Dass die von Garth Powell entworfenen Netzkabel und Netzaufbereiter eine Kette, bei der die Netzversorgung auch zuvor nicht vernachlässigt wurde, zu klanglichen Höchstleitungen treiben kann, habe ich im ersten Teil beschrieben. Hier können Sie hören, was der Entwickler zu seinen Lösungen zu sagen hat, und über weitere Erfahrungen mit Niagara und Co. lesen.
Inzwischen habe ich mich schon ein wenig an die Thunder- und Tornado-Kabel sowie den Niagara 1000 und 7000 gewöhnt: Meine Kette agiert einen Tick offener, verwöhnt mit größeren – teils virtuellen – Räumen und fasziniert mich vor allem mit einer Dynamik, die einfach näher am Live-Erlebnis ist. Mit diesem fast schon schwärmerischen Urteil stehe ich übrigens nicht allein. Ich hatte Roland Dietl eingeladen, damit er den gerade erworbenen Chord Electronics M-Scaler hört. Der Kollege hatte auch schon während des Tests des BLU MkII die Vorteile des Upsamplings auf 705,6 respektive 768 Kiliohertz erfahren können. Daher stand für ihn nach ein, zwei Songs fest, dass die recht deutliche Verbesserung nicht allein auf das Hochrechnen der Daten mit dem One-Million-Tap-Filter zurückzuführen sein konnte. Er vermute, dass sich in meiner Kette noch deutlich mehr getan haben müsse und entdeckte dann bei genauerem Hinsehen die Niagaras und die verschlungenen Kabel. Schön, wenn das eigene Urteil von einem Kenner der Anlage bestätigt wird.
Allerdings war meine Begeisterung nicht mehr völlig ungetrübt, nachdem ich mal wieder in Ruhe eine LP genossen hatte: Von den packenden Dynamik mitgerissen habe ich die Lautstärke immer mal wieder ein wenig erhöht. Als dann die Scheibe zu Ende war und ich den Tonarm angehoben hatte, wurde ein leichtes Störgeräusch hörbar – nicht der sonst bei Phono andernorts schon mal auftretende Brumm, sondern etwas leicht Höherfrequentes. Bisher hatte mich Einsteins symmetrischer Entzerrervorverstärker weder mit so etwas noch mit dem geringsten Anflug eines Brummens behelligt. Ich überprüfte dann noch einmal, ob die Netzkabel der beiden Entzerrer auch mit dem der Vorstufe in einer Gruppe des Niagara eingesteckt waren. Das war so. Auch der Versuch, für Lagerheizung und Röhrennetzteil des Plattenspielers und die beiden Mono-Entzerrer eine eigene Gruppe zu verwenden, konnte keine Abhilfe schaffen. So ließ ich erst mal alles beim Alten, denn erstens war das Geräusch nur bei weit aufgedrehtem Lautstärkeregler zu hören und zweitens hatte sich ja Niagara-Entwickler Garth Powell für einen Besuch angesagt. Da könnte ich das Problem ja dann mit dem Spezialisten klären. Ein, zwei Wochen später habe ich dann auch die Studer angeschlossen: Sobald ich den entsprechenden Eingang wählte, war ein leichter Brumm hören – und das, obwohl die Maschine noch nicht einmal eingeschaltet war. Das Problem verschwand aber, sobald die Studer ihren Strom aus derselben Steckdosen- und Filter-Gruppe bezog wie der Vorverstärker: eine weitere Aufgabe für Garth Powell. Bis zu seinem Besuch ließ ich die Finger von Band und Platte, was allerdings nicht schwer fiel, wenn einen die Wiedergabe von Musik-Dateien in bisher unbekannter Qualität dafür entschädigt.
