SPL, ursprünglich als Hersteller professioneller Audio-Komponenten für den Einsatz in Tonstudios weltweit etabliert, erweitert seine Professional Fidelity Linie, die auf den audiophilen Anwender zugeschnitten ist, um die leistungsstarke Stereo-Endstufe s900. Die wurde, typisch für SPL, ohne Schnickschnack auf Musikalität und Betriebssicherheit gezüchtet.
Optisch fällt die perfekt verarbeitete s900 durch ihr schmales Gehäuse auf und reiht sich so mit ihrer Breite von 278 Millimeter in die gesamte Produktlinie ein. Der s900 Endstufe sollte man auch Beachtung schenken, wenn ein Endverstärker für die Kombination mit einer Vorstufe eines anderen Herstellers gesucht wird. Im Hinblick darauf ist der kanalgetrennte, rückseitige Eingangsempfindlichkeits-Schalter ein begrüßenswertes Feature. Denn er ermöglicht die Absenkung der Sensibilität sowohl am symmetrischen XLR-Eingang wie auch an dem alternativ per Relais und Kippschalter wählbaren unsymmetrischen Cinch-Eingang um bis zu 5,5 Dezibel in 0,5-Dezibel-Schritten, also in elf Schritten. Dies ist deshalb sehr von Nutzen, weil so das Zusammenspiel mit dem Lautstärkeregler eines Vorverstärkers auch hinsichtlich des Wirkungsgrades der Lautsprecher optimiert und ein vernünftiger Regelbereich geschaffen werden kann. Auch bei Bi-Amping kann diese Pegelanpassung wichtig sein, weil dank ihrer das Verhältnis von Bass zu Mittelhochton fein justiert werden kann.
Die Rückseite des s900 erklärt sich selbst. Die hochwertigen Lautsprecheranschlüsse für die Aufnahme von Bananas, von blanken Kabelenden in der 4-Millimeter Bohrung oder von Gabelschuhen indizieren schon äußerlich die Verwendung erstklassiger Bauteile, die sich erst recht im Inneren finden. Die angeschlossenen Lautsprecher müssen eine Impedanz von mindestens zwei Ohm haben. Nützlich ist auch der 3,5-Millimeter-Klinken-Trigger-Eingang, der mit der üblichen Schaltspannung von zwölf Volt den s900 über ein anderes Gerät, meist wohl ein Vorverstärker, ein- und ausschaltbar macht, wobei dann nur sparsame 0,3 Watt für die Sensorschaltung konsumiert werden. Ein harter Netzschalter ist auch vorhanden, und zwar rückseitig oben rechts. Er ist auch von vorn gut erreichbar, wenn Platz über dem Gerät ist, was ohnehin für die Kühlung wichtig ist. Bei SPL erfuhr ich, dass bewusst auf einen Netzschalter vorne verzichtet wird, weil ansonsten die damit verbundene Leitungsführung störend auf die gesamte Elektronik wirke. André Inderfurth von SPL wies mich auch darauf hin, dass der s900 im Eingang ein DC-Filter besitze, was natürlich trotzdem eine saubere Stromzuführung sinnvoll macht.
Auf der schwarzen, silbernen oder roten massiven Front – das Gehäuse selber ist stets schwarz – gibt es kein Bedienelement. Dort informieren in der Mitte drei LEDs über den Betriebszustand. Wenn nur die mittlere mit der Bezeichnung PWR rot leuchtet, ist alles gut und spielbereit. Im Standby leuchtet sie ganz dezent. Protect und Temp zeigen jedoch ein Problem an: Die Protect LED leuchtet bis zur Signalfreigabe wenige Sekunden beim Einschalten, zeigt aber auch an, sobald die Leistungsstufe des s900 abschaltet, weil DC-Spannung anliegt. Temp indiziert eine Überhitzung. Bei 70 Grad Celsius schaltet der Performer ab und automatisch wieder ein, sobald er auf 55 Grad abgekühlt ist. Beides glaube ich dem Entwickler Bastian Neu und möchte es im Test nicht so weit treiben. Im normalen Betrieb entwickelt der s900 eine nur leichte handwarme Oberflächentemperatur bei freier Aufstellung.
