Wenn Sie die Schwelle des HiFi-Händlers mir Ihrem neugekauften Digitalwandler überschritten haben, ist dieser bereits veraltet! Kennen Sie dieses Gefühl? Passiert Ihnen mit dem AcousticPlan DigiMaster garantiert nicht! Und mit dem DriveMaster sowieso nicht.
Eine neue Gerätegeneration wird zwangsläufig immer dann entwickelt, wenn der bisher eingesetzte Wandler-Chip nicht mehr produziert wird und durch einen neuen, natürlich viel besseren ersetzt wird. Zumindest hoffen das alle. AcousticPlan setzt nun im DigiMaster den guten alten 24-Bit-1704K-Chip ein, den letzten der R2R-Gattung aus dem Hause Burr Brown. Dieser wird seit einiger Zeit nicht mehr produziert und präsentiert das Ende einer Ära, in der Qualität noch an erster Stelle stand. Die mittlerweile hergestellten Chips sind alle Sigma/Delta-Typen, die zwar wesentlich mehr Technologien in einem Chip ermöglichen, bei denen die erreichbare Wiedergabequalität dafür aber nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Jedenfalls konnten die Produktionskosten gesenkt werden. Schöne neue Welt! Wobei man fairerweise natürlich sagen muss, dass beide Technologien Vor- und Nachteile haben. Der BB 1704 wurde seinerzeit in verschiedenen Selektionsstufen geliefert – die Widerstände waren lasergetrimmt – wobei die hier eingesetzte Version 1704 K die höchste Qualität bietet. Dieser aus heutiger Sicht betagte Wandlerchip gilt als einer der besten Audio-DACs überhaupt, was die mittlerweile auch geforderten Fantasiepreise für einzelne Restposten erklärt. Trotz seines „Alters“ kann er High-Res Formate bis 24 Bit/192 Kilohertz wiedergeben.
Nun macht der Wandler-Chip alleine noch keine gute Wiedergabe, da muss das Umfeld natürlich stimmen. Zunächst einmal liefert der 1704 lediglich ein Stromsignal, das erst in ein Spannungssignal umgewandelt werden muss, sonst hören wir gar nix. Die modernen 1-Bit-„Zappler“ haben diese Funktion bereits integriert, was vom Schaltungsaufwand natürlich einfacher ist, dann aber auch keinerlei Gestaltungsmöglichkeiten mehr zulässt. Im DigiMaster übernimmt diese Funktion keine elektronische Schaltung, sondern ein Widerstand, der natürlich wegen der Kanalgleichheit möglichst präzise gefertigt sein muss. Von anderem neumodischem Zeugs wie Upsampling oder Oversampling hält Jäckle gar nichts, es befinden sich also keine digitalen Filter im Signalweg. Zu diesem Thema sind schon ganze Bücher geschrieben worden, Interessierte können sich hier einen vergnüglichen Abend im Internet machen. Die einfachste Lösung ist für mich immer: anhören! Und da ist man geneigt, dem Entwickler recht zu geben, tonal hat der DigiMaster einiges zu bieten. Aber ich will nicht vorgreifen. Der Wandler arbeitet im asynchronen Modus; der Arbeitstakt wird also vom Generator des DigiMasters vorgegeben. Damit soll eine jitterfreie Übertragung gewährleistet sein. Die USB Schnittstelle wird vom PC versorgt, allerdings ist das Gerät via iCoupler galvanisch vom PC getrennt. Nein, der iCoupler kommt nicht aus Coupertino!
