Dieser D/A-Wandler der gehobenen Preisklasse kommt ohne verchromte Frontplatte aus, trägt weder den Namen eines Komponisten noch den einer Gottheit, sondern heißt schlicht: arfi-dac2xt. Er besitzt keinen der vertrauten AES/EBU-, S/PDIF- und USB-Eingänge, akzeptiert PCM nur bis 192 Kilohertz und kein DSD. Wirklich spannend!
Das ist übrigens nicht im mindesten ironisch gemeint: Denn der dac2 aus artistic fidelitys XT-Serie kann mit einer Reihe hochinteressanter, weil eigenständiger Lösungen aufwarten. Sein Entwickler Ralf Koschnicke nimmt keine Rücksicht auf aktuelle Trends, kann aber jede seiner nicht unbedingt populären Entscheidungen überzeugend begründen. Aber bevor wir dazu kommen, möchte ich den Entwickler des arfi-dac2xt allen, die den kürzlich erschienenen Artikel über den Vergleich dreier Analog/Digitalwandler nicht gelesen haben, kurz vorstellen: Ralf Koschnicke betreibt ein Tonstudio, ist Mitglied im Verband Deutscher Tonmeister und in der audiophilen Szenen durch die vorzüglichen Hochbit-Aufnahmen auf seinem Label Acousence bestens beleumundet, die mit einer ungemein realistischen Raumdarstellung begeistern. Sehr intensiv hat Ralf Koschnicke dabei mit den Duisburger Philharmonikern und ihrem Dirigenten Jonathan Darlington zusammengearbeitet. Die Aufnahmen der Living Concert Series liegen als CDs, Hi-Res-Files – beispielsweise bei highresaudio.de – und teils auch auf Vinyl vor.
Natürlich hat sich Ralf Koschnicke ausgiebig mit dem für seine Produktionen notwendigen Equipment beschäftigt, vor allen natürlich mit D/A- und A/D-Wandlern. Und damit begann dann eine der sonst eher in der Hifi-Szene üblichen Geschichten: Man ist mit der Qualität der auf dem Markt angebotenen Geräte unzufrieden, entwirft eine Lösung erst einmal für den Eigengebrauch, weckt damit bei Freunden und Bekannten Begehrlichkeiten und beschließt dann, sich professionell der Entwicklung und Fertigung der Komponenten zu widmen. Um so schöner, wenn das wie bei Acousence ohne allzu großen Druck passieren kann, da die Musikproduktion ja auch weiterhin ein Standbein der Firma bleibt. Die Hardware bietet Ralf Koschnicke unter dem Namen Artistic Fidelity by Acousence an. Es gibt eine Hifi- und eine professionelle Linie, in denen inzwischen ein A/D-, verschiedene D/A-Wandler, ein Musik-Server, ein Lan-Isolator, eine digitale Abhörmatrix mit galvanischer Trennung, Filter und Reclocking sowie ein USB-Wiedergabeinterface angeboten werden. Auch wenn Ralf Koschnicke bei seinem Besuch in Gröbenzell das USB-Interface und den Server mit im Gepäck hatte, wird hier der D/A-Wandler im Mittelpunkt stehen. Doch bevor wir einen Blick darauf werfen, möchte ich kurz noch einmal auf die Begrenzung der maximalen Abtastfrequenz auf 192 Kilohertz zurückkommen, die ja im krassen Gegensatz zum höher, schneller, weiter steht, das bei Wandlern aus Marketing-Gründen heute andernorts unumgänglich zu sein scheint.
Ein Problem der digitalen Wiedergabekette sieht Ralf Koschnicke – und da wird ihm wohl jeder zustimmen, der Files mit Abtastraten oberhalb der der CD gehört hat – in der Beschränkung der Abtastfrequenz auf den Hörbereich des Menschen und die dazu verwendeten Aliasing-Filter, die für das Ringing verantwortlich sind. Er argumentiert, dass man sich an der Bandbreite des zu digitalisierenden Signals orientieren solle: Instrumente, Mikrofone und Verstärker produzierten und übertrügen eben auch Signale weit außerhalb des menschlichen Hörbereichs. Wenn dieses höherfrequente Nutzsignal nicht durch Filter beschnitten wird, weil diese bei einer Abtastrate von 96 Kilohertz erst um 48 Kilohertz einsetzen, entstünden weniger Artefakte. Bei einer Abtastrate von 192 Kilohertz und um 96 Kilohertz einsetzenden Filtern gäbe es im Musikspektrum dann gewiss gar nichts mehr, was weggefiltert werden müsse. Abtastraten oberhalb von 192 Kilohertz seien für ein Musiksignal keinesfalls nötig. Wer Ralf Koschnickes Begründung für eine Abtastfrequenz von 192 Kilohertz und seine Ablehnung von DSD in unverkürzter Form nachlesen möchte, folge bitte diesem Link.
