Langjährige Hifistatement-Lesern dürften sich daran erinnern, dass die Alumine FIVE vor acht Jahren hier schon einmal Thema waren. In dieser Zeit entwickelten Jean-Pascal Panchard und sein Team die FIVE kontinuierlich weiter, wie die Modellvarianten SE, SX und LE beweisen. Kleiner Spoiler: Für mich spielt die SX in einer deutlich höheren Liga.
Damals traten die nicht unerheblich teureren Kawero! Classic und die LumenWhite DiamondLight gegen die FIVE an und machten schnell klar, dass in Sachen Raumdarstellung noch ein wenig mehr ging, als die Stenheim hören ließ. Im Hochtonbereich war sie kein Kind von Traurigkeit, wobei diese tonale Abstimmung aber gut zum bestens konturierten, satten und ungemein lebendigen Tieftonbereich passte: Die „alte“ FIVE faszinierte vor allem durch ihre Dynamik und Spielfreude. Natürlich hat auch Stenheim-Inhaber Jean-Pascal Panchard erkannt, dass in einigen Disziplinen noch ein wenig mehr ging als das, was die FIVE realisierte. Die war ja nach dem Zwei-Wege-Monitor Alumine TWO und dem dafür entwickelten Bass-Modul der erste echte Drei-Wege-Lautsprecher Stenheims. Mit den Erkenntnissen, die man beim Ausbau der Modellpalette – auf die Alumine Line folgte schon bald die Reference Line – gewann, überarbeiteten die Schweizer auch ihre FIVE. Und das nicht nur einmal. Ich hatte Jean-Pascal Panchard gebeten, mir ein paar technische Informationen zur FIVE SX zu geben und in seinem Antwortschreiben, das ich im Folgenden auszugsweise in Übersetzung zitiere, thematisierte er den Entwicklungsschritt von der FIVE SE zur SX:
„Nach dem großen Erfolg der Alumine FIVE SE wollten wir eine Reihe von Verbesserungen einführen – natürlich unter Beibehaltung der außergewöhnlichen Eigenschaften, die diesen Lautsprecher zu einem weltweiten Maßstab gemacht haben. …
Nach intensiven technischen Überlegungen haben wir drei Bereiche identifiziert, in denen wir weitere Verbesserungen erzielen konnten:
1. | Verbesserte Stabilität und mechanische Erdung: eine neue, massivere Basisplattform |
2. | Anpassungsfähigkeit an die Raumakustik: eine integrierte „Room Control“-Funktion |
3. | Erhöhte Immunität gegen Umwelteinflüsse: Beseitigung elektromagnetischer Störungen und Wirbelströme |
1. Plattform
Wir haben uns auf die Erkenntnisse gestützt, die wir bei der Entwicklung der massiven Plattform für unseren Flaggschiff-Lautsprecher Ultime Two gewonnen haben. Durch die zusätzliche Masse unter dem Lautsprecher wird dessen Schwerpunkt deutlich gesenkt, was die mechanische Stabilität erheblich verbessert. Diese neue Basis ist direkt mit dem Gehäuse verschraubt, wodurch eine mechanisch einheitliche Struktur mit verbesserter Steifigkeit und Dämpfung entsteht. Im Endeffekt handelt es sich nicht nur um einen Lautsprecher mit einem neuen Sockel, sondern um einen Lautsprecher mit einer völlig neuen mechanischen Identität: mehr Masse, überragende Stabilität und ein deutlich optimiertes Schwingungsverhalten. Die Treiber sind fester mit dem Gehäuse verbunden, und die gesamte Konstruktion ist nun sicherer am Boden verankert. …
Die Plattform ist mit überdimensionerten, verstellbaren M30-Spikes ausgestattet, die eine großzügige Höhenverstellung von 30 Millimetern ermöglichen. Die Einstellungen werden von der Oberseite der Plattform aus vorgenommen, wodurch eine einfache und präzise Abstimmung sowohl der Höhe als auch des vertikalen Winkels (vorne-hinten und seitlich) gewährleistet ist. Eine solche Präzision ist bei Ultra-High-End-Lautsprecheraufstellungen, bei denen schon wenige Millimeter oder eine subtile Winkeländerung den Klangraum oder die Abbildung verändern können, absolut entscheidend.