Wie bereits erwähnt benutzt Jäckle keine digitalen Filter, deshalb ist der Wandler so ausgelegt, dass er die Samplingrate des ankommenden Signals erkennt und dann automatisch einen entsprechenden rein passiven, analogen Filter einsetzt. Der Wandler besitzt drei Eingänge: S/PDIF, I2S sowie USB. Der I2S-Eingang ist ungenormt (wie bei fast allen I2S Verbindungen ) und der Betrieb somit nur mit dem hauseigenen Laufwerk möglich. Ein geeignetes Kabel ist dem Laufwerk beigefügt. Die Ausgangsverstärkung übernimmt – wie bei AcousticPlan nicht anders zu erwarten – eine Röhre. Nun wird sich der Leser vielleicht wundern, warum auf dem Wandler vier Röhren vom Typ EC 86 zu sehen sind. Die EC 86 ist keine Doppeltriode wie die gängigen ECC... irgendwas Typen, sondern besitzt nur ein Triodenelement. Deshalb wird für den linken und rechten Kanal jeweils eine Röhre benötigt. Jäckle benutzt hier die erste EC 86 zur Spannungsverstärkung, die zweite ist als Kathodenfolger nachgeschaltet. Diese liefert nun keine Verstärkung, damit kann aber der Ausgangswiderstand auf 200 Ohm gesenkt werden. Die Röhren sind übrigens nummeriert, ebenso wie die dazugehörigen Keramikfassungen, offensichtlich werden die Röhren am Einsatzort eingemessen.
So, genug des technischen Geschwafels, was haben wir uns denn nun mit DigiMaster und DriveMaster ins Haus geholt? Beim Anblick des winzigen DigiMasters fragte meine Tochter mit süffisantem Grinsen, ob denn die Mobiltelefone früher noch mit Röhren gearbeitet hatten? Die heutige Jugend, ich weiß... Die Testgeräte haben eine silberfarbene Frontplatte, was sehr gut zu meinen übrigen Komponenten passt. Es gibt also nicht nur Geräte mit blauer Front, immerhin leuchten die LEDs blau. Die Gehäuse sind – wie immer bei AcousticPlan – hervorragend verarbeitet. Bedienen lässt sich der DigiMaster auch ohne Blick ins Manual, mit dem obersten Knopf wird das Gerät eingeschaltet, mit dem unteren kann man zwischen den drei Eingängen USB, S/PDIF und I2S wählen. Das funktioniert auch innerhalb von wenigen Sekunden mit trial and error. Die S/PDIF-Verbindung ist übrigens konsequenterweise als 75-Ohm-BNC-Buchse ausgelegt. Zunächst kommt der Wandler solo mit meinem eigenen Laufwerk dran; bevor es allerdings losgehen kann, habe ich ihn erst einmal einen Vormittag vorglühen lassen, neue Röhren sind hierfür immer dankbar. Als erstes habe ich die Scheibe Third decade der Gruppe Art Ensemble of Chicago ausgesucht. Dabei wird sich wahrscheinlich für den einen oder anderen bereits beim Anblick des Covers die Frage aufdrängen: Ist das Kunst, oder kann das weg? Aber egal, gleich den ersten Titel „Prayer for Jimbo“ mit Joseph Jarman in voller Kriegsbemalung an der Vuvuzela. Oder wie das Ding heißt, das er in der Hand hält. Was sofort auffällt, ist eine sehr luftige Wiedergabe, die sich letztlich in allen Musikrichtungen wiederfindet. Der Hochtonbereich wird sehr fein wiedergegeben, was man bei dieser Aufnahme sehr schön anhand der zahlreichen Percussionsinstrumente hören kann. Ob nun der Profi hier zwischen einem Zildjian- und einem Paiste-Becken unterscheiden kann, möchte ich jetzt einmal offen lassen. Auch in dem stellenweise größeren Durcheinander der einzelnen Musikinstrumente behält der DigiMaster stets den Überblick, die Musik bleibt immer homogen. Aufgenommen wurde die Scheibe übrigens von Martin Wieland, einem der beiden genialen Toningenieure aus alten Zeiten von ECM.
Nach dem Zwischenspiel mit meinem eigenen Laufwerk kommt nun der hauseigene DriveMaster zum Zug. Das Laufwerk hat die gleichen putzigen Ausmaße wie der Wandler, eine aufgelegte CD schaut über den rechten und linken Geräterand hinaus. Wandler und Laufwerk passen zusammen wie eineiige Zwillinge, sie werden auch meistens zusammen bestellt, wie mir Claus Jäckle versicherte. Bei beiden Geräten ist die eingesetzte Software eine Entwicklung aus dem eigenen Haus. Auch hier dient der oberste Drehknopf zum Ein- und Ausschalten, mit dem unteren können die einzelnen Tracks nacheinander angewählt werden. Klick – klick – klick. Eleganter geht dies natürlich mit der beigefügten Fernsteuerung. Diese ist auch elementar wichtig; man kann zwar am DigiMaster über den unteren Knopf die CD starten, allerdings benötigt man zum Stoppen dann doch die Fernsteuerung.
