Im September schilderte ich Ihnen meine ersten Erfahrungen mit einem seriennahen Wilson Benesch Tessellate Ti-S und kündigte den Test des Serienmodells an. Das traf bald darauf ein, doch einige Messen, eine mehrtägige Aufnahme und – ich gebe es zu – ein kurzer Urlaub verzögerten bis vor kurzem die Beschäftigung mit diesem faszinierenden Tonabnehmer.
Wenn es so gekommen wäre, wie ich angenommen hatte, dass mir Krey Baumgartl von IAD, dem deutschen Wilson-Benesch-Vertrieb, nämlich einen Tonabnehmer frisch aus der Produktion mitgebracht hätte, bräuchte ich immer noch ein wenig Einspielzeit für das Tessellate Ti-S. Denn kurz nach dessen Lieferung zogen erst einmal der mächtige Sikora Reference Line und die hervorragende MK Anlogues Übertrager/MM-Phonostufen-Kombination meine Aufmerksamkeit für Analoges auf sich. Aber Krey Baumgartl versicherte mir, dass das Tesselate bereits eingespielt sei, auch wenn es in einem mit einer Schutzfolie verschlossenen Aluminiumzylinder geliefert wurde. Diesmal ließ ich mir bis zur Installation nicht wieder so viel Zeit wie beim ersten Mal. Die endgültige Version des Tonabnehmers kam nämlich mit einem Nadelschutz – und was für einem: Das Teil aus dem 3D-Drucker umschließt den gesamten Systemkörper, das Anschlussfeld auf der Rückseite natürlich ausgenommen. Es kann von vorne oder von unten sicher aufgesetzt werden und wird von einem Magneten in seine Position gezogen und dann dort gehalten. Typisch Wilson Benesch eben! Da muss man nicht befürchten, schon bei der Anbringung des Schutzes, den Nadelträger zu beschädigen. Das ist, wie ich aus leidvoller Erfahrung im letztem Jahr weiß, nicht bei allen, auch noch so innovativen Tonabnehmersystemen der Fall.
Nach dem nun völlig angstfreien Einbau des Tonabnehmers in Einsteins kurzen The Tonearm – der hatte sich in Kombination mit dem Vorserienmodell bewährt –, überzeugte das Tessellate Ti-S sofort in allen Disziplinen, die mich schon bei der ersten Begegnung begeistert hatten. Da die erste Variante zu diesem Zeitpunkt schon wieder – zum Glück wohlbehalten – beim Vertrieb respektive beim Hersteller war, kann ich leider nichts darüber sagen, ob oder welche subtilen Klangunterschiede zwischen dem Serien- und dem Vorserienmodell bestehen. Wenn meine Erinnerung nicht trügt, agierte das Tessellate frisch aus der versiegelten Verpackung mindestens auf dem Niveau, das die Vorabversion bei ihrem Abschied erreichte. Vom Vertrieb erhielt ich lediglich die Information, dass Wilson Benesch noch eine Veränderung an der Aufhängung des Nadelträgers vorgenommen habe. Zur Aufhängung merkt der Hersteller in der mit einem Firmenlogo in sattem Golddruck auf der Frontseite versehenen Manual lediglich an, dass diese für alle drei Tesssellate-Varianten gleich und das Ergebnis von zehn Jahren Forschung und Entwicklung sei: „Die Aufhängung besteht aus einem in hohem Maße optimierten Spanndraht und einem luftgefüllten Gummidämpfer.“