2. Raumanpassung
Diese Funktion hilft, den Lautsprecher an die oft nicht idealen akustischen Bedingungen in realen Hörräumen anzupassen – eine bekannte Herausforderung im High-End-Audio-Bereich. Die meisten Raumprobleme treten entweder im Tieftonbereich (typischerweise um 60 bis 80 Hertz, was zu „dröhnenden“ Bässen führt) oder im Hochtonbereich (3 bis 5 Kilohertz, was zu Härte oder Schärfe führt) auf. Unsere „Raumsteuerung“ ermöglicht die Anpassung dieser Bereiche um -1 oder -2 Dezibel durch eine einfache Jumper-Einstellung. Diese bescheidene, aber äußerst effektive Änderung hilft, Resonanzen zu dämpfen, ohne die allgemeine Klangbalance des Lautsprechers zu stören. …
3. Chassis-Erdungsklemme
In den letzten Jahren haben immer mehr High-End-Elektronikhersteller die Verwendung von virtuellen Erdungssystemen untersucht, externen Erdungssystemen, die nicht an das Stromnetz gebunden sind. Auch wir haben vielversprechende Tests durchgeführt, bei denen wir das Aluminiumgehäuse unserer Lautsprecher an solche virtuelle Erdungen angeschlossen haben. Die Ergebnisse sind überzeugend: eine spürbare Reduzierung der Hintergrundgeräusche, eine verbesserte Trennung zwischen den Instrumenten und eine verbesserte räumliche Auflösung – was zu einem natürlicheren und immersiveren Hörerlebnis führt. Daher werden alle neuen Modelle der Serien Alumine Five, SE und SX mit einem Chassis-Erdungsanschluss ausgestattet, der intern mit mehreren wichtigen Punkten im Gehäuse verbunden ist, um eine optimale Wirkung zu erzielen.“
Ich habe den Ausführungen Jean-Pascal Panchards so viel Raum zugestanden, da er hier auf die drei wichtigsten Änderungen auch gegenüber dem Modell eingeht, das an dieser Stelle vor Jahren vorgestellt wurde. Die Gehäusekonstruktion ist, von der Plattform einmal abgesehen, ebenso wie die Chassis-Bestückung ansonsten gleich geblieben. Das ist für mich zumindest beim nach Wünschen von Stenheim von Scanspeak gefertigten Hochtöner fast nicht zu nachzuvollziehen, denn er spielt in der FIVE SX so viel geschmeidiger und homogener – und das, bei mindestens gleicher Detailverliebtheit und einer deutlich besseren Raumdarstellung. Wie Jean-Pascal Panchard versicherte, habe man diese Verbesserungen allein durch Veränderungen in der Frequenzweiche erreicht, in der auch bei der SX Bauteile von Jantzen und Mundorf zum Einsatz kämen. Leider war der Stenheim-Chef weder dazu zu bewegen, Details zu verraten, noch die Weiche der FIVE SX für Fotos zur Verfügung zu stellen. Das haben wir natürlich respektiert und darauf verzichtet, die Boxen aufzuschrauben, um im Inneren doch noch das ein oder andere technische Detail abzulichten. Da bleibt leider nichts anderes übrig, als auf Bilder von Frequenzweichen auszuweichen, die wir beim Besuch der Produktionstätte in Vétroz gemacht haben. Da sich an der Bestückung – wie gesagt – auch nichts geändert hat, haben wir auf Bilder der Chassis aus dem ersten Bericht zurückgegriffen und Stenheim die Zollformalitäten für die Versendung von Fotomustern erspart.
Wenn es um wichtige Produkte eines Herstellers oder Vertriebes geht, finde ich es nur fair, wenn er Gelegenheit erhält, die Funktion seiner Kreation vor einem Test an Ort und Stelle zu überprüfen. Das gibt auch mir die Gewissheit, dass die Komponente in meinem Hörraum die vom Hersteller intendierte Leistung abliefert. Und deswegen hatte ich Jean-Pascal Panchard nach Gröbenzell eingeladen, damit er sich davon überzeugt, dass seine Alumine FIVE SX auch bei mir so spielt, wie er sich das wünscht. oder, wenn nötig, noch ein Fein-Tuning der Aufstellung vornehmen kann. Nachdem Raoul Bonati und Stefan Ulrich vom Münchener Stenheim Händler Die Dritte Dimension mir die Aluminium-Schwergewichte dankenswerterweise bis in den Hörraum gebracht hatten, rückte ich die FIVE auf den bewährten Lautsprecher-Standplatz in meinem Arbeitszimmer und hörte – neugierig wie ich bin – schon einige aussagekräftige Stücke, wobei sofort klar wurde, dass die SX-Version auf einem Level musiziert, das dem meiner Göbel oder der Børresen näher ist als dem der FIVE von vor acht Jahren.