Ausgestattet ist das Laufwerk mit dem Philips CDPro2M Laufwerk. Sagte ich bereits, dass dieses Laufwerk ebenfalls nicht mehr gebaut wird? An Ausgängen verfügt das Laufwerk über einen S/PDIF- sowie einen I2S-Ausgang. Mit letzterem wird die Umwandlung in ein S/PDIF-Signal und die anschließende Rückkonvertierung umgangen, es sollte zumindest theoretisch die bessere Verbindung sein. Zunächst hatte ich die S/PDIF-Verbindung beibehalten und eine Einspielung des Ensemble Al-Andalus herausgesucht: 21 Strings. Die Scheibe bietet eine sehr interessante Mischung aus andalusischer Musik aus dem 15. Jahrhundert mit Einflüssen zeitgenössischer Musik aus verschiedenen Ländern. Zu hören sind eine Flamenco-Gitarre, ein arabischer Oud und eine Violine. Der Oud gilt als Vorläufer der europäischen Laute, besitzt allerdings im Gegensatz zu dieser keine Bünde, was die Intonation natürlich deutlich erschwert. Zudem hat das hier eingesetzte Instrument elf Saiten, fünf Doppelsaiten und eine zusätzliche Basssaite. Irgendwie muss das Team ja auf die 21 Saiten kommen. Dem DigiMaster gelingt es nun hervorragend, die tonalen Unterschiede zwischen Gitarre und Oud herauszuarbeiten. Bei geschlossenen Augen kann man sehr leicht hören, welches Instrument gerade spielt. Auch die Violine wird sehr harmonisch und mit natürlichen Klangfarben abgebildet. Der Aufnahme wurde offensichtlich etwas Hall zugemischt, um den Eindruck zu erwecken, das Ganze spielt sich vielleicht in der Alhambra ab. Die Tatsache, dass dies kein echter Raum ist, gibt die Kombination sehr gut wieder. Interessant ist nun der Wechsel von S/PDIF auf die I2S-Verbindung. Dies konnte ich vorhin nicht testen, weil mein Laufwerk zwar ebenfalls über eine solche Verbindung verfügt, diese aber nicht genormt ist. Jedenfalls hört man über I2S etwas mehr Details, aber im Vergleich zu meinem VertexAQ Silberkabel liefert letzteres ein bisschen mehr Druck bei ähnlicher Auflösung. Was eindeutig für die Qualität des Kabels spricht. Wenn ich allerdings mein altes, selbstgebautes S/PDIF-Kupferkabel einsetze, dann ist die Sache klar: Die I2S-Verbindung in jeder Hinsicht besser.
