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NAD Masters M50.2 – Teil 1

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NAD ergänzt seine anspruchsvolle Masters-Linie durch den Highend-Streaming-Player M50.2. Der bietet vielfältige und sinnvolle Ausstattung, verbunden mit komfortabler Bedienung. Nicht nur deshalb dürfte der NAD M50.2 auch außerhalb einer Masters-Anlage sehr interessant sein.

Gerade zur rechten Zeit trifft der seit langem erwartete CD-Netzwerk-Allrounder von NAD bei mir zum Test ein. Seit zwei Tagen bin ich aus dem Urlaub zurück, während dessen ich erfahren hatte, dass bei meinem Qobuz Sublime Plus-Abonnement nun sämtliche Alben des von mir geschätzten Labels ECM in bestmöglicher Auflösung zu erleben seien. Da ist dieser hochkarätige Streamer aus Kanada genau das Richtige. Mit dem ECM-Musikmaterial, das ich von vielen Schallplatten gut kenne und von deren CD-Ausgaben ich meist enttäuscht war, kann ich mit Freude und Neugierde wieder an die Arbeit gehen. Und so hörte ich mich mit ECM-Aufnahmen ein, erlebte angenehme Überraschungen bezüglich der Qualität im Vergleich zur CD, freute mich, dass es die beiden Parallelwelten Vinyl und Digital gibt, wenn ich mich an bestimmte gut klingende LPs erinnerte.

Dabei ergab sich wie von selber das Kennenlernen der Bedienung und der Funktionen des NAD Masters 50.2. Sein Betriebssystem ist BluOS™, eine gemeinsame Entwicklung von NAD und Bluesound. Im Gegensatz zum weit verbreiteten Musik-Hören mittels Computer in Kombination mit einer passenden Software wie etwa Audirvana Plus, Foobar oder Amarra ist BluOS ein speziell für die Musik-Wiedergabe hin entwickeltes und optimiertes Betriebssystem. All die Funktionen, die dem Musik-Hören nicht dienen und den üblichen Computer im Hintergrund beschäftigen und belasten, sind im BluOS zum Wohle der Klangqualität vermieden. Die Installation der Steuer-Software auf einem Android- oder IOS- Gerät oder auch einem PC und das Verknüpfen mit dem heimischen Netzwerk ist unkompliziert.

Die BluOS App zur Bedienung läuft problemlos und flüssig sowohl auf meinem Android-Smartphone wie auch auf meinem betagten iPad2. Wenn ich aus einem anderen Programm ins BluOS zurückgehe, ist diese App sofort reaktionsbereit. Das ist in der Handhabung ein enormes Plus gegenüber vielen anderen Apps, weshalb es hierfür die ersten Sympathiepunkte gibt.

Die Zeiten, wo man umfangreiche Bedienungsanleitungen zu einem technischen Gerät erwarten durfte, sind bedauerlicherweise vorbei. Ich sprach NAD-Mitarbeiter Jan Kretschmer daraufhin an und seine Erklärung ist plausibel. Die Langzeit-Genauigkeit einer Bedienungsanleitung ist bei modernen Komponenten wie dem 50.2 ist wegen der Upgrades in vielen Details nur bedingt gegeben. Es ändert sich halt immer mal wieder etwas in der Bedien-Oberfläche der App und auch in den Möglichkeiten, die das Gerät bietet. Für das Grundverständnis sorgt eine zwölfseitige Anleitung als PDF. Wenn man die gelesen hat, ist alles Wesentliche bekannt, vieles Weitere erschließt sich empirisch im Umgang mit dem Gerät. Da muss man auch nicht furchtsam sein, der Masters 50.2 macht auf mich einen absolut fehlbedienungssicheren Eindruck. Wenn wirklich Fragen offen bleiben sollten, genügt ein Anruf bei Dynaudio-NAD, und man bekommt freundlich Hilfe.

