Mit ihrem Mjölnir hat Lotoo eine gänzlich neue Kategorie von portablem Audio etabliert, die sich auf dem heimischen Schreibtisch allein aufgrund des Formfaktors eigentlich wohler fühlt. Der GT2 erbt technische Gene des Mjölnir, bleibt dabei aber portabler. Auch er spielt in seiner eigenen Kategorie der vollpuristischen DAPs mit Twist.
In der Entwicklung steht bei Lotoo der Klang an allererster Stelle. Dafür sind die Entwickler bereit, auch ungewöhnliche Wege zu gehen. Anstatt eines Android-Betriebssystems wie bei vielen anderen Herstellern von DAPs, basieren Lotoos Player alle auf ihrem eigenen Betriebssystem. Neben einigen Vorteilen birgt dies einen eklatanten Nachteil: Die Installation einer Streaming-App wie Qobuz, TIDAL oder gar Spotify ist unmöglich. Für ihr Flaggschiff Mjölnir hat Lotoo allerdings ein eigenes kabelloses Datenprotokoll entwickelt. Das Lotoo Teleportation Protocol, kurz LTTP, ist ebenso wie das Betriebssystem der Lotoo-Player ausschließlich für Musik optimiert. Der PAW GT2 ist der erste Player außer dem Mjölnir, der neben anderen kabellosen Standards wie Bluetooth und WiFi (UPNP, AirPlay) auch LTTP unterstützt. Für die Datenübertragung von einem Quellgerät zum GT2 wird ein kleiner Dongle benötigt, der dank eines austauschbaren Steckers sowohl USB-C- als auch Lightning-kompatibel ist. So ist mit dem GT2 hochauflösendes Streaming problemlos möglich, auch wenn das Protokoll ab spätestens 48 Kilohertz und 24 Bit Quellmaterial komprimiert.
Die makellose, handschmeichelnde Verarbeitung des GT2 beeindruckt genauso wie seine technischen Daten. Neben dem DAC-Verbund aus einem AK4191EQ und zwei AK4499EXEQ verfügt er über den Hardware-Upsampling-Chip AK4137EQ und eigene Stromversorgungen für den digitalen, analogen und für Funksignale zuständigen Signalzweig. Er soll eine SNR bis zu 133 Dezibel bei lediglich 0,8 Mikrovolt Noise erreichen. Die Batterie liefert 8300 Milliamperestunden. Der gleich vierfach verbaute Headphone-Amp-Chip soll am symmetrischen Ausgang bis zu einem Watt an 32 Ohm und am unsymmetrischen Ausgang 460 Milliwatt an 32 Ohm liefern. Die beiden Kopfhöreranschlüsse, ausgeführt in 3,5 und 4,4 Millimetern, liegen leicht versenkt hinter dem Hauptgehäuse oberhalb auf einem zweiten nach unten sanft auslaufenden Gehäuseblock auf der Rückseite des Players. Trotz seines für heutige Maßstäbe mit vier Zoll moderat großen Displays, ist der GT2 ein richtiger Monolith. Er wächst mit nicht ganz vier Zentimetern deutlich weiter in die Tiefe als Mitbewerber. Aufgrund der nach unten auslaufenden Form liegt er dabei aber mit oder ohne Leder-Case ausgezeichnet in der Hand.
