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Mytek Liberty DAC

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Mytek bringt schon seit vielen Jahren die Technologie aus den Tonstudios in die Hi-Fi-Zimmer der digital hörenden Anhängerschaft. Der neuste Digital/Analog-Wandler Liberty DAC nimmt nur 1/3 Rackbreite in Anspruch. Die Breite ist zwar zu Hause weniger relevant, dafür aber umso mehr seine klanglichen Eigenschaften.

Frisch in New York erdacht und in Polen gebaut, reiht sich der Liberty als kleinster stationärer DAC in das Herstellerportfolio von Mytek ein. Er nutzt den bereits in der ersten Generation des Brooklyn DAC langzeiterprobten und altbewährten, ESS ES9018K2M SABRE. Wenn sich also jemand mit dessen Einbindung und Kombination mit anderen Komponenten auskennt, dann die ursprünglich aus dem professionellen Audiobereich stammenden Spezialisten von Mytek um Michal Jurewicz in den USA und um Marcin Hamerla Polen. Inzwischen werden zwar auch der ESS 9028 im Brooklyn DAC+ und der ESS 9038 im Manhatten DAC II verbaut, dennoch kann man den 9018 durchaus immer noch als Referenz bezeichnen. Man könnte den Liberty im Grunde genommen als Neuauflage der ersten Brooklyn Generation in neuem Gewand und in etwas reduzierter Form sehen. Dennoch bietet der Liberty nicht wenig: 127 Dezibel Dynamikumfang und ein mit zehn Picosekunden sehr präzises Taktsignal sind nur einige der Features. Neben den Analogausgängen, verfügt der Liberty über einen Kopfhörerverstärker, der immerhin drei Watt bei einer Ausgangsimpedanz von 0,1 Ohm leisten und damit auch anspruchsvolle Kopfhörer antreiben können soll.

Nach dem Öffnen der schlichten schwarzen Verpackung mit grauem Mytek-Logo scheint mir zunächst einmal die schicke A4-Bedienungsanleitung im, natürlich, New-York-Design entgegen. Aktuell interessiert mich diese doch eher wenig, vordergründig möchte ich den Liberty DAC in Augenschein nehmen, also zur Seite mit dem, wieder mal englischen, Papierkram und zur Sache: Die Front des Liberty, von vier leicht herausstehenden Innensechskantschrauben mit dem Gehäuse verbunden, wirkt sehr futuristisch und massiv. Die in die Alufront gefrästen Wabenformen verstärken diesen Eindruck zusätzlich. Gegenüber der 6,3-Millimeter-Klinkenbuchse des Kopfhörerverstärkerausgangs findet sich ein Poti, das gleichzeitig On/Off-Knopf, Quellenwähler und Lautstärkeregler ist. Mittig zwischen den beiden Bauteilen wird die Front durch sechs, per Software in ihrer Helligkeit anpassbare, LEDs komplettiert. Alles in allem ist der Liberty DAC kaum größer als drei aufeinanderliegende DVDs und gefällt mir optisch sehr gut: schlicht und doch interessant. Insbesondere die Belüftungslöcher in Mytek-Logo-Form auf der Oberseite runden das Design ab.

Rückseitig befindet sich der Anschluss für einen Kaltgerätestecker zur Stromversorgung des internen Schaltnetzteils. Alternativ kann man auch ein externes 12V-Netzteil seiner Wahl an dem dafür vorgesehenen Gleichstromanschluss nutzen. Mytek empfiehlt dieses fünf- bis zehnmal größer als das interne 30-Watt-Netzteil zu dimensionieren, in den technischen Daten der Bedienungsanleitung werden vier bis sechs Ampere verlangt. Zur Datenverbindung stehen eine USB-, zwei S/PDIF-, eine Toslink/ADAT- und eine AES/EBU-Schnittstelle zur Verfügung. Für S/PDIF sind zwei Cinch-Buchsen vorgesehen, für AES/EBU eine XLR-Buchse. Die Audioausgabe erfolgt entweder über zwei symmetrische 6,3-Millimeter-Klinkenbuchsen oder zwei unsymmetrische Cinch-Buchsen, der parallele Betrieb beider Ausgänge ist möglich. Ein Kaltgeräte- und ein USB-Kabel sind im Lieferumfang enthalten.


