Reine Musikserver sind verstärkt im Kommen. Dies war mein Eindruck auf der diesjährigen High End. In kaum einer Vorführung wurde noch ein Laptop verwendet.Ganz vorne mit dabei sein möchte Genuin Audio mit seinem Musikserver Tars, einem leicht zu bedienenden und stabilen Musiksystem, bei dem der Fokus auch auf höchste Klangqualität gerichtet wurde.
Glaubt man den Marketing-Versprechungen verschiedener DAC-Hersteller, dann ist ein solches Gerät – mal abgesehen vom Bedienungskomfort – völlig überflüssig. Hochpräzise Clocks, Datenpuffer und Re-Clocking sollen jeglichen Jitter im zugelieferten Signal beseitigen und die galvanische Trennung des USB-Anschlusses elektrische Störungen abblocken. Die logische Schlussfolgerung ist dann, dass bedenkenlos ein jeder x-beliebige PC, Laptop oder Mac als Musikserver verwendet werden kann, ohne klangliche Einbußen befürchten zu müssen. Eine nette Idee – nur leider stellt sich dann die Frage, warum ein CD-Laufwerk anders klingt als ein Notebook, ein Notebook wieder anders als ein PC und ein NAS-System noch einmal anders. Für mich ist das nichts anderes als der verständliche Wunsch nach einer „billigen“ Quelle.
Keine Frage, Digital-Audio ist technisch hoch komplex. Mir scheint, dass wir gerade deshalb mitunter den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Grundlegende Erkenntnisse aus dem Analog-Bereich scheinen vergessen zu sein, wie etwa, dass in einer Kette die Quelle die entscheidende Komponente ist und zwar unabhängig davon, wie gut die folgenden Geräte auch sein mögen, da es nach der Quelle praktisch unmöglich ist, nicht, schlecht oder falsch extrahierte Daten zu korrigieren. Was prägt aber nun maßgeblich die Qualität eines audiophilen Musikservers? Für Thomas Wendt von Genuin Audio sind das Jitter-Vermeidung und die konsequente Reduzierung von Störgeräuschen aller Art. Ein normaler PC oder Laptop sind in dieser Hinsicht wahre Dreckschleudern. Hierzu muss man sich vor Augen führen, dass diese Geräte eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen und bei der Konzeption ganz andere Kriterien im Vordergrund stehen als die Musikwiedergabe. Der Tars ist zwar auch ein Computer, aber einer, der in jeder Hinsicht für die High End-Audio-Wiedergabe optimiert wurde und keine anderen Aufgaben zu erfüllen hat. Doch was heißt das konkret? Lassen Sie uns gemeinsam auf Erkundungstour gehen und sehen, welche Zutaten den Tars von einem normalen Computer unterscheiden und in einen audiophilen Musikserver verwandeln.
Rein äußerlich kommt der Tars mit seinen beiden seitlich angeordneten Kühlkörpern eher wie eine kleine Stereo-Endstufe als ein üblicher PC oder Laptop daher. Das Gehäuse ist sorgfältig mechanisch bedämpft und ruht auf speziellen Absorber-Füßen von Thixar. Ein zweites Gehäuse, das kennen wir auch von anderen HiFi-Geräten, beinhaltet das ausgelagerte Netzteil, für dessen Design Thomas Wendt den erfahrenen Walter Fuchs gewinnen konnte. Die Stromversorgung ist ganz klassisch mit einem großen Transformator, großzügigen Siebkapazitäten und linearen Spannungsreglern aufgebaut, was sich auch im satten Gewicht von immerhin zwölf Kilo niederschlägt. Alle relevanten Systemkomponenten, wie Motherboard, SSD und PCIe-Bridge, verfügen dabei über eigene, separate Strom-Versorgungslinien. Bei normalen PCs und Laptops findet man an dieser Stelle in aller Regel Schaltnetzteile, die zwar auf Effizienz getrimmt sind, zugleich aber ein breites Spektrum an Störungen erzeugen. Um allerdings überhaupt sinnvoll ein Linear-Netzteil für einen Computer einsetzen zu können, bedarf es einer sorgfältigen Auswahl der zu versorgenden Komponenten. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie leistungshungrig der verbaute Prozessor ist. Genuin Audio hat sich für einen sehr potenten i7-Prozessor von Intel, aber in einer besonderen, stromsparenden Variante entschieden. Diese Wahl hat den angenehmen Nebeneffekt, dass es möglich ist, den Prozessor auch passiv ohne störenden Lüfter zu kühlen. Die Wärme wird stattdessen über Heat-Pipes an einen der beiden seitlichen Kühlkörper abgeleitet. Dahinter steht die Überlegung, dass ein Musikserver völlig geräuschlos arbeiten sollte. Hinzu kommt, dass damit auch die kräftigen elektrischen Störgeräusche, die durch die Steuerung der Lüfterdrehzahl mittels Pulsweitenmodulation entstehen, von Haus aus vermieden werden.
