Oliver Göbel stellte die Divin Comtesse auf der letztjährigen High End vor: Die beiden für Göbel-High-End-Verhältnisse zierlichen Lautsprecher haben in Verbindung mit einem Subwoofer den großen Raum beeindruckend beschallt. Nun hat die Serienproduktion begonnen und ein Pärchen den Weg in meinen Hörraum gefunden, doch musste es noch einmal umziehen.
Die Comtesse ist das kleinste Modell der Divin-Serie und damit auch der Einstieg in das gesamte Lautsprecher-Portfolio von Göbel-High-End. Der Firmeninhaber erklärte, dass seine Vertriebe im außereuropäischen Ausland sich einen weniger raumgreifenden Lautsprecher gewünscht hätten, da ein Teil der Kunden dort zwar die audiophilen Ansprüche, die finanziellen Mittel, nicht aber den Platz für größere Schallwandler habe. Daher sei es bei der Entwicklung der Comtess vor allem darum gegangen, einen Großteil der klanglichen Fähigkeiten der bisherigen Mitglieder der Divin-Linie bei geringerem Volumen zu realisieren. Die Weiche der Comtesse sei genauso aufwendig aufgebaut wie die der Marquis. Der 8-Zoll-Langhub-Tieftöner sei ähnlich kostspielig wie das 12-Zoll-Chassis des nächstgrößeren Modells, Mittel- und Hochtöner sind identisch und die Einsparungen aufgrund des etwas kleineren Gehäuses nahezu vernachlässigbar. Die Comtesse bietet ungewöhnlich viel Göbel-High-End-Technologie zum vergleichsweise moderaten Preis.
So ist der Mitteltöner der Divin Comtesse ein speziell für die bayrische High-End-Schmiede entwickeltes 8-Zoll-Chassis, in das laut Produkt-Broschüre die patentierte Göbel®-Biegewellentechnologie implementiert wurde, die auf den Prinzipien der Klangerzeugung durch Musikinstrumente basiere und das Ergebnis von über 15 Jahren Entwicklungsarbeit sei. Die habe man investiert, um einen möglichst natürlichen Klang zu erzielen. Den Hochtonbereich übernimmt ein AMT – oder Air Motion Transformer –, an den ein aus einem massivem Aluminiumblock gefräster Waveguide angepasst wurde. Der spezifische Kurvenverlauf dieses Waveguides sorge für eine makellose Zusammenführung aller Chassis zu einem homogenen und natürlichen Klangbild. Im Tieftonbereich soll ein Göbel® 8-Zoll-Long-Throw-Tieftöner eine absolut homogene Schallabstrahlung und eine ebensolche Stimulation der Raummoden erreichen. Dieses speziell für Göbel gefertigte Chassis, wurde so auf der Frontschallwand mit „Constraint Layer Damping“, bei dem sich Schichten unterschiedlicher Materialien gegenseitig bedämpfen, so platziert, dass ein absolut sanfter Übergang des 8-Zoll-Mitteltöners zu den tiefen Frequenzen des Langhub-Tieftöners geschaffen wird. Beim Gehäuse soll die Verwendung mehrlagiger tropenfester Materialien das ideale Verhältnis von Steifigkeit und Dämpfungsverhalten garantieren und die gewählte, rein funktionale Form jegliche Beugungen, Resonanzen und energiespeichernde Effekte eliminieren.