Während über USB bis zu 384 Kilohertz und 32 Bit PCM, DSD256 und DXD verarbeitet werden können, bieten die anderen Schnittstellen maximal 192 Kilohertz PCM und DSD64 via DOP. Bei DOP wird der DSD-Stream in PCM-Container eingebettet und kann unverändert rekonstruiert werden. Ein MQA-Decoder ist zusätzlich mit an Bord. Ich muss zugeben, dass ich MQA aktuell noch gespalten gegenüberstehe. Die ersten MQA-Höreindrucke sind durchaus positiv, allerdings finde ich das gesamte Konzept etwas undurchsichtig. Für Streaming mag das, ich nenne es mal, verschachteln des Höchstfrequenzbereiches einer High-Res-Datei in das Grundrauschen einer niedriger abgetasteten Datei sinnvoll sein, um Bandbreite einzusparen. Für den direkten Download von Hi-Res-Titeln ist diese Prozedur eher überflüssig. Als sinnvoller erachte ich es, sich auf zugrundeliegende Filter der Digitalwandlung und Aufnahme- und Masteringqualität an sich zu konzentrieren, was auch außerhalb von proprietären Codecs geschehen kann. Wie dem auch sei, ich schweife ab. Der Liberty DAC kann zumindest MQA decodieren. Einen Eindruck davon sollte man sich ohnehin mit eigenen Ohren machen. Schlussendlich ist man mit der umfassenden Ausstattung der Liberty DAC für alle Formate gerüstet, die in der heimischen Musiksammlung auftauchen oder beim Lieblings-Streamingdienst angeboten werden.

Mytek, allen voran Michal Jurewicz, schreibt sich höchsten Anspruch, vor allem in Hinblick auf möglichst unverfälschte Reproduktion des digitalen Ausgangsmaterials, auf die Fahnen. Insofern ist das letztendlich abgespielte Format fast zweitrangig, wenn doch der Wandler schon auf extrem hohem Niveau agiert. Ob dem tatsächlich so ist, wird der folgende Hörtest zeigen. Ich werde den Liberty ausschließlich an meinem PC betreiben und meinen guten, alten Pioneer A-878 mit dem unsymmetrischen Ausgangssignal des Mytek erfreuen. Die Installation des von Thesycon entwickelten Treibers und des Mytek Control Panels auf Windows 7 Professional gehen problemlos vonstatten. Sowohl ASIO als auch WASAPI sind möglich, natives DSD nur über das erstgenannte Protokoll. Mein inzwischen etwas in die Jahre gekommener Eigenbau-PC hat leider Masseprobleme mit vielen USB-DACs, diese haben ihren Ursprung wahrscheinlich in der nicht perfekten Entkopplung der USB-Masse von anderen Komponenten auf dem Mainboard. Mit dem Liberty DAC herrscht allerdings absolute Ruhe! Ein erster riesen Pluspunkt, mit der proprietären internen USB-Schaltung hat Mytek schon grundlegend einiges richtig gemacht. Über das Mytek Control Panel überprüfe ich das Gerät auf die aktuelle Firmware und stelle die Helligkeit der LEDs auf der Vorderseite nach meinem Geschmack ein. Die Status-LED lässt sich so konfigurieren, dass sie bei ausgeschaltetem Gerät gar nicht mehr leuchtet, die Quellen/Lautstärke-LEDs lassen sich während des Betriebs nicht ganz ausschalten, dafür sind sie aber auf dunkelster Stufe erträglich. Ich kann ebenfalls die Puffergröße und den Output Mode (2 Kanäle bei 16 oder 24 Bit) bestimmen.


