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ZeroUno PLUS

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Vor ungefähr einem Jahr hatte ich mit dem ZeroUno DAC einen Digital-Analog-Wandler zum Test, der wie eine kleine Röhrenendstufe aussah und der mich damals mit seinem Klang so richtig begeistert hatte.

Als ich mich seinerzeit mit Ingenieur Mario Canever ausführlich über die Technik des ZeroUno DAC unterhielt, kamen wir beim Punkt der hochwertigen Röhrenausgangsstufe fast zwangsläufig auch auf das Thema analoge Line-Eingänge zu sprechen. Technisch seien ein oder mehrere Line-Eingänge kein Problem, er habe selbstverständlich auch schon daran gedacht, erläuterte mir damals der Entwickler. Knapp ein Jahr später ist es nun soweit und CanEVER Audio aus Italien präsentiert uns mit dem ZeroUno PLUS die konsequente Erweiterung des ZeroUno DAC, an den nun sowohl digitale als auch analoge Line-Quellen angeschlossen werden können.

Zuerst einmal kann ich alle stolzen Besitzer eines ZeroUno DAC beruhigen. Der neue ZeroUno PLUS trägt ganz bewusst das „PLUS“ im Gerätenamen, handelt es sich dabei doch um einen ZeroUno DAC, der zusätzlich zwei analoge RCA-Eingänge (Cinch) an Bord hat. Auf digitaler Seite gibt es vier Eingänge für USB, S/PDIF (RCA oder TOSLINK) und AES/EBU (XLR). Ein echter 75-Ohm-S/PDIF-Eingang über BNC ist optional statt des AES/EBU-Eingangs erhältlich. Die Lautstärkeregelung erfolgt im ZeroUno PLUS vollständig analog, während sie im ZeroUno DAC auf digitaler Ebene vorgenommen wird. Im Übrigen sind alle Baugruppen des ZeroUno Dac von der digitalen Eingangs-Sektion, über den Digital-Analogwandler bis zur Röhrenausgangsstufe und der Stromversorgung unverändert geblieben. Deshalb ist meine ausführliche technische Beschreibung des ZeroUno DAC auch für ZeroUno PLUS weiterhin aktuell, so dass ich meinen Schwerpunkt im Folgenden auf den neuen Analogteil legen kann.

Schauen wir uns noch einmal den Signalweg des ZeroUno DAC nach dem Digital-Analogwandler an: das Ausgangssignal des DAC wird unkonventionell über lediglich einen hochwertigen Zwischenübertrager an die Röhrenausgangsstufe angekoppelt. Im ZeroUno PLUS erfolgt nun genau vor diesem Übertrager die Umschaltung zwischen den beiden analogen Line-Eingängen und dem gewandelten Digitalsignal per Relais. Die Lautstärkeregelung sitzt anschließend zwischen diesem Übertrager und der Röhrenausgangsstufe. Durch den Übertrager wird eingangsseitig die Lautstärkeregelung ohne weitere Kondensatoren, Widerstände oder aktive Bauelemente von der Quelle gepuffert. Ausgangsseitig übernimmt dann die Röhrenstufe die Aufgabe, die Lautstärkeregelung von den nachfolgenden Geräten zu entkoppeln. Daraus resultieren ein extrem kurzer Signalweg mit einem Minimum an Bauteilen und ideale Arbeitsbedingungen für die Lautstärkeregelung. Eine – wie ich meine – äußerst clevere und elegante Konzeption.


Auch die Lautstärkeregelung selbst hat es in sich. Nach Meinung von Mario Canever kann die Bedeutung der Lautstärkeregelung für das klangliche Ergebnis gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Besonders wichtig ist ihm dabei der Gleichlauf zwischen den beiden Stereokanälen, da nach seiner Erfahrung das menschliche Ohr auf solche Abweichungen sehr sensibel reagiert und sich deshalb nur bei sehr kleinen Abweichungen ein stabiler Raumeindruck mit klarem Focus, unabhängig von der gewählten Lautstärke, einstellt. Für die technische Umsetzung einer Lautstärkeregelung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Nach meiner Erfahrung kann man nicht generell sagen, dass ein bestimmtes Konzept grundsätzlich besser ist als das andere, vielmehr kommt es auf die Umsetzung im Detail an. Allerdings besteht auch für mich kein Zweifel an dem extrem großen Einfluss der Lautstärkeregelung auf den Klang, der immer noch sehr oft unterschätzt wird.