Das Topmodell der Devin-Serie, die Majestic, wird in sechs Flightcases geliefert, wie ich bei einem Besuch des Firmensitzes erfahren habe. Auch bei Göbel High Ends bisher günstigstem Lautsprecher, der Comtesse, gehört ein in Deutschland gefertigtes Flightcase zum Lieferumfang. Zur Anlieferung hatte Oliver Göbel dankenswerterweise einen elektrischen Treppensteiger mitgebracht, so dass die beiden Schallwandler ohne Schlepperei in den Hörraum gelangten. Nachdem sie dort ungefähr an den bewährten Stellen standen und mit Göbel-Lautsprecherkabeln mit Einsteins The Poweramp verbunden waren, ließ ich Oliver Göbel mit einem iPad mit Qobuz-Zugang allein im Hörraum zurück. Er braucht einfach Ruhe, seine Test-Tracks und jede Menge Zeit, um seine Schallwandler so aufzustellen, dass sie ihr volles Potential entfalten. Nun gut, ein Grund für meinen temporären Rückzug könnte natürlich auch sein, dass unter seinen Test-Files eine Reihe mit Gesang war…
Als ich dann wieder in den Hörraum zurückkehrte und die ersten kurzen Auszüge aus meinen Lieblingsstücken hörte, habe ich überraschenderweise erst einmal nichts vermisst – obwohl ich dort nun schon seit einer geraumen Weile die mehrfach teureren Børresen 05 SSE genieße: In Sachen Klangfarben, Dynamik, Auflösung und Raumdarstellung ließen die Comtesse keine Wünsche offen. Besonders verblüfft hat mich, dass die Comtesse so viel größer klingt, als sie ist: Für die Divin ist es ein Leichtes, Schallereignisse auch oberhalb ihres Gehäuses abzubilden. Meist schließe ich bei konzentriertem Hören ganz automatisch die Augen. Bei den Göbels wird es aber geradezu zur Pflicht: Ansonsten reduziert der optische Eindruck die Abbildung auf die Boxenhöhe. Ohne Blickkontakt fühlt man sich aber einer weitaus höheren Schallquelle gegenüber. Einfach toll.
Aber damit nicht genug. Oliver Göbel bestand darauf, dass ich mir auch die ein oder andere Sängerin anhörte. Und das war deutlich angenehmer, als befürchtet. Man könnte sagen, dass Stimmen die Paradedisziplin der Comtesse wären, agierte sie nicht in allen übrigen Bereichen auf demselben sehr hohen Niveau. Kurzer Zeitsprung: Nachdem die 05 SSE wieder in den Hörraum zurückgekehrt waren, habe ich darüber auch einige Songs gespielt, bei denen die Comtesse mit ihrer Stimmenwiedergabe brillierte. So homogen und ganzheitlich wie die Göbels konnte die von mir hochgeschätzte Børresen Frauenstimmen nicht reproduzieren. Doch nun wieder zurück.
Dass die Comtesse trotz all ihrer Meriten nicht allzu lange in meinem Arbeitszimmer blieb, lag daran, dass nach der ersten Euphorie immer deutlicher wurde, dass auch sie keine Wunder vollbringen und das akustische Problem meines Hörraums lösen kann. Kürzlich habe ich ja recht ausführlich die klanglichen Vor- und Nachteile des Zimmers geschildert: Es weist fast keine Auffälligkeiten auf, verhält sich neutral und erlaubt eine völlige Ablösung der Klänge von den Schallwandlern. Der Frequenzgang hat aber bei den allermeisten Lautsprechern einen sehr schmalbandigen, recht tiefen Einbruch um 64 Hertz. Der macht sich wie bei allen Schallwandlern mit Tieftönern allein auf der Frontseite in Bodennähe auch bei den Comtesse bemerkbar. Das empfinde ich zunehmend als störend, seit die Børresen 05 SSE mit dem oberen ihrer vier Tieftöner, der nur einen geringen Abstand zur Dachschräge hat, den Raum so anregt, dass das Loch im Tieftonbereich verschwindet: Es ist weder wahrzunehmen noch zu messen.