Der mitgelieferte ASIO-Treiber läuft wunderbar stabil, auch mit Freeware-Playern wie zum Beispiel foobar2000, den ich aufgrund seiner Flexibilität gerne nutze. Man muss sich allerdings zunächst etwas umfassender mit dem Player auseinandersetzen, bevor alles so funktioniert, wie es soll. Wer eine Komplettlösung bevorzugt, wird zum Beispiel beim roon-Player fündig. In der roon-Konfiguration bekomme ich eine exakte Rückmeldung über vom DAC unterstützte Formate, die wenigen nicht unterstützten wandelt der Player passend um. Auch ob DSD direkt (nativ), als DOP oder gewandelt in PCM ausgegeben werden soll, kann konfiguriert werden. Die programminterne Lautstärkeregelung stelle ich aus, da ich am liebsten über den digitalen 32-Bit-Hardwareregler am DAC selbst die Lautstärke einstellen möchte. Dieser ist gerastert und bildet 100 Dezibel in Einzelschritten ab. Jede der fünf LEDs auf der Gerätefront repräsentiert 20 Dezibelschritte optisch durch das Durchlaufen eines Farbspektrums von Blau, über Grün zu Rot. Ist die letzte Stufe des Spektrums erreicht, fängt die jeweils nächste LED an zu leuchten. Wenn ich die Quelle wechseln möchte, tippe ich den Lautstärkeregler hingegen kurz an. Zum An- und Ausschalten muss man den Regler länger gedrückt halten. Hübsch gelöst das Ganze. Wer nicht gerne an Reglern dreht, kann die programminterne Lautstärkeregelung wieder einschalten und über die roon-App fürs Smartphone so die Lautstärke auch vom Sofa oder Hörsessel aus bedienen. Eine andere Möglichkeit zur Laustärkeregelung aus der Ferne gibt es leider nicht, der Liberty DAC verfügt nicht über eine Fernbedienung. Wünschenswert wäre eine Kopplung der hardwareseitigen Lautstärke an die in der Abspielsoftware angezeigte. Im Mytek Control Panel läuft der Ist-Zustand des Lautstärkepotis jedenfalls auf, wenn es hier funktioniert, müsste es doch auch anderswo klappen und man könnte sich eine Einstellung sparen. Vielleicht liefert Mytek das ja bei einem Firmware-Update nach.

Ich beginne die Hörsession mit einem Großmeister seines Faches, dem französischen Kontrabassisten Renaud Garcia-Fons. Das Eröffnungsstück „Navigatore“ des gleichnamigen Albums, vorliegend als CD-Rip im FLAC-Format, strotzt geradezu vor instrumentaler Vielfalt und Virtuosität. Immer wieder greifen neue Melodien und Rhythmen ineinander, werden von Musiker zu Musiker gereicht, changieren irgendwo zwischen mediterran und orientalisch. Der von Beginn an treibende Kontrabass klingt lebendig und dynamisch. Jede einzelne Akzentuierung und Feinheit des Bogenstrichs wird herausgearbeitet. Der Gesamtklang ist überaus neutral, im ersten Moment etwas ungewohnt, bin ich doch leichte Färbungen von meinen bisherigen Wandlern gewohnt. Nach kurzer Zeit jedoch beeindruckt mich diese Neutralität, denn sie ist in keinster Weise langweilig, sondern erlaubt wunderbar, feine Nuancierungen jedes einzelnen Instruments zu entdecken.