Das Konzept der Geräuschvermeidung setzt sich in der Verwendung von SSD-Festplatten für die Speicherung der Musik-Dateien fort. SSDs haben neben schnellen Zugriffszeiten im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten keine mechanischen Elemente, die durch ihre Geräusche den Hörgenuss schmälern könnten. Bis zu fünf SSDs können in das Gerät eingebaut und verwaltet werden. Darüber hinaus ist das Betriebssystem auf einer weitern, speziellen SSD installiert, die unmittelbar auf dem Motherboard eingesteckt ist. Die Trennung von Betriebssystem und Musik-Dateien auf getrennten Festplatten ist nach meiner Erfahrung ein probates Mittel zur Steigerung der klanglichen Performance.
Genauso wichtig wie die Hardware ist die Software eines Musikservers. Als Betriebssystem hat Genuin Audio sich für Windows 8.1 entschieden. Nun sind klassische Windows-Systeme alles andere als schlank und schleppen einen gewaltigen, für die Musikwiedergabe unnötigen „Overhead“ mit sich herum. Bei Genuin Audio greift man deshalb zu einem interessanten Kniff und verwendet eine „Embedded“-Ausführung von Windows 8.1. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Variante des Betriebssystems, die eigentlich speziell für die Anwendung in Industriegeräten konzipiert wurde und die bei der Installation entsprechend konfiguriert werden kann. Genuin Audio nutzt das und entfernt konsequent alle Aspekte, die nicht der Musikwiedergabe dienen. So gibt es keine unnötigen Prozesse oder Programme. Das Ergebnis dieser Konzeption soll sein, dass der Tars hochgradig performant, stabil und einfach in der Handhabung ist. In jedem Fall ist ein dermaßen entschlacktes und „beruhigtes“ Windows-System eine wichtige Maßnahme zur Reduzierung von Jitter und Störgeräuschen nach dem Motto: Was nicht läuft, kann auch nicht stören. Der Einfluss dieser Maßnahmen auf den Klang ist nicht zu unterschätzen. Zum Rippen von CDs setzt man bei Genuin Audio auf die aktuelle Version der bewährten Software dBpoweramp. Wie mir Thomas Wendt erzählte, ist diese Wahl auch einer der Gründe für Windows als Betriebssystem, da dBpoweramp nur für Windows- oder Mac-Systeme zur Verfügung steht. Als Audio-Software kommt JRiver Media Center 23 zum Einsatz.
