den Line und Pre-Ausgang. Einen klanglichen Unterschied konnte ich auch hier nicht heraushören. Vielmehr bestätigte sich die bereits zuvor über die große Anlage bemerkte Musikalität des Duos. Beim Live in Reykjavik Konzert von Lhasa De Sela war ich stark davon beeindruckt, wie intensiv ich die Atmosphäre im Auditorium vermittelt bekam und wie schön körperhaft und artikuliert die Sängerin auftrat. Feinste Details von Harfe und Gitarre waren zu hören und der tendenziell minimal warme Klangcharakter war dieser Musik dienlich. Dass machte so viel Spaß, dass ich dieses letzte Konzert, das Lhasa De Sela wenige Monate vor ihrem frühen Tod gab und dabei so erfrischend, das Publikum begeisternd musizierte und auch moderierte, bis zum Ende genoss. Bei Bass-intensiver Musik wie „Midnight Sugar“, das als FIM Ultra HD von der an der Front per USB angebundenen Festplatte gestreamt wurde, gerieten die tiefen Töne nicht zu dick, sondern, der Kontrabass spielte wohlkonturiert und energisch neben dem perlenden, akkurat gezeichneten Piano. Das Schlagzeug vollendet das Trio mit authentischen Klangfarben bei Trommeln und Blech. Auch die sonore Stimme von Lady Blackbird auf ihrem Album Black Acid Soul imponierte dank einer packenden Artikulation. Die Begleitmusiker sortieren sich aufgefächert hinter der grandiosen Stimme. Dabei wirkt das Miteinander homogen aus einem Guss. Die räumliche Darstellung überzeugt ebenso wie schon bei den Musikstücken zuvor. Auch hier fasziniert mich der rhythmische, musikalische Fluss. Besser geht das kaum, und in dieser Preisklasse ist eine Stimmigkeit auf diesem Niveau selten, wenn überhaupt zu finden. Nun höre ich diese Musik statt wie bis jetzt über die Transistor-Ausgangsstufe über die Röhren. Der Wechsel per Tastendruck dauert den fünfzehn Sekunden Countdown, währendessen im Transistor-Modus weiter gespielt wird. Somit erfolgt das Umschalten dann doch ohne Verzögerung. Bei Black Acid Soul gefiel mir in dieser Anlage die Röhre deshalb etwas besser, weil die Stimme etwas sphärischer klang und das gesamte Klangbild eine Spur leichtfüßiger und offener wirkte. Ob das authentischer ist, will ich stark bezweifeln, aber es hatte das gewisse Etwas.

Zurück zu Lhasa De Sela empfand ich die Röhre als schwer zu beschreiben anders, jedoch nicht als Verbesserung. Man sollte hier also experimentieren. Wenn man das nicht mag, darf man getrost bei der einmal subjektiv ausgewählten Ausgangsstufe bleiben. Riesige Veränderungen ergeben sich nicht, obwohl ich der Transistor-Stufe bei den meisten Musikstücken den Vorzug gäbe. Hören wir noch Romeo and Juliet von Sergej Prokofiev mit dem Oslo Philharmonic Orchestra unter dem Dirigat von Vasily Petrenko. Diese Einspielung des Labels LEWO entstand in DXD. In dieser Original-Auflösung kommt sie von meiner Festplatte. Per S/PDIF ist dieses Format nicht übertragbar, da ist hingegen die Cayin spezifizierte I2S Schnittstelle perfekt. Ich möchte diese auch jedem zur Nutzung empfehlen, nicht allein wegen der originären Übertragung aller Formate, sondern auch aus qualitativen Gründen. Ein hochwertiges HDMI-Kabel sollte mit im Spiel sein. Bei Nutzung einer S/PDIF-Verbindung zwischen iDAP-8 und iDAC-8 halbiert der DAC die DXD-Auflösung von 352,8 auf 176,4 Kilohertz. Den spektakulären „Tanz der Ritter“ löst die Röhrenstufe fein auf, lässt die Streicher geschmeidig, etwas sphärisch schweben, zeichnet das Bleich metallisch farbig und konturiert das Schlagwerk plastisch. Mit der Transistorstufe gerät die räumliche Staffelung konkreter und nach meinem Dafürhalten realistischer. Die Streicher behalten ihren Schmelz, auch wenn sie einen Hauch weniger zart klingen und das Blech ein wenig mehr Strahlkraft erhält. Aber, wie gesagt, hier sollte man den eigenen Geschmack bestimmen lassen. Dieses Cayin Duo vermittelt so oder so ein enorm hohes Maß an Musikalität und klingt hervorragend. Wenn man die Geräte nicht als zusammenspielend, sondern einzeln betrachtet, möchte ich den iDAC-8 hervorheben. Er dürfte als reiner D/A-Wandler oder auch als rein digitaler DAC-Vorverstärker in vielen anderen Umgebungen mit seiner Klangqualität begeistern. In der Bedienung, gibt es – siehe Fernbedienung – und auch hinsichtlich der App-Steuerung modernere Alternativen, die aber ihrerseits auch gern zur Spielerei verführen.