Am Gerät selber gibt es wenige Bedien-Elemente. Auf seiner Rückseite besitzt der M50.2 einen harten Netzschalter. Eingeschaltet aus dem Stand-by wird der M50.2, genau wie auch andere NAD-Masters-Komponenten, durch einen Sensor-Taster oben auf der massiven Front. Man muss ihn einige Sekunden lang berühren, will man das Gerät wieder in den Stand-by-Modus herunterfahren. So ist eine Fehlbedienung durch kurzen Kontakt ausgeschlossen.

Das selbst aus größerer Distanz hervorragend lesbare Touch-Display dient entweder der rudimentären Steuerung der Funktionen des eingebauten Teac-Slot-CD-Laufwerks oder der des Streamers. Es geht dabei um Start, Stop, Pause und Skip. Darüber hinaus offeriert es nur einige wenige Optionen. So erlaubt es die Wahl der Größe der Darstellung des angezeigten Album-Covers. Einzig das Bedien-Element zum Auswerfen der CD aus dem Slot findet sich nur auf diesem Touch-Paneel und nicht in der App. Dazu ist in der rechten, oberen Ecke des Touch-Displays ein entsprechendes Symbol zu berühren. Das macht Sinn, da man die CD ohnehin am Gerät entnimmt. Die Helligkeit des TFT ist in zwei Stufen wählbar. Es kann auch ganz abgedunkelt werden. Selbst dann funktioniert der Eject-Button für die CD zuverlässig, vorausgesetzt, man erinnert sich an: oben rechts. Das NAD-Logo auf der Front signalisiert durch farblich wechselnde LED-Umrahmung, mal blinkend, mal konstant leuchtend, diverse Zustände wie Upgrade, Booten oder Indexieren. Im Normal-Betrieb schimmert es angenehm dezent in konstantem Blau.

Es ist eine ganze Menge, was der Masters M50.2 an Möglichkeiten offeriert. Als erstes mache ich darauf aufmerksam, dass er keinen analogen Ausgang besitzt: Er benötigt einen externen DA-Wandler. Dies ist ungewöhnlich für die Gerätegattung, in die man den M50.2 einsortieren möchte. Netzwerk-Player besitzen üblicherweise einen integrierten Wandler. Auch das schöne TFT-Display zur Anzeige der Album-Cover ist keineswegs alltäglich. Die meisten mir bekannten Server und Streamer der oberen Qualitätsklasse, wie Aurender, Linn oder auch mein Melco, informieren alphanumerisch über die Musik. Bei denen ist das Album nur in der Bedien-App zu sehen.

In der NAD-Masters-Linie ist die Abwesenheit einer Wandlerstufe im M50.2 logisch. Denn ihre Vorverstärker und Vollverstärker bieten die Option eines digitalen Eingangs zur Wandlung ins Analoge. Benutzt man den M50.2 jedoch ohne einen Verstärker mit digitalem Eingang, hat man die freie Auswahl in der vielfältigen Welt der DA-Wandler und kann dort auch unter klanglichen Aspekten die passende Ergänzung wählen. Digitale Ausgänge stehen am M50.2 vierfach in unterschiedlicher und somit sicher passenden Form zur Verfügung: S/PDIF koaxial, AES/EBU sowie Toslink und ein HDMI-Anschluss. Dieser HDMI-Ausgang hält kein I2S-Signal bereit sondern ist wirklich ein Standard-HDMI. Wichtig zu wissen ist, dass er neben dem hochwertigen Audio-Signal nur ein Standbild entsprechend dem Touch-Display an der Front des NAD und ansonsten kein Video-Signal ausgibt. Der Sinn des HDMI-Ausgangs liegt in der Anschlussmöglichkeit an moderne Kino-Systeme, die diesen Standard benutzen. Der M50.2 ist als Netzwerk-Player eine reine Audio-Maschine, die digitale Musik im Streaming aus dem Internet oder dem lokalen Netzwerk oder dem internen und auch externen Festplatten-Speicher verarbeitet. Dabei unterstützt er alle gebräuchlichen Dateiformate-Formate wie MP3, AAC, WMA, OGG Vorbis, WMA-L, FLAC, ALAC, WAV, AIFF, MQA, HRA. Er verarbeitet PCM bis zu einer Sampling-Rate von 192 Kilohertz. Für noch höhere Auflösungen wie DXD und auch DSD ist der NAD aktuell nicht gerüstet. Das ist vielleicht der Kompatibilität mit den Geräten der Marke Bluesound geschuldet. Theoretisch wäre eine Umwandlung dieser Formate in der Software möglich. Ein entsprechendes Upgrade steht aktuell nicht in Aussicht, ist aber in der Zukunft durchaus denkbar. Im wirklichen Leben spielendiese Formate für die Meisten von uns eher eine untergeordnete Rolle. Statt dessen kann der NAD mit MQA umgehen und dies entschlüsseln. Dazu komme ich gleich.