Im ZeroUno PLUS kommt eine elektronische Lautstärkeregelung anstelle von elektromechanischen Lösungen, wie Potentiometer, mit Einzelwiderständen bestückte Stufenschalter oder Relais, zum Einsatz. Noch vor nicht allzu langer Zeit waren elektronische Lautstärkeregelungen aufgrund ihres negativen Einflusses auf den Klang äußerst verpönt und werden noch immer von vielen Audiophilen sehr kritisch betrachtet. Seit einigen Jahren sind aber extrem hochwertige Chip-Lösungen verfügbar, die mittlerweile auch in absoluten High-End-Vorstufen zu finden sind.

Im ZeroUno PLUS ist die Lautstärkeregelung mit dem integrierten Baustein CS3308 von Cirrus Logic realisiert. Der Chip arbeitet vollständig analog mit einem Netzwerk aus hochwertigen Dünnschichtwiderständen mit einer Toleranz von nur 0,1 Prozent. Der Regelumfang ist mit 118 Dezibel enorm groß und reicht von -96 bis +22 Dezibel in ¼ Dezibel-Schritten. Der Gleichlauf zwischen linkem und rechtem Kanal ist über den gesamten Regelbereich besser als 0,005 Dezibel. Dieser Grad an Präzision ist mit elektromechanischen Lösungen – auch mit eng tolerierten Einzelwiderständen – praktisch nicht zu erreichen. Verbunden mit der hohen Rauscharmut und dem extrem niedrigen Klirrfaktor des integrierten Bausteins (THD: 0,0001 Prozent / Dynamikumfang: 127 Dezibel) sind damit beste Voraussetzungen für eine extrem präzise und akustisch transparente Lautstärkeregelung gegeben.


Im ZeroUno PLUS lässt sich die Lautstärke sehr feinfühlig in 65 Schritten von 1,0 Dezibel-Stufen anwählen. Neben der präzisen Lautstärkeregelung ermöglicht der ZeroUno PLUS zusätzlich einen genauen Pegelabgleich für alle analogen und digitalen Eingangssignale. Hierzu kann der Pegel in Schritten von 0,5 Dezibel in einem Bereich zwischen -26 und +17 Dezibel eingestellt werden. Die Signale unterschiedlichster Quellgeräte können damit so aufeinander abgeglichen werden, dass es beim Umschalten der Eingänge zu keinen Lautstärkesprüngen kommt. Darüber hinaus ist noch eine Balanceregelung von - 5 bis + 5 Dezibel, ebenfalls in 0,5 Dezibel Schritten, implementiert.

Wer jetzt ganz klassisch in der analogen Vorverstärkerwelt zu Hause ist, wird die Stirn runzeln und an drei getrennte Regler im Signalweg denken. Und genau an diesem Punkt kommt ein weiteres Feature des CS3308, die digitale Ansteuerung aller Schaltstufen, zum Tragen. Über die im Chip eingebaute Logik werden die gewählten Werte für Lautstärke, Pegelregelung und Balance zu einem Wert addiert und dann genau eine, diesem Summenwert entsprechende Widerstandskombination ausgewählt. Die hierfür notwendige Intelligenz bei der Ansteuerung erfordert ein spezielles Software-Programm, das im Mikroprozessor des ZeroUno PLUS abgelegt ist und in dessen Programmierung Mario Canever sehr viel Zeit investiert hat. Aber die Firmware kann noch mehr. Im Set-Up Menü des ZeroUno PLUS lassen sich alle Eingänge stumm schalten, die nicht belegt sind. Damit kann man durch einfaches Antippen der Eingangswahl – auch auf der Fernbedienung – rasch zwischen den angeschlossenen Quellen umschalten. Zusätzlich lässt sich für jeden Analogeingang je nach angeschlossenem Gerät und eigenem Geschmack eine Bezeichnung wie TAPE, PHONO, TUNER oder auch LINE 1, LINE 2 bzw. AUX 1 oder AUX 2 wählen, die bei Auswahl der entsprechenden Quelle dann im Display angezeigt wird.