Einen aus meiner Sicht gravierenden Nachteil haben alle Windows-Systeme: die lästige Installation von Treibern, insbesondere für die Wiedergabe über USB. Hier sind Schwierigkeiten auf Anwenderseite geradezu programmiert. Genuin Audio geht hier einen völlig anderen Weg und bietet überhaupt keine Wiedergabe über die USB-Schnittstelle an. Die Audio-Ausgabe erfolgt stattdessen über eine S/PDIF-Schnittstelle im koaxialen (RCA) oder symmetrischen AES/EBU-Format (XLR). Der Transport der Daten erfolgt dabei über eine spezielle PCIe-Karte, die in einem direkt mit dem Prozessor verbundenen Slot auf dem Motherboard steckt. Damit wird ein direkter Wiedergabepfad für die Audio-Daten zum S/PDIF-Ausgang geschaffen, bei dem der sonst übliche Weg über viele weiteren Komponenten auf dem Motherboard abgekürzt wird. Der Treiber für die PCIe-Karte wurde von Genuin Audio nach klanglichen Gesichtspunkten angepasst. Auf dieser Karte befindet sich huckepack noch eine weitere kleine Platine mit einer extrem genauen und ausnehmend temperaturstabilen OCXO-Clock, die für präzisen Takt sorgt. Mit diesen Maßnahmen soll Jitter extrem minimiert werden.
Im Zusammenspiel mit JRiver werden vom Tars über den S/PDIF-Ausgang alle gängigen Audioformate unterstützt ebenso wie die Wiedergabe aller PCM-Formate mit einer Bittiefe von 16 bit bis 24 bit und Samplingraten von 44,1 kHz bis 192 Kilohertz. Das DSD-Format wird nicht native verarbeitet. In JRiver erfolgt bei der Wiedergabe von DSD eine Konvertierung in das PCM-Format mit 24bit /176,4 Kilohertz.
Sie sehen, die Themen Jitter-Vermeidung und Störgeräuschreduzierung ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Konzeption des Tars. Vor diesem Hintergrund sind die einzelnen Komponenten sorgfältig und mit hohem Sachverstand ausgewählt sowie einfallsreich miteinander abgestimmt und kombiniert. Der konstruktive Aufwand ist sehr hoch und mit einem normalen PC oder Laptop nicht einmal ansatzweise zu vergleichen. Bleibt die entscheidende Frage: was bringt dieser Aufwand in klanglicher Hinsicht? Ich war genauso gespannt wie Sie. Meine Erwartungen waren hoch und wurden – das nehme ich schon einmal vorweg - vom Tars sogar noch übertroffen. Doch der Reihe nach.
Der Tars war schnell in meine Anlage integriert. Neben einem Netzanschluss benötigt man lediglich noch eine Netzwerk- und Internetverbindung. Ausgangsseitig habe ich den Server über den koaxialen (RCA) Ausgang mit meinem PS Audio DirectStream DAC verbunden. Für den laufenden Betrieb benötigt der Tars keinen externen Computer-Bildschirm oder eine Tastatur, die man aber jederzeit anschließen kann, wenn man denn möchte – für mich irgendwie beruhigend, im Notfall eingreifen zu können. Im Normalfall wird der Server ausschließlich über ein Tablet oder Smartphone gesteuert. Hierfür habe ich die mir bestens vertraute und auch von Genuin Audio empfohlene Player-App „JRemote“ verwendet, die perfekt mit JRiver harmoniert. Diese App ermöglicht, auf einfache und komfortable Weise Titel anzuwählen, Musik-Bibliotheken zu organisieren und Playlists zu erstellen. Beim ersten Start der App wird der auf der Rückseite des Tars angegebene Code eingegeben und schon verbindet sich JRemote mit JRiver auf dem Server. Einfacher geht es nun wirklich nicht.
Für Testzwecke habe ich dann zunächst einmal einige CDs gerippt. Die Daten werden mit Hilfe der ausgeklügelten AccurateRip-Algorithmen von dBpoweramp selbständig von der CD extrahiert, die Meta-Daten mit bis zu fünf Datenbanken großer Meta-Daten Provider abgeglichen und dann auf der SSD des Musikservers gespeichert. Der Rip-Vorgang erfolgte in der von dBpoweramp bekannten Qualität. Das habe ich ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet. Weitere Alben habe ich dann über die USB-Schnittstelle an den Tars übertragen. Hierzu steckt man einfach einen USB-Stick an eine der USB-Buchsen an und alles weitere erledigt der Tars dann alleine. Nach einiger Zeit stehen die neuen Alben dann in JRiver bereit.