Zur die Einbindung ins Netzwerk stehen Ethernet-Anschlüsse für die Lan-Verbindung oder zwei Funkantennen für die Wlan-Verbindung zur Verfügung. Auch ist die Anbindung über Bluetooth ganz einfach über das gewohnte Pairing, wie es vom Sound-System im Auto bekannt ist, möglich. Stabil bleibt die BluOS App auch, wenn ich mein Android-Phone sowohl als Bluetooth-Quelle als auch für die Steuerung mit BluOS gleichzeitig nutze.

Überrascht mag man sein, wenn man das Paar analoger Cinch-Eingänge auf der Rückseite des M50.2 entdeckt. Da per BluOS-App auf Wunsch der Ausgangs-Pegel von fixed auf variabel umgestellt werden kann, ist der 50.2 auch als Vorverstärker einsetzbar. So lässt sich ein Plattenspieler mittels Phono-Vorstufe an den analogen Eingang anschließen, und man hat alle Funktionen eines Vorverstärkers. Nein, das ist so nicht richtig. Denn man hat erheblich mehr. Über die Streaming-Funktion, die kinderleicht zu bedienen ist, lässt sich das weltweite Internet-Radio-Angebot durchstöbern. Das macht der NAD sogar in beachtlicher Klangqualität trotz der teils bescheidenen MP3-Datenraten der Sender. Ich hatte jedenfalls Spaß dabei, mal einige Radiosender meiner just verlassenen Urlaubsregion zu hören. Die App zeigt auch die Qualität der Sender an und so lassen sich auch klanglich höherwertige Programme finden. Für anspruchsvolle Streaming-Freunde ist das Angebot der renommierten Portale wie Tidal, Qobus, Highresaudio.com, HDTracks und anderen wohl der eigentliche Beweggrund, sich den NAD Masters M50.2 zuzulegen. Sollten Sie Kunde von Tidal oder Highresaudio.com sein, so können Sie Ihre dort gekauften Musik-Files direkt aus dem Portal auf die internen Festplatten-Speicher laden.