Der GT2 richtet sich ganz eindeutig an Besitzer mittelgroßer bis großer Musikdatenbanken, auf die sie auch unterwegs nicht verzichten wollen und die schon gar keine Abstriche bei der Wiedergabequalität machen möchten. Dafür bietet der Player einen Schacht für SD-Karten, die aktuell mit einer Kapazität von bis zu 2 Gigabyte erhältlich sind. Natürlich ist auch der Betrieb einer Micro-SD-Karte mit Adapter möglich. Um mit dem GT2 Streaming-Plattformen zu nutzen, ist immer ein zweites Endgerät nötig. Ich habe bisher eine strikte Trennung zwischen meinem Smartphone und meinem mobilen Musikplayer gehalten. Zwar nutze ich auch auf meinem Smartphone Streaming-Dienste wie Qobuz und Spotify, jedoch ausschließlich, um zu Hause oder bei Freunden auf einfache Lautsprecher zu streamen – beispielsweise in der Küche als musikalische Untermalung zum Kochen. Dabei nutze ich überwiegend nur eine mp3-Auflösung, mehr benötige ich in einem solchen Szenario nicht. Aus dem mobilen Datennetz streame ich nie, denn ich möchte mich nicht von der Netzabdeckung abhängig machen. In dieser Hinsicht bin ich stur. Ich sehe es nicht ein, viel Geld für unlimitierte mobile Daten auszugeben, wenn ich davon beispielsweise auf Reisen mit dem Zug nicht wirklich profitiere. Meine hochaufgelöste Qobuz-Offlinebibliothek habe ich bisher ausschließlich auf meinem DAP gespeichert. Sofern das Smartphone über einen SD-Kartenslot verfügt, sehe ich aber keinen Grund, diese Angewohnheit nicht zu ändern. Außerdem habe ich mein Smartphone im Gegensatz zu meinem DAP wirklich immer dabei. Und da ich spätestens seit dem Erlebnis mit Finals ZE8000 JDH auch fast immer Bluetooth-In-Ears bei mir trage, ist eine Datenbank auf dem Smartphone gar keine so schlechte Idee.
Für all diejenigen, die sowieso nur die eigene Musikdatenbank in der Tasche bei sich tragen möchtet, ändert sich nichts. Für alle anderen, die bisher mit einem eigenständig streamingfähigen DAP gearbeitet haben, braucht es mitunter ein kleines Umdenken, um sich dem GT2 zu öffnen. So ging es auch mir.
In erster Instanz transplantiere ich dem Lotoo meine Musikdatenbank. Da ich zu Hause in den letzten Jahren immer mehr Qobuz nutze, ist sie lange nicht gewachsen und passt auf eine 512-GB-SD-Karte. Der GT2 startet in wenigen Sekunden. Das Einlesen meiner Musikdatenbank dauert unter fünf Minuten. Das ist in beiden Fällen deutlich schneller als ich es von Android-basierten Geräten gewohnt bin.
Als ersten Track spiele ich Jan Garbareks „Witchi-Tai-To“ vom Album Twelve Moons. Der GT2 muss meinen Sennheiser HD 800 s am symmetrischen Ausgang antreiben. Für eine angenehme, bereits leicht gehobene Lautstärke genügen 50 Prozent der Maximallautstärke beim mittleren Gain-Setting, das Lotoo bereits „High“ nennt. Darunter ist „Low“, darüber „Super high“ verortet. Das Stück beginnt mit einem eindrucksvollen Hallraum, in dem zunächst nur ein Stand-Tom den Auftakt gibt. Jan Garbarek am Saxophon kommt dazu, schlussendlich mischen sich auch E-Bass und Piano ins Geschehen. Die musikalische Qualität des GT2 ist ab der ersten Sekunde evident. Der Hallraum zu Beginn wird mit Tiefe und Nachdruck abgebildet. Im Vergleich zu anderen Quellen gerät das Saxophon weniger quäkend und organischer. Der Grundtonbereich macht auf mich einen sehr neutralen Eindruck. Um 1:40 Minuten wird Eberhard Webers typischem Bass Sound eine Spur Biss und ein Energieschub eher im tiefsten Bassbereich mitgegeben. Der Bass wird dadurch insgesamt etwas weniger exponiert dargestellt, als ich es beispielsweise von meinem FiiO gewohnt bin. Gleichzeitig beweist der GT2 eine präzise, fein verästelte Auflösung. Wie Bass, Trommeln, Becken und Piano in einer bis in höchste Frequenzen hochimpulsiven aber gleichzeitig unaufdringlichen Weise zusammenkommen, glaube ich so von bisher keinem mobilen Player jemals gehört zu haben. Überhaupt lässt der Lotoo PAW GT2 so einige stationäre Lösungen hinter sich und verfügt über das genau richtige Maß an Leistung, um so ziemlich jeden Kopfhörer anzutreiben.
