Quantcast
Channel: HIFISTATEMENT | netmagazine - Suche
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2430

EAhibrid PureDC-B1/H, EAL 2000/1000 und EAU 2000/1000 – Teil 1

$
0
0

Der heutige Test ist zweierlei Hinsicht etwas Besonderes. EAhibrid aus Taiwan produziert Gleichstrom-Akkunetzteile. In dieser Form macht das kein weiterer Hersteller – Besonderheit Nummer 1. Hifistatement testet als erstes deutsches Magazin überhaupt EAhibrid – Besonderheit 2. Neben den Netzteilen gehören auch USB- und LAN-Filterkabel zum Test.

Dem aufmerksamen Besucher der High End dürfte EAhibrid bereits aufgefallen sein. Die 2021 gegründete Marke hatte 2022 dort ihren ersten Auftritt. Inzwischen hat sich ihrer mit Audioware ein österreichischer Vertrieb angenommen und macht EAhibrid auch in Deutschland verfügbar. Zum Kennenlernen von EAhibrid verabredete ich mich mit Firmengründer Paul Huang zu einem Telefongespräch. So erfuhr ich, dass er eigentlich als Produzent und Autor in der Filmbranche arbeitet. Audio ist für ihn aber eine mindestens genau so große Leidenschaft. So pflegt er sehr gute Beziehung in die lebhafte HiFi-Szene Taiwans. Tagsüber Filmschaffender, des Nachts HiFi-Nerd und -Tüftler. Das Prinzip von Gleichstromakkunetzteilen spukte ihm schon lange im Kopf herum. Akkus sind Gleichspannungsquellen. Die meisten HiFi-Geräte benötigen Gleichspannung. Die Kombination ist folglich ideal. Mit den wohl bekanntesten 18650-Lithium-Ionen-Akkus von Panasonic ist das Konzept aber nie gänzlich aufgegangen. Richtig in Fahrt kam das Projekt erst dann, als Teslas 2170-Akkus über ENIGMAcoustics zu Paul kamen. Ihre Performance, Stabilität und Haltbarkeit überzeugten ihn, das Projekt Akkunetzteil endlich im großen Stil umzusetzen. Unterstützung, besonders in der Entwicklung und klanglichen Abstimmung, erhielt er dabei erneut von seinen Freunden bei ENIGMAcoustics, allen voran von Besitzer und Ingenieur Marshall Lee. Paul erzählte mir, dass Marshall in den achtziger und neunziger Jahren für die Entwicklung einiger legendärer Audio-ICs verantwortlich war. Ein idealer Technik-Partner und mit ENIGMAcoustics Namensgeber für die ersten zwei Lettern von EAhibrid. Im August dieses Jahres wurde EAhibrids Portfolio nach intensiver Entwicklungsphase um LAN- und USB-Kabel mit Filterglied ergänzt. Erklärtes Entwicklungsziel der Filter war eine Wiedergabe, die an ein Analogband erinnert. Eine natürliche und offene Wiedergabe zu erreichen, sei weniger schwierig gewesen. Das Erhalten von analogähnlicher Detail- und Informationsdichte trotz Filterung, sei in der Entwicklung eine besondere Herausforderung gewesen.

