iFi hat sich bei mir einen Ruf als Hersteller überdurchschnittlich vielseitiger, durchentwickelter Produkte zu überaus fairen Preisen erarbeitet. Mit dem iDSD Valkyrie bespielt iFi die recht neue Sparte von semi-portablem HiFi, das auch stationär anderen Schreibtisch-Lösungen in nichts nachstehen soll.
Mythologische Beinamen wurden mit dem xDSD Gryphon in iFis Produktlinie eingeführt. Der iDSD Valkyrie setzt diese Tradition fort und trägt dabei einen Namen aus der nordischen Mythologie. Das Design des iDSD Valkyrie ist von Flügeln inspiriert, die nach meinem Verständnis eher in moderneren Interpretationen mit Walküren oder wie im Falle von iFi mit ihren Pferden verknüpft werden. Das Flügelmotiv findet sich auch auf der Holzschatulle wieder, in der der DAC/Kopfhörer- und Vorverstärker geliefert wird. So edel verpackt hat mich bisher noch kein iFi-Produkt erreicht. Neben dem Gerät selbst finden sich in der Schatulle ein iPower X Netzteil, ein USB-Kabel und OTG-Adapter für Android und Applegeräte mit Lightning-Anschluss. Für den Transport wird eine passende Tasche mitgeliefert.
Wie eingangs erwähnt, ist der Funktionsumfang iFi-typisch groß und vielseitig. Der Fokus liegt nach wie vor auf der Wiedergabe über Kopfhörer. Dafür steht neben einem symmetrischen Pentaconn-Anschluss ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss mit iFis S-Balanced-Technologie, die ich im oben verlinkten Artikel über den Gryphon erläutere, zur Verfügung. Die Leistungsdaten sind dabei nahezu identisch mit denen des mobilen Kraftpakets Diablo 2. Wie auch beim Diablo 2 stehen drei Leistungsstufen zur Verfügung: Normal (0 dB), Turbo (+8 dB) und Nitro (+16 dB). Maximal können laut den technischen Daten 2,2 Watt an 64 Ohm geliefert werden. Somit gibt es wirklich keinen Kopfhörer, den der iDSD Valkyrie nicht antreiben könnte. Für besonders empfindliche In-Ears mit niedriger Impedanz ist wie immer ein IEMatch an Bord, der wahlweise in den Pfad des 3,5- oder 4,4-Millimeter-Ausgangs geschaltet werden kann. Der iDSD akzeptiert Daten per USB-C Buchse, Toslink und S/PDIF jeweils mit einem Adapter, Bluetooth. Neben den Kopfhörerausgängen auf der Front bietet die Rückseite sowohl einen regelbaren Cinch- als auch einen regelbaren 3,5-Millimeter-Klinkenausgang. Eine 3,5-Millimeter und eine 4,4-Millimeter-Klinkenbuchse stehen wahlweise als Eingänge oder zusätzliche nicht regelbare Ausgänge für alle Digitalquellen zur Verfügung. Die Bluetooth-Schnittstelle unterstützt jeden relevanten Codec inklusive aptX Lossless, aptX Adaptive, LDAC und LHDC/HWA.