Von etwas anderem profitiert der DigiMaster enorm: Ich hatte zunächst das Laufwerk direkt auf die Kaiser LeadingEdge Basis gestellt, ohne Ankopplung an das interne Labyrinth. Versuchsweise hatte ich dann das Gerät auf die drei Kopplungsfüße der Basis gestellt, was allerdings auf Dauer wegen der schmalen Gerätebasis keine stabile Lösung ist. Das ist sehr bedauerlich, denn da tut sich einiges, die Instrumente werden noch besser fokussiert, der Hochtonbereich gewinnt zusätzlich an Präzision, es entsteht mehr Raum. Die Musik wirkt noch entspannter und geordneter. In dieser Konstellation etwas zum genießen: Bach Concertos mit der münchener Violinistin Julia Fischer und der Academy of St. Martin in the Fields. Fischer ist gerade am Beginn ihrer Karriere und trotzdem in der Klassik-Szene eine bereits gefeierte Musikerin. Sie versucht der Musik Bachs einen modernen Anstrich zu geben. „Ich spiele für das Publikum des 21. Jahrhunderts“, wie sie sagt. Diese Decca-Aufnahme ist nun nicht zu vergleichen mit den grandiosen Einspielungen aus den 60-er Jahren, trotzdem gelingt es der AcousticPlan Kombi, den ganzen technischen Kram vergessen zu lassen und einfach in die Musik einzutauchen. Nun könnte man vielleicht meinen, die Kombi macht hier einen schönfärberischen Klang, schöner als im richtigen Leben. So ist es natürlich nicht, die Passagen mit massiven Streichereinsätzen in hohen Lagen klingen stellenweise etwas streng, beinahe hätte ich gesagt digital. Das hört man sehr deutlich, aber die Kombi haut es uns nicht um die Ohren, es lenkt einen nicht vom Musikhören ab. Nun verfügt der DigiMaster auch noch über einen USB-Eingang. Hier kann man nun sehr gut vergleichen, wie sich Computer-Hifi im Vergleich zu konventionellem Hifi schlägt. Als Computer diente mein Laptop ausgerüstet mit der Amarra Software. Verglichen wurde die CD direkt mit einer über dBpoweramp gerippten Datei. Durch einfaches Umschalten am Eingangswahlschalter kann man bequem zwischen den einzelnen Quellen hin- und herschalten. Im ersten Moment scheint kein großer Unterschied zu bestehen, im zweiten auch nicht. Nach längerem Hören mit den Computerdateien allerdings ging mir der Hochtonbereich ein bisschen auf die Nerven. Euphemistisch ausgedrückt. Das sind nur subtile Veränderungen, die sich aber im Laufe der Zeit als störend auswirken. Allerdings muss hier natürlich gesagt werden, dass es mittlerweile wesentlich ausgefeiltere Computerlösungen gibt, bei denen ich dieses Problem nicht gehört habe.
Einer geht noch! Geliefert werden beide Geräte mit einem Schaltnetzteil, wofür die Amerikaner den Begriff „Wall wart power supply“ geprägt haben, was soviel wie Wandwarzen-Netzteil bedeutet. Unliebsames Zeug also. So ein Billig-Steckernetzteil kommt hier natürlich nicht in Frage, geliefert wird ein solides Schaltnetzteil, mit dem bereits ein exzellenter Klang möglich ist. Und irgendwelche Energiesparrichtlinien werden damit auch erfüllt. Trotzdem bietet Jäckle auch ein lineares Netzteil namens PowerMaster an, das praktischerweise auch das dazu passende Laufwerk DriveMaster versorgen kann. Dies erleichtert die Portokasse noch einmal um 1100 Euro. Nun liegt das nicht daran, dass sich Jäckle mit dem Netzteil dumm und dämlich verdient, sondern konventionelle Netzteile sind einfach teuer in der Herstellung. Sofern man sie vernünftig aufbaut.
Die Frage ist nun, lohnt sich der finanzielle Aufwand? Das hängt natürlich vom Auflösungsvermögen der restlichen Anlage ab. Und vom Geldbeutel. Allerdings tut sich hier schon noch einmal einiges. Die Wiedergabe wird im Hochtonbereich natürlicher und entspannter, was sich gerade bei klassischer Musik sehr positiv auswirkt. Die Musiker werden noch plastischer abgebildet, beispielsweise steht der Altsaxophonist Paul Desmond beim Dave Brubeck Quartett viel deutlicher vor den übrigen Musikern. Sein unverwechselbarer Ton auf dem Altsaxophon kommt viel besser zur Geltung, ebenso wirkt sein filigranes Saxophonspiel noch zerbrechlicher. Im Gegensatz dazu kommt das Schlagzeug von Joe Morello mit mehr Vehemenz und Druck. Insgesamt wirkt die Wiedergabe stimmiger, das können die Schaltnetzteile nicht in dieser Form bieten. Aber: Ist Jammern auf hohem Niveau eigentlich eine Straftat? Claus Jäckle scheint bei der Entwicklung seiner Geräte den Fokus auf Homogenität und eine möglichst natürliche Mittenwiedergabe zu legen. Dies ist mir seinerzeit bei dem Verstärker Aruna auch schon aufgefallen. Davon profitieren natürlich Gesangsstimmen und akustische Instrumente enorm. Das soll aber nun nicht heißen, dass man AC/DC damit nicht hören könnte, sofern der Rest der Anlage da mitspielen würde. Und die Nachbarn natürlich. Großorchestrale Aufnahmen kommen mit Wucht und Präzision, im Zusammenhang mit der luftigen Darstellung entsteht ein sehr realistisches Bild. Auch Percussionsinstrumente wie Congas oder Timbales werden sehr lebendig wiedergegeben. Wobei wir uns nichts vormachen dürfen, gegen einen dynamischen Drummer an der Schießbude kommt keine Hifi-Anlage an. Egal wie viel sie gekostet hat.