Die Mitarbeiter Der Dritten Dimension hatten außer den Lautsprechern auch noch zwei Erdungskabel mitgebracht, mit der die Erdungsklemmen der Stenheim im Laden mit einem Shunyata-Erdungssystem verbunden waren. Da diese aber weder bis zu meinem Synergistic Research Active Ground Block SE reichten, noch die dafür passenden Stecker aufwiesen, habe ich sie einfach mit den Erdungskontakten eines Furutech-Schuko-Steckers verbunden und diesen in eine ganz normale Steckdose gestöpselt – mit überraschend großem Erfolg: Die Musik entfaltet sich vor einem ruhigeren, „schwärzeren“ Hintergrund und davon profitiert nicht nur die Feindynamik. Auch feinste Rauminformationen werden hörbar, die imaginäre Bühne wirkt größer. Besonders positiv finde ich, dass es für diese gar nicht mal so kleine Verbesserung keines speziellen Erdungssystems bedarf: Zwei Kabel mit nicht zu geringem Querschnitt und ein guter Stecker bringen schon eine deutliche Verbesserung. Bisher gefielen mir die Steinheim einfach nur ausnehmend gut, es machte Spaß, ihnen zuzuhören. Erst im Laufe eines der folgenden Tage machte ich mir Gedanken darüber, was denn der Grund für diese spontane Zufriedenheit sein könnte. Einen Teil trug gewiss die dynamische Spielweise – aufgrund des recht hohen Wirkungsgrades? – dazu bei, noch mehr aber, dass eine akustische Unzulänglichkeit meines Hörraumes dank der Stenheim nur noch bei äußerst Konzentration wahrzunehmen war. Der sehr steilflankige Einbruch um die 64 Hertz war nahezu verschwunden, woran auch immer das liegen mag. Jedenfalls scheint die Alumine FIVE ausgesprochen gut mit meinem Hörraum zu harmonieren.
Das sieht auch Jean-Pascal Panchard nicht anders, als er sich bei seinem Besuch einen ersten Eindruck von der Kette mit seinen FIVE SX verschafft. Er schlägt aber vor, die beiden Schwergewichte noch ein Stückchen weiter auseinander zu ziehen und sie einen Tick weniger stark auf den Hörplatz einzuwinkeln. Ich hatte mich nicht getraut, die Lautsprecher näher an die Seitenwände zu rücken, da ich befürchtete, dass dann die ersten Reflexionen von dort verhinderten, dass der Standort der Boxen im Klangbild akustisch völlig verschwinden würde. Aber der Entwickler kennt seine Kreationen natürlich besser: Die Experimente mit kleinschrittigem seitlichem Verschieben und mit der Einwinkelung belohnen die Stenheim mit einer etwas größeren Abbildung auch in der Tiefe und einem Tick weniger Hochton- und einer Spur mehr Tieftonenergie. Die Ablösung des Schalls von den Gehäusen gelingt dabei mindestens so gut wie zuvor. Ob die asymmetrische Platzierung des Hoch- und Mitteltöner auf der Schallwand der Grund dafür ist? Jean-Pascal Panchard ermutigte mich auch, ein wenig mit der Raumanpassung zu experimentieren. Als die Box geliefert wurde, bildeten die beiden Jumper eine waagerechte Linie, was einem recht linearen Frequenzverlauf entsprechen dürfte. Nach ein wenig Herumprobieren habe ich mich dann für ein Dezibel mehr Tieftonenergie entschieden: Der Klang ist dann einfach noch eine Nuance wärmer, runder und einschmeichelnder.
Trotz aller bisherigen Zufriedenheit konnte ich es nach dem Besuch des Andante-Largo-Inhabers Suzuki san einfach nicht lassen, seine für Spikes von Lautsprechern entwickelten Teller auszuprobieren – und natürlich auch darüber zu schreiben. Kurz: Die Silent Mounts verhelfen den Stenheim zu einer ein wenig größeren und plastischeren Abbildung. Die Instrumente werden einen Tick schärfer fokussiert, und Binnendynamik und die rhythmische Akzentuierung profitieren ebenfalls von den Spike-Aufnahmen. Die serienmäßigen Stenheim-Tellerchen sind den Silent Mounts klanglich klar unterlegen, weshalb ich letztere unter den Lautsprechern belasse.