An die Lautstärkeregelung schließt sich – wie Mario Canever es gerne bezeichnet – das „Herz“ des ZeroUno PLUS, die Röhrenausgangsstufe an. Diese Stufe ist als Stromverstärker mit niedrigem Ausgangswiderstand und hoher Stromlieferfähigkeit ausgelegt. Damit soll der ZeroUno PLUS unbeeindruckt auf exotische Verbindungskabel reagieren und auch lange Kabelstrecken zu entfernt aufgestellten Endstufen mühelos treiben können. Das Ausgangssignal der Röhrenstufe steht unsymmetrisch an einem Paar RCA-Buchsen und symmetrisch an einem Paar XLR-Buchsen zur Verfügung. Die Symmetrierung erfolgt über zwei bei Lundahl nach Spezifikationen von CanEVER Audio gefertigte, Übertrager. Beide Ausgänge können parallel für Bi-Amping oder den Anschluss eines aktiven Subwoofers genutzt werden.


Der Analogteil des ZeroUno PLUS besitzt drei weitere Netzteile. Ein Ringkerntransformator versorgt die beiden getrennten Spannungsregelungen für den linken und rechten Kanal. Die digitale Ansteuerung der Lautstärkeregelung wird von einem weiteren Ringkerntransformator über eine eigene Spannungsstabilisierung versorgt. CanEVER Audio bleibt damit seiner Philosophie treu, analog und digital bereits auf Netzteilebene konsequent zu trennen, um Einstreuungen der Digital-Sektion auf die empfindlichen Analogsignale von Anfang an konsequent zu verhindern. Noch ein Wort zur Stromversorgung: Das Netzteil des ZeroUno PLUS dürfte gemessen an der Zahl der Bauteile und der beanspruchten Fläche bestimmt knapp ¾ des gesamten Geräts einnehmen. Ich kenne kaum ein anderes kommerzielles Gerät mit einer derart aufwendigen Stromversorgung.

Der gesamte Analogteil einschließlich Stromversorgung ist auf einer eigenen Platine untergebracht, die über der großen Mutterplatine montiert ist. Um dieses Analogboard unterbringen zu können, wurde das Gehäuse des ZeroUno PLUS so geschickt nach unten erweitert, dass es von vorne praktisch nicht zu erkennen ist. Zukünftig können alle ZeroUno DACs auch noch nachträglich zum ZeroUno PLUS aufgerüstet werden.

Für den Hörtest habe ich den ZeroUno PLUS direkt an meine Omtec Endstufen angeschlossen. Auf digitaler Seite kam mein bewährter Signalweg von MinimServer über JPLAY und meine beiden kaskadierten Mutecs in den S/PDIF-Eingang des ZeroUno PLUS zum Einsatz. Anschließend habe ich dem ZeroUno PLUS eine ordentliche Einspielphase gegönnt und dann – quasi zur Auffrischung – erst einmal über den DAC Musik gehört.


Sie kennen das vielleicht: Man trifft nach längerer Zeit einen guten alten Bekannten wieder, mit dem man sich sehr gut verstanden hat, und das alte Verständnis ist sofort wieder da. So oder so ähnlich ist es mir mit dem ZeroUno PLUS ergangen. Da ist er wieder, dieser Klang, der mich seinerzeit so begeistert hatte. Das Klangbild wirkt tonal unglaublich geschlossen, die räumliche Tiefe beeindruckend, aber das Besondere ist, wie sich die Musik von den Lautsprechern löst und gleichzeitig gerade auch direkt hinter den Lautsprechern wieder gegeben wird.