Auch das an Popularität zulegende MQA-Format beherrscht der NAD in erfreulicher Weise. Er entfaltet MQA-Dateien bis zu einer Auflösung von 96 Kilohertz voll umfänglich. Sollten Ihre MQAs eine höhere Sample-Rate beinhalten, muss den Rest ein MQA-fähiger DA-Wandler erledigen. Sollten Sie – wie ich – einen solchen nicht Ihr Eigen nennen, macht das nicht wirklich viel aus. Es bleibt dann zwar bei 96 Kilohertz Auflösung, aber die mit der speziellen MQA-Filterung einhergehende Klang-Qualität ist klar wahrnehmbar. Als ich seinerzeit für Hifistatement die beiden Beiträge zum Thema MQA schrieb (Teil 1 und Teil 2 ), bezog ich einige MQA-Alben und deren identische Nicht-MQA-Versionen bei Highresaudio.com. Beim Hörvergleich dieser über den NAD ließen sich die klanglichen Unterschiede deutlich nachvollziehen. Wenn man zwei Alben mit gleichen Metadaten auf dem NAD-Server gespeichert hat, wie im Falle der beiden Versionen des wunderschönen ECM-Albums David von Eleni Karaindrou, paaren sich die einzelnen Titel derart, dass man beide Versionen direkt hintereinander hört. Für den Vergleich ist das prima. Selbst wenn es sich nur, wie bei David, um eine Auflösung von 24 Bit /44,1 Kilohertz handelt, ist der Klangunterschied zwischen der MQA-Version und der Nicht-MQA evident. Da wir gerade bei den Datei-Formaten sind: Der 50.2 ist in gleichem Maße ein hochwertiger CD-Spieler und ein Musik-Server. Mit zwei Festplatten von jeweils zwei Terabyte Größe bietet er reichlich Speicherplatz. Effektiv stehen zwei Terabyte zur Verfügung, da die zweite Festplatte im Raid-Modus die erste spiegelt. So sind alle Daten gesichert und man braucht eigentlich keine Verlustängste zu haben. Das System erlaubt die Verwaltung von maximal 200.000 Titeln. Sollte es Ihnen wirklich gelingen, die integrierten zwei Terabyte zu füllen, können Sie weitere Musik auf einer per USB verknüpften, externen Festplatte einbeziehen, bis das Index-Limit von 200.000 erreicht ist. Selbstverständlich ist auch die Einbindung eines NAS über den Router möglich und leicht zu realisieren.

Sollten Sie eine CD auf die Server-Festplatten speichern wollen, können Sie zuvor im Bedien-Menü Ihrer App das Format vorwählen: Angeboten werden Flac, Wav und MP3 mit variablen Auflösungen bis 320 Kilobit pro Sekunde. Sie können aber auch kombinieren, etwa Flac mit MP3. Dann werden beide Qualitäten auf dem Server separat gespeichert. Der M50.2 liest die CD zum Bit-genauen Konvertieren erfreulich langsam mit etwa sechs-facher Geschwindigkeit. Dabei ist er auch hochgradig erfolgreich beim Einlesen der Album-Cover aus dem Netz. Ausschließlich bei dieser Ripp-Prozedur macht der NAD M50.2 wahrnehmbar Geräusche. Da er ohne Lüfter arbeitet, ist er ansonsten leise und stört nichts und niemanden. Wenn Sie die gerippte Musik zum anschließenden Hören aufrufen, bietet die App hintereinander erst alle Stücke in CD-Qualität und dahinter in MP3-Qualität an. Es erfolgt glücklicherweise keine Vermischung. Mir ist jedoch, ehrlich gesagt, nicht klar, weshalb ich den Server mit mäßiger MP3-Qualität belasten soll. Sinn macht für mich aber beispielsweise folgende Situation: Sie möchten Wav oder Flac auf dem NAD-Server speichern und hätten gern MP3 für ein anderes Gerät gerippt. Dann konvertieren Sie mit dem NAD 50.2 beides in einem Vorgang und holen sich danach über das Netzwerk das MP3 auf ihr weiteres Gerät. Wenn Sie wollen, lässt sich das MP3-File per Computer im Netzwerk einfach wieder aus dem MP3-Ordner löschen.

Natürlich lassen sich so auch andere Dateien entfernen oder vom Rechner aufspielen. Überhaupt ist der Zugang zum Masters-Server im Netzwerk kinderleicht. Bei meinem Apple Mac Mini ist er ganz einfach zu finden über „Gehe zu“, bei Windows 10 ist er im Netzwerk ohne Zutun zugänglich. Sollten Sie einmal einen USB-Stick oder eine Festplatte zur Verfügung haben, deren Musik-Dateien Sie gern auf den NAD-Server kopieren möchten, müssen Sie den Umweg über den Computer wählen. Zwar erkennt das BluOS den USB-Stick schnell und erlaubt komfortabel das Abspielen der auf dem USB-Gerät befindlichen Musik, das Überspielen auf die internen Festplatten ist aber beim aktuellen Status von BluOS nicht direkt möglich. Der M50.2 kann auch mit der Roon-Software als Roon-Endgerät bedient werden. Mir gefiel das BluOS aber so gut, dass ich keine Veranlassung sah, das auszuprobieren. Sie können in BluOS einstellen, ob beim Einlegen einer CD in das Teac-Laufwerk nachgefragt wird, ob gespielt oder gerippt werden soll. Wenn Sie Musik mittels eines Speichermediums über die drei USB-Anschlüsse – zwei hinten, einer auf der Front – spielen wollen, erkennt das BluOS sofort die Metadaten und und bringt das passende Cover auf den Bildschirm, sobald sie das USB-Gerät in der App aufgerufen haben. Wenn Sie Dateien vom Computer auf die internen Festplatten kopieren oder auch ein NAS neu anschließen, müssen Sie einmalig die Indices in der App aktualisieren. Bei meiner NAS mit ungefähr 500 Gigabyte dauerte dies nicht lange. Auch geschieht dies im Hintergrund, und der M50.2 bleibt derweil spielbereit.