Eine Besonderheit bieten alle SPL-Professional-Fidelity-Komponenten. Das ist die Voltair Technologie. Diese haben wir in früheren SPL Testberichten stets beschrieben und, wer hier nochmals fundierte Erklärungen sucht, findet diese anschaulich dargestellt auf der SPL Website. Die 120-Volt-Technologie, wie SPL sie anwendet, ermöglicht eine Betriebsspannung von ±60 Volt statt der üblichen ±15 Volt, was zu einer erheblichen Verbesserung von Rauschfreiheit, dynamischem Headroom, zu weniger Verzerrungen und mehr Dynamik und somit zu weniger Lästigkeit und detailreicherer Musikwiedergabe führen soll. Voltair hat SPL nicht für die Professional Fidelity Linie entwickelt. Vielmehr machte sich SPL gerade durch die klanglichen Vorzüge der Voltair Betriebsspannung im professionellen Umfeld bereits vor langer Zeit einen Namen. Nur sehr wenige Hersteller verwenden eine ähnliche Technologie.
Voltair verarbeitet höhere Pegel als normale Betriebsspannungen, und die ausgesuchten Bauteile arbeiten immer unter nahezu idealen Bedingungen. Der technische Aufbau der Performer s900 Endstufe ist dem der großen s1200 verwandt, kommt jedoch erfreulicherweise im Gegensatz zu dieser ohne Lüfter aus. Das zur Kühlung gelochte Gehäuse verdeckt die beiden seitlichen, langen Kühlrippen, an denen die in Class AB arbeitenden Leistungsstufen montiert sind. Je zwei Paar Leistungstransistoren verstärken pro Kanal die Halbwellen. Getrennte Leistungs- und Spannungsverstärker gewährleisten laut SPL einen stabilen Arbeitspunkt. Jede Stufe hat eine eigene Gegenkopplung, wodurch eine Rückwirkung durch die elektromagnetischen Kräfte seitens des Lautsprechers auf die Eingangsstufe verhindert werden soll. André Inderfurth sieht die Ursache für die Musikalität des Verstärkers auch in der Verwendung erstklassiger Bauteile wie etwa dem Einsatz von Fairchild-Transistoren in der Treiberstufe oder Styroflex-Kondensatoren an der Treiberstufe.
Die faire klangliche Beurteilung eines Endverstärkers ist nicht ganz einfach, besonders nicht hinsichtlich der Tonalität, da hier der Charakter des Vorverstärkers und selbstverständlich das Verhalten der Lautsprecher Mitverantwortung tragen. Bei den Lautsprechern habe ich mit meinen Phonar Veritas P9.2 SE und den Analysis-Audio Epsylon zwei charakterlich und auch technologisch sehr unterschiedliche Alternativen, die das Verhalten der Performer s900 Endstufe beleuchten sollen. Als Vorverstärker dient zum einen der Audio-gd Master 9, der tendenziell erfrischend präsent klingt und keineswegs als warm zeichnend eingeordnet werden darf. Alternativ verwende ich meinen Antelope Zodiac plus als Vorstufe, dessen Spielweise ich tonal und auch wegen seiner Ruhe sehr schätze, der aber nicht durch Spritzigkeit und größtmögliche Detailfülle auffällt. Zum Vergleich wartet mein Soulnote A2 Vollverstärker, der preislich dem Performer s900 in Kombination mit einem Vorverstärker wie zum Beispiel dem SPL Elector in etwa gleichkommt.