Kommen wir zum arfi-dac2xt, den man zwar mit pulverbeschichteten oder eloxierten Frontplatten in der Farbe seiner Wahl bestellen kann, die aber kein Display sondern nur ein Lautstärkeregler, vier Schalter und 13 rote LEDs zieren. Ein Display ist – so Ralf Koschnicke – für den Musikgenuss wirklich nicht nötig, sondern selbigem durch den von ihm verursachten hochfrequenten Müll eher abträglich. Auch auf vom Nutzer wählbare Filter wird verzichtet. Das Gerät sei so konstruiert, dass es aus Sicht des Entwicklers seine Aufgabe – die Wandlung digitaler Musikdaten in ein analoges Musiksignal – optimal erfüllt. Weitere klanggestaltende Maßnahmen wie etwa Upsampling sollten nicht im Wandler stattfinden, sondern allenfalls im Computer etwa in Kombination mit der Abspiel-Software. Denn dank der großen, dort zur Verfügung stehenden Rechenleistung sei so ein Upsampling mit höherer Genauigkeit möglich als in einem Audiogerät. Die rechenintensiven Prozesse würden zudem Störungen generieren und sollten daher möglichst gut isoliert vom Wandler stattfinden. Dasselbe gilt für das Umrechnen von Dateien mit einer Abtastrate oberhalb von 192 Kilohertz oder DSD.
Diese Formate sind nach Ralf Koschnickes Meinung – wie gesagt – unnötig, erforderten aber Kompromisse etwa bei der Isolierung seines Wandlers gegen Störungen über per USB angeschlossene Geräte – dazu, wie dies ohne die übliche USB-Buchse dennoch funktioniert, gleich mehr. Der konsequente Verzicht auf klanglich unwesentliche Features, bringe einen weiteren immensen Vorteil: Sein arfi-dac3xt sei über Schalter und ein klassisches Poti statt über Tasten und diverse Menu-Ebenen und damit ausgesprochen leicht zu bedienen. Das Poti ist ein hochwertiges, per Motor und Infrarot-Fernbedienung fernsteuerbares Leitplastik-Exemplar mit vier Ebenen für das invertierte und nicht invertierte Signal jedes der beiden Kanäle. Zusammen mit einem auf Wunsch und gegen einen Aufpreis von 450 Euro erhältlichen symmetrischen und unsymmetrisch ausgelegten Analog-Eingang kann der arfi-dac2xt dann auch als vollwertiger Vorverstärker agieren. Andererseits lässt sich per Schalter auf der Frontplatte das Poti aus dem Signalweg nehmen und eine Stummschaltung der symmetrischen und unsymmetrischen Ausgänge aktivieren.
Neben diesen als „Active Out“ bezeichneten Anschlüssen gibt es noch ein paar als „Passive Out“ deklarierte XLR-Buchsen, die direkt mit der Sekundärseite der beiden großen Übertrager im Inneren des arfi-dac2xt verbunden sind. Auf der Primärseite stellen Insgesamt acht D/A-Wandlerausgänge ein Stereosignal zur Verfügung. Dabei soll das ausgeklügelte Design der Ausgangsstufe dafür sorgen, dass sich etwaige beim Wandlungsprozess in jedem einzelnen DA-Wandler-Chip entstehenden Artefakte gegenseitig auslöschen. Da das analoge Audiosignal am Ausgang des DAC-Chips, symmetrisch vorliegt und die Signalführung bis zu den XLR-Buchsen durchgehend symmetrisch bleibt, ist der arfi-dac2xt eine echte symmetrische Signalquelle. Der Übertrager dient lediglich der Strom/Spannungs-Wandlung. Das Signal für die Cinch-Buchsen des aktiven Ausgangs wird in einer separaten Stufe generiert.