Ich wollte eigentlich nur kurz überprüfen, ob ein DLNA-Stream ebenfalls problemlos funktioniert und sende denselben Song über BubbleUPnP auf meinem Android-Phone aus meinem FritzNAS an den GT2. Das Ergebnis überrascht mich dann doch. In Teilbereichen scheint die Wiedergabe sogar noch etwas beruhigter. Mein Fritz-Server wehrt sich dagegen, Samplerates über 48 Kilohertz weiterzureichen, aber wenn ich hochauflösende Musik von Qobuz an den GT2 sende, scheinen dort, zumindest nach der Statusanzeige zu urteilen, auch 192 Kilohertz und 24 Bit anzukommen. Dies funktioniert sehr stabil und ohne Dropouts. Ich habe UPNP-Schnittstellen in der Vergangenheit oft weniger schlecht wahrgenommen, als sie oft gemacht werden und erhalte mit dem GT2 einen neuerlichen Beweis.
Die Leistung der UPNP-Schnittstelle macht umso neugieriger auf Lotoos LTTP. Zunächst nutze ich den kleinen Sender an meinem Smartphone. Gemeinsam mit dem USB Audio Player PRO funktioniert der Betrieb problemlos. Über das LTTP-Menü auf dem Lotoo kann ich den entsprechenden Dongle zum Verbinden auswählen. Bei der ersten Verbindung wurde ihm ein Update aufgespielt. Über die LTTP-Schnittstelle wirkt die ohnehin weit gefasste Raumtiefe von „Witchi-Tai-To“ nochmals einen Hauch großzügiger. Das Zusammenspiel zwischen Drums, Bass und Piano im bereits genannten Mittelteil fällt eine Spur leichtfüßiger und noch feiner miteinander verwoben aus. Dass eine Funkschnittstelle mit einer in der HiFi-Szene mehr als zweifelhaften Datenquelle – einem USB-Stick an der FRITZ!Box – besser abschneidet als die Wiedergabe direkt von der SD-Karte im Player, lässt mich staunen. Einzig der Statusbildschirm bei der LTTP-Wiedergabe ist mir etwas zu lieblos gestaltet. Man bekommt außer einem Slider, mit dem sich „High Quality“ an- und abschalten lässt und dem Verbindungstatus mit dem Dongle keine Infos geboten. Hier hätte ich mir beispielsweise die aktuelle Datenrate, Samplingrate und Bitrate gewünscht. Was mir an dem LTTP-Dongle wiederum sehr gut gefällt, ist seine universelle Einsetzbarkeit. Zwar konnte ich ihn an einem iPhone nicht testen, sowohl an meinem Windowsrechner als auch meinem PrimeCore A7 Roon-Server wurde der Dongle problemlos erkannt. Gerade das Verschmelzen der grandiosen, inzwischen vertrauten und nicht mehr wegzudenkenden roon-Oberfläche mit kabelloser, hochqualitativer Versorgung des Players hat mir Spaß gemacht.
Der GT2 kann auf Wunsch DSD in PCM wandeln und umgekehrt. Außerdem PCM auf bis zu 384 Kilohertz und DSD bis zu 11,2 Megahertz hochsampeln. Dass dafür ein eigener Chip zum Einsatz kommt, ist technisch bemerkenswert. Allerdings bevorzuge ich persönlich meist das Originalformat. Die verschiedenen PCM-Filter short delay sharp rolloff, sharp rolloff, slow rolloff, short delay slow rolloff, super slow rolloff und low dispersion short delay des DAC-Chips teste ich nicht durch und bleibe bei meinem Standard sharp rolloff, um die Vergleichbarkeit mit anderen Geräten zu gewährleisten. Hier kann letztendlich jeder sein Lieblingsfilter wählen. Die vorgefertigten Equalizer beachte ich ebenfalls nicht weiter. Ich habe mich mit ihnen beim Test des Lotoo PAW D2 kurz beschäftigt.