Der Vertrieb Audioware hat mir die gesamte Produktpalette von EAhibrid geschickt. So macht es Sinn, alle Komponenten zunächst kurz einzeln vorzustellen, bevor ich sie im Detail testen werde. Die Akkunetzteile werden in zwei Ausführungen angeboten. Alle Akkunetzteile verfügen über zwei Betriebsmodi. Im sogenannten Unlimited Play Mode können die Akkus gleichzeitig belastet und geladen werden. Sie dienen dann als Puffer. Im Pure Play Mode ist ein Laden nicht möglich und der Strom wird nur aus den Akkus bezogen. Das Standardnetzteil PureDC-B1 ist umschaltbar zwischen neun und zwölf Volt, liefert vier Ampere Dauer- und zehn Ampere Spitzenstrom. Zusätzlich sind die B1 Netzteile immer mit einer Fünf-Volt-USB-Buchse ausgestattet, die bis zu einem Ampere liefern kann. Die Standardausführung des PureDC-B1 ist in der Regel lagernd. Das zweite Standardnetzteil PureDC-B1H ist auf 19 und 24 Volt und ebenfalls vier Ampere Dauer- und zehn Ampere Spitzenstrom ausgelegt. 24 Volt liefert es allerdings nur im Unlimited Play Mode und verfügt nicht über die zusätzliche USB-Buchse. Das PureDC-B1H wird nur auf Bestellung gefertigt und hat eine Lieferzeit von etwa vier Wochen. Für spezielle Anforderungen kann eine Version mit umschaltbaren zwölf und 15 Volt oder eine reine Fünf-Volt-Ausführung mit bis zu drei Ampere Ausgangsstrom auf Bestellung gefertigt werden. Zu jedem Akkunetzteil wird ein passendes Ladeschaltnetzteil mitgeliefert. Außerdem gehört ein einfaches DC-Kabel zum Lieferumfang. Zusätzlich wurden mir DC-Kabel in drei Upgrade-Stufen geliefert: Versilbertes OFC-Kupfer, versilbertes OCC-Kupfer und OCC-Reinsilber. Für die Qualität der Netzteile soll das Matchen, also die Auswahl gut zusammenpassender Akkuzellen relevant sein. Aus etwa einhundert Zellen finden sich jeweils vier besonders passende zusammen. Alle Netzteile haben wichtige Sicherheitsüberprüfungen durchlaufen und sind CE-zertifiziert. Für jede der Prüfungen müssen rund zehn bis 20 Netzteile zerstört werden. Alles in allem wird EAhibrid die Zertifizierung mehrere zehntausend Dollar gekostet haben.

Das LAN-Filter wird in zwei Ausführungen angeboten. Die EAL-1000-Version wird mit einem OCC-Kupferkabel gefertigt, die EAL-2000-Version mit einem versilberten OCC-Kupferkabel. Das in der Mitte angebrachte Filter ist in einem Metallgehäuse verpackt, dessen Design an einen Tesla Cybertruck erinnern soll, daher der Beiname Cyberfilter. EAL-1000 und EAL-2000 sind mit einem identischen Filter ausgestattet. Für beide Kabel kommen RJ-45-Stecker von Telegärtner zum Einsatz. Für die versilberte Ausführung sind sie vergoldet. An einer Version mit einer Buchse auf einer Seite wird gearbeitet, damit das Filter mit anderen Kabeln auch ohne Verbinder kombiniert werden kann. Wie andere Hersteller auch, schweigt sich EAhibrid über tiefergehende Details der Filtertechnologie aus. Wenn man HiFi im High-End-Niveau betreiben möchte, bleibt einem mitunter nichts anderes übrig, als technische Details nicht weiter zu hinterfragen und einfach nur genau hinzuhören. Die Netzwerkfilter werden in praktischen Hardcase-Koffern geliefert. Anstatt klassischer Klettbänder liegen kleine Lederriemen bei. Die USB-Kabel EAU-1000 und EAU-2000 verfügen ebenfalls über Filtertechnologie, allerdings in deutlich kleineren Gehäusen. Das 1000er Modell ist als versilbertes OCC-Kupferkabel, das 2000er Modell als OCC-Reinsilberkabel ausgeführt. Auf allen Kabeln respektive Steckern von EAhibrid wird eine Laufrichtung angegebenen.