Dass Ralf Koschnicke kein USB-Signal, das sowohl auf der Daten- als auch auf der Stromleitung durch hochfrequente Störung aus dem Computer verunreinigt ist, in seinen DAC lassen möchte, kann man leicht nachvollziehen. Allerdings dürfte ein Wandler heutzutage ohne USB-Konnektivität nahezu unverkäuflich sein. Und deshalb spendierte der Entwickler seinem DAC einen arfi-optical-USB-Eingang: Auf Wandlerseite stellt sich der als eine Kombination aus drei Toslink-Buchsen dar. Die drei Lichtwellen-Leiter führen zu einem externen USB-Lichtwellenleiter Modul, in dem das vom Computer oder Server kommende USB-Signal aufbereitet wird. Anders als bei einer üblichen Toslink-Verbindung werden hier das Takt- und das Audio-Signal nicht gemeinsam über einen Lichtleiter übertragen. Beim arfi-optical liefert ein Lichtleiter dem Wandler die Information, ob das per USB an das Modul gelieferte Signal der 44,1- oder 48-Kilohertz-Familie angehört. Dem entsprechend wird ein in der nicht durch Hochfrequenz-Schwingungen verunreinigten Umgebung erzeugtes Taktsignal über den zweiten Lichtleiter an das Modul geschickt, das den Takt für die dort aufbereiteten Audio-Daten vorgibt, das dann ohne darin enthaltene Zeitinformationen über die dritte optische Verbindung zum Wandler gelangt. Auf diese Weise soll eine perfekte Trennung der im USB-Signal enthaltenen Audio-Daten vom durch Jitter verunreinigten Takt des Computers gewährleistet werden.
Der zweite Eingang wurde als RJ45-Ethercon-Buchse mit 110 Ohm für ein symmetrisches Signal ausgelegt, entspricht abgesehen von der Steckverbindung also einer AES/EBU-Schnittstelle. Zur Verbindung mit Digital-Ausgängen mit XLR-Buchse bietet artistic fidelity ein RJ45-auf-XLR-Adapterkabel oder ein RJ45-Kabel mit einer Adapterbox von Ethercon auf XLR. Hinter der RJ45-Buchse im Wandler arbeitet eine aufwändige Taktrückgewinnungseinheit. Durch das sogenannte arfi-femto-reclocking soll ein ähnliches klangliches Niveau wie beim arfi-optical-Eingang erreicht werden.
Intern ist der arfi-dac2xt weitestgehend modular aufgebaut: Die digitalen Eingangsmodule, die Clock plus Clockverteilung, das Digital- und das Analogteil des DAC, die Lautstärkeregelung, die symmetrischen Ausgangsverstärker und der unsymmetrische Zusatzausgang sitzen alle voneinander separiert, solide verschraubt auf einem großen Mainboard, das gleichzeitig auch die Versorgungsspannungen verteilt. Das Netzteil ist in einem eigenen Metallgehäuse gekapselt. Danach folgt eine aufwändige, mehrstufige Gleichstrom-Spannungsversorgung. Die zweite Stufe generiert getrennt die Spannungen für die analogen Verstärkerschaltungen, den Analogteil der Wandlerboards und alles Digitale – strickt voneinander getrennt.. Auf den Wandlerboards und den digitalen Baugruppen sitzen dann nochmal lokale Spannungsaufbereitungen für den jeweils eigenen Bereich. Dass macht zusammengenommen 21 Stufen in drei Ebenen und schafft dadurch eine hohe Unabhängigkeit der verschiedenen Baugruppen untereinander. Die digitalen Signalverbindungen und die Clock-Verteilung entspricht den High-Speed-Standards, die von SATA-Festplatten bekannt sind: Was im Computer Datenraten von sechs Gigabyte pro Sekunde zulässt, sollte bei Audio und seinen im Vergleich dazu sehr niedrigen Taktraten bis knapp unter 50 Megahertz in Sachen Jitter über jeden Zweifel erhaben sein, merkt der Entwickler dazu an.