Noch mobiler wird der GT2 mit meinen Vision Ears VE7. Mir fällt zuallererst das unheimlich niedrige Noise-Level der Verstärkerschaltung auf. Ich höre nämlich überhaupt gar kein Noise. Seit langer Zeit hole ich mal wieder die VE6 X2 raus, die in dieser Hinsicht wohl die empfindlichsten In-Ears schlechthin sind. Auch mit ihnen ist das Grundrauschen der Schaltung des GT2 im Low-Gain Betrieb absolut unhörbar. Damit macht Lotoo das richtig, was ich mir immer wieder von so vielen Herstellern gewünscht habe und beweist, dass es sehr wohl möglich ist. Leider funkt beim Songwechsel über DLNA das WLAN-Modul dazwischen. Mit sehr niederohmigen, empfindlichen In-Ears erzeugt es ein kurzes Störgeräusch. Das klanglich ohnehin überlegende LTTP verhält sich in dieser Konstellation glücklicherweise unauffällig, sofern das In-Ear-Kabel nicht ungünstig nah am Player oder Sender liegt und so als Antenne fungiert.
Mit den Vision Ears VE7 höre ich „On Hold“ der Prog-Metaller mit Pop-Einschlag Leprous vom Album Aphelion. Der tiefe Synth, das fein akzentuiert gespielte Hi-Hat, dezent angezerrte Gitarren und die unverkennbare Stimme von Sänger Einar Solberg werden mir musikalisch fließend, feinfühlig und doch mit viel Druck und Energie präsentiert. Das Beeindruckendste bleibt die Gleichzeitigkeit von brutal filigraner Kontrolle und herausragender Detailauflösung, die gefühlt fast nebensächlich stattfindet. Die Begleitstimmen links und rechts der Lead-Stimme bleiben unheimlich geschmeidig und in sich ruhend, während alles andere um sie herum bereits unterschwellig brodelt und auf den Höhepunkt des Musikstücks zusteuert. Ohne auch nur das kleinste Fünkchen hörbaren Grundrauschens! Selten habe ich Musik mit meinen VE7 so genossen. Ein mobiler Audioplayer, der in meinen Augen maximal anspruchsvolle BA-In-Ears und ausgewachsene Kopfhörer gleichermaßen mit einem derart makellosen Signal versorgt, ist mir bisher noch nicht untergekommen. Der GT2 präsentiert sich wunderbar ausgewogen, nuanciert, energiereich und mit großer Ruhe und Schönheit. Die Tiefenstaffelung und Luftigkeit der Bühne gehört dabei ebenfalls zum Besten, was ich mobil jemals hören durfte.