Im inneren des Valkyrie arbeiten vier BurrBrown DSD1793 Digital-Analogwandler gemeinsam in einem Verbund. Zusätzlich ist ein FPGA zum Umrechnen des Eingangsdatenstroms auf DSD512 oder DSD1024 verbaut. Mit Bit-Perfect, GTO (Upsampling auf 384 Kilohertz), Apodising (Upsampling auf 768 Kilohertz), Transient Aligned (Upsampling auf 768 Kilohertz), Standard, Minimum Phase und Bit-Perfect stehen eine Menge digitaler Filter zu Auswahl. Außerdem hat iFi JVC Kenwoods K2-Technologie implementiert. Grundlegend soll sie „den originalen Klang ohne jegliche Veränderung“ wiedergeben, respektive „Klang in seinem ursprünglichen Zustand wiederherstellen“. K2 ist laut JVC Kenwood historisch aus der Beobachtung von Recording-Ingenieuren in den Victor Studios entstanden, dass bei der Digitalisierung und Übertragung auf CD, obwohl theoretisch nicht möglich, Unterschiede zum eigentlichen Mastertape entstehen. Die Erläuterung der K2-Technologie auf der Kenwood-Webseite wartet mit bunten Grafiken mit vielen Pfeilen auf und hat bei mir mehr Fragezeichen erzeugt als beseitigt. K2 soll sich durch eine menschliche Komponente auszeichnen, da Messungen und Höreindrücke immer wieder im gegenseitigen Bezug evaluiert wurden. Schlussendlich werden xMEMS-Treiber, zu denen ich sehr früh einen hochinteressanten Technologieeinblick gewinnen konnte, vom iDSD Valkyrie unterstützt. Meines Wissend ist iFi der erste Hersteller überhaupt, der die benötige zusätzliche Spannungsversorgung samt EQ-Kurve für xMEMS in seinen Geräten verbaut. Leider ist die Treiber-Technologie am Markt bisher so gut wie gar nicht vertreten. Dass iFi Pioniergeist beweist, finde ich wichtig und hoffe, dass andere Hersteller es als Motivation sehen, sich mit der neuen Technologie zu befassen. iFis XSpace, XBass II und XPresence sind beim Valkyrie ebenfalls wieder mit an Bord und agieren so geschmackvoll effektiv wie eh und je. Sollte der integrierte 20.000-Milliamperestunden-Akku mal leerlaufen, ist er dank Quick Charge bei 20 Volt in zweieinhalb Stunden wieder voll aufgeladen. Ein Betrieb am Stromnetz ist dank eines eigenen Lade-USB-C-Ports auch in jedweder Konfiguration möglich. Für den Test habe ich mich ausschließlich auf den Akku verlassen, der einen langen Testtag mit Leichtigkeit durchhält. Es kommen dieselben Akkuzellen zum Einsatz wie in Teslas – obwohl auf diese Marke wohl aktuell niemand so richtig gut zu sprechen ist. Die Akkunetzteile von EAhibrid haben im Test aber unter Beweise gestellt, dass die Akkus sich in Audioprodukten ganz hervorragend machen.
Der Großteil der Funktionen des iDSD Valkyrie lässt sich über die zwei Knöpfe auf der Front steuern. Quellen- und Filterwahl sind durch einfachen Druck möglich. Bei langem Druck einer der beiden Knöpfe wird entweder die DSD-Umrechnung oder der K2-Modus aktiviert. Auf der Oberseite des Geräts sind zwei weitere Knöpfe zu finden. Bei einfachem Druck steuern sie XSpace, und XBass/XPresence. Bei längerem Druck des linken Knopfs werden die Gain-Modi durchgeschaltet, mit dem rechten Knopf gelangt man bei längerem Druck in ein kleines Menü, in dem dann mit dem Dreh-Drück-Lautstärkeregler navigiert wird. Hier verbirgt sich zum Beispiel der xMEMS-Modus. Inzwischen bin ich, was Funkschnittstellen angeht, weniger zimperlich und lasse den iDSD Valkyrie als erstes Mal zeigen, was er kabellos abliefert. Im Bluetooth-Verbindungsmenü meines FiiO DAP M11 Plus ESS werden mir mehrere iFi-Schnittstellen angezeigt. Hier ist das Headset-Logo die zielführende Wahl. Mein DAP erlaubt mir außerdem, den jeweiligen zu Verwendung kommenden Bluetooth-Codec festzulegen. Ich entscheide mich für LDAC und priorisiere in den Einstellungen die Bitrate gegenüber der Verbindungsstabilität. Trotzdem bleibt die Verbindung bis in den nächsten Raum respektive durch eine Wand hindurch stabil. Mit eingeschaltetem IEMatch herrscht auch an meinen BA-In-Ears Vision Ears VE7 absolute Stille. In dieser Hinsicht ist iFi seit Jahren eine Konstante. Es wurde verstanden, dass die Anforderungen an einen Kopfhörerverstärker für verschiedenste Gattungen von Kopfhörern grundverschieden ausfallen und für jedes System optimiert werden müssen.