Mit Jean-Pascal Panchard habe ich bei der Aufstellung der FIVE SX natürlich eine Menge der einschlägigen Teststücke gehört. Und dann beim Test von Melcos S1, der XACT-Phantom-Kabel und der gerade erwähnten Andante Largo Silent Mount SM tauchten sie natürlich schon wieder auf: Keines des bekannten Files und keine der LPs wiesen irgendwelche Auffälligkeiten auf, nein, hier erfüllten die FIVE SX alle Erwartungen. Kommen wir zu einer Scheibe, von der ich hin und wieder zwar auch einen Titel zum Testen verwende, aber die ich in ihrer Gesamtheit immer noch genießen kann: Zakir Hussains Making Music: Das Quartett mit Perkussion, akustischer Gitarre, Flöte und Saxophon sprüht nicht zuletzt dank der FIVE vor Spielfreude, agiert in einem sehr großen – virtuellen? – Raum und begeistert mit Transienten, die denen von echten, also nicht aufgenommenen und reproduzierten Instrumenten sehr, sehr nahe kommen. Egal ob in Sachen Klangfarben, Geschwindigkeit, Tonalität oder Fokussierung: Die FIVE macht mich wunschlos glücklich, wenn ich damit Musik genieße. Wie die kleine Aufzählung der Tests, bei denen ich sie verwendet habe, zeigt, erfüllen die Stenheim aber auch alle Anforderung an einen Schallwandler zum Arbeiten.
Jetzt mal zu etwas ganz anderem: einer Blues/Rock-Scheibe aus der Mitte der 70-er Jahre, Alexis Korners Polydor-LP ohne Titel. Ich gebe gern zu, dass mich deren Sound zumindest bei den ersten beiden Songs, „Machine Gun And Julie“ und „Lies“, leicht irritierte, obwohl das Album vor über 40 Jahren zu meinen Favoriten zählte. Aber extremes High End und Aufnahmen populärer Musik aus dieser Zeit passen nur sehr selten zusammen. Doch spätestens bei „Wild Women & Desparate Men“ machte die Scheibe wieder so richtig Spaß, denn trotz zischelnder Sibilanten brachten die Stenheim den Drive der Songs packend rüber. Das muss man einfach einen Tick lauter hören, aber das macht den FIVE SX nicht das Geringste aus: Sie können Pegel. Beim ruhigeren „Geneva“, in dem Korner nur von einer akustischen Gitarre und einem E-Piano begleitet wird, geht der subtile Groove direkt unter die Haut. „Hey Good Lookin'“ gefällt besonders wegen Colin Hodgkinsons E-Bass und Tony Carr satter Bass Drum. Auf der zweiten Seite ziehen einen die Bläser auf „Captain America“ sofort in ihren Bann. Da kann man einfach nicht still im Hörsessel sitzen. Die Stenheim lassen einen alle Hifi-Kriterien vergessen und verbreiten einfach nur gute Laune. Herrlich! Das von einer fetten Bass Drum nach vorne getriebene „Casey Jones“ zischelt aufnahmebedingt zwar recht heftig, ist aber dennoch so eingängig, dass ich den Song wohl wieder tagelang nicht aus dem Gehörgang bekommen werden. Also schnell zurück zu etwas Audiophilen.
In diese Kategorie fällt zweifellos die Scheibe, bei der DarTzeels Hervé Delétraz und Jean-Pascal Panchard als Executive Producer ihre Finger im Spiel hatten: Jerome Sabbaghs Album Heart, auf dem der französische, in den USA lebende Tenorsaxophonist mit Bassist Joe Martin und der damals 79-jährigen Schlagzeuger-Legende Al Foster einige Eigenkompositionen sowie eine Reihe von Standards eingespielt hat. Die LP wurde durchgängig analog ohne Overdubs auf eine Zweikanal-Maschine aufgenommen und von Bernie Grundman gemastert, der auch die Lackfolie geschnitten hat – eine komplett klangverliebte Produktion also. Und das hört man über die FIVE SX: Die Instrumente werden sehr nah und unheimlich detailliert auf der Boxenebene platziert. Beim Saxophon-Solo-Intro von „Right The First Tim“ ist dann auch der Widerhall des Instruments im recht großen Aufnahmeraum zu hören. Die acht Songs kommen in eher moderatem Tempo daher. Der Verzicht auf Powerplay und die extrem natürlich klingende Einspielung machen Heart zum idealen Soundtrack zum Träumen und Entspannen. Klanglich scheint die Stenheim hier gänzlich zu verschwinden. Und das ist gut so.