Garth Powell kam, sah und war einverstanden: Auch wenn bei seinem Niagara die einzelnen Gruppen für Konstantstrom-Verbraucher so strikt getrennt seien, dass an eine Gruppe angeschlossene Digitalquellen die mit der anderen Gruppe verbundenen analogen Quellen und die Vorstufe nicht im mindesten beeinflussten, sei es bei der Vielzahl digitaler Gerätschaften in meiner Kette durchaus sinnvoll, eben diese per Niagara 1000 zu speisen. Zu den Störgeräuschen merkte er an, dass er den Grund und die Lösung dafür kenne, aber gern noch einmal probieren wolle, ob sich die Phonoentzerrer nicht so anschließen ließen, dass sie geräuschlos ihre Aufgabe verrichteten. Als er dann das störende Geräusch hörte, schloss er sofort aus, dass es durch einen Erdungsfehler von Laufwerk, Tonarm oder Phonoentzerrer hervorgerufen sein könnte. Es sei eindeutig auf die Stromversorgung – natürlich inklusive Erdung – zurückzuführen. Durch die geschickte Verteilung der Stromkabel der Vorstufe, der Entzerrervorverstärker, der Heizung und des Röhrennetzteil des Laufwerks auf die beiden Gruppen des Niagara 7000 gelang es Garth Powell zwar, die Störungen zu minimieren. Aber das stellte ihn natürlich nicht zufrieden.
Danach ließ er sich dann den Einfluss der Studer A 80 auf die Stromversorgung demonstrieren. Danach entschied er, dass für meine Kette der Niagara 5000 die bessere Wahl sei: In der Hifi- und Studio-Technik kämen unterschiedliche Erdungskonzepte zur Anwendung, was allerdings nur dann ein Problem sei, wenn die Stromversorgung mit einer „floatenden“ Erde arbeite, wie das eben der Niagara 7000 mit der Symmetrierung des Netzspannung tue. Der 5000-er hingegen biete allen drei Gruppen eine feste Erde. Außerdem sei dafür nur eine halb so große Investition nötig. In puncto Filterwirkung – und dadurch letztlich auch Klangverbesserung – unterschieden sich die beide aber um gerade einmal acht Prozent. Ich habe offen gesagt nicht die geringste Ahnung, wie man so etwas so genau beziffern kann. Jemandem, dessen Power Correction vor allem die dynamische Leistung von Endstufen derart verbessert wie der Niagara 7000, glaube ich aber gerne auf's Wort. Habe ich erwähnt, dass die Power Correction des 5000-ers dieselbe ist wie die des 7000-ers?
Auch wenn die Vorstellung, fast dieselben klanglichen Vorteile zum halben Preis bekommen zu können, noch so verlockend erscheinen mag, muss ich mich erst einmal gedulden. Denn natürlich hat selbst der Entwickler seine Netzaufbereiter nicht im Handgepäck. Garth Powell und ich stellen die Experimente mit der Hardware also erst einmal ein und bereiten das geplante Interview vor. Doch zuvor möchte ich Ihnen noch kurz berichten, wie ich Garth Powell kennengelernt habe. In den letzten Jahren war es schon fast zur Tradition geworden, dass sich Audioquests Markenbotschafter Joe Harley mit meiner Gattin und mir am letzten Tag der High End in einem indischen Restaurant traf. Im vorletzten Jahr brachte Joe Harley seinen Kollegen Garth mit. Trotzdem ging es nicht vorrangig um Hifi. Joe Harley hatte ja nicht nur die Aufzeichnungen für Audioquests firmeneigenes Label gemacht, sondern auch für ECM, Enja und GrooveNote aufgenommen. Er war auch massgeblich an der Produktion der Reissues von Blue-Note-Klassikern auf zwei 45-er Scheiben von Music Matters beteiligt. Im Laufe des Gesprächs fragte er dann, was sommelier du son in letzter Zeit so aufgenommen hätte, und wir berichteten von einem bisher unveröffentlichten, sechskanaligen Mitschnitt eines Konzertes von Günter Baby Sommer – was Garth Powell total begeisterte: Er habe den Schlagzeuger und Mitbegründer des Free Jazz in der DDR nach USA eingeladen, sei gut mit ihm bekannt und sie hätten sogar zusammen gespielt. Womit sich Garth Powell nicht nur als aktiver Perkussionist, sondern – was in den USA noch viel seltener ist – als Kenner des europäischen Jazz geoutet hatte. Und deswegen galt meine erste Frage auch seinem musikalischen Werdegang:
Dass Audioquests Netztechnik hier eine so umfangreiche Würdigung erfährt, hat nicht vorrangig mit der sehr beeindruckenden klanglichen Wirkung in meiner Kette zu tun, sondern damit, dass Garth Powell sehr überzeugend begründet, warum seine Netzaufbereiter in jeder Kette Vorteile bringen sollen. Bisher war es bei Kabeln ebenso wie bei Maßnahmen zur Verbesserung der Netzqualität ja so, dass die Übertragbarkeit von bei einem Test gemachten Erfahrungen recht gering war, weshalb nur das Ausprobieren in der eigenen Kette letztendlichen Aufschluss über die zu erzielenden Verbesserungen geben konnte. Garth Powell nennt als Grund für die stark variierenden Ergebnisse in verschiedenen Ketten die über einen großen Frequenzbereich sich stark verändernde Wirksamkeit der meisten Netzfilter. Aber hören Sie selbst:
Was mir den Niagara 7000 – und den inzwischen dagegen ausgetauschten Niagara 5000 – momentan nahezu unentbehrlich erscheinen lassen will, ist ihr Power-Correction-System, dank dessen Einsteins The Poweramp in meinem Hörraum neuerdings so spielt, als sei er auf Speed und kenne keine dynamischen Einschränkungen. Und das bei einer nominellen Leistung von gerade einmal 90 Watt pro Kanal! Schon für Furman-Netzaufbereiter hatte Garth Powell eine Schaltung entwickelt, die Endstufen für die Dauer von Transienten enorm viel zusätzliche Leistung zur Verfügung stellen kann. Für die Niagaras hat er sie noch einmal verfeinert: Hier verrät er, warum der Energienachschub für ihn so wichtig ist:
Garth Powell war sich seit langem dessen bewusst, dass ein Teil der Störungen über die Erdung in die Geräte gelangt, und hat auch versucht, entsprechende Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Die waren aber nur temporär oder nur in speziellen Gerätekonfiguration wirksam, also alles andere als konsistent – wenn sie allen Sicherheitsbestimmungen entsprachen. Von Audioquest-Chef Bill Low angeregt hat er sich dann mit der vorher vernachlässigten Laufrichtung von Kabeln beschäftigt und nun eine Lösung gefunden:
Bei der Entwicklung der Netzkabel ging es darum, eine sehr niedrige Charakteristische Impedanz zu erreichen. Die intensive Zusammenarbeit mit Bill Low brachte Garth Powell dann auch dazu, ein spezielles Bi-Wiring-Kabel mit extrem geringer Charakteristischer Impedanz für den Tieftonbereich zu entwickeln. Eines der ersten Exemplare hatte er mit nach Gröbenzell gebracht, wo wir es dann am Morgen nach dem Interview im Vergleich zum Goebel High End Lacorde Statement hören konnten: Die beiden Kabel spielten auf demselben extrem höhen Niveau, hatten aber in den unterschiedlichen Disziplinen jeweils minimale Vor- und Nachteile. Um sich für eines von beiden zu entscheiden, braucht man einfach mehr Zeit. Die Wartezeit auf die Serienmodelle können Sie sich durch Garth Powells Ausführungen zu Impedanz und Kabeln verkürzen:
Inzwischen hat der Niagara 5000 schon eine beträchtliche Zeit in einem meiner beiden Artesania-Audio-Racks hinter sich. Leider musste ich den 7000-er zurückschicken, bevor das „kleinere“ – was nur für die Ausstattung, nicht aber die Abmessungen gilt – Modell eintraf. Vergleiche konnte ich die beiden also nicht. Aber wenn mich die Erinnerung nicht trügt, sind die Unterschiede zwischen beiden ausgesprochen gering – zumindest im Vergleich zu den klanglichen Verbesserungen, die Audioquests Kabel, der Niagara 1000 und 5000 absolut gesehen bringt. Es gibt immer wieder Aufnahmen, deren Dynamik – und nicht ganz so oft: deren riesigen (imaginärer) Raum – ich praktisch neu entdecke. Auch der PS Audio und die Mischung hochwertiger Netzkabel haben zuvor den Klang meiner Audio-Komponenten beflügelt, an das ganzheitliche System von Audioquests Netztechnik reichen sie allerdings nicht heran.