Der iDSD Valkyrie fällt ab dem ersten Ton mit einer angenehmen, zugewandten, musikalisch in sich schlüssigen Darbietung auf. Brutus „War“ vom Album Nest offenbart einen angenehmen Grundton der anfänglich noch cleanen Gitarrenarpeggios. Die Stimme von Stefanie Mannaerts wird von einem großzügigen Hall umrahmt. Der E-Bass bleibt in der Mischung sehr gut fokussiert und greifbar, ohne das Gefühl zu vermitteln, dass der Bassbereich künstlich überbetont wird. Das bleibt auch so, wenn aus den gebrochenen Akkorden der Gitarre ein kreischendes Tremolo wird und die Sängerin ihrer zweiten Aufgabe in der Band nachkommt und dem emotional aufgeladenen Text am Schlagzeug Nachdruck verleiht. Die Bluetooth-Schnittstelle hat meinen Segen. Dass ich das mal sagen würde, hätte ich vor einigen Jahren kaum gedacht, aber inzwischen wurde Bluetooth gezähmt. Selbst von meinem Android-Phone ist eine Übertragung möglich, ohne dass das Noise-Gate des Android-Systems in die Wiedergabe grätscht. Während die DAP-Lautstärke und der Lautstärkeregler am iDSD unabhängig reagieren, sind sie bei meinem Android-Phone gekoppelt. Auf Android 10 sind die Lautstärkeschritte so praxisfern wie eh und je, danke der Verknüpfung kann mit dem Lautstärkeregler des iDSD feinstufig reguliert werden – eine sehr gute Lösung.
Der iDSD bleibt zunächst auf dem Schreibtisch und dient per USB an den Rechner angeschlossen als Quelle für meinen Violectric Pre V630, der wiederum meine Neumann KH120 speist. Mit „Trieste“ des PLS.trio vom Album East River möchte ich die verschiedenen Filter und die DSD-Umrechnung evaluieren. Grundlegend spielt der iDSD mit meinem Soncoz-Wandler gleich auf. Im Hochton würde ich dem iDSD sogar einen Hauch mehr Auflösung attestieren. Weder mit GTO- noch Transient-Aligned- oder Apodising-Filtern werde ich so richtig warm. Für das bisherige Hören habe ich Standard verwendet. Obwohl Minimum Phase ein Bindeglied zwischen Standard und Bit-Perfect darstellen soll, wirkt das Filter auf mich insgesamt weicher. Bit-Perfect liefert für meine Ohren den direktesten, dynamischsten Sound mit der weitesten Bühne, der besten Instrumentenseparation und einem eher sachlichen, aber reinen und für mich so glaubwürdigsten Gesamtklang. Dieses Filter bleibt mein Favorit für alles weitere Hören. Mit der Umrechnung in DSD kann ich schon mehr anfangen als mit den Upsampling-Filtern. Dem Klavier wird gefühlt etwas mehr Körper im Grundton verliehen. Für den jazzigen Charakter des Stücks finde ich das sehr passend und angenehm. Obwohl ich nach wie vor nicht sicher bin, was mir das JVC/Kenwood-Marketing mit ihrer Erklärung der Technologie sagen möchte, gefällt mir das Album auf K2 richtig gut. Der K2-Modus verhilft einzelnen Tönen zu einem komplexeren Timbre. Gerade wenn viele Klaviersaiten gleichzeitig ohne Dämpfer ausklingen, wirkt der Ton etwas satter und lebhafter. Tatsächlich entsteht der Eindruck ähnlich wie bei analoger Bandsättigung. Der Gesamtklang erhält die widersprüchliche Komponente, die ich schon bei echtem Band schwer zu beschreiben finde. Gleichzeitig sind da diese unbändige Dynamik, Direktheit, Wucht und Energie, aber auch diese leichte Kompression am Ende des Levelmeters, die den typischen Bandcharakter prägen. Es riecht nach langen Recordingsessions, alten Teppichen und kaltem Zigarettenrauch. So wie in den goldenen Zeiten der Analogtechnik eben. Ob das jetzt exakt das ist, was K2 bewirken soll oder ich doch etwas viel in das kleine Logo im Display hineininterpretiere sei mal dahingestellt. Aber passende Alben, vor allem aus vergangen Jahrzehnten höre ich nur noch auf K2.