Noch etwas zum Gehäuse: der SPL steht auf fünf ordentlichen Kunststoff-Aluminium-Füßen, in die unten eine Gummischicht eingearbeitet ist. Der fünfte Fuß in der Mitte des Gehäusebodens ist eher nicht dem Gewicht geschuldet, sondern soll Resonanzfreiheit sorgen. Und noch etwas: Im Boden befinden sich zwei Schrauben, die gelöst werden müssen, damit die starre Verbindung des großen Ringkerntrafos mit dem Gehäuse aufgehoben ist. Die Schrauben arretieren für den Transport eine Stahlplatte mit Gummipuffern, auf denen der Ringkerntrafo schwingend gelagert ist. So werden auch eventuelle mechanische Brummstörungen unterbunden. Die Vielzahl der im Netzteil verwendeten kleinen Kondensatoren dient zum einen der Lade- und Entladegeschwindigkeit, aber auch dem Ausgleich von unvermeidbaren, geringen Bauteiltoleranzen, die sich teils erst nach etlichen Betriebsstunden ergeben. Folgt man diversen Abbildungen auf der SPL Website, kann man die SPL-Komponenten wie den Phonitor-Kopfhörerverstärker, die Vorstufe oder den D/A-Wandler getrost übereinander aufstellen, was sicher auch den sehr soliden Gehäusen zu verdanken ist. Eine separate Aufstellung ist erfahrungsgemäß wohl aber klanglich noch einen Tick besser.
Zuerst darf nun der Performer s900 an den Phonar Veritas und im Zusammenwirken mit dem PS Audio Directstream DAC zeigen, was er kann. Als Tonquelle dient Qobuz per Bubble UpnP-Steuerung. Zum Einspielen streame ich Miles Davis' Filmmusik zu Ascenseur pour l´echafaud in 96/24 Qualität. Im sehr offenem Raum, was wohl auch der hervorgehobenen Präsenz des Audio-gd geschuldet ist, klingt zu meiner freudigen Überraschung die Trompete sehr schön metallisch, farbenprächtig und ohne auch nur die geringste Spur von Härte. Das gleiche gilt für die fein aufgelöste Percussion. In dieser Kombination begeistern bei diesem Musikstück nicht nur Detailreichtum und Klangfarben. Die Musik wird außerordentlich mitreißend dargeboten und der trockene, konturierte Kontrabass unterstreicht den rhythmischen Fluss. Anschließend hatte ich Lust auf die Bluesnummern vom Taj Mahal Album The Natch´l Blues aus den 60ern. Der ausdrucksstarke Gesang gefällt dank klarer Konturen, menschlicher Wärme und Glaubwürdigkeit. Auch hier wieder ist der musikalische Fluss enorm packend. Beim Song „Ain´t That A Lot Of Love“ kann nicht nur der Gesang faszinieren, sondern auch der an „Gimme Some Lovin´“ von der Spencer Davis Group erinnernde trockene, vorwärts treibende Basslauf sowie das Stakkato der Rhythmusgitarre. Die Bläsersätze heben sich im Hintergrund plastisch ab. Da kann ich nicht ruhig sitzen bleiben – Klasse! Wenn ich nun statt mit Bubble UpnP vom Android Tablet über das heimische Netzwerk vom Antipodes Oladra mit Roon streame, gerät die Wiedergabe noch einmal besser, weil noch mehr Wucht und Klangfarben-Intensität ins Spiel kommen. Tschaikowskis Nussknacker in CD-Qualität mit dem Kirov Orchestra von der Festplatte im Oladra erfreut ebenfalls durch musikalischen Schwung und Farbenpracht. Es fällt auch hier angenehm auf, wie schön und nuanciert aufgefächert die hohen Tonlagen wiedergegeben werden. Streicher, Bläser und Percussion tragen mit ihren farbigen Klängen zum Hörvergnügen ebenso bei wie das Nichtvorhandensein auch nur der geringsten Schärfe oder unangenehmen Härte. Tiefe Tonlagen reproduziert der Performer s900 ebenfalls klar umrissen. Nun tausche ich den Audio-gd Vorverstärker gegen den Antelope Zodic Plus, benutze aber weiterhin den PS Audio D/A-Wandler. Wie zu erwarten erklingt der Nussknacker nun etwas weniger tiefengestaffelt, überraschenderweise vermisse ich aber keine Details. Die Musik Tschaikowskis erhält etwas mehr Schmelz, was durchaus gefällt. Was bleibt, ist neben der klaren Nuancierung auch das rhythmische Feingefühl. Der SPL Performer s900 kann seine klanglichen Stärken und seine wunderbar detailreiche und farbenprächtige Diktion auch hier deutlich machen. Nochmal auf Taj Mahals' „Ain´t That A Lot Of Love“ gewechselt, gibt es auch jetzt eigentlich nichts zu meckern. Doch der Audio-gd hatte etwas mehr „Biss“, was mir bei dieser Musik mehr zusagt. Letztlich Geschmackssache.