Wie erwähnt war Ralf Koschnicke mit A/D-, D/A-Wandler, dem Musikserver und dem USB-Wiedergabeinterface nach Gröbenzell gekommen. Wir haben dann im meinem Hörraum den Wandler über drei Lichtleiter mit dem Server verbunden, zum Warmwerden unter Strom gesetzt und einige meiner Testalben auf die SSD-Platten des arfi-muse2xt überspielt. Nach Stunden intensiven Meinungsaustausches unter freiem Himmel sind wird dann schließlich doch in das von den Verstärkern nett vorgewärmte Arbeitszimmer gegangen und haben erst kurz meine Digitalkette und schließend das arististic-fidelity-Duo gehört. Trotz des nicht unbeträchtlichen Preisunterschiedes fehlte mir bei den Acousence-Komponenten nicht das mindeste. Sie beeindruckten zwar nicht in der ein- oder anderen Einzeldisziplin, sondern nahmen mich schon bei den ersten Tönen mit ihrer enorm stimmigen und klangfarbenstarken Spielweise für sich ein. Die Wiedergabe schien von technischen Artefakten und auch dem geringsten Anflug von Härte befreit. Erfreulicherweise standen die Geschlossenheit der Präsentation und der musikalische Fluss nicht im Gegensatz zu Spielfreude und Emotionalität. Schon jetzt steht für mich fest, dass die artistic fidelity für Musikfreunde die perfekte Wahl sein könnten, die nicht mit Filtern experimentieren möchten und sich nicht von einem – vielleicht nur kurzfristig faszinierenden – Klangspektakel blenden lassen.
An dieser Einschätzung ändert sich auch wenig, wenn der arfi-dac2xt seine Daten vom Melco N1ZH/2 über den Aries Femto und das USB-Lichtleiter-Modul statt vom muse2xt an den arfi-optical-USB-Eingang geliefert bekommt. Um nicht die Plattitüde vom „analogen Klang“ zu bemühen, versuche ich es einmal andersherum: Der Wiedergabe des arfi haftet so gut wie nichts von dem an, was man gemeinhin mit CDs oder höher aufgelösten digitalen Files verbindet. Im direkten Vergleich punktet der Chord Electronics DAVE mit einem vor allem in der Tiefe minimal weiter ausgedehnten Raum. Das mag allerdings auch daran liegen, dass er den Hochtonbereich minimal stärker betont, als dies der arfi tut. Der präsentiert die hohen Frequenzen einen Tick geschmeidiger und sanfter, einfach eine Spur weniger technisch. Bisher habe ich den dac2xt mit seinem USB-Lichtleiter-Modul so betrieben, wie er ausgeliefert wird. Dabei bezieht das Lichtwellenleiter-Modul seine Energie über die USB-Verbindung vom Aries Femto. Die Spannung dürfte hier nicht ganz so stark verunreinigt sein wie etwa die aus einem Laptop. Da das USB-Modul über eine Buchse für eine externe Stromversorgung verfügt, probiere ich einmal ein SBooster-Netzteil aus der ersten Baureihe aus. Das ermöglicht es dem arfi, die Illusion eines noch etwas größeren Raumes zu schaffen, mit einer Spur mehr Spielfreude zu Werke zu gehen und ein Stückchen offener zu klingen. Auch das ein oder andere Detail tritt nun stärker in den Blickpunkt. Da der Preis für das Netzteil damals deutlich unter 200 Euro lag, eine ähnliche klangliche Verbesserung durch ein Kabel aber eine höhere Investition verlangte, kann ich allen arfi-Besitzern nur empfehlen, einmal mit einer linearen Stromversorgung zu experimentieren.
Ohne Zusatz-Netzteil vergleiche ich den arfi noch einmal mit dem Mytek Manhattan DAC II, der sich preislich in ähnlichen Regionen bewegt. Der Manhattan gibt sich ein bisschen spektakulärer, er wirkt wie mit einen Hauch von Loudness gedopt:: Die Bass-Drum knallt, Becken strahlen heller. Er spielt subjektiv schneller, agiert aber auch eine Spur aufgeregter, wenn nicht gar nervöser als der arfi, dessen Hochtonbereich detailreicher und dennoch geschmeidiger rüberkommt. Und davon profitiert auch die Raumdarstellung: Die Bühne wirkt beim Acousense ein wenig breiter und tiefer als beim Manhattan. Von Qualitätsunterschieden möchte ich hier nicht reden, es liegt an den persönlichen Präferenzen, für welche der beiden Wandler man sich entscheidet. Ich werde jetzt aber aufhören, klangliche Marginalien aufzuspüren und zu beschreiben, und tauche lieber mit dem arfi-dac2xt tief in die klangliche Sphären vertrauter Jazz-Alben ein.