Mit dieser Menge an Testkomponenten gibt es derart viele Kombinationen, dass ich mir Gedanken darüber machen muss, wie ich diesen Test am effektivsten gestalte. Natürlich ist es interessant, alle Komponenten gleichzeitig einzusetzen. Mindestens genauso relevant ist aber die Performance eines jeden einzelnen Geräts. Ich entscheide mich deshalb, Schritt für Schritt eine Komponente nach der anderen in meiner Kette durch EAhibrid zu ersetzen. Abschließend, wenn alle möglichen Komponenten durch EAhibrid ersetzt wurden, werde ich im Ganzen wieder zu meinem gewohnten Setup zurückkehren und ein Fazit ziehen. Schlussendlich stellt sich noch die Frage, ob es sinnvoller ist, bei der Quelle oder Senke mit dem Auswechseln anzufangen und ob die Stromversorgung oder Kabelverbindungen priorisiert werden sollten? Für den gesamten Test habe ich so genau und konzentriert gehört wie selten zuvor, um kleinste Details und Unterschiede erfassen und beschreiben zu können. An mancher Stelle gelingt es gut, an anderer Stelle sind die Unterschiede so gering, dass eher ein Gefühl entscheidet. Meine Anlage hat meiner Meinung nach trotz einiger preiswerter Komponenten einen Stand erreicht, bei dem für einen großen Sprung nach vorne an vielerlei Stellen eine ungleich größere Investition als bisher vonnöten ist. Auf den Test wirkt sich das in zweierlei Hinsicht aus: Einerseits wäre es unrealistisch, Quantensprünge zu erwarten. Andererseits besteht definitiv eine Auflösungsgrenze. Ob sich Unterschiede jenseits dieser Grenze in anderen Anlagen jedoch stärker auswirken, da das Potential der EAhibrid-Geräte erst dann voll ausgenutzt werden kann, oder geringer, weil alle anderen Komponenten dann ohnehin auf einem nochmals höheren Niveau spielen, bleibt auch unklar. Fragen über Fragen. Da ich es nicht komplizierter machen möchte als unbedingt nötig, beginne ich mit den Akkunetzteilen. Ich kann sie an meinem Brooklyn DAC+, am Bonn-N8-Switch, am FRITZ!Box-Router und sogar dem Prime Core A7 Roon-Server einsetzen. Ich verlasse mich im Test auf den Pure Play Mode der Akkunetzteile. Die Pufferung über den Akku soll sämtliche negativen Effekte der Ladeschaltnetzteile im Unlimited Play Mode eliminieren. Außerdem sind Schaltnetzteile meiner Meinung nach nicht partout schlecht, sofern sie in beide Richtungen ausreichend gut gefiltert sind und im Idealfall für Audio-Anwendungen optimiert wurden. In vielen Konstellationen kommt es zudem gar nicht unbedingt auf den Typ des Netzteils an, sondern eher auf ein gutes Zusammenspiel zwischen Netzteil und versorgtem Gerät. Aber wenn ich schon den Aufwand eines eigenen hochwertigen Netzteils für jede Komponente betreibe, möchte ich einfach nicht noch irgendwelche anderen Schaltnetzteile ungewisser Güte in meiner Kette. Ich werde dennoch gegen Ende des Tests einmal alle Akkunetzteile gleichzeitig laden und testen, ob ich einen Unterschied wahrnehmen kann. Wenn man konsequent den Pure Play Mode nutzen möchte, muss man sich auf regelmäßiges Anstecken, Aufladen und Abstecken einlassen. Für alle Vergleiche habe ich ausschließlich in höchster verfügbarer Auflösung von Qobuz gestreamt.

Allein durch ihre Verarbeitung macht der Test der Akkunetzteile Spaß. Mit einem Maß von etwa 28 mal 22 x mal Zentimetern sind sie gut unterzubringen und leichter als man erwartet. Ich setze das erste PureDC-B1 gemeinsam mit einem versilberten OFC-Kupfer-Kabel an meinem DAC ein. Mittels der verschiedenen Schalter konfiuriere ich es auf zwölf Volt im Pure Play Mode. Nach dem Einschalten meldet eine der beiden Dioden auf der Vorderseite den Ladezustand. Cyan zeigt mindestens 90 Prozent Ladung an, Grün zwischen 90 und 20 Prozent, bei Rot wird es kritisch und das Netzteil schaltet bei zu niedrigem Ladestand automatisiert ab. Am Brooklyn DAC+ war erst nach Hörsessions jenseits von vier Stunden Schluss, die Akkus am Server habe ich nicht in einer einzigen Hörsession klein gekriegt. Ein Weiterspielen im Unlimited Play Mode ist jederzeit möglich.