Als nächstes nehme ich mir das von James Horner für den Soundtrack zu AVATAR komponierte „Pure Spirits Of The Forest“ vor, ebenfalls als FLAC-44,1/16-Datei. Das Stück baut sich langsam auf, die Streicher steigern ihre Lautstärke nur allmählich und vermischen sich dann mit synthetischen Klängen. Der Liberty gibt diese Mischung derart selbstverständlich und hinreißend wieder, wie ich sie noch nicht gehört habe. Der Einsatz der Percussion wird ebenso impulsiv wie unbeschwert dargeboten, die Hörner heben sich vollständig ab und schweben drohend über dem perkussiven Geschehen. Die Tiefenstaffelung ist faszinierend, Lautsprecher gibt es quasi nicht mehr, so losgelöst verteilen sich die Instrumente im Raum. Ich bin wirklich sehr angetan und lass den Soundtrack direkt mal laufen. Auch das nächste Stück, „The Bioluminescence Of The Night“, bewegt sich zwischen orchestralen und synthetischen Klängen, die mühelos ineinandergreifen und von sanften Klavieranschlägen überlagert werden. Die Feindynamik ist wirklich grandios. Es zeigt sich eindrucksvoll, dass ein hochwertiger Wandler einen extrem wichtigen Stellenwert in einer Stereokette einnimmt, denn das, was er meinem alten Vollverstärker Boliden in Verbindung mit meinen Magnat Quantum 807 entlockt, ist beachtlich. Und das nur bei normaler CD-Qualität!

Weil es so schön ist, höre ich mich einfach noch ein bisschen weiter durch meine Musikbibliothek und teile meine Eindrücke: Zur Abwechslung ein bisschen Jazz und ein anderes Format. Charles Mingus „Bird Calls“ vom Album Mingus Ah Um in DSD64. Es macht herrlich viel Spaß, den Musikern beim Rasen über Saiten, Tasten, Klappen und Felle zuzuhören. Wie schon bei den vorherigen Stücken, löst sich der Klang ausgesprochen leicht vom Lautsprecher – besser als ich es auf meinen Komponenten bisher gehört habe – und die verschiedenen Klangfarben der Instrumente werden kraftvoll wiedergegeben. Das Ride-Becken pulsiert angenehm und durchscheinend, nie unangenehm. Neutraler Klang muss also keinesfalls farblos sein.

Zum Abschluss möchte ich noch wissen, wie sich das jüngste Mitglied in der Mytek-Familie mit Musik der etwas härteren Gangart verträgt. Ich entscheide mich für Iron Maidens „When The Wild Wind Blows“ vom Album The Final Frontier, über TIDAL als MQA gestreamt. Kurz darauf stellt sich heraus, dass dies nicht die beste Wahl war. Der Song an sich ist zwar wirklich hervorragend komponiert und dargeboten, allerdings gefällt mir der Sound überhaupt nicht. Alle Instrumente für sich gesehen klingen transparent, die Beckenwirbel im Intro scheinen silbrig, klar und ohne Härte auf. Die hart nach links und rechts gepanten Gitarren greifen mit dem Bass ineinander und formen ein wirklich harmonisches Grundgerüst für Bruce Dickinsons Stimme. Ebenso wie vorher die Streicher vom neutralen Klangbild profitiert haben, profitiert die Stimme des Frontmannes, ihr Timbre wird perfekt durchgezeichnet. Der Sologitarre kann man genau anhören, wann die Verzerrung des Gitarrenverstärkers je nach Anschlagdynamik mehr oder weniger einsetzt. Wenn aber das Schlagzeug die ruhige Stimmung durchbricht und der Sänger mal eben über eine Oktave nach oben springt, fehlt irgendwie der Druck. Da kann in diesem Fall nur der Mytek nichts für, er macht genau das, was er soll, so exakt wie möglich reproduzieren, das Album gibt einfach nicht mehr her, da hilft auch kein MQA. Ganz anders ist das bei „Brave New World“, dem Titeltrack des gleichnamigen Albums, ebenfalls in MQA über TIDAL gestreamt. Der Song hat eine ganz ähnliche Struktur wie der vorher gehörte, und sobald das Schlagzeug einsetzt, wird einem die Bass Drum konturiert und druckvoll um die Ohren gepfeffert, dass der E-Bass dabei selbstverständlich nicht untergeht, sei nur mal nebenbei erwähnt.