Das empfand übrigens auch Peter Banholzer so, als er kürzlich nach längerer Pause mal wieder eines meiner und auch seiner Test-Stücke im Hörraum genoss: So gut habe er Abdullah Ibrahims „Calypso Minor“ vom Album Sotho Blue bisher bei mir nicht gehört. Das Stück lebt von den scharfen Riffs der Bläser, dem knarzenden Kontrabass und der fetten Bass-Drum. Oder anders ausgedrückt: Transienten satt. Der M-Scaler, der dem DAVE in dieser Disziplin etatmäßig recht kräftig auf die Sprünge hilft, stand übrigens zu besagtem Zeitpunkt für den Test der Chord-Kabel gerade im Wohnzimmer.
STATEMENT
Egal, ob mit dem 5000- oder 7000-er Niagara: Audioquests Netztechnik entlockt meiner Kette so viel mehr Räumlichkeit, Differenzierung, Schwärze, Ruhe und Dynamik, dass mir theoretische acht Prozent mehr oder weniger ohne direkten Vergleich herzlich egal sind. Mich haben Garth Powells Kreationen völlig begeistert! Seine technischen Erkenntnisse trägt er hier so unterhaltsam vor, dass es trotz der durchaus anspruchsvollen Thematik eine Freude ist, konzentriert zuzuhören.
Gehört mit
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Bandmaschine | Studer A80 |
NAS | Melco N1ZH/2, WDMyCloud |
Streaming Bridge | Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco |
Server | Auralic Aries G2 mit 5GB HDD |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE |
Up-Sampler | Chord Electronics M-Scaler |
LAN-Switch | Telegärtner (Japan) M12 Switch Gold |
Plattenspieler | Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm | Thales Simplicity, Einstein The Tonearm 12 |
Tonabnehmer | Lyra Olympos, Transrotor Tamino |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (sym) |
Vorverstärker | Einstein The Preamp |
Endstufe | Einstein The Poweramp |
Lautsprecher | Kaiser Acoustics Kawero! Classic, Göbel Epoque Aeon Fine |
Kabel | HMS Gran Finale Jubilee, Swiss Cables Reference Plus, Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Diamond |
Zubehör | PS Audio Power Regenerator P5, Sonic-Line Filter, Clearaudio Matrix, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, AHP Klangmodul IV G, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus und Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs |
Herstellerangaben
Niagara 7000
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- Zwei patentierte symmetrische Trenntrafos mit vorgespanntem Dielektrikum (Ausgänge für Quellkomponenten)
- 80 A Leistungsspitzenkorrektur (verbesserte Leistung und Stromreserve für jeden Leistungsverstärker)
- Über 23 Oktaven linearisierte Transversalmode-Filterung
- Patentierte Technologie zur Ableitung von Erdungsstörungen
- Zerstörungsfreie und den Klang nicht beeinträchtigende Abschaltung bei Überspannung und Unterdrückung von Stromspitzen
- Maximale Eingangsspannung RMS: 20 A (RMS)
- Maximaler Effektivstrom pro Quellkomponente an der Ausgangsleiste: 5 A (RMS)
- Ausgänge: Quelle (8–4 pro Leiste); Hochstrom (4)
- Maße: 44,45 Zentimeter B x 13,31 Zentimeter H x 43,69 Zentimeter T
- Kit für 3-RU-Rackmontage optional
- Gewicht: 39 kg
- Preis: 9.000 Euro