Jetzt zieht der iDSD Valkyrie in meine Hauptanlage um und wird über USB direkt an meinen PrimeCore A7 Roon-Core angeschlossen. In der Interpretation Howard Shelleys gemeinsam mit dem Tasmanian Symphony Orchestra von Czernys Opus 28 beweist der iDSD, dass er das Orchester musikalisch zusammenhängend und genauso fließend, wie Shelleys Arbeit Klavierläufe darzustellen vermag. Das Soloinstrument mutet dabei wunderbar luftig und freischwebend an. Es wirkt sogar noch einen Hauch organischer als ich es von meiner eigenen Kette gewohnt bin. Allgemein scheint der Raum mit dem Valkyrie einen Hauch tiefer. Wieder sind die Höhen minimal feiner aufgelöst. Insgesamt bleibt der kompakte Allzweckwandler von iFi gerade in den Bässen eine Spur neutraler als mein Brooklyn DAC+ in Verbindung mit dem vorgeschalteten Mutec Reclocker. Dennoch, er kann sich nicht in allen Belangen gegen die Mytek/Mutec-Kombi durchsetzen. Ihm fehlt es dann doch an übergreifender Kontrolle und vor allem der Instrumentenseparation meiner eigenen Kette. So bleiben die Instrumente trotz großer räumlicher Tiefe für meinen Geschmack etwas diffus. Meine eigene Kombi verleiht der Polonaise einen majestätischen, eleganten Charakter, obwohl das Stück an sich auch eine stark verspielte Anmutung an den Tag legt.
Abschließend teste ich den iDSD als externen Wandler, per USB-C an meinen DAP angeschlossen. Ich erinnere mich noch gut an die Anfänge von externen mobilen Wandlern und wie viel graue Haare es mitunter gekostet hat, DAPs dazu zu bewegen, das Signal auch wie gewünscht an die USB-Schnittstelle auszugeben. Ich bin fast ein bisschen schockiert, wie reibungslos die Verbindung hergestellt wird, der iDSD auf Anhieb die korrekte Samplerate empfängt und im Display quittiert. Zusätzlich kann im Menü des iDSD eingestellt werden, ob seine Lautstärkeregelung mit der des DAPs gekoppelt werden soll – auch das funktioniert mit meinem FiiO auf Anhieb. Nicht nur mit der FiiO-Musik App, sondern auch aus der Qobuz-App großartig. Gemeinsam mit meinem Sennheiser HD 800 s gefällt mir wieder das Bit-Perfect-Filter am besten. Es wirkt für mich am natürlichsten und unmittelbarsten. Normal Gain genügt für den Betrieb des nicht übermäßig anspruchsvollen Kopfhörers in vollem Maße und ich muss kaum über 60 Prozent aufdrehen. Mit Dhafer Youssefs fantastischem „39th Gülay (to Istanbul)“ aus dem Album Birds Requiem kann der iDSD zum Abschluss noch einmal so richtig glänzen. Der Job als Kopfhörerverstärker ist ganz klar seine Kernkompetenz. Er entlockt den Instrumenten eine geschmeidige Authentizität, die dem HD 800 s unheimlich guttut. Ich erinnere mich an den Test des ersten Diablo und wie beindruckt ich von der Klangleistung aus so einem kompakten Gerät war. Der Valkyrie schließt nahtlos an diese Leistung an, auch wenn er etwa doppelt so groß ist. Die spritzig präzise Auflösung der Oud, die geschmackvoll an den Grundton angebundene Wärme der Klarinette, der Biss der E-Gitarre, der aber ebenso wie die Becken am oberen Frequenzende nie zu aggressiv oder strähnig wird, sondern immer substanziell bleibt, sind Höhepunkte der Wiedergabe.