Da mich die Comtesse in kurzer Zeit sowohl beim Genusshören als auch mit den einschlägigen Test-Track wirklich begeistert hat, wollte ich ihr unbedingt bessere räumliche Bedingungen bieten. Wie ich nach dem Umzug meiner Göbel Epoque Aeon Fine vom Arbeits- in Wohnzimmer feststellen konnte, macht es letzteres Lautsprechern vor allem im Bassbereich um ein Vielfaches einfacher: Hier gibt es weder ein Loch im Tieftonbereich, noch dicken Raummoden den unteren Frequenzbereich störend auf. Da die linke Box weniger Abstand zur Dachschräge hat als die rechte, verschiebt sich allerdings vor allem bei hohen Lautsprechern wie zuvor der Acapella Violon VI die Balance ein Stückchen nach links – ein Effekt der aber schon bei der weniger hohen Epoque Aeon Fine weniger stark ausgeprägt war. Deshalb schlug ich Oliver Göbel vor, die Comtesse einmal im Wohnzimmer aufzubauen. Der zögerte keinen Augenblick und sagte sofort zu. Viel länger dauerte es dann, den Perfektionisten dazu zu bewegen, die Divin aus dem Arbeitszimmer zu holen. Obwohl für mich das Thema Hörraum schon abgehakt war, ließ er es sich nicht nehmen, dort noch über eine Stunde mit der Aufstellung der Comtesse zu experimentieren, um den Effekt des Tieftoneinbruchs zu minimieren, was ihm mit einer Aufstellung der Hörsessel sehr nahe an der Rückwand auch gelang, sich meines Erachtens nach aber negativ auf das Raumgefühl auswirkt.
Vielleicht sollte ich noch nachtragen, dass der Umzug ins Wohnzimmer keinesfalls als audiophiler Abstieg bewertet werden sollte, da sich die dortige Anlage in den letzten Jahren deutlich verbesserte: Die Verstärkung übernehmen Einsteins The Preamp und The Poweramp. Sie sind mit einem symmetrischen Swiss Cable Reference Plus verbunden und zwischen Endstufe und Lautsprechern liegt ein Audioquest Dragon Bi-Wire. Mit dem Netzwerk ist das Zimmer mit von Linearnetzteilen gespeisten Mediakonvertern und einem Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter verbunden. Digitale Signale werden von Chord Electronics' M-Scaler aufbereitet und von einem Hugo TT 2 gewandelt. Üblicherweise dienen ein 2GO und ein 2YU – ebenfalls von Chord Electronics – als Netzwerk-Transport. Diese kleinen Kistchen wollte ich Oliver Göbel und den Comtessse aber nicht zumuten. Da ich mit dem Lumin U2 beste Erfahrungen gemacht hatte, fragte ich Krey Baumgartl nach einer spannenden Alternative. Er schlug den brandneuen T3X vor, den ich als Netzwerk-Transport nutzen könnte, bevor ihn ein Kollege anschließend testet.
Der bereits eingespielte Lumin T3X war dann Teil der Kette, als Oliver Göbel und ich die Comtesse im Wohnzimmer aufbauten. Das ließ sich sehr viel einfacher an als die Installation im Arbeitszimmer. Der Entwickler variierte minimal den Abstand der Lautsprecher zum Hörplatz und experimentierte ein wenig mit der Einwinkelung und schon passte es – zumindest für mich. Oliver Göbel musste für sich noch herausfinden, ob, und wenn ja, wie negativ sich die Platzierung des Hörsofas direkt vor einer Wand auswirkte. Schließlich schlug er vor, es zwischen 20 und 30 Zentimetern weiter in den Raum zu rücken, was ich für ein paar Scheiben auch mit Erfolg ausprobierte. Da ich im Wohnzimmer in puncto Hifi nicht das letzte Wort habe, wurde diese Aufstellung jedoch nicht zu Dauerlösung, auch wenn die Comtesse auf dieser Position im Bassbereich noch einen Tick definierter spielten. Ungeachtet dessen, kann ich mich nicht erinnern, im Wohnzimmer jemals so gut Musik gehört zu haben. Der große Abstand des Hochtöners der Comtesse von der Dachschräge auf der linken Seite führte dazu, dass es erst später erste Reflexion gab: Der Schall löste sich perfekt von den Lautsprechergehäusen. Der Standpunkt der Divin im Klangbild war nicht mehr zu orten. Die Balance zwischen den Kanälen war jetzt so ausgeglichen und stabil, dass die Wiedergabe auch dann Spaß macht, wenn man nicht mittig auf dem Sofa Platz genommen hatte.