Jeder Mensch hat andere Prioritäten, die für ihn bei der Musikwiedergabe wichtig sind. Leute, die mich kennen, wissen, dass für mich Klangfarben und eine natürliche Reproduktion der Instrumente wichtiger sind als eine riesige Tiefenausdehnung der Bühne. Wobei ich natürlich zugeben muss, dass es durchaus von Vorteil sein kann, dass, wenn eine Violine krätzig klingt, diese dann zehn Meter weiter hinten platziert ist. Insgesamt betrachtet kommen mir deshalb die tonalen Eigenschaften des DigiMasters sehr entgegen. Es gibt sicher Geräte, die mit noch mehr Auflösung beeindrucken können, ob dann aber genau soviel Musik herauskommt bleibt die Frage. Eines zeigt das Triumvirat vom Bodensee sehr deutlich: es kommt immer auf die Gesamtauslegung der Geräte an. Der neueste weltraumerprobte super-duper-Chip alleine macht noch keinen gut klingenden DAC. Wer seine Musikanlage zum Musikhören und weniger als Spielwiese benutzt, ist mit der Kombi von AcusticPlan bestens bedient. Zudem kann er sich beispielsweise beim Thema, vierfach DSD oder lieber doch warten bis es 256faches DSD mit Aufschlagzünder gibt, entspannt zurücklehnen und die nächste Scheibe auflegen. Cool!
STATEMENT
Einschalten und Musikhören. Alles andere vergessen! Ach ja, schnell noch zuschlagen, sonst sind die Dinger vergriffen; vielleicht verschwendet ja der eine oder andere dann keinen Gedanken mehr an andere Moppeds!
Gehört mit
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Digitallaufwerk | Ayon CDT |
D/A Wandler | Borbely Audio |
Laufwerk | Apolyt |
Tonarm | Triplanar |
Tonabnehmer | Clearaudio Goldmund, Van den Hul Grashopper |
Vorstufe | Shindo Monbrison, Thomas Mayer 10Y |
Endstufe | Thomas Mayer 211SE Elrog, 6HS5 PSE, Shindo Cortese |
Lautsprecher | Wolf von Langa, Ancient Audio Studio Oslo |
Kabel | Audio Consulting Reference RCA, Swisscables Reference NF, Swisscables Reference LS, Auditorium23 LS, Swisscables Reference und Reference Plus Netz, VertexAQ Jaya Netzfilter, VertexAQ Taga Verteilerdose, VertexAQ Roraima Netzkabel |
Zubehör | LeadingEdge Gerätebasis, LeadingEdge Minipaneele |
Herstellerangaben
DigiMaster
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Ausgangsspannung | 2 Volt |
Ausgangswiderstand | 200 Ohm |
Eingänge | USB 192kHz/24bit, S/PDIF 192kHz/24bit, I2S nicht genormt |
Höhe | 125mm |
Breite | 106mm |
Tiefe | 260mm |
Gewicht | 2 kg |
Preis | 2990 Euro (DigiMaster) 3150 Euro (DriveMaster) 1100 Euro (PowerMaster) |
Hersteller
AcousticPlan
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Anschrift | Gustav Schwabstr. 14m 78467 Konstanz |
info@acousticplan.de | |
Web | www.acousticplan.de |