Auf Anhieb beeindruckt mich die klare und natürliche Wiedergabe von Stimmen. Es spielt das Album „Nat King Cole & Me“ und der Name von Gregory Porters 2017-er Album ist Programm. Der US-amerikanische Sänger präsentiert eine wunderschöne Hommage an sein großes Idol, den legendären Sänger und Pianisten Nat King Cole. Gregory Porters samtige Stimme kommt auf diesem Album mal sanft warm, sensibel und klangschön, mal schmetternd und voluminös daher. Der Tars bildet alle Schattierungen exakt und zugleich vollkommen natürlich ab. Im völligen Gegensatz zu Gregory Porter steht die geradezu zerbrechlich wirkende Stimme von Julia Stone bei „And the Boy“ (Angus & Julia Stone: Down the way). Hier arbeitet der Tars die besondere Charakteristik dieser Stimme genau heraus, ohne dass das kraftvolle Bassfundament der Begleitinstrumente die Feinheiten verdeckt. Bei „Temptation“ mit Diana Krall (Diana Krall: Girl in the other Room) gibt es knackige Bassläufe und eine glasklar im Raum stehende Stimme zu hören.
Orchesterstücke wie „La Boda De Luis Alonso“ oder „La Gran Vía“ aus dem Album Rafael Fruhbeck De Burgos conducts Music of Spain (HDTT 24/192) mit dem National Orchestra of Spain leben von der Vielfalt der Instrumentierung und der stupenden Feindynamik. Im Zusammenspiel mit der phantastisch eingefangenen Tiefe der imaginären Klangbühne klingen diese Stücke über den Tars einfach umwerfend. Eine meiner Lieblingsaufnahmen des „Violinkonzerts in D-Dur, KV 218“ von Mozart ist die Fassung mit Marianne Thorsen und den TrondheimSolistene (Mozart: Violin Concertos - Marianne Thorsen & TrondheimSolistene – 2L). Die Aufnahme ist in einer Kirche im Format DXD 352 Kilohertz aufgenommen und liegt mir sowohl im PCM-Format mit 192 Kilohertz als auch in der 2016 neu abgemischten Version in PCM 176 Kilohertz non-MQA vor. Mit dem Tars lassen sich die Unterschiede dieser beiden Versionen außergewöhnlich gut nachvollziehen. Die ursprüngliche Fassung besticht durch die gewaltige räumliche Tiefe und die vollen runden Klangfarben. Beim Remix rücken die Instrumente insgesamt näher an den Hörer heran und das gesamte Klangbild wirkt dichter, was dazu führt, dass das Orchester wesentlich stärker als Einheit wahrgenommen wird. Die Streicher und insbesondere die Solovioline klingen klarer und haben oben herum an Brillanz gewonnen, ohne jedoch scharf oder hart zu klingen. Welche Version der Aufnahme nun die Bessere ist, bleibt für mich Geschmackssache, zumal keiner von uns bei der ursprünglichen Aufnahme dabei war. In jedem Fall fasziniert mich bei beiden Aufnahmen die Natürlichkeit der Klangfarben über den Tars.