Eigentlich wollte ich am nächsten Vormittag die Anlage, jetzt wieder mit der Audio-gd Vorstufe, mit Boccherinis Cello Sonaten von Bruno Cocset und Les Basses Réunies (vom Oladra 96/24) nur warm spielen. Mir imponierte jedoch die Prägnanz und Intensität, mit der der SPL s900 das Cello im Raum platzierte, so sehr, dass ich mir das gesamte Album anhörte. Für den nun geplanten Vergleich mit meinem Soulnote A2 wählte ich aus Zappa ´88: The Last U.S. Show (Qobuz 44,1/16) das Led Zeppelin Cover „Stairway to Heaven“ nicht nur wegen der originellen, auch witzigen Instrumentierung und Geräuschapplikationen. Der vorgewärmte Soulnote spielte dennoch hörbar cooler, was erstmal nicht schlechter, sondern halt anders war. Anfangs fand ich dessen klare Diktion spannend. Schnell aber zeigte sich schon bei den ersten „Nebengeräuschen“ im Song, dass der SPL Performer s900 mehr Couleur transportiert, was der Musik mehr Inhalt verleiht. Auch empfand ich in diesem direkten Vergleich den A2 einen Hauch aufdringlich in den obersten Tonlagen. Da macht ganz klar der Performer s900 mit seiner offenen, wärmeren Reproduktion den Punkt. Im dynamischen Verhalten tun sich die Beiden nichts, auch wenn der SPL etwas ruhiger zur Sache geht. Der Soulnote ist halt ein Sensibelchen auch in Verbindung mit der Verkabelung, wie es mir im Test der Silversmith Audio Fidelium Lautsprecherkabel kürzlich besonders auffiel. Hier scheint der Performer unproblematischer, was nicht bedeuten soll, dass er hochwertige Komponenten um sich herum nicht würdigt. Was mich beim Performer s900 bislang besonders anspricht, ist sein auffällig packendes Rhythmusverhalten und der musikalische Fluss. Nun soll er noch an den Analysis Audio Vollbereichsbändchen seine Qualität beweisen. Die sind hinsichtlich des Impedanzverhaltens total unproblematisch, leider dynamisch limitiert, aber tonal einfach schön und man kann ihnen ewig lauschen: enorm gefällige Schallwandler.
Zappa´s „Stairway to Heaven“ klingt jetzt auch nicht schlecht, aber doch zu gefällig. Hier ist die Lebendigkeit der Phonar Veritas weit überlegen. Da lege ich lieber Mingus Ah Um von Charles Mingus in das Wadia Laufwerk und freue mich nicht allein über die wirklichkeitstreu anmutenden Klangfarben. Denn auch hier artikuliert der SPL s900 jedes Instrument sehr fein und zeigt seine begeisternde Spielfreude und seinen Drive, der sofort zum Fußwippen zwingt. Ich finde am Performer s900 nichts auszusetzen und habe auch an keiner Stelle den Wunsch nach mehr, sei es mehr Leistung oder was auch immer. Dieser SPL bietet von allem reichlich und dies ohne eigene Attitüde. Denn er stellt sich, so wie ich ihn erlebte, gänzlich in den Dienst der Musik ohne irgendetwas hinzuzufügen, aufdringlich zu werden oder zu verschleiern – großartig.