Bevor ich meine mal wieder viel länger als geplant geratene Hörsession beende, möchte ich doch noch einmal den Köpfhörerverstärker mit meinen angepassten In-Ears VE6 X2 von Vision Ears ausprobieren. Ich versuche es ein zweites Mal mit „When The Wild Wind Blows“. Was ich vorher vermisst habe, reproduziert die Kombination mit meinen In-Ears perfekt, obwohl diese sehr linear abgestimmt sind und auch die Ausgangsimpedanz des Kopfhörerverstärkers sehr gering ist. Diese kommt der Linearität von Multi-BA-In-Ears zu Gute, da hohe Ausgangsimpedanzen ihre Abstimmung meist negativ beeinflussen. Der Sound ist druckvoll, rund und gleichzeitig unbeschwert und luftig. Das Stereopanorama und die Tiefenstaffelung sind ebenso beeindruckend wie zuvor über meine Lautsprecher. Es gibt nur ein riesiges respektive lautes Problem: Das Grundrauschen in Verbindung mit meinen In-Ears ist zu hoch, um es bei erträglichen Pegeln ausreichend zu kaschieren. So bleibt ein einziger (!) negativer Aspekt. Für leistungshungrige Kopfhörer wird wahrscheinlich genau das richtige geboten, für meine In-Ears leider nicht. Das ist allerdings nur ein sehr kleiner Minuspunkt auf einer deutlich längeren Plusliste.

STATEMENT

Die neutrale Soundsignatur des Liberty muss man mögen: Mir gefällt sie ausgezeichnet und ich vermisse nichts. Was das Genre betrifft, ist der Mytek ein hervorragender Allrounder. Durch seine neutrale, fein nuancierte Wiedergabe bei gleichzeitiger Feindynamik macht er wirklich Spaß, obwohl er zum analytischen Hören im Studio gleichermaßen geeignet sein dürfte.
Gehört mit
Computer Intel i7-2600K @ 3,4GHz, 16GB RAM @ 1600MHz, Windows 7 Professional SP1 (roon, foobar2000, TIDAL)
Smartphone Motorola X 2nd Gen, 32GB, Android 6.0 (roon)
Vollverstärker Pioneer A-878
Lautsprecher Magnat Quantum 807
In-Ears Vision Ears VE6 X2
Kabel Cordial
Herstellerangaben
MYTEK Liberty DAC
Akzeptierte Abtastraten bis 384k, 32bit PCM, natives DSD bis zu DSD256, DXD
Dynamikbereich 127dB
MQA™ Hi-Res-Decoder eingebaute zertifizierte Hardware
Digitale Eingänge USB2 Class2 (OSX, Linux treiberlos, alle Formate), AES / EBU (PCM bis 192k, bis DSD64 DOP), 2 x S/PDIF (PCM bis 192k, bis DSD64 DOP), 1 x Toslink/ADAT
Analogausgänge 1 x unsymmetrisch (Cinch), 1 x symmetrisch (TRS), TRS-zu-XLR-Kabel optional
Kopfhörerverstärker 1 unsymmetrische Kopfhörerbuchse, 300mA, 3 Watt, 0,1 Ohm Ausgangsimpedanz, treibt auch anspruchsvolle Kopfhörer
Clock Generator 10 Picosekunden Jitter, sehr geringes Rauschen
Firmware Update per USB über Mytek Control Panel möglich
Gleichstrom-Eingang 12V
Maße (B/T/H) 140/216/44 mm
Gewicht 1,5 kg
Garantie 2 Jahre
Preis 995 Euro

Hersteller
Mytek Digital
Anschrift 148 India Street 1FL
Brooklyn, NY 11222
USA
Telefon +1 347 384 2687
E-Mail highend@mytecdigital.com
Web www.mytekdigital.com

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