Mit der Serie "Iridium" hat der amerikanische Hersteller Cardas Audio jetzt einen neuen Einstieg in sein Kabel-Portfolio geschaffen.
Die „Iridium“-Kabel sind die Nachfolger der enorm erfolgreichen „Microtwin“- und „Twinlink“-Serien, die außergewöhnliche Klangqualität zum verhältnismäßig niedrigen Preis boten. „Iridium“ setzt hier an und bietet dabei eine qualitative Weiterentwicklung. Die neue Reihe basiert auf der Technologie der „Cross“-Kabel. Verwendet werden vier Innenleiterbündel aus einzeln lackierten und im Goldenen Schnitt angeordneten Litzen, die gegenläufig verseilt sind. Zur Positionierung wird PFA-Band mit Kohlenstoffimprägnierung verwendet, ein Spiralkabel dient als zusätzliche Schirmung. Die Verwendung einer TPE-Ummantelung macht das Kabel sehr flexibel.
Ein „Iridium“ ist ein warm und natürlich spielendes Kabel mit trockenem, nicht üppigem Bass. Damit folgt es dem klassischen Cardas-Ideal. Die Musik entfaltet sich auf einer breiten Bühne. Die nebeneinander platzierten Instrumente sind klar differenzierbar, Stimmen klingen angenehm, der Hochtonbereich ist leicht zurückgenommen und dadurch auch bei schlechten Aufnahmen zu genießen. Kabel der „Iridium“-Serie sind derzeit in der Interconnect-, Phono- und Speaker-Variante erhältlich. Wie alle Cardas-Kabel werden auch sie von Hand individuell auf den speziellen Kundenwunsch hin von Hand in Bandon, Oregon (USA) gefertigt und nach Deutschland eingeflogen.
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