Mit dem ZeroUno PLUS habe ich nun die Gelegenheit auszuloten, welchen Anteil der analoge Teil mit der Röhrenausgangsstufe an diesem Ergebnis hat. Ich schließe hierzu meinen DAC M2Tech Young an einen der Line-Eingänge an und lausche. Bei „High Life“ (Jazz at the Pawnshop Volume I - LIM UHD 71) sind die Geräusche aus dem Publikum und einzelne Stimmfetzen leiser Unterhaltung zu Beginn des Stücks extrem deutlich zu hören, die Artikulation der einzelnen Instrumente ist klar und rund und die Wiedergabe hat eine so faszinierende Dynamik, dass der ohnehin stupende Live-Charakter dieser allseits bestens bekannten Aufnahme noch einmal deutlich an Intensität gewinnt. Großartig ist, wie sich mit dem ZeroUno PLUS, auch wenn der M2Tech Young der Zuspieler ist, das Klangbild wieder von den Lautsprechern löst. Das ist bei einer solistisch geprägten Aufnahme, wie dem Album El Diablo Suelto mit John Williams der Fall, bei der der Solist klar fokussiert aus der Mitte zwischen beiden Lautsprechern kommt. Dies gilt aber genauso für die Abbildung des Orchester und der Sologitarre im „Quintetto No. 4 in Re Maggiore "Fandango" per Corda e Chitarra, (G. 448) von Luigi Boccherini (Luigi Boccherini: Fandango, Sinfonie & La Musica Notturna Di Madrid: Le Concert Des Nations, Jordi Savall).

Nun will ich ganz genau wissen, wie stark der ZeroUno PLUS den Klang meiner Anlage wirklich prägt. Deshalb schließe ich meine Kaneda-Phonostufe und meine Phonostufe von Erno Borbely an die beiden Line-Eingänge des ZeroUno PLUS an und höre abwechselnd mal mit der einen und dann wieder mit der anderen Kombination. Während die Kaneda-Vorstufe für ein Transistor-Gerät einen wunderschön weichen, fast röhrenähnlichen Klang besitzt, hat die Borbely-Vorstufe deutlich mehr Auflösung und lässt kleinste Details hörbar werden, ohne dabei jemals hart oder gar analytisch zu klingen. Der ZeroUno PLUS arbeitet die klanglichen Eigenschaften der beiden angeschlossenen Geräte glasklar heraus. Damit widerspricht der ZeroUno PLUS gängigen Klischees, in dem er genau keinen warmen Schönklang produziert, der Röhren immer nachgesagt wird, sondern im besten Sinne unbestechlich neutral, aber zugleich höchst musikalisch bleibt.


Überragend aber ist auch hier wiederum, wie sich mit beiden Phonovorstufen das Klangbild vollständig von den Lautsprechern löst. Wieder ist nicht die räumliche Tiefe allein, sondern die Art und Weise, wie die Musik gerade auch direkt hinter den Lautsprechern wiedergegeben wird und die Lautsprecher dabei völlig zu verschwinden scheinen. Dabei ergibt sich gerade kein, wie so oft gehörter, irgendwie tunnelartiger Raumeindruck, bei dem der imaginäre Raum zwischen den beiden Lautsprechern spitz zusammenzulaufen scheint. Das „Intermezzo from Goyescas“ von Enrique Granados mit dem Orchesta Nacional de Espana unter der Leitung von Ataulfo Argenta (ALHAMBRA - ALTO (AA006), 1997) wird zu einem großen Genuss mit enormer Räumlichkeit sowohl in der Tiefe als auch in der Breite. Die Streichereinsätze haben eine Strahlkraft und Intensität, die einfach mitreißend ist.