STATEMENT
Mit den Alumine FIVE SX ist es Jean-Pascal Panchard und seinem Team gelungen, aus einem sehr guten High-End-Lautsprecher, der „einfachen“ FIVE, einen wirklich rundum überzeugenden Top-High-End-Schallwandlern zu machen. Die FIVE SX profilieren sich nicht nur als überaus verlässliches Arbeitsgerät, sondern sie eignen sich ebenso gut für rein hedonistische Zwecke. Sie sind weder aufstellungskritisch, noch stellen sie große Anforderungen an die angeschlossenen Verstärker. Ich kann die FIVE SX allen Musikfreunden nur nachdrücklich empfehlen. Wäre ich auf der Suche nach Schallwandlern, wären die Stenheims für mich die erste Wahl!P.S.: Kurz bevor die FIVE den Hörraum in Richtung Fotostudio verließ, hatte ich mit ihr noch einige Klangeindrücke für den Bericht über das AudioMaster21 GoldBug gesammelt. Es lohnt sich also auch, mal im kürzlich erschienen Tonabnehmer-Test nachzuschauen.
Gehört mit | |
---|---|
Plattenspieler | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil, Einstein Aerolit |
Tonarm | Einstein The Tonearm 12“ (2x) und 9“ |
Tonabnehmer | Einstein The Pickup, Transrotor Tamino, AudioMaster21 The Goldbug |
NAS | Melco N1-S38 und N1Z H60/2 mit externem Audiaz Linearnetzteil |
Streaming Bridge | Auralic G2.2 |
Up-Sampler | Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Ferrum Hypsos |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil |
LAN-Switch | Ansuz PowerSwitch D-TC Gold Signature, Melco S1 |
10-MHz-Clock | SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8 |
Vorverstärker | WestminsterLab Quest |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Børresen 05 SSE |
Kabel | Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Dragon XLR, Swiss Cables, Ansuz Digitalz D-TC Gold Signature und Mainz D2 |
Zubehör | AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, ADOT Medienkonverter (2x) mit Keces P6 und SBooster MK II, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter, Ansuz Sparks, Darkz Z2S, div. Sortz, PowerBox D-TC SUPREME, Thixar Silent Feet 20, Waversa WLAN-Isolator-EXT-1 (2x), English Electric EE1 Plus, Andante Largo Silent Mounts SM-7FX |
Herstellerangaben Stenheim Alumine FIVE SX | |
---|---|
Prinzip | Passive 3-Wege-Standlautsprecher |
Bestückung | 2x 25cm Tieftöner, 1x 16,5cm Mitteltöner, 1x 2,6cm Soft-Dome-Hochtöner |
Gehäuse | Vollaluminiumkonstruktion, 4 unabhängige Kammern, Frontlaminar-Bassreflexkonstruktion |
Frequenzweiche | phasenkohärent mit hochwertigen audiophilen Bauteilen |
Frequenzgang | 28Hz bis 35kHz |
Empfindlichkeit | 94dB SPL, Halbraum |
Belastbarkeit | 200W RMS, 400W Spitzenleistung |
empf. Mindestleistung | 20W |
Nennimpedanz | 8 Ohm (mindestens 3 Ohm) |
Abmessungen (B/T/H) | 48/38/130cm inkl. Plattform |
Gewicht | 139kg |
Ausführungen | Metallic-Hellgrau oder Dunkelgrau mit schwarzer Vorder- und Rückseite |
Erweiterte Garantie | 5 Jahre (bei Registrierung) |
Preis | 98.000 Euro |
Vertrieb
AUDIO-TRADE Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
|
|
---|---|
Anschrift | Villa Belvedere Wallufer Straße 2 D-65343 Eltville am Rhein |
Telefon | +49 6123 9258956 |
info@audiotra.de | |
Web | www.audiotra.de |
Hersteller
STENHEIM Suisse SA
|
|
---|---|
Anschrift | Chemin des Gorges 6 1963 Vétroz Valais Switzerland |
Telefon | +41 79 220 0222 |
info@stenheim.com |