Natürlich habe ich alle einschlägigen Test-Files gehört: Keith Jarretts „God Bless The Child“ bestätigte die enormen rhythmischen Fähigkeiten der Devin, Patrice Herals „Improviation“ auf Michel Godards Le Concert Des Parfums und Schostakowitschs Symphonie Nr. 15 sprachen für die hervorragende Raumdarstellung der Comtesse. Letztere zeigte auch, welch satte Klangfarben die kleinsten Göbel reproduzieren können. „Heavy Hour“ von Misha Alperins Night unterstrich die herausragenden Leistungen in Sachen Feinauflösung und Dynamik, und bei „Malinye“ auf dem Album Codona 2 demonstrierte Don Cherrys Pocket Trumpet noch einmal, dass die Boxen in der Lage sind, Instrumente auch in der Höhe präzise abzubilden. Hätten die Devin – bis auf die kleine, raumbedingte Tieftonschwäche – nicht auch im Arbeitszimmer rundum überzeugt, würde ich meinen, sie und der Wohnraum harmonierten rein zufällig so perfekt miteinander. Aber nein, es liegt allein an den enormen Qualitäten der Comtesse, dass es wirkt, als seien sie fürs Wohnzimmer entwickelt worden!
Da werde ich jetzt nicht kleinlich nach irgendeiner Scheibe suchen, die mir einen Hauch Kritik ermöglicht, um meine Begeisterung für die Comtesse zu relativieren. Lieber berichte ich Ihnen von einer mindestens ebenso faszinierenden musikalischen Neuerwerbung bei Qobuz – und was die Comtesse daraus macht: Fulsome Xs Impermance, Live At Porgy & Bess. Fulsome X sind Wolfgang Puschnig, Altsaxophon und Flöte, Asja Valcic, Cello, Jon Sass, Tuba, und Reinhardt Winkler, Schlagzeug. Aufgenommen wurde das Quartett am Abend des 19. November 2023, dem letzten Tag der Finest Fidelity Show 2023, im Wiener Porgy & und Bess vom Quinton-Chef Andreas Rathammer. Und es ist wirklich überraschend, was er aus der digitalen Mehrspuraufnahme gemacht hat: Das hat nur in Sachen Spielfreude und spannender Interaktion zwischen den Musikern mit dem zu tun, was ich am Abend miterleben konnte. Auch wenn der Sound im Club recht gut war, kommt er nicht im mindestens an diese so Quinton-typischen Klänge heran. Als Beispiel mögen die letzten drei Songs dienen: das Titelstück, „Second Heaven“, das Puschnig-Fans vom grandiosen Quinton-Album Chants kennen, und „Another Step“. „Impermanence“ beginnt mit dem Cello vor einem tiefschwarzen Hintergrund in einem vermeintlich mittelgroßen Raum. Dann setzt sehr sparsam die Tuba ein, aus der die Töne nur so hervorzubrechen scheinen. Rim-shots erklingen in einem deutlichen größeren Raum, bevor das Saxophon hinzukommt: Das ruhige Stück entfaltet einen unwiderstehlichen Groove. Das alles hat wenig mit dem Live-Erlebnis vor Ort zu tun, fasziniert aber zu jeder Sekunde – nicht zuletzt Dank der Schnelligkeit, Klangfarbenstärke und Basstüchtigkeit der Comtesse.
Bei „Second Heaven“ ergänzt das kurze rhythmische Riff von der Tuba und die Schläge auf die Snare noch eine fette Bass Drum, bei der man das Fell meint sehen zu können. Cello und Saxophon steuern unisono kurze Melodielinien bei. Das sparsame, reduzierte musikalische Geschehen findet in einem weitläufigen virtuellen Raum statt, das Klangbild ist enorm detailreich, luftig und durchsichtig. Ein Genuss! Der kraftvolle Tieftonbereich und die bruchlose Integration der drei Chassis der Comtesse lassen die Vielzahl von Transienten beim rhythmisch spannenden „Another Step“ sehr realitätsnah erscheinen. Da springt sogar beim kurzen Schlagzeug-Solo der Funke über. Trotz aller Spitzenleistungen in den diversen Hifi-Disziplinen kommt bei den Göbels der Spaß an der Musik nicht zu kurz. Für das Wohnzimmer ist – und bleibt wohl auch – die Comtesse unser neuer Traumlautsprecher.