STATEMENT
Lotoos PAW GT2 ist kompromissloses Hi-End mit fantastischer Haptik. Neben der eigenen Musikdatenbank auf einer SD-Karte kann der Player dank des hauseigenen kabellosen Übertragungsprotokolls LTTP von PC, Mac, Linux, Smart- und iPhones mit einem hochauflösenden Signal gefüttert werden. Zusätzlich kann er, wie die meisten DAPs als DAC mit einem USB-C-Eingang fungieren. Der GT2 ist der musikalischste Player, der mir bisher untergekommen ist. Gehört mit |
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- Router & Zubehör: Fritzbox 7530 (mit SBooster BOTW), Silent Angel Bonn N8 (mit Keces P3)
- Server: PrimeCore Audio A7
- Reclocker: Mutec MC-3+ USB
- DAC: Mytek Brooklyn DAC+ (mit Ferrum HYPSOS), Soncoz SGD1 (mit iFi iDefender+)
- Pre-Amp: Violectric Pre V630
- Endstufe: NAD C 275BEE, IOTAVX PA3
- Lautsprecher: Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
- DAP: FiiO M11 Plus ESS (FiiO Music App, Qobuz), HiBy R6 (HiBy Music App, Qobuz)
- Smartphone: Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 10 (BubbleUPnP, Qobuz, HiBy Musikapp, USB Audio Player PRO)
- Kopfhörerverstärker: iFi Micro iDSD Black Label
- Kopfhörer: Sennheiser HD 800 s, Beyerdynamic dt 880 black edition
- In-Ears & Zubehör: Vision Ears VE7, Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match, Final ZE8000 JDH
- Kabel: Audioquest, Chord Company, Belden, Boaacoustic, Furutech, Glockenklang/Eupen, Sommer
Herstellerangaben Lotoo PAW GT2 |
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- DAC Chip: AKM AK4191EQ und 2 x AK4499EX
- XRC Chip: AKM4137EQ
- Prozessor: Freescale i.MX 6, ADI Blackfin BF706 DSP, Ingenic X1000
- Display: 4-Zoll-Touchscreen, 800 x 480 Pixel
- Kopfhörerverstärker Chip: 4 x BUF634A
- Kopfhöreranschlüsse: 3,5 mm unsymmetrisch und 4,4 mm symmetrisch
- USB Port: 1 x USB 3.1 Gen 2, Typ-C OTG, für Speicher und zur Verwendung als DAC/Amp
- Interne Speicherkarte: SD 4.0 UHS-II, max. 2 TB Kapazität, max. 300 MB/s Datenrate
- Akku: Li-Po 3,7 V, 8.300 mAh
- Bluetooth Audio: SBC, AAC, LDAC
- Lotoo Wireless Audio: LTTP (Lotoo Tele Transport Protocol)
- WiFi: wird unterstützt
- Streaming: DLNA
- Abmessungen: 70,8 x 132,8 x 32,4 mm (ohne Überstände)
- Gewicht: 388g
- Unterstützte Audio Datenformate: DSD 64/128/256/512 DFF / DSF, ISO, ALAC, WAV, MP3, FLAC, APE, OGG, M4A, AAC
- Sample Rate: DSD bis DSD512, PCM bis 768 kHz
- Preis: 3.500 Euro
- Audio-Spezifikationen Kopfhörerausgang: 4,4 mm symmetrisch
- Maximaler Ausgangspegel: 3 dBu (S-Modus)
- Maximale Ausgangsleistung: 1.000 mW / Kanal an 32 Ω Last; 620 mW / Kanal an 100 Ω Last; 210 mW / Kanal an 300Ω Last; 104 mW / Kanal an 600 Ω Last
- Kanaltrennung: 122dB
- Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz (+0,006 / -0,04 dB)
- SNR: 133 dB (20 Hz - 20 kHz, A-gewichtet)
- THD+N: 0,00013 % @ 1 kHz (20 Hz - 20 kHz, A-gewichtet, ohne Last)
- Audio-Spezifikationen Kopfhörerausgang: 3,5 mm unsymmetrisch
- Maximaler Ausgangspegel: 2 dBu (S-Modus)
- Maximale Ausgangsleistung: 460 mW / Kanal an 32 Ω Last; 156 mW / Kanal an 100 Ω Last
- Kanaltrennung: 122dB
- Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz (+0,004 / -0,05 dB)
- SNR: 129 dB (20 Hz - 20 kHz, A-gewichtet)
- THD+N: 0,00020 % @ 1 kHz (20 Hz - 20 kHz, A-gewichtet, ohne Last)
Herstellerangaben Lotoo WT-1LTTP |
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- Modell: WT-1 LTTP Sender
- Abmessungen (Gehäuse): 65(L) x 19(B) x 9,5(H) mm
- Gewicht: 10,5 Gramm
- Maximale Übertragungsbitrate: 1,5 Mbps
- Betriebsfrequenz: 2,4 GHZ
- Abtastraten: 44.1 kHz, 48 kHz, 88.2 kHz, 96 kHz
- Preis: 130 Euro
Vertrieb
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