Die drei Varianten des Tessellate unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Nadelträger: Es beginnt mit dem Ti-B, bei dem der quadratische Spulenkörper aus Rein-Eisen durch ein Boron-Stäbchen mit der elliptischen Nadel verbunden ist. Das Testexemplar besitzt wie das Ti-D eine Abtastnadel mit Micro-Ridge-Schliff, die bei unserem Ti-S auf einem Stäbchen aus Saphir sitzt. Beim Topmodell besteht der Nadelträger aus Diamant. Allen drei Materialvarianten ist gemein, dass sie Teil von Wilson Beneschs bisher einzigartigem „Hybrid Cantilever Design“ sind, bei dem ein unidirektionaler Kohlefaser-Dämpfer auf dem Nadelträger aufgebracht wird. Schon seit der Firmengründung im Jahr 1989 verwendet Wilson Bensch Kohlefaserelemente in seinen Laufwerken, Tonarmen, Tonabnehmern und Lautsprechern und rühmt sich, heute der führende Hersteller in der Audioindustrie zu sein, wenn es um die Verwendung dieses speziellen Werkstoffs geht. In der Produktinformation zu den Tessellate-Systemen betont man, wie wichtig es für den Entwickler ist, die einzigartigen Eigenschaften dieses Werkstoffs zu kennen. Mit der jahrzehntelangen Erfahrung habe man nun das Dämpfungselement für den Nadelträger konstruiert, das dessen Gewicht so gut wie nicht, dessen Steifigkeit jedoch signifikant erhöhe, was zusammen mit der Dämpfung die Abtastfähigkeit des Tonabnehmers verbessere.
Wilson Benesch ging und geht es schon immer darum, durch die Kombination verschiedener Materialien und deren Formgebung Resonanzen zu minimieren. Das Prinzip hat dann dem ersten Tonarm und auch den ersten Lautsprechern ihren Namen gegeben: Advanced Composite Technology – oder kurz A.C.T. Beim „Hybrid Cantilever Design“ des Tonabnehmers ist es die Kombination zweier Materialien, beim Gehäuse des Tessellate die innere Struktur des Materials und die Formgebung. Bei der Entwicklung der halboffenen Gehäuse-Struktur war die University of Sheffield maßgeblich beteiligt: Die gekrümmten Oberflächen sollen für erhebliche klangliche Vorteile sorgen, da sie eine maximale Steifigkeit, eine minimale Masse und eine extrem hohe Dämpfung miteinander verbinden. Das Gehäuse wird mit Hochenergie-Lasern aus Pulver einer Titanlegierung Schicht für Schicht aufgebaut, ist aber nicht massiv: In seinem Inneren befindet sich eine Struktur, die der im Inneren eines Knochens nachgebildet ist, um optimale Steifigkeit und Festigkeit mit minimalen Gewicht zu verbinden.
Tessellate lässt sich übrigens mit Mosaik übersetzen und bezieht sich auf die gleichmäßigen geometrischen Formen – in diesem Fall Sechsecke – in der Konstruktion des Gehäuses. Die wurden allerdings nicht ausgespart, um Gewicht zu sparen: Wilson-Benesch-Mitbegründer und -Inhaber Craig Milnes erklärte, dass schon bei der Entwicklung der Tonabnehmer The Carbon und The Analogue klar geworden sei, welch großen positiven Einfluss ein rigides Gehäuse auf den Klang habe, andererseits aber auch, dass der Generator darin mit dem ihn umgebenden Raum interagiere, was sich klanglich eher negativ bemerkbar mache. Das vielfach durchbrochene Tessellate-Gehäuse verbinde nun die nötige Rigidität mit einer gewissen Offenheit. Eine Vielzahl sechseckiger Aussparungen befindet sich auch auf der Oberseite des Gehäuses, so dass die Kontaktfläche zum Headshell minimiert wird. Die verbleibende Fläche wurde mit hoher Präzision geschliffen. Der besondere Aufwand an dieser Stelle ist laut Manual nötig, da hier unterschiedliche Materialien miteinander in Kontakt kommen und von der Nadelbewegung in den Tonabnehmer abgeleitete Energie reflektiert werden kann. Sie sehen schon, Wilson Benesch lässt auch beim Tessellate kein Detail außer Acht.