STATEMENT
Als Besitzer einer Epoque Aeon Fine bin ich von den klanglichen Meriten von Göbel-Biegewellen-Schallwandlern überzeugt. Um so mehr hat mich überrascht, wie vorzüglich es Oliver Göbel gelungen, bei seinem Lautsprecher mit eher konventionellen Wandlern nahezu die gleiche bruchlose Wiedergabe und Schnelligkeit zu erreichen. Dazu brilliert die Comtesse mit einem noch solideren Tieftonfundament und einer verführerischen Stimmwiedergabe – und das zu einem, absolut betrachtet, zwar hohen, für das Gebotene aber kundenfreundlich kalkulierten Preis. Extrem empfehlenswert! Gehört mit (Hörraum) | |
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Plattenspieler | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Thales Simplicity II, Einstein The Tonearm 9“, AMG 12JT |
Tonabnehmer | Lyra Olympos, Wilson Benesch Tessellate Ti-S, DS Audio DS-W3 |
Tonbandmaschine | Studer A80 |
NAS | Melco N1Z H60/2 mit externem Audiaz Linearnetzteil |
Streaming Bridge | Auralic G1 |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Ferrum Hypsos |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil |
LAN-Switch | Ansuz PowerSwitch D-TC Gold Signature |
10-MHz-Clock | SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8 |
Vorverstärker | WestminsterLab Quest |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Dragon XLR, Swiss Cables, ForceLines, Ansuz Digitalz D-TC Gold Signature und Mainz D2 |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Degritter Mark 2, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, ADOT Medienkonverter (2x) mit Keces P6 und SBooster MK II, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME, Thixar Silent Feet 20, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME, Thixar Silent Feet 20, Waversa WLAN-Isolator-EXT-1 (2x), Arya Audio Revopods |
Gehört mit (Wohnzimmer) | |
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Laufwerk | Brinkmann Avance |
Tonarm | Breuer Dynamic 8 |
Tonabnehmer | Lyra Titan i |
Phonostufe | Keces Sphono |
Streamer | Lumin T3X als Renderer |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Ferrum Hypsos |
D/A-Wandler | Chord Electronics Hugo TT2 mit Ferrum Hypsos |
NAS | Melco N1Z H60/2 mit externem Audiaz Linearnetzteil |
Vorverstärker | Einstein The Preamp |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Göbel Epoque Aeon Fine |
Kabel | Audioquest Dragon Bi-Wiring, Swiss Cables Reference (Plus) |
Zubehör | Einstein The Octopus, HighEndNovum Multivocal Resonator, Sieveking Quantum Noise Resonator, ifi Silent Power Lan iPurifier, Medienkonverter, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter |
Herstellerangaben Göbel High End Divin Comtesse | |
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Prinzip | 3-Wege symmetrischer Bassreflexlautsprecher |
Treiber | 1 x Göbel® High End-eigenes Langhub-Basschassis (8 Zoll), 1 x Göbel® High End-eigenes Mitteltonchassis (8 Zoll), 1 x deutlich verbessertes AMT mit massivem Aluminium-Wellenleiter |
Gehäuse | akustisch optimierte, einschichtige Dämpfung, tropentauglich, harzgebundene Verbundplatte mit einer maximalen Dicke von 50 mm |
Standardausführung | echter Klavierlack schwarz, mit Aluminiumteilen in schwarzem, ultramattem Soft-Touch-Finish, mit silberfarbenen Aluminium-Highlights, jede beliebige Ausführung auf Kundenwunsch möglich |
Empfindlichkeit | 89dB / 1W / 1m |
Frequenzgang | 28Hz - 28.000Hz (-3dB) |
Impedanz | 4Ω |
Impedanz-Minimum | 3,3 Ohm bei 1 0 0 Hz |
Abmessungen (H/B/T) | 100/30,5/45cm |
Gewicht | 75kg ohne Verpackung |
Verpackung | professionelles Flightcase |
Preis | 60.000 Euro |
Hersteller
Göbel High End
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Anschrift | Roedersteinstr. 9 84034 Landshut |
Telefon | +49 87197511657 |
info@goebel-highend.de | |
Web | www.goebel-highend.de |