Herstellerangaben
Niagara 5000
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- 80 A Leistungsspitzenkorrektur (verbesserte Leistung und Stromreserve für jeden Leistungsverstärker)
- Über 23 Oktaven linearisierte Transversalmode-Filterung
- Patentierte Technologie zur Ableitung von Erdungsstörungen
- Zerstörungsfreie und den Klang nicht beeinträchtigende Abschaltung bei Überspannung und Unterdrückung von Stromspitzen
- Maximale Eingangsspannung RMS: 20A (RMS)
- Maximaler Effektivstrom pro Quellkomponente an der Ausgangsleiste: 20 A (RMS)
- Ausgänge: Quelle (8-4 pro Leiste); Hochstrom (4)
- Maße: 44,45 Zentimeter B x 13,31 Zentimeter H x 43,69 Zentimeter T
- Kit für 3-RU-Rackmontage optional
- Gewicht: 17,2 kg
- Preis: 4.500 Euro
Herstellerangaben
Niagara 1000
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- Über 20 Oktaven linearisierte Transversalmode-Filterung
- Patentierte Technologie zur Ableitung von Erdungsstörungen
- Zerstörungsfreie und den Klang nicht beeinträchtigende Abschaltung bei Überspannung und Unterdrückung von Stromspitzen
- Maximale Eingangsspannung RMS: 15 A (RMS)
- Maximaler Effektivstrom pro Quellkomponente an der Ausgangsleiste: 15 A (RMS)
- Ausgänge: Quelle (5); Hochstrom (1)
- Maße: 11,43 Zentimeter B x 13,31 Zentimeter H x 50,8 Zentimeter T
- Gewicht: 2,49 kg
- Preis: 1.200 Euro
Herstellerangaben
Tornado High Current
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- Metall: Massivleiter aus 28% PSC und 72% PSC+ (Kupfer)
- Technik: Null-Ω-Wellenwiderstand (50Hz – 1MHz); Ableitung von Erdungsstörungen; 72V Dielectric Bias System
- Ummantelung: Schwarz / Carbon
- Konnektoren: kalt geschweisst
- 1 Meter: 1.099 Euro
- 2 Meter: 1.349 Euro
- 3 Meter: 1.599 Euro
Herstellerangaben
Tornado Source
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- Metall: Massivleiter aus 66% PSC und 34% PSC+ (Kupfer)
- Technik: Null-Ω-Wellenwiderstand (50Hz – 1MHz); Ableitung von Erdungsstörungen; 72V Dielectric Bias System
- Ummantelung: Schwarz / Carbon
- Konnektoren: kalt geschweisst
- 1 Meter 899 Euro
- 2 Meter: 1.049 Euro
- 3 Meter: 1.199 Euro
Herstellerangaben
Thunder High Current
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- Metall: Massivleiter aus 66% PSC und 34% PSC+ (Kupfer)
- Technik: Null-Ω-Wellenwiderstand (50Hz – 1MHz); Ableitung von Erdungsstörungen; 72V Dielectric Bias System
- Ummantelung: Schwarz
- Konnektoren: kalt geschweisst
- 1 Meter: 769 Euro
- 2 Meter: 899 Euro
- 3 Meter: 1.029 Euro
Herstellerangaben
NRG Z3
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- Metall: Leiter aus 100% PSC (Kupfer) und versilbertes
- Technik: Semi-Massivleiter „True Concentric“, Null-Ω-Wellenwiderstand (50Hz – 1MHz); Ableitung von Erdungsstörungen
- Ummantelung: Schwarz / Rot
- Konnektoren: kalt geschweisst
- 1 Meter: 199 Euro
- 2 Meter: 279 Euro
- 3 Meter: 339 Euro
Vertrieb
AudioQuest BV
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Anschrift | Hoge Bergen 10 4704RH Roosendaal Niederlande |
Telefon | 0800 181 5284 (kostenlos) |
rdrees@audioquest.nl | |
Web | www.audioquest.nl |