Bereits 2013 präsentierte NAD den Vorgänger des Masters M50.2, den M50. Schon dieser fiel seinerzeit international positiv auf, unterscheidet sich aber, trotz vieler Ähnlichkeiten, erheblich vom neuen M50.2. Auch er basiert auf dem Betriebssystem BluOS™, sodass dieser App reichlich praktische Erfahrung implementiert ist. Sie dient ja auch der Handhabung sämtlicher Geräte der Marke Bluesound. Wie sein Vorgänger, ist auch der M 50.2 für Multiroom-Einsatz bestens geeignet. BluOS™-Komponenten lassen sich mit dem kompletten Funktionsumfang in viele Haussteuerungssysteme einbinden, wie Control4, Crestron und RTI. Diesen Aspekt lasse ich im Weiteren unbeachtet und widme mich neben der Handhabung und technischen Ausstattung lieber den audiophilen Möglichkeiten.

Damit Ihnen, lieber Leser, mein Erfahrungsbericht heute nicht zu lang wird, geht’s in drei Tagen an dieser Stelle weiter.

Herstellerangaben
NAD Masters M50.2
Unterstützte Dateiformate MP3, AAC, WMA, OGG Vorbis, WMA-L, FLAC, ALAC, WAV, AIFF, MQA, HRA
Unterstützte Streamingdienste TIDAL, Spotify, Slacker Radio, HighResAudio, Juke, Deezer, Qobuz, Murfie, HDTracks, Napster, Rhapsody, WiMP
Unterstützte Betriebssysteme Microsoft Windows XP, 2000, Vista, 7, 8, 10, Apple Macintosh
Kostenloses Internetradio TuneIn Radio, iHeartRadio
Eingänge 3 x USB 2.0 (TypA) auf Front- und Rückseite zur Wiedergabe von externen Massenspeichern, 1 x IR-Eingang, 1 Paar Analoger Cinch-Eingang, 1 x 12 Volt Trigger Eingang
Ausgänge 3 x USB 2.0 (TypA) auf Front- und Rückseite für Backup auf externe Massenspeichern, 1 x Koaxial 75 Ohm, 1 x TOSlink, 1 x AES / EBU 110 Ohm, 1 x HDMI (nur Audiounterstützung), 1 x 12V Trigger Ausgang
Netzwerk und Streaming 1 xWLAN 802.11 n/g 2.4G, 1 x Netzwerkschnittstelle (10/100 Mbs), 1 x Bluetooth aptX, 1 x RS 232 Schnittstelle
Sample Rate 32 kHz bis 192 kHz, 16/24 Bit
USB Dateisysteme FAT 32, Linux EXT
Stromverbrauch im Standby Modus <0,5 Watt
Abmessungen 435 mm B x 133 mm H x 380 mm T
Gewicht 8,1 kg
Preis 4500 Euro

Vertrieb
NAD bei Dynaudio International GmbH
Anschrift Ohepark 2
21224 Rosengarten
Germany
Telefon +49 4108 41800
Fax +49 4108 418010
Web www.dynaudio.com
Web www.nad.de

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