Auch wenn ich für eine intensivere Beschäftigung mit Tessellate Ti-S über längere Zeit keine Muße hatte, habe ich es dennoch zum abendlichen Ausspannen immer mal wieder benutzt, so auch nach der Warschauer Audio Video Show. Dort hatte ich zwei Alben mit den Oleś Brothers erstanden, Komeda Ahead und Short Farewell. Bartłomiej Oleś ist Schlagzeuger, und sein Bruder Marcin spielt Kontrabass. Ihn hatte ich bei einem Treffen der Krakow Sonic Society kennengelernt, als er unter anderem den Einfluss verschiedener Bögen auf den Ton seines Viersaiters demonstrierte. Die Doppel-LP mit den Kompositionen Krzysztof Komedas haben die Geschwister mit Christopher Dell am Vibraphon eingespielt. Vom Genusshören hatte ich nur noch in Erinnerung, dass mich die Scheiben musikalisch und klanglich gleichermaßen begeistert hatten. Deswegen lege ich jetzt noch einmal „Kattorna“ auf. Nach einem klangfarbenstarken, ruhigen Intro lässt Bartłomiej Oleś kurz seine Drums knallen: Die Transienten bei den Schlägen auf die Snare kommen denen bei Live-Konzerten schon sehr nahe. Die Bass-Drum besitzt Gewicht und Punch. Beim Solo des Kontrabasses vermisse ich zwar ein wenig Wärme, wie sie die besten ECM-Einspielungen bieten, dafür ist der Tieftöner aber auch in dichteren Passagen immer hervorragend durch zu hören. Der Sound ist also aufnahmetechnisch gewollt und keinesfalls dem Tessellate anzulasten, das nicht nur mit präzise wiedergegebenen Einschwingvorgängen, sondern auch mit einer hervorragenden Auflösung ohne jede Kühle und mit einer satten Farbigkeit für sich einnimmt. Ich bin eigentlich kein Freund von Schlagzeugsoli im Jazz, aber wenn eines wie das von Bartłomiej Oleś so von Energie strotzend im großen imaginären Raum explodiert, kann ich mich seiner Wirkung einfach nicht entziehen. Die Scheibe macht mit dem Wilson-Benesch-Tonabnehmer einfach jede Menge Spaß!
Die Auswahl der nächsten Scheibe hatte dann nicht das geringste mit dem Tessellate zu tun. Wegen kurzzeitiger Probleme mit der Tieftonwiedergabe in meinem Hörraum wollte ich sichergehen, dass nach den entsprechenden akustischen Veränderungen keine unerwünschten Resonanzen mehr auftreten. Bevor ich den aktuellen Hörraum umzog, hatte ich die Interaktion zwischen Raum und Lautsprecher immer mit Gary Peacocks Album December Poems beurteilt: Auf vier der sechs Titeln ist allein der Bassist zu hören. Auf zweien begleitet ihn Jahn Garbareck auf dem Saxophon. Bei „Snow Dance“ ermöglicht es die Studiotechnik, dass Gary Peacock mit sich selbst im Trio spielt – Tieftonenergie im Überfluss also. Die war aber weder für meinen Raum noch für das Tessellate zu viel des Guten: Dem Ti-S gelang es mühelos, die drei Viersaiter rechts, links und in der Mitte präzise von einander zu differenzieren, ohne ihnen auch nur ein Hauch ihrer wohligen Wärme zu nehmen. Bei „Winterlude“ und „December Greenwings“, den Stücken, in denen Jan Garbarek für Abwechslung sorgt, zucke ich jetzt beim ersten Einsatz des Saxophons nicht mehr zusammen. Obwohl die Transienten echter wirken, als ich sie je zuvor von dieser LP gehört habe, kippt der Ton nicht ins Unangenehme. Das Tessellate verbindet Schnelligkeit und ein hohes Maß an Energie mit stimmiger Tonalität: Da gibt es nicht den Anflug von Rauigkeit oder Schärfe. Sehr schön.