Zum Vergleich wechsle ich durch Umstecken auf mein Sony Notebook, das über meine beiden kaskadierten Mutecs am PS Audio angeschlossen ist. Auf dem Sony läuft die bewährte Konfiguration mit dem Betriebssystem Windows 10 Pro optimiert mit AudiophileOptimizer, MinimServer in Verbindung mit JPLAY. Die Musik wird von einem externen G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk zugespielt, das von einem HDPLEX 200W Linear-Netzteil mit Strom versorgt wird. Im direkten Vergleich hat diese Kombination nicht den Hauch einer Chance gegen den Tars. Der Hauptunterschied liegt für mich insbesondere im Farbreichtum und Natürlichkeit der Klangfarben. Die Streicher bestechen über das Notebook zwar im ersten Augenblick mit Glanz und Klarheit, die aber im Vergleich zum Tars dann doch eher unnatürlich und fast schon dünn wirken. Ich vermute mal, dass das auf Störgeräusche im Notebook selbst zurückzuführen ist. Die räumliche Darstellung verliert über das Notebook weniger an absoluter Tiefe als vor allem an Präzision in der Abbildung. Das lässt das Ganze etwas hohl klingen. Die im Orchester weiter hinten sitzenden Instrumentengruppen scheinen sich in der Tiefe des Raums zu verlieren. Erstaunlicherweise ist dieser Effekt in der ursprünglichen Aufnahmeversion des Violinkonzerts stärker ausgeprägt als im Remix 2016.
Zum Abschluss verbinde ich den Tars mit meinen DAC M2Tech Young, während mein Sony Notebook am PS Audio DAC angeschlossen bleibt. Natürlich spielt der PS Audio in einer anderen Liga als der M2Tech Young. Die Räumlichkeit ist beim M2Tech Young nicht ganz so ausgeprägt und bietet hörbar weniger Feinauflösung – einerseits. Anderseits hat die Kombination Tars mit M2Tech Young im „Konzert für 2 Mandolinen“ von Vivaldi (The Chasing Dragon – Audiophile Recordings), die mit nur drei Neumann M 50-Mikrofonen in der berühmten „Decca-Tree“-Anordnung aufgenommen ist, gerade bei der Wiedergabe der Mandolinen wieder diese faszinierende Tonalität und klangliche Geschlossenheit, an die der PS Audio mit dem Laptop als Zuspieler nicht herankommt. Da bleibt irgendwie ein Rest von „digitalem Klang“ hängen. Für mich eine klare Bestätigung für die Bedeutung der Quelle auch in digitalen Audio-Systemen!
STATEMENT
Der Tars von Genuin Audio ist ein klanglich herausragender Musikserver mit hohem Bedienungskomfort. Wenn es noch eines Beweises für die Bedeutung des Musikservers in hochwertigen digitalen Ketten bedurfte, hier ist er!
Gehört mit
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Computer | Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 mit AudiophileOptimizer 2.0, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil |
Software | MinimServer, JPlay 6.2 |
Reclocker | 2 x Mutec MC 3+ USB kaskadiert |
D/A-Wandler | PS Audio DirectStream DAC, M2Tech Young |
Vorstufe | Erno Borbely, Omtec Anturion |
Endstufe | Omtec CA 25 |
Lautsprecher | Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1 |
Kabel | Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable |
Herstellerangaben
Genuin Audio Tars
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Audioformate | FLAC, ALAC, AIFF, MP3, OGG, AAC, WAV |
Wiedergabe PCM-Formate | 16 bit bis 24 bit und alle Samplingraten von 44,1 kHz bis 192,0 kHz |
Wiedergabe DSD-Formate | DSD 64x und DSD 128x via PCM-Konvertierung auf 24bit /176,4 kHz |
Betriebssystem | Windows 8.1 embedded |
Software | JRiver Media Center 23, dBpoweramp 16.4 |
Speicher | 1 TB SSD aufrüstbar |
Streaming-Technologie | Airplay (iOS) / Googlecast (Android) |
Ausgänge (digital) | AES/EBU (XLR), S/PDIF (RCA) |
Eingänge (digital) | USB 3.1, Ethernet |
Abmessungen Netzteil | 165 x 135 x 305 mm (B x H x T) |
Gewicht Netzteil | 12 kg |
Abmessungen Server | 441 x 125 x 331 (+100) mm (B x H x T) |
Gewicht Server | 8,2 kg |
Preis | 13.500 Euro |