Die Einstiegskombination für den Test ist sogleich die Härteste. Zwischen dem Ferrum HYPSOS und dem EAhibrid PureDC-B1 an meinem Brooklyn DAC+ Unterschiede zu hören, ist eine Herausforderung. In Alan Parsons “As Lights Fall” vom Album The Secret bringt das EAhibrid etwas mehr Ruhe, Luftigkeit und Auflösung. Das Hypsos wirkt etwas energetischer und scheint einzelnen Instrumenten etwas mehr Charakter mitzugeben. Gerade bei diesem Stück ist das Heraushören von klar benennbaren Unterschieden nahezu unmöglich. Mit Agnes Obels „Fuel To Fire“ vom Album Aventine gelingt mir das schon etwas besser: Das EAhibrid stellt das im Stereopanorama vor den Klaviertönen stehende „Klackern“ etwas klarer heraus. Insgesamt bildet das EAhibrid einzelne Instrumente klarer und mit mehr Mikrodetails, dafür aber etwas weniger „farbig“ und nüchterner ab als das Hypsos. Letzteres bleibt für mich das im positivsten Sinne energischer auftretende Netzteil. Wer auf das allerletzte bisschen Auflösung verzichten kann, bekommt vom Hypsos etwas mehr Punch und Präsenz. Das tendenziell eher im Hintergrund stehende, gezupfte Cello wirkt mit dem EAhibrid etwas eigenständiger, das Klopfen auf den Flügelkorpus im späteren Verlauf noch etwas echter. Während das EAhibrid den Kampf um die höhere Auflösung für sich entscheidet, bin ich mir bei der Bühnentiefe nicht ganz sicher. Hier geht es für mich nicht immer nur um absolute Tiefe, sondern auch um Tiefenstaffelung und Glaubwürdigkeit. Müsste ich mich festlegen, würde ich dem EAhibrid eine bessere, noch präzisere Tiefenstaffelung attestieren, für die absolute Tiefe aber ein Patt aussprechen. Das Reinsilberkabel am Akkunetzteil erzeugt noch einmal mehr Auflösung und fächert einzelne Details noch weiter auf, bringt für mich an dieser Stelle aber auch ein bisschen Unruhe durch eine Art „Hyperauflösung“ ins Spiel. Das OCC-Kupfer-Kabel spielt insgesamt etwas flächiger. Die Schlichtheit des versilberten OFC-Kupfers macht mich an dieser Stelle am meisten an.


Da ich für derart präzises Testen nur sehr kurze Abschnitte sehr oft höre, mache ich insgesamt auch deutlich öfter Stückwechsel, um aufmerksam zu bleiben. Als nächstes tausche ich das Netzteil an meinem Switch. Er benötigt fünf Volt, könnte an einem anderem Netzteil mitbetrieben werden, bekommt aber ein eigenes spendiert. Für einen Switch, der Bruchteile eines der Akkunetzteile kostet, ist das zwar übertrieben, aber der Test soll das ultimativ Machbare ausloten. Die sich einstellende Verbesserung soll dieser ungewöhnlichen Gerätepaarung Recht geben. Bei Finks „Sort of Revolution“ vom Life-Album Wheels Turn Beneath My Feet tut sich insgesamt weniger vielschichtig als noch beim DAC etwas, dafür ist der Unterschied deutlicher. Mit dem Akkunetzteil wird der metallische Hi-Hat-Sound erst als solcher erkennbar. Vorher wurde nicht gänzlich deutlich, ob nicht einfach nur zwei Rods (spezielle „Leisespiel“-Schlagzeugstick) aufeinandergeschlagen werden. Mit dem Akku lässt sich jetzt trennscharf nachvollziehen, wie die Hi-Hat sich aus dem Nichts kommend aufbaut und unter dem charakteristischem Rod-Attack liegt. Die Gitarre erhält mehr Fokus und Nachdruck.