STATEMENT
Der mobile iDSD Valkyrie spielt als Kopfhörerverstärker auf sehr hohem Niveau im Dunstkreis stationärer Lösungen. Dabei liefert er überdurchschnittlich viel Leistung und branchenführende Flexibilität zum Antrieb jedes erdenklichen Treiberkonzepts inklusive Zukunftstechnologie. iFi liefert wie gewohnt alles, was man als Kopfhörerenthusiast benötigt und mehr. Auch als DAC/Preamp vor einer Endstufe oder Aktivlautsprechern macht der Valkyrie eine richtig gute Figur. Dank des großen Akkus wandert er in Sekunden vom Schreibtisch ins Wohnzimmer, die Akten- oder Reisetasche, das Bahnabteil, Hotelzimmer, wo auch immer man sich High-End-Sound wünscht. Und das, ohne dass man sich Gedanken über einen Stromanschluss machen muss. Gehört mit | |
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Router & Zubehör | Fritzbox 7530 (mit SBooster BOTW), Silent Angel Bonn N8 (mit Keces P3) |
Server | PrimeCore Audio A7 |
Reclocker | Mutec MC-3+ USB |
DAC | Mytek Brooklyn DAC+ (mit Ferrum HYPSOS), Soncoz SGD1 (mit iFi iDefender+) |
Pre-Amp | Violectric Pre V630 |
Endstufe | NAD C 275BEE, IOTAVX PA3 |
Lautsprecher | Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A |
DAP | FiiO M11 Plus ESS (FiiO Music App, Qobuz), HiBy R6 (HiBy Music App, Qobuz) |
Smartphone | Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 10 (BubbleUPnP, Qobuz, HiBy Musikapp, USB Audio Player PRO) |
Kopfhörerverstärker | iFi Micro iDSD Black Label |
Kopfhörer | Sennheiser HD 800 s, Beyerdynamic dt 880 black edition |
In-Ears & Zubehör | Vision Ears VE7, Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match, Final ZE8000 JDH |
Kabel | Audioquest, Chord Company, Belden, Boaacoustic, Furutech, Glockenklang/Eupen, Sommer |
Herstellerangaben iFi iDSD Valkyrie | |
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Hi-Res Unterstützung | PCM 768kHz; DSD512 mit DSD1024 Remastering |
Bluetooth Formate | aptX Lossless, aptX Adaptive, aptX, LDAC, LHDC/HWA, AAC, SBC |
Kopfhörerausgänge | Balanced 4,4 mm, S-Bal 3,5 mm |
Ausgangsimpedanz | ≤0,3 Ω via 4,4 mm; ≤0,2Ω via 3,5mm |
4,4 mm (RMS) | ≥19,6 V / 640 mW (@ 600 Ω); >12,0 V / 2.250 mW (@ 64 Ω) |
3,5 mm (RMS) | ≥9,8 V / 160 mW (@ 600 Ω); >8,5 V / 2.258 mW (@ 64 Ω) |
xMEMS | >28 Vpp (4,4 mm Output) |
Line Output | |
Ausgangsimpedanz | 205 Ω via 4,4 mm; 105 Ω via 3,5 mm |
SNR | 116 dB(A) |
DNR | 116 dB(A) |
THD+N | 0.002% (20-20 kHz) |
Leistungsaufnahme | Nitro 13 W; Turbo 6,5 W; Normal 3,5 W; xMEMS 6,1 W |
Batterie | Lithium-Polymer 20.000 mAh |
Ladetechnologie | Via USB-C – QC3.0 @ 20 V; QC2.0 @ 5-12 V |
Ladezeit | 2,5 h @ 20 V; 4 h @ 12 V; 5 h @ 9 V; 8 h @ 5 V |
Abmessungen | 172x160x30 mm |
Gewicht | 882 Gramm |
Preis | 1.690 Euro |
Vertrieb
WOD-Audio - Werner Obst Datentechnik
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Anschrift | Westendstr. 1a
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Telefon | +49 6187 900077 |
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