Während ich das Album höre, wird mir noch eine weitere herausragende Eigenschaft des ZeroUno PLUS erst so richtig bewusst und zwar seine ausgeprägte Dynamik. Damit meine ich nicht so sehr die Eigenschaft, Unterschiede zwischen laut und leise wiederzugeben, sondern – ich nenne das einmal innere Dynamik – die Intensität, mit der ein Solist, eine Gruppe von Musikern oder ein ganzes Orchester von leisen zu lauten Passagen und umgekehrt wechselt. In der „Suite Española“ lädt der Komponist Isaac Albéniz den Hörer zu einer ausgesprochen abwechslungsreichen, musikalischen Rundreise durch verschiedene Städte der iberischen Halbinsel ein. Gerade in der Bearbeitung für großes Orchester und unter der Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos und dem New Philharmonia Orchestra (Decca ‎– SXL 6355, Alto High-Fidelity ‎– 0096355) faszinieren die Stücke mit ihrem Farbenreichtum und durch ihre beeindruckende Bandbreite regionaler musikalischer Facetten. Der ZeroUno Plus glänzt dabei mit seiner Kraft und Intensität, dass es eine wahre Freude ist. Szenenwechsel: Auf dem Plattenteller liegt jetzt „High Voltage“ mit dem Count Basie Orchestra (Edel Triple A Series / MPS / 0211545MSW). Der Albumtitel umschreibt das Programm treffend, die Aufnahme und die Arrangements sind erstklassig und die Basie-Band spielt wie immer brillant. Selbst in den Nummern mit gedrosseltem Tempo ist die Spannung mit dem ZeroUno Plus allgegenwärtig und bei den Bläsereinsätzen geht so richtig die Post ab. Was will man eigentlich mehr?


Auch wenn ich es beim Test des ZeroUno DAC schon vermutet hatte – nun bin ich mir sicher. Der Analogteil mit der Röhrenausgangsstufe ist erstklassig. Mit dem ZeroUno PLUS hat Mario Canever dieses Analogteil nun zu einer überragenden analogen Top-Vorstufe erweitert, die den Klang jeder Anlage auf ihre ganz eigene Art und Weise prägen wird.

STATEMENT

Der ZeroUno PLUS hat mich noch mehr begeistert als mein erstes Zusammentreffen mit dem ZeroUno DAC. Ich bleibe dabei: optisch beeindruckend, klanglich ein Traum und abseits des Mainstreams!
Gehört mit
Computer Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 mit AudiophileOptimizer 2.0, Intel Atom 1,6 GHz, 2 GB RAM, Windows Home Server
Software MinimServer, JPlay 6.2, JRiver 19
Reclocker 2 x Mutec MC 3+ USB kaskadiert
D/A-Wandler M2Tech Young
Plattenspieler Platine Verdier
Tonarm Souther TRIBEAM
Tonabnehmer Clearaudio Veritas
Vorstufe Phono Kaneda, Erno Borbely
Endstufe Omtec CA 25
Lautsprecher Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1
Kabel Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable
Herstellerangaben
ZeroUno PLUS
Digital-Eingänge S/PDIF (RCA bis 24 bit/192 kHz), S/PDIF (BNC 75 Ohm bis 24bit/192 kHz) optional, AES/EBU (XLR 110Ohm bis 24bit/192kHz), TosLink (bis 24bit/96 kHz), USB 2.0 (PCM bis 32 bit/384 KHz und DSD (DoP) bis DSD 64 und DSD 128, Analog-Hochpegel Eingänge, 2 Paar RCA
Analog-Verstärker-Ausgänge 1 Paar RCA und 1 Paar XLR
Gewicht 11,5 kg
Abmessungen 40 cm x 19,8 cm x 36 cm (BxHxT)
Preis 6.850 Euro (ZeroUno DAC)
9.950 Euro (ZeroUno PLUS)

Hersteller
CanEVER AUDIO
Anschrift Panfilo Castaldi 6 – 30020
Noventa di Piave VENICE - Italy
Telefon +39 3357082807
E-Mail info@canever.eu
Web www.canever.eu

Vertrieb
Friends of Audio
Anschrift Friends of Audio
Dipl. Ing. Rainer Israel
Heinrichstraße 26
64347 Griesheim
Mobil 0170 485 7199
E-Mail info@friends-of-audio.de
Internet www.friends-of-audio.de

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