An meinen Prime Core A7 Roon Core muss das mit mehr Zellen ausgestattete 19-Volt-EAhibrid-Netzteil gegen das für den Prime Core optimierte Schaltnetzteil von Progressive Audio antreten. Bei GoGoPenguins „Raven“ vom Album A Humdrum Star spielt das EAhibrid insgesamt nicht unbedingt mit größerer Bühnentiefe. Dieser Faktor wird durch verschiedene Netzteile am Server meiner Erfahrung nach ohnehin nicht sonderlich stark beeinflusst. Dafür schafft das Akkunetzteil es aber tatsächlich, kleinste Details wie beispielweise die nicht wirklich zuortbaren Klicklaute (ein Reverbartefakt?) zwischen zehn und 14 Sekunden noch etwas weiter freizustellen. Auch einzelne Instrumente und Ebenen im Mix sind noch etwas schärfer umrissen. Besonders auffällig ist dies beim Delay & Reverb-Effekt auf dem Klavier vor dem Beginn des Hauptmotivs. Die Hallfahne scheint noch etwas gelöster vom eigentlichen Klavierklang zu sein. Beide Netzteile bieten eine sehr gute Impulswiedergabe, die nicht voneinander unterscheidbar ist. Durch einen insgesamt minimal höher wirkenden Energiegehalt der Musik beim EAhibrid, könnte man hier allerdings vorschnell ein Urteil fällen. Meinen Server aus einem Akku betreiben zu können, trägt entscheidend zur Faszination EAhibrid bei. Bei Karen Elson „Wonder Blind“ vom Album Double Roses bringt das Reinsilber-DC-Kabel insgesamt noch ein bisschen mehr Fokus und Kontrolle. Karens Stimme hat einen kräftigeren Kern und wirkt weniger diffus. In meiner Kette wäre diese Investition trotz Verbesserung alles andere als vernünftig. In einer „Cost-No-Object“-Anlage ist es im Kampf um die letzten Promille Klang ein probates Mittel. Dennoch darf es auch bei mir für den weiteren Testverlauf bleiben.

Konsequent wäre als nächstes der Austausch des Fritz!Box-Netzteils. Im Zuge des Prime Core Tests vor einiger Zeit, ist ein in meiner Anlage arbeitsloses SBooster erster Generation an den Router gewandert. Es hat für mich eine deutliche Verbesserung bewirkt und ich habe mir über ein anderes Netzteil an der Fritz!Box seitdem keine Gedanken mehr gemacht. Bei einem Freund, in dessen Anlage ich auch EAhibrids LAN-Filter gehört habe, pulverisierte ein Schaltnetzteil an der Fritz!Box klanglich absurderweise alle anderen getesteten Netzteile. Wie eingangs erwähnt, ist nicht immer der Netzteiltyp entscheidend und mitunter gibt es, wie im beschriebenen Fall Überraschungen. Aus diesem Grund und da eine Vergleichbarkeit am Router durch gut zwei Minuten Reboot am wenigsten gegeben ist, schiebe ich Netzteilexperimente an meinem Router ans Ende des Tests. So stelle ich sicher, dass alle anderen Positionen im System bereits optimiert sind und hoffe dementsprechend auf ein eindeutiges Ergebnis. Die Einordung der Testergebnisse bis zu diesem Punkt ist komplex. Während die Akkunetzteile an manchen Stellen und in Teilbereichen Erfolge verbuchen konnten, waren sie an anderer Stelle in allen Belangen deutlich überlegen. Ihre Fähigkeit für bisher unerreichte Detailauflösung bei gleichzeitiger Ruhe und Gleichmäßigkeit der Wiedergabe steht deutlich im Vordergrund – die technologische Einzigartigkeit der EAhibrid Netzteile ohnehin. Fraglos gehören sie zur Oberklasse der Audio-Netzteile. Im zweiten Teil des Tests werde ich mich mit den Filtern beschäftigen und das Gesamtergebnis aus Netzteilen und Filtern noch einmal detailliert einordnen.