STATEMENT
Lassen Sie sich nicht von der professionellen Anmutung und der nüchternen Modellbezeichnung des arfi-dac2xt täuschen: Es gibt nicht viele Wandler, die den technischen Aspekt der Wiedergabe digitaler Signale so wenig hören lassen wie der Acousense. Ihm respektive seinem Entwickler geht es nicht um vereinzelte Spitzenleistung in den bekannten Hifi-Disziplinen, sondern um die Ganzheitlichkeit und die Spannung der Musik. Und dieses Ziel erreicht Ralf Koschnicke mit ebenso eigenständigen wie ungewöhnlichen Lösungen. Für mich ist der arfi die Wandler-Entdeckung des Jahres!
Gehört mit
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NAS | Melco N1ZH/2, WDMyCloud |
Streaming Bridge | Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco |
Server | Auralic Aries G2 mit 5GB HDD, Artistic Fidelity arfi-muse3xt |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE, Auralic Vega G2, Mytek Manhattan DAC II |
Clock | Auralic Leo GX Premium |
Vorverstärker | Einstein The Preamp |
Endstufe | Eintein The Poweramp |
Lautsprecher | Kaiser Acoustic Kawero! Classic |
Kabel | HMS Gran Finale Jubilee, Swisscables Reference Plus, Goebel High End Lacorde, Habst Ultra III, Audioquest Diamond und Carbon, Cardas Audio Clear Network, Transparent Cables |
Zubehör | PS Audio Power Regenerator P5, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus, Room Tuning Disks, Tuning Tips und TU-666M, Audio Exklusiv Silentplugs |
Herstellerangaben
artistic fidelity arfi-dac2xt
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Eingänge (digital) | 1 x arfi-optical, 3 Lichtwellenleiter für externes USB-Modul 1 x symmetrisch, 110Ω auf RJ45 Ethercon-Buchse |
Eingänge (analog) | 1 x XLR, symmetrisch über Eingangsübertrager, 1 x Cinch |
PCM-Eingangsformate | 44,1, 48, 88,2, 96, 176,4 und 192 kHz, 16-24 Bit |
Ausgänge (analog) | 1 x XLR, symmetrisch, erdfrei über hochwertige Übertrager, 2,5Veff, 675Ω, 1 x XLR, elektronisch symmetriert, 2,5Veff (LO) oder 8,8Veff (HI), 22 Ω, 1 x Cinch, unsymmetrisch, 2,18Veff (LO) oder 8,8Veff (HI), 22Ω |
Eingangsspannung | 100-240V, 50/60Hz |
Stromaufnahme | 12W, <0,3W bei Stand-by |
Gehäuse | in schwarz mit Frontplatte in verschiedenen Oberflächen und Farben, Aluminium-Eloxal oder Pulverlack |
Abmessungen (B/H/T) | 450/54/315mm (Gehäuse), 140/36/56mm (USB-Einheit) |
Gewicht | 5,2kg (Gehäuse), 0,2kg (USB-Einheit) |
Lieferumfang | D/A-Wandler mit fernbedienbarer Lautstärkeregelung per Motorpoti, USB-Modul mit 50cm USB-Kabel und 2m dreifach Lichtwellenleiter im Schlauch |
Optionen | zusätzlicher per Übertrager symmetrierter Analogeingang (XLR und Cinch): 450 EUR, 6m LWL statt 2m LWL: 67 EUR, SPDIF oder XLR statt RJ45 intern: ohne Aufpreis, Adapterboxen für RJ45 von Quellen mit Cinch, BNC oder XLR: 62 EUR, Anschlusskabel RJ45-XLR je nach Länge ab 49 EUR |
Preis | 6.750 Euro |
Hersteller
artistic fidelity by Acousense
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Ansprechpartner | Ralf Koschnicke |
Anschrift | Eleonorenstraße 5 55597 Wöllstein |
Telefon | +49 6703 305230 |
info@artistic-fidelity.de | |
Web | www.artistic-fidelity.de |