Zur Zeit, als ich die December Poems auch wegen ihrer Musik gerne hörte, lag auch Dave Grusins Mountain Dance häufig auf dem Plattenteller, als Japan-Pressung mit einem goldenen „JVC Digital“-Aufkleber auf dem Cover. Ich muss es dem Tessellate und mir ja nicht zu einfach machen, und nur aktuelle Lieblingsscheiben aussuchen. Hier also eine Seite lang Synthesizer-dominierter Jazz-Rock aus den 80-ern: Eine fette Bass-Drum, eine knallige Snare, schnelle Piano-Läufe, Synthie-Flächen, ein funky E-Bass und ein feines Gitarren-Solo – einfach Gute-Laune-Musik mit einem Touch Nostalgie. Das Tessellate bringt die Instrumente mit dem nötigen Knack rüber, spielt rhythmisch auf den Punkt und sorgt einfach für Spaß ohne jeglichen audiophilen Anspruch. Ein kurzes Highlight: das E-Bass-Solo von Marcus Miller auf „Friends And Strangers“, das gänzlich ohne Slappen auskommt.
Wo ich mich gerade mit digital aufgenommenem Jazz-Rock schon ein wenig aus meiner Komfortzone bewegt habe, gehe ich gleich noch einen großen Schritt weiter und wähle eine LP mit einer Frauenstimme – wer mich ein wenig kennt, weiß, dass mir das alles andere als leicht fällt. Die letztjährige Neuauflage der ATR-Kultscheibe Esther liegt auf dem Teller des LaGrange, und das Tessellate reproduziert Esther Ofarims Stimme so nuancenreich, mal kraftvoll und mal fast nur gehaucht, dass ich nach über 40 Jahren zu begreifen beginne, warum man sich die Scheibe unabhängig vom damaligen audiophilen Hype zulegen mqg. Das Panning der Stimme auf verschiedene Seiten und die von Titel zu Titel wechselnden Begleitungen werden zwar weiterhin verhindern, dass dieser Klassiker zu einer meiner Lieblingsscheiben wird. Doch Platte und Tessellate verwöhnen einen mit den vielfältigen Klangfarben des Kammerorchersters der Münchener Philharmoniker und einer so präzisen Artikulation der Stimme, dass die Aufnahme für alle, die Gesang nicht so ablehnend gegenüberstehen wie ich, ein Genuss sein dürfte. Ich hingegen bin dem Ti-S dafür dankbar, dass ich diese eine Plattenseite erstmals völlig stressfrei und entspannt hören konnte. Für mich ein Riesenfortschritt.
Doch nun zurück in Wohlfühlgefilde und zwar in das Auditorio Stello Molo, in dem Carla Bley, Steve Swallow und Andy Sheppard „Life Goes On“ spielten: Der Flügel erklingt gewichtig und sonor im großen Saal. Das Timing des Intros spricht einen sofort an und macht absolutes Stillsitzen unmöglich. Der E-Bass hat nur eine paar Takte, bevor das Saxophon weich, warm und melodiös einsetzt. Das Bass-Solo überrascht mich immer noch mit dem für Steve Swallows Sound ungewöhnlich satten Tiefton. Das ist einerseits sehr vertraut, lässt aber zwischen durch immer mal wieder aufhorchen, weil der Raum eine Nuance größer wirkt als bekannt, das Saxophon mit mehr Biss einsetzt und dennoch nicht nervt oder eine Note auf dem Klavier scheinbar eine Millisekunde verzögert erklingt, was den Groove intensiviert. Solche Kleinigkeiten sind es, die einen Weltklasse Tonabnehmer wie das Tessellate von einem hervorragenden High-End-Abtaster unterscheiden.