STATEMENT

Cayin iDAP-8 und IDAC-8 bilden zusammen ein hochmusikalisches Duo. Sinnvolle Ausstattung und erstklassige Verarbeitung ergänzen die klanglichen Fähigkeiten zu einer Kombi, die jedem Freude machen dürfte, dem es in erster Linie auf die Musik ankommt. Dann dürfte schwerlich Besseres für's Geld zu finden sein.
Gehört mit Anlage 1
Netzwerk Ansuz Acoustics PowerSwitch A2 mit Darkz-Resonance-Control C2T, Digitalz Ethernet Cable A2
Vorverstärker Audio-gd Master 1 Vacuum
Endstufe für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100
Equalizer LA-Audio EQ231G für Bass
Lautsprecher Triangle Grand Concert
Zubehör Audioquest Dragon 48 HDMI, Audioquest Diamond USB, Habst USB Ultra-3 und DIII AES/EBU, JIB Boaacoustic Silver Digital Krypton AES/EBU, Wireworld Eclipse 8 Silver und Platinum Cinch und XLR, Purist Audio Design Elementa Advance, QED Genesis Silver Spiral und Silversmith Audio Fidelium mit Enacom, Audioquest Niagara 5000, Hurricane HC und Source Netzkabel, AHP Reinkupfer Sicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Franck Tchang Klangschalen
Geräte-Erdung Huesmann Double-Earth-Conductor Copper Edition
Möbel Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis, Acapella Basis
Gehört mit Anlage 2
Switch Chord Company English Electric 8
Endverstärker Pier Audio MS880SE
Lautsprecher Phonar Veritas P9.2 SE
Zubehör Audio-gd NF Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral, Audioquest Hurricane HC, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, AHP Reinkupfer- und Synergistic Research Quantum Blue Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Audioquest Fog Lifters
Herstellerangaben
Cayin iDAP-8
Geräteart Digital-Audio-Player-Streamer
MCU Snapdragon 660 2,2 GHz
System Spezifiziertes Android 9
Memory 6GB LPDDR4 RAM
Google Play Store vorinstalliert
interner Speicher 128GB
Optionale Speicher 1 x 2,5“SATA3,0 bis 4TB, 1 x SD-Card bis 1TB, extern per USB
Taktgeber 2 x Accusilicon Ultra-low 20ppm phase noise Femtosecond Oscillators
Antenne 2,4G/5G 5dB High Gain
Digitale Anschlüsse I2S, USB Audio, AES/EBU, optisch Toslink, S/PDIF koaxial RCA und BNC
Display 15“ FHD (1920 x 1080) TFT Multipoint Touchscreen
Stromversorgung 45W Ringkern Transformator
Physische Bedienelemente harter Netzschalter rückseitig, Standby/on, Return-Taste, Drehknopf für Skip und Pause
File Formate DSF, DFF, SACD-ISO, Flac, AIFF, WAV, APE, ALAC, WMA, MP3, AAC, OGG, Oplus
Vorinstallierte Apps Cayin Music, HibyMusic (mit HibyCast), Play Store
Lossless Data Bypass Android SRC
WiFi 2,4GHz/5GHz, EEE 802.1 a/b/g/n/ag
Bluetooth Btv5.0 + BR/EDR + BLE
Firmware Update USB, SD, OTA
Abmessungen 270 x 214 x 70 mm (B x T x H)
Gewicht 4,4 kg
Preis 1.600 Euro
Herstellerangaben
Cayin iDAC-8
Geräteart Digital/Analog-Wandler
D/A-Wandler AK4191 Delta-Sigma-Modulator, 2 x AK4499EX jeweils im Mono-Betrieb
Lautstärke Regelung Vierkanalig elektronisch gesteuert analog (NJW1195AV)
Display 3,25“ OLED, 256 x 64 Punkte-Matrix
Digitale Eingänge I2S, USB Audio, AES/EBU, optisch Toslink, S/PDIF koaxial RCA und BNC
Analoge Ausgänge symmetrisch XLR, unsymmetrisch Cinch
Röhrenbestückung Single-ended: 2 x 6H6b-B, symmetrisch: 2 x 6H6b-B
Ausgänge Line out fixed level
Pre-amp variabel
Stromversorgung 45W Ringkern Transformator
Netzteil 29.200µF Nichicon Siebkondensatoren + LDO + Regulatoren
Physische Bedienungselemente Ein/Aus-Schalter, Eingangswahl, Röhre/Transistor, Line-Pre, Lautstärkeregler mit Menü-Zugriff
Abmessungen 270 x 214 x 70 mm (B x T x H)
Gewicht 4,6 kg
Preis 1.600 Euro

Vertrieb
Cayin Audio Distribution GmbH
Anschrift An der Kreuzheck 8
61479 Glashütten-Schloßborn
Telefon +49 6174 9554412
Fax +49 6174 9554424
E-Mail info@cayin.com
Web www.cayin.de

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