Gehört mit
Router & Zubehör Fritzbox 7530 (mit SBooster BOTW), Silent Angel Bonn N8 (mit Keces P3), SOTM sNH-10G
Server PrimeCore Audio A7
Reclocker Mutec MC-3+ USB
DAC Mytek Brooklyn DAC+ (mit Ferrum HYPSOS), Soncoz SGD1 (mit iFi iDefender+)
Pre-Amp Violectric Pre V630
Endstufe NAD C 275BEE, IOTAVX PA3
Lautsprecher Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
DAP FiiO M11 Plus ESS (FiiO Music App, Qobuz), HiBy R6 (HiBy Music App, Qobuz)
Smartphone Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 10 (BubbleUPnP, Qobuz, HiBy Musikapp)
Kopfhörerverstärker iFi Micro iDSD Black Label
Kopfhörer Sennheiser HD 800 s, Beyerdynamic dt 880 black edition
In-Ears & Zubehör Vision Ears VE7, Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match
Kabel Audioquest, Chord Company, Belden, Boaacoustic, Furutech, Glockenklang/Eupen, Sommer
Herstellerangaben
EAhibrid PureDC-B1
Ausgangsspannung 5 V, 9 V, 12 V
Ausgangsstrom 4 A (Dauerstrom), 10 A (Spitzenstrom), 1 A am 5V Ausgang
Ausgang DC Hohlstecker 5,5 mm /2,5 mm
Ladenetzteil Ausgangsspannung: 16,8 Volt
Ausgangsstrom 2 A
Maße (BxTxH) 276 x 245 x 50 mm
Preis 1.440 Euro
Herstellerangaben
EAhibrid PureDC-B1H
Ausgangsspannung 19 V, 24 V oder 12 V, 15 V; 24 V nur im Unlimited Play Mode
Ausgangsstrom 4 A (Dauerstrom); 10 A (Spitzenstrom)
Ausgang DC Hohlstecker 5,5 mm /2,5 mm
Ladenetzteil Ausgangsspannung: 25,2 Volt, Ausgangsstrom 5 A
Maße (BxTxH) 276 x 245 x 50 mm
Preis 2.280 Euro
Herstellerangaben
EAhibrid EAL 1000
Leiter OCC-Kupfer
Stecker Telegärtner
Preis 1,25 Meter: 1.440 Euro; 1,75 Meter: 1.680 Euro; 2,5 Meter: 2.040 Euro
Herstellerangaben
EAhibrid EAL 2000
Leiter Versilbertes OCC-Kupfer
Stecker Telegärtner, vergoldet
Preis 1,25 Meter: 2.340 Euro; 1,75 Meter: 2.700 Euro; 2,5 Meter: 3.180 Euro
Herstellerangaben
EAhibrid EAU 1000
Leiter versilbertes OCC-Kupfer
Preis 1 Meter: 1.140 Euro
Herstellerangaben
EAhibrid EAU 2000
Leiter OCC-Reinsilber
Preis 1 Meter: 2.700 Euro
Herstellerangaben
EAhibrid Select DC Cables
Preis OFC, 1 Meter: 155 Euro; OCC, Doppelausgang, 1 Meter, 660 Euro; OCC-Reinsilber, 1 Meter: 1.750 Euro

Vertrieb
EPC-Computerservice GmbH
Anschrift Anzengrubergasse 16/37
1050 Wien
Telefon +43 650 8416171
E-Mail office@audioware.at
Web www.audioware.at

Viewing all articles
Browse latest Browse all 2430

Trending Articles


EASY COME, EASY GO


UPDATE SC IDOL: TWO BECOME ONE


KASAMBAHAY BILL IN THE HOUSE


Girasoles para colorear


Presence Quotes – Positive Quotes


Maganda Quotes – tagalog Quotes – Inggit Quotes


Love with Heart Breaking Quotes


Re:Mutton Pies (lleechef)


Ka longiing longsem kaba skhem bad kaba khlain ka pynlong kein ia ka...


Vimeo 10.7.0 by Vimeo.com, Inc.


FORECLOSURE OF REAL ESTATE MORTGAGE


FORTUITOUS EVENT


Pokemon para colorear


Sapos para colorear


Smile Quotes


Long Distance Relationship Tagalog Love Quotes


INUMAN QUOTES


RE: Mutton Pies (frankie241)


Hato lada ym dei namar ka jingpyrshah jong U JJM Nichols Roy (Bah Joy) ngin...


Vimeo 10.7.1 by Vimeo.com, Inc.