Da es letztlich Marginalien sein können, die darüber entscheiden, ob einen die Wiedergabe über eine Kette fesselt oder kalt lässt, sollte ich unbedingt noch einmal mit der Abschlussimpedanz für das Wilson-Benesch-System experimentieren. Das Manual empfiehlt bei einem Innenwiderstand von sechs Ohm 100 bis 300 Ohm. Da Einsteins The Turntables Choice nur mit Steckern für 85, 150 und 300 Ohm ausgeliefert wird, habe ich bisher den nach der gängigen Faustformel recht hohen mittleren Wert gewählt. Schon nach den ersten Tönen von „Life Goes On“ bin ich mir sicher, dass 300 Ohm die bessere Wahl sind: Der Saal wirkt noch eine Spur größer und luftiger, der E-Bass noch spritziger, und trotzdem bleibt der Ton des Saxophons immer auf der angenehmen Seite. Der höhere Abschlusswiderstand kommt auch dem Drive zugute, das Trio „swingt“ einen Tick härter. Einfach Klasse!
Zum Abschluss spiele ich noch kurz den ersten Satz von Schostakowitschs Symphonie Nr. 15 mit den Duisburger Philharmonikern unter Jonathan Darling an: Auch in Sachen Raumdarstellung bringt das Tessalite Ti-S Spitzenleistungen – ebenso wie allen anderen Disziplinen. Es erlaubt sich keinerlei eigene Färbung und keine noch so kleine klangliche Anomalie.
STATEMENT
Wenn man einem Tonabnehmer einen gewissen Charakter bescheinigt, heißt das letztlich nur, dass er in ein oder zwei Hifi-Kriterien hervorragende Leistungen erbringt. Nach dieser Definition besitzt das Tessellate keinen Charakter: Da es in allen Disziplinen auf allerhöchstem Niveau agiert, ragt auch keine heraus. Es reproduziert ungemein ehrlich und unverfälscht, was in den Rillen gespeichert ist – und macht dabei viel mehr Spaß, als diese nüchterne Beschreibung erahnen lässt. Ein analoges Meisterwerk! Gehört mit | |
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Laufwerk | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Thales Simplicity II, Einstein The Tonearm 9“, AMG 12JT |
Tonabnehmer | Lyra Olympos, DS Audio DS-W3 |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym), DS Audio DS-W3 |
Vorstufe | WestminsterLab Quest |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC und Tornado (HC), Dragon XLR, Ansuz Speakz D-TC Supreme, Digitalz D-TC Gold Signature und Mainz D2, Ortofon TSW- und AC-5000 Silver |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acoustic System Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME |
Herstellerangaben Wilson Benesch Tessellate Ti-S | |
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Nadelträger | Saphir Nadelträger mit einem unidirektionalen Kohlefaser-Dämpfungsring |
Diamantschliff | Micro Ridge |
Verrundung | 5x80µm |
Vertikaler Abtastwinkel | 20° |
Spule | Spule auf quadratischem Rein-Eisen-Träger |
Gewicht | 17,1g |
Tonabnehmergehäuse | Additiv gefertigte SLS-3D-Titanstruktur mit mosaikartiger halboffener Geometrie |
Ausgangsspannung | 0,32mV @ 3.54CM/S |
Innenwiderstand | 6 Ohms |
Frequenzgang | 20-30,000Hz ±1dB |
Kanaltrennung | besser als 35dB bei 1KHz |
Kanalgleichheit | besser als 0,5dB |
Abtastfähigkeit | 80µm bei 315Hz und optimaler Auflagekraft |
Nadelnachgiebigkeit | 15µM/mN |
Empf. Abschlusswiderstand | 100-330 Ohms |
Empf. Auflagekraft | 1,0-1,4g |
Optimale Auflagekraft | 1,35g |
Empf. Tonarmmasse | Medium |
Optimale Betriebstemperatur | 23° |
Einspielzeit | 30 Stunden |
Preis | 12.000 Euro |
Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
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