STATEMENT
Mit dem Performer s900 ist SPL klanglich ein großer Wurf in einem eleganten Gehäuse gelungen. Dieser Endverstärker hat Leistung, prächtige Klangfarben, sprühende Dynamik und vor allem rhythmisches Feingefühl und Spielfreude. Der s900 dürfte in vielen Anlagen die perfekte Wahl sein und dies zu einem ausgesprochen fairen Preis. Gehört mit | |
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CD-Laufwerk | Wadia WT 3200 |
Streamer | PS Audio BridgeII |
Server | Antipodes Audio Oladra G4 mit Roon Server |
Netzwerk | Ansuz Acoustics PowerSwitch A2 mit Darkz-Resonance-Control C2T, Digitalz Ethernet Cable A2 für Antipodes Oladra, Chord Company English Electric 8 für PS Audio BridgeII |
Reclocker | Mutec M-3+ Smartclock USB |
DA-Wandler | PS Audio Direct-Stream-DAC mit Trafo-Tuning und Plixir Elite BDC Linearnetzteil für die Analog-Platine |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 und Antelope Zodiac plus |
Vollverstärker | Soulnote A-2 |
Lautsprecher | Analysis-Audio Epsylon, Phonar Veritas P9.2 SE |
Zubehör | JIB Boaacoustic Silver Digital Krypton AES/EBU und Black Edition Digital S/PDIF, Audio-gd NF Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral, AudioQuest Hurricane HC Netzkabel, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, AHP Reinkupfer- und Synergistic Research Quantum Blue Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, AudioQuest Fog Lifters |
Herstellerangaben SPL Performer s900 | |
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Analoge Eingänge | 1 x XLR symmetrisch, 1 x Cinch unsymmetrisch |
Eingangs-Trimming | 0 dB bis -5.5 dB in 0.5 dB Schritten |
Eingangsimpedanz | 20kΩ |
Eingangsempfindlichkeit | 8 dBu |
Lautsprecherausgang | Polklemmen mit verschraubbarer 4mm Kabeldurchführung und Bananenklemme |
Ausgangsleistung (RMS, 2Ω) | 2 x 420 W |
Harmonische Verzerrung (1kHz, 2Ω) | < 0,07 % |
Ausgangsleistung (1kHz,4 Ω) | 2 x 370 W |
Harmonische Verzerrung (1kHz, 4Ω) | < 0,06 % < 0,06 % |
Ausgangsleistung (1kHz, 8Ω) | 2 x 200 W |
Harmonische Verzerrung (1kHz, 8Ω) | < 0,04% |
Ausgangsspannung (Peak-to-Peak) | 112 V |
Ausgangsspannung (RMS) | 40,2 V |
Ausgangsimpedanz (20Hz - 20kHz) | < 0,035 Ω |
Frequenzgang (-3dB) | 10 Hz – 80 kHz |
Verstärkung | 26dB |
Dämpfungsfaktor (1kHz, 8Ω) | < 280 |
Rauschen (A-bewertet) | -123dB |
Interne Stromversorgung | Linear-Netzteil mit geschirmtem 866 VA Ringkerntransformator |
Betriebsspannung (Eingang) | +/- 60 V |
Betriebsspannung (Endstufe) | +/- 64 V |
Betriebsspannung für Relais, LEDs, AMP CTL | + 12 V |
Netzspannung (wählbar, siehe Sicherungskammer) | 230 V AC / 50 Hz; 115 V AC / 60 Hz |
Sicherung für 230 V | T 4A |
Sicherung für 115 V | T 8A |
Leistungsaufnahme | max. 900 VA |
Stromverbrauch im Leerlauf | 20 W |
Stand-By Stromaufnahme | < 0,3W |
Abmessungen (B/H/T) | 278 x 114 x 345 mm |
Gewicht | 14,6 kg |
Versandgewicht | 15,8 kg |
Ausführungen | Silber, Schwarz, Rot |
Preis | 4.500 Euro |
Hersteller
SPL electronics GmbH
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Anschrift | Sohlweg 80 41372 Niederkrüchten |
Telefon | +49 2163 98340 |
Fax | +49 2163 983420 